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Die eigene Mutter ist behilflich 02

Geschichte Info
Sonja hilft dem jungen Paar
4.8k Wörter
4.62
44.5k
23
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2022
Erstellt 02/24/2013
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swriter
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Der erste Teil dieser Geschichte war eine meiner ersten Veröffentlichungen auf Literotica. Nach über neun Jahren folgt nun eine Fortsetzung. Zwar weist die Story eine eher durchschnittliche Bewertung auf, sie zählt dennoch zu den meist gelesenen Geschichten von mir.

Copyright by swriter Juli 2022

Sonja hielt sich in der Küche auf, als Laura kurz den Kopf durch die Tür steckte und sich verabschiedete.

„Danke noch mal wegen vorhin. Ich bin dann weg. Tschüss."

Ehe Sonja reagieren konnte, hörte sie die Haustür ins Schloss fallen. Sie blieb verdutzt auf der Stelle stehen und schüttelte lächelnd den Kopf. Offenbar verspürte Laura keine Lust auf ein Gespräch mit der Mutter ihres Freundes, die vor nicht allzu langer Zeit dem Sex der beiden beigewohnt hatte. Mit einem Schmunzeln erinnerte sich Sonja an den peinlichen Moment für die beiden. Als sie Tom und Laura miteinander vereint vorgefunden hatte, hatte sie erst an einen Scherz geglaubt oder an einen Komplott, bei dem es darum ging, sie unter einem Vorwand ins Zimmer zu locken. Wer wusste schon, was in manchen Menschen vorging und wer Lust daraus bezog, dass man ihnen beim Sex zusah? Sonja hatte erkannt, dass das junge Paar in einer misslichen Lage gesteckt hatte, und sie hatte nicht anders handeln können als die beiden tatkräftig zu unterstützen. Auch wenn es bedeutete, ihrem Sohn zwischen die Beine zu fassen. Sonja kam es surreal vor, was im Kinderzimmer geschehen war. Sie hatte Toms Hoden massiert und an seinem Penis gerieben, damit sich ihr Sohn endlich erleichtern konnte. Nun ja, immerhin hatte es dazu geführt, dass Laura ihren Krampf hinter sich lassen konnte, sodass der peinliche Moment am Ende in einen lustvollen Augenblick mündete. Kein Wunder, dass es Laura unangenehm war, Sonja gegenüberzutreten.

Nachdem sie die Arbeit in der Küche beendet hatte, beschloss Sonja, nach ihrem Sohn zu sehen. Tom hielt sich in seinem Zimmer auf, Sonja klopfte an und betrat den Ort des sündigen Treibens. Mit breitem Grinsen trat Sonja auf Tom zu, der auf seinem Bett lag und genervt auf seine Mutter blickte.

„Hast du jetzt etwa einen lustigen Spruch auf Lager?"

Sonja lächelte und zuckte die Achseln. „Nein, alles gut. Ich wollte nur mal fragen, wie es dir geht."

„Du meinst, wie es mir nach dem peinlichsten Moment meines Lebens geht?"

„Hey, so schlimm war das doch nicht."

„Nein ...? Du hast mir zwischen die Beine gefasst und mich kommen lassen ... Also ich finde das schon ganz schön peinlich", stellte der 19-Jährige fest.

„Laura wirkte kurz angebunden, als sie gegangen ist."

Tom nickte. „Das war auch für sie alles andere als angenehm. Wahrscheinlich traut sie sich nie wieder zu uns."

„Das ist doch Quatsch", widersprach Sonja. „Natürlich war euch die Situation nicht angenehm, das kann ich nachvollziehen. Aber auch für mich war das jetzt nicht so einfach. Oder glaubst du, es ist mir leicht gefallen, meinem Sohn zu einem Höhepunkt zu verhelfen?"

Tom quälte sich zu einem Lächeln. „Nun ja ... Vielleicht werden wir in vielen Jahren herzhaft darüber lachen."

Sonja nahm auf dem Bett Platz und legte eine Hand auf Toms Bein. „Mach dir mal keinen Kopf darüber. Und Laura wird das sicher bald hinter sich lassen und hat dann wieder Lust, mit dir zu schlafen."

„Da bin ich mir nicht so sicher", entgegnete Tom. „Und wenn sie jetzt Angst hat, dass das wieder passieren könnte?"

„Ich hatte ihr ja geraten, mit ihrem Frauenarzt darüber zu sprechen. Das wird schon."

Drei Tage später schlurfte Tom ins Wohnzimmer und warf sich neben seiner Mutter auf die Couch. Sonja sah sich eine Dokumentation im Fernsehen an und bemerkte die schlechte Laune ihres Sprösslings.

„Was ist los? Warum ist Laura denn schon gegangen?"

Tom saß mit verschränkten Armen neben ihr und schmollte. „Ach ... Sie ist ..."

Der Rest war Stöhnen und Murmeln.

„Möchtest du mit mir darüber reden?"

Tom zögerte, wandte sich dann aber Sonja zu. „Das hatte ich ja bereits befürchtet."

„Was denn?"

„Laura will keinen Sex mehr mit mir haben, weil sie Angst hat, dass sie wieder einen Krampf bekommt."

„Oh, tut mir leid. War sie denn jetzt beim Arzt?"

„Nein, das war ihr zu peinlich", erzählte Tom.

„Und nun?"

Ihr Sohn schmollte und machte eine abwertende Geste. Sonja schenkte ihm ein Lächeln und unterbreitete einen Vorschlag. „Und wenn ihr es eine Zeitlang mit anderen Praktiken versucht?"

„Hä?"

„Na, Oralsex, Petting ... Ihr müsst ja nicht miteinander schlafen."

„Mama, wir sind doch keine 14 mehr."

Sonja erwiderte nichts und sah Tom eindringlich an. Tom rang mit sich und rutschte nervös über die Couch.

„Es ist ... Ich stehe voll auf Laura und wenn wir miteinander intim sind ... Das ist voll krass."

„Das glaube ich dir gerne", gestand ihm Sonja zu. „Wenn sich Laura aktuell aber nicht wohlfühlt beim Sex, dann kannst du das nicht erzwingen."

„Und wie sieht deine Lösung aus? Abwarten und hoffen, dass sie doch irgendwann mal wieder das volle Programm haben will?"

„Ich habe dir einen Vorschlag unterbreitet."

Tom zeigte sich mit der Aussage nicht zufrieden und murmelte etwas vor sich hin. Dann hellten sich seine Gesichtszüge auf. „Und wenn du mit Laura reden würdest? So von Frau zu Frau?"

Seine Mutter verzog das Gesicht. „Und ich soll sie für dich überreden?"

„Äh ... ja."

„Hör mal. Ich bin doch nicht der Vermittler zwischen euch, das müsst ihr schon selber regeln", stellte Sonja klar.

„Bitte, Mama!"

Sonja nahm die Verzweiflung im Blick ihres Sohnes wahr. Was macht man als Mutter nicht alles, damit das Kind glücklich ist? „Also gut. Ich kann ja mal mit ihr reden."

Das Gespräch kam eher als erwartet auf Sonja zu. Tom war nach dem Versprechen seiner Mutter aufgesprungen und in sein Zimmer geeilt. Einen Anruf später kehrte er zu Sonja zurück und teilte ihr mit, dass Laura in einer halben Stunde vorbeikommen würde. Sonja war nicht darauf eingestellt, nahm die Umstände aber hin. Als Laura kurz darauf bei ihnen anklingelte, verbannte Sonja Tom auf sein Zimmer, da sie mit seiner Freundin alleine reden wollte. Laura nahm auf der Couch Platz und schien sich nicht wohl in ihrer Haut zu fühlen.

„Wie geht es dir?", erkundigte sich Sonja.

„Geht so. Momentan bin ich nicht so ganz glücklich."

„Machst du dir Gedanken um Tom und dich?"

Laura überlegte lange und mied den Augenkontakt zu Sonja. Dann sah sie Sonja mit schüchternem Blick an und meinte: „Tom will, dass wir miteinander schlafen. Ich fühle mich bei dem Gedanken aber nicht wohl."

„Befürchtest du, dass du erneut einen Krampf bekommst?"

„Irgendwie schon."

„Aber das war doch letztes Mal nicht euer erster Sex, oder? Die Male davor verliefen doch problemlos", nahm Sonja an.

„Schon."

„Dann muss es ja beim nächsten Mal nicht wieder schieflaufen."

„Ich weiß, dass ich mich da zu sehr hineinsteigere", gab Laura zu. „Aber ich kann nichts dafür, das steckt irgendwie in mir drin."

Sonja verkniff sich ein Lächeln. Lauras Aussage erinnerte sie an Tom und dessen bestes Stück, das nicht von Laura losgekommen war. Sie räusperte sich und legte Laura behutsam die Hand auf den Oberschenkel.

„Ich habe Tom geraten, dass ihr es für eine Weile ruhiger angehen lassen solltet", erklärte Sonja. „Schmusen, kuscheln, zärtlich berühren, Oralsex ... Das macht doch auch Spaß und es muss nicht das volle Programm sein."

„Tom findet, dass es einfach dazugehört."

„Irgendwie schon, aber in einer Partnerschaft muss man auch mal verzichten und auf die Bedürfnisse seiner Partnerin eingehen", meinte Sonja. „Ich weiß, dass mein Sohn seine Probleme damit hat, aber es hilft euch ja nicht, wenn er es unbedingt will und du dich unwohl fühlst. Tom sollte dich nicht bedrängen und dir Zeit lassen."

„Und wenn er aber ungeduldig ist?"

Sonja lächelte. „Das ist dann sein Problem. Du musst darauf achten, dass du dich wohlfühlst. Deine Gefühle sind wichtig, nicht das, was ein anderer von dir erwartet."

„OK, danke ... Wobei ich ja schon gerne richtig mit ihm schlafen möchte."

„Ja?"

Sonja hörte aufmerksam zu.

Laura zuckte die Achseln. „Ja, es macht natürlich Spaß und fühlt sich gut an. Manchmal komme ich sogar, wenn er ..."

Sonja merkte auf. „Oh, ist doch toll. Ich wünschte, ich hätte in der Vergangenheit Liebhaber gehabt, die meinen Bedürfnissen nachgekommen wären."

„Vielleicht sollten wir es ja doch versuchen."

„Nur, wenn du dir sicher bist."

Laura sah Sonja fragend an. „Könntest du dir vorstellen ... Ich meine ... Wenn du uns unterstützen würdest ...?"

Sonja zeigte sich überrascht. „Wie jetzt? Wie soll ich euch denn unterstützen?"

Laura rutschte unruhig über ihren Platz. „Ich weiß ja auch nicht. Ich würde mich irgendwie sicherer fühlen, wenn ich wüsste, dass du in der Nähe bist, falls es wieder passiert."

„Was genau stellst du dir vor?", hakte Sonja nach. „Soll ich in Hörweite bleiben und auf mögliche Hilferufe achten?"

„Und wenn du direkt mit dabei wärst?"

Sonja verschlug es die Sprache. Lauras Bitte traf sie unvorbereitet und sie verstand nicht, welche Intention dahinter steckte. „Äh, findest du das nicht ungewöhnlich?"

„Na ja, du warst ja auch beim letzten Mal dabei. Also wäre das ja nichts Neues."

„Hm, ich fände es schon speziell, wenn ich meinem Sohn und seiner Freundin beim Sex zusehen würde", gab Sonja zu.

„Mir würde das aber Sicherheit geben und ich wäre dann auch nicht so nervös, wenn es ... wenn es passiert."

„Du möchtest jetzt doch mit Tom schlafen?", fragte Sonja nach.

„Ja, liebend gerne. Aber da ist diese innere Blockade. Deshalb möchte ich, dass du dabei bist."

„Ich kann deinen Wunsch nachvollziehen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Tom darüber erfreut wäre, wenn ich als Zuschauer mit von der Partie bin", meinte Sonja.

„Ich rede mit ihm. Er kann sich ja aussuchen, ob er auf Sex mit mir verzichten möchte oder er akzeptiert, dass ich mir moralischen Beistand dazu hole."

„Da bin ich ja mal gespannt, wie mein Sohn sich entscheidet."

Laura erhob sich und verließ das Wohnzimmer. Sonja blieb zurück und versuchte sich vorzustellen, wie sie das junge Paar beim Sex beobachten würde. Das wäre doch unvorstellbar -- oder nicht?

Sie blieb im Wohnzimmer sitzen und vernahm die Stimmen von Laura und Tom. Die beiden diskutierten im Kinderzimmer miteinander. Ein ums andere Mal wurde Tom laut, offenbar teilte er die Meinung seiner Freundin in Sachen Unterstützung nicht. Nach einer Weile wurde es ruhiger, dann betrat das junge Paar das Wohnzimmer. Sonja legte ihre Zeitschrift weg und sah die beiden erwartungsvoll an. Ihr Sohn setzte sich auf den Sessel, Laura nahm neben Sonja Platz.

„Wir haben miteinander diskutiert", erklärte Laura.

„War nicht zu überhören", gab Sonja zu. „Und?"

Laura suchte Blickkontakt zu ihrem Freund, der genervt wirkte. „Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir es mit deiner Unterstützung versuchen möchten."

„OK, wie genau?", fragte Sonja nach. „Soll ich hinzukommen, wenn es ernst bei euch wird, oder ...?"

„Du kannst ruhig von Anfang an dabei sein", schlug Laura vor. „Bestimmt kannst du uns ein paar Tipps geben. Wäre nicht schlecht."

Sonja sah zu ihrem Sohn herüber, der ein gequältes Gesicht aufsetzte. Tom schien die Vereinbarung nicht zu schmecken, hatte aber eingewilligt, da er andernfalls auf seine Sexpartnerin hätte verzichten müssen.

„Nun gut ... Ich halte das immer noch für eine verrückte Idee, aber lasst es uns probieren. Wann wolltet ihr denn loslegen?"

„Passt dir sofort?", fragte Laura und wirkte aufgeregt.

In Sonja machte sich eine innere Unruhe breit. Sie hatte kaum Zeit gehabt, über Lauras Idee nachzudenken. War es nicht verrückt, dem jungen Paar beim Sex zuzusehen? Würde es Laura helfen, wenn sie in der Nähe blieb und zusah? Würde Tom überhaupt eine Erektion bekommen, wenn seine Mutter zwischen seine Beine blickte? Andererseits fühlte sich die Vorstellung spannend an. Verboten und spannend.

Laura und Tom hatten sich auf den Weg zum Kinderzimmer gemacht, Sonja folgte ihnen kurz darauf. Die beiden saßen unschlüssig auf dem Bett und betrachteten Sonja erwartungsvoll. Sonja sah sich um und steuerte auf einen Sessel zu, auf dem Toms Kleidung lag. Sie nahm die Sachen an sich, legte sie auf den Boden und warf ihrem Sohn einen missbilligenden Blick zu. Tom wusste, wie seine Mutter über Unordnung dachte, aber es gab aktuell Wichtigeres zu erledigen. Sonja nahm auf dem Sessel Platz und schlug ein Bein über das andere.

„So ... da wären wir."

Tom schwieg, Laura wirkte aufgeregt.

„Und nun? Möchtet ihr euch annähern?", fragte Sonja und sah zwischen beiden hin und her.

„Wollen wir das wirklich bringen?", meldete Tom Zweifel an.

„Sie hat doch ohnehin schon alles gesehen, was zwischen uns passiert, wenn wir miteinander intim sind", erklärte Laura.

„Ja, aber das war ja aus der Not heraus entstanden, nicht geplant."

Sonja hielt sich zurück und ließ das Paar diskutieren. Nach einer Weile hatten sich Laura und Tom geeinigt und als Laura sich zu ihrem Schatz herüberbeugte und ihm einen Kuss gab, erkannte Sonja, dass es losging.

Sie ließen es ruhig angehen. Dem Kuss folgte der nächste, Hände gingen auf Wanderschaft und berührten den Körper des Partners. Als Tom seiner Freundin das Oberteil auszog, rutschte Sonja unruhig über ihren Platz. Es würde geschehen und sie durfte zusehen, wie die beiden sich einander näherten. Laura griff hinter sich und öffnete den BH. Kurz darauf landeten Toms Hände auf ihren Brüsten, wenig später beugte er sich vor und liebkoste die Nippel mit der Zunge. Ihren Sohn in Aktion zu erleben, hatte einen Reiz, dem sich Sonja nicht entziehen konnte. Tom ging es behutsam an, wurde nicht hektisch oder zu fordernd. Er machte es gut, fand sie. Laura zerrte an Toms Shirt, das sich zu Lauras Oberteil auf dem Boden gesellte. Die Hosen waren an der Reihe, nun knieten beide mit jeweils einem Kleidungsstück ausgestattet voreinander. Laura sah zu Sonja herüber.

„Ist das OK für dich?"

„Ja, alles gut. Und wie geht es euch?"

Tom zuckte die Achseln und enthielt sich einer Antwort. Laura lächelte und meinte: „Bis jetzt ist alles gut ... Wir würden dann jetzt mehr machen, OK?"

„Klar. Tut einfach so, als wäre ich nicht da."

Sonja wurde kribbelig, da die Situation unglaublich reizvoll war. Sie starrte auf das Bett ihres Sohnes, auf dem Tom seine Freundin rücklings auf die Matratze drückte und sich an ihrem Höschen zu schaffen machte. Laura ließ sich ausziehen und blieb breitbeinig vor ihm liegen. Tom warf seiner Mutter einen fragenden Blick zu, Sonja nickte aufmunternd. Kurz darauf tauchte sein Kopf in Lauras Schoß. Spitze Lustlaute verrieten Sonja, dass ihr Sohn dir richtigen Stellen zu treffen schien. Sie rutschte über den Sessel, stellte beide Beine auf den Boden, um erneut die Beine übereinanderzuschlagen. Das Kribbeln in ihrem Unterleib nahm zu. Es sollte nicht so sein, es fühlte sich falsch an, aber was sie zu sehen bekam, war einfach scharf.

Tom verwöhnte Laura eine Weile, dann ließ er von ihr ab. Laura begab sich auf die Knie und sah zu Sonja herüber. Diese nickte aufmunternd und meinte: „Das sah doch sehr entspannt aus."

„Dann werde ich mich jetzt mal um deinen Sohn kümmern", versprach Laura und machte sich an dessen Boxer-Shorts zu schaffen. Als Sonja den harten Schwanz ihres Sohnes erblickte, kämpfte sie gegen den Drang an, sich eine Hand in den Schoß zu legen und sich zu streicheln. Sie hatte das gute Stück bereits beim letzten Mal zu sehen bekommen, doch hier und jetzt war die Situation eine andere. Sonja war sich sicher, keine Erregung verspüren zu dürfen, doch das Argument zwischen Toms Beinen verdrängte ihre Gewissensbisse.

Tom warf die Boxer-Shorts zu Boden und blieb auf dem Bett knien. Laura beugte sich herab und brachte ihren Mund an seinen zuckenden Stab. Sie drückte ihm einen Kuss auf den Schwanz und kicherte vor sich hin. Sonja amüsierte sich über die schüchterne Reaktion, kämpfte aber gleichzeitig gegen ihre Erregung an. Laura richtete sich auf und kniete vor Tom. Beide streckten ihre Arme aus und führten jeweils eine Hand zwischen die Beine des anderen.

„Habt ihr beide eigentlich schon einmal eine 69er-Stellung ausprobiert?", fragte Sonja.

Laura und Tom sahen zu ihr herüber. Sonja zuckte die Achseln. „Ich bin nur neugierig."

„Nein, haben wir glaube ich noch nicht", gab Laura zu.

„Dann könntet ihr euch gleichzeitig mit den Zungen verwöhnen."

„Sollen wir das mal ausprobieren?", fragte Laura ihren Freund.

Tom zuckte die Achseln. „Von mir aus."

Sonja realisierte, dass beide nicht zu wissen schienen, wie sie es anstellen sollten, daher bot sie sich als Stellungs-Coach an.

„Also entweder legte ihr euch seitlich zueinander oder Tom legt sich auf den Rücken und Laura ... du kletterst auf ihn. Du bist ja leicht wie eine Feder."

„Legst du dich hin?", fragte Laura und sah Tom herausfordernd an.

Tom zögerte kurz und legte sich flach auf die Matratze. Sein steifer Schwanz ragte in Richtung Zimmerdecke.

„Und wie lege ich mich jetzt auf ihn?", fragte Laura und schien unsicher, wie sie sich bewegen sollte.

„Kann ich zu euch kommen?", fragte Sonja.

„Ja, klar."

Sonja erhob sich und steuerte auf das Bett zu. Sie nahm am Bettrand Platz und warf einen Seitenblick auf den Schwanz ihres Sohnes. Dann zwang sie sich, Laura in die Augen zu sehen.

„Dreh dich mal um ... genau so ... Und jetzt steig mal mit deinem linken Bein über Toms Bauch. Super ... Und jetzt schieb dich mal so weit nach hinten, bis sich dein Kopf über Toms ... Schwanz befindet."

Es fühlte sich verboten an, den Penis ihres Sohnes als Schwanz zu bezeichnen. Sonjas Erregung stieg, und als sie sah, dass sich Sonjas Unterleib über Toms Kopf schob und Lauras Mund sich oberhalb seines besten Stücks befand, konnte sie den unbändigen Wunsch, sich zu berühren, kaum zurückhalten.

„Ja, und jetzt könntet ihr ja loslegen."

Laura senkte den Kopf und stülpte die Lippen um Toms Schwanz. Sie lutschte kurz an dem Prügel, dann entließ sie diesen aus dem Mund, um einen Lustlaut auszustoßen. Offenbar hatte ihr Sohn Laura an einer empfindlichen Stelle gereizt und entlockte ihr nun stetige Freudenlaute.

Wann immer es ihre Erregung zuließ, setzte Laura ihre Zunge ein und umspielte Toms Schwanzspitze. Sonja sah neugierig zu und hatte eine Eingebung.

„Laura ...?"

„Ja?"

„Ich sehe, du machst mit deiner Zunge immer dasselbe", erklärte Sonja. „Du bewegst die Zunge immer wieder von links nach rechts ... Du könntest aber auch mehr machen."

Tom blickte neugierig am Hintern seiner Freundin vorbei. Laura sah Sonja fragend an.

„Wie jetzt genau? Wo soll ich lecken?"

„Du könntest auch an den Seiten entlang gleiten ... oder ... Wie beschreibe ich das jetzt am besten?"

„Möchtest du es mir zeigen?"

Sonja runzelte die Stirn.

Tom äußerte sich mit einem: „Hä? Soll meine Mutter mir jetzt einen blasen?"

Laura richtete sich auf und stieg von ihrem Freund. Sie kniete sich neben ihn und blickte zwischen Sonja und Tom hin und her. Tom blieb liegen und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ab.

Laura zuckte die Achseln und meinte: „Deine Mutter ist doch ohnehin schon mittendrin, da kommt es darauf doch auch nicht an, oder?"

„Aber meine Mutter?"

„Sonja hat dir doch beim letzten Mal am Schwanz gespielt, also ist das doch auch nichts Neues."

Sonja wurde es heiß und kalt zugleich. Sie war geil wie die Hölle und sehnte sich danach, den Schwanz ihres Sprösslings mit der Zunge zu bearbeiten. Sie räusperte sich und meinte: „Auch wenn das natürlich ungewöhnlich ist, würde ich euch gerne unterstützen. Also ich würde dir gerne zeigen, was ich meine."

Laura sah Tom fragend an. Sein Schwanz zuckte munter vor sich hin, offenbar hatte sich der steife Kamerad längst entschieden. Tom murmelte etwas vor sich hin und stimmte der Entscheidung mit dem Rest seines Körpers zu. „Also gut."

Laura rückte zur Seite und machte den Weg für Toms Mutter frei. Sonja näherte sich dem Schoß ihres Sohnes und legte sich auf Toms linke Seite, sodass Laura von rechts die Lehrstunde verfolgen konnte. Sonja sah zu Tom herüber.

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