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Die eigene Mutter ist behilflich 02

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„Ist das wirklich OK, wenn ich dich berühre?"

Tom zuckte die Achseln. Sonja legte die rechte Hand behutsam um den Prügel, was Tom aufstöhnen ließ. Sonja wandte sich an Laura und meinte: „Du kannst sowohl die Zunge einsetzen, als auch deine Hand. Entweder spielst du am Hoden oder massierst leicht den Schaft, während du die Eichel mit der Zungenspitze reizt oder deine Lippen über ... den Schwanz stülpst."

Um den theoretischen Hinweisen Praxistipps folgen zu lassen, beugte Sonja den Kopf über den Schritt ihres Sohnes und streckte die Zunge heraus. Sie glitt mit der Zungenspitze über die Eichel und fuhr mit der Zunge eine Seite des Schaftes entlang. Zur Abrundung ihrer Liebkosung stülpte sie ihre Lippen um die Eichel und saugte sanft an der Schwanzspitze. Tom stöhnte lustvoll vor sich hin und rutschte erregt mit dem Hintern über das Laken. Sonja ließ von Tom ab, sah in das vor Lust verzerrte Gesicht und räusperte sich. „Möchtest du es mal versuchen?"

Laura löste sie ab und machte sich über den Schwanz ihres Freundes her. Sonja sah zu, lobte Laura für die Anwendung des Gelernten und schob sich eine Hand zwischen die Beine. Sie streichelte sich über die dünne Stoffhose und reizte sich. Tom starrte ihr zwischen die Schenkel und wirkte wie paralysiert. Sonja beschloss, ihre Erregung nicht zu verbergen, und ging einen Schritt weiter. Sie schob die Hand unter den Bund der Hose und nestelte unter ihrem Höschen an ihrer Spalte. Als ein Lustlaut entfleuchte, wurden Laura hellhörig, sah kurz neben sich und lächelte, dann widmete sie sich erneut Toms Erregung. Ihr Freund ließ sie eine Weile gewähren, kurz darauf stoppte er sie.

„Warte. Ich brauche eine Pause."

Laura kniete sich neben ihn. Sonja hatte ihre Hand aus der Hose gezogen und sah zwischen Laura und ihrem Sohn hin und her.

„Hat euch mein Tipp geholfen?"

„Ja, super. Danke", meinte Laura.

Tom nickte, enthielt sich aber eines Kommentars.

Sonja lächelte. „Ich finde das alles hier besonders ... Und auch erregend."

„Das glaube ich gerne", erwiderte Laura.

„Dabei wollte ich euch ja nur unterstützen und nicht geil werden."

Laura schenkte ihr ein Lächeln. „Wenn man zuschaut, kann man ja wohl nicht cool bleiben. Ich habe kein Problem damit, dass du geil bist ... Oder Tom einen geblasen hast."

Sonja zwang sich zu einem gequälten Lächeln. „Oh Mann. Darüber darf ich gar nicht nachdenken."

„Musst du ja nicht. Einfach machen", schlug Laura vor und wandte sich an ihren Freund. „Bist du so weit, dass wir es richtig machen können, oder brauchst du noch eine Pause?"

Sonja wurde hellhörig. Laura hatte sich offenbar entschieden, dass Tom sie ficken darf. Hatte die junge Frau ihre Bedenken wegen eines möglichen weiteren Krampfes verdrängt?

„Es wird schon klappen. Und wenn nicht, bin ich ja in der Nähe", sagte Sonja lächelnd.

„Danke. Und ja ... ich habe große Lust, mich von Tom ficken zu lassen."

„Also von mir aus kann es losgehen", erklärte Tom, der sich mit wippender Erregung aufrichtete und auf seinen Einsatz wartete.

Während Sonja am Bettrand verweilte und sich dezent über den Schoß streichelte, legte sich Laura auf die Matratze und spreizte die Beine. Tom kniete sich zwischen ihre Schenkel und rückte nahe an seine Freundin heran.

„Bereit?"

Laura nickte und sah neben sich, wo Sonja ihr aufmunternd zunickte und ihre Finger behutsam über ihrer Muschi bewegte. Tom nahm den Prügel in die Hand und drang sanft in Lauras Muschi ein.

„Oooooaaaaah ... Jaaaa."

Tom schob sich bis zum Anschlag vor und nahm einen sanften Fickrhythmus auf. Sonja führte ihre Hand erneut in die Hose und legte ihren Mittelfinger in die nasse Spalte. Sie schämte sich nicht für ihre Erregung und stöhnte ihre Lust in die Welt hinaus. Trotz ihrer Geilheit achtete sie auf den Fick des jungen Paares und hatte eine Idee.

„Tom?"

„Ja?"

Tom hielt in seiner Bewegung inne.

„Du machst das recht mechanisch."

„Äh ... Ja?"

„Du könntest dein Tempo variieren. Nicht nur immer rein und raus im gleichen Tempo, sondern mal sanft, dann ein paar Stöße schneller und fester, dann behutsam. Frauen mögen das."

Tom wirkte ratlos. Er sah auf Laura herab, die mit den Schultern zuckte. „Also ich finde das auch so schön, aber wir könnten es ja mal probieren."

„Von mir aus."

Tom nahm den Fick wieder auf und behielt sein Tempo bei. Dann wurde er langsamer und glitt mit halber Stärke vorwärts. Laura dankte es ihm mit wohligen Lauten, während Sonja sich ungeniert fingerte.

„Und wie ist es jetzt?"

„Mir gefällt es", gab Laura zwischen zwei Seufzern zu.

Tom zuckte die Achseln und konzentrierte sich auf seine Bewegungen. Laura warf einen Blick zur Seite und sah Sonja unter der Hose masturbieren. „Warum ziehst du nicht die Hose aus? Dann kommst du besser dran."

Sonja beeilte sich, Hose und Höschen loszuwerden, und nahm unten rum entblößt erneut auf dem Bett Platz. Tom starrte ihr zwischen die Beine und verfolgte, wie der Finger seiner Mutter sanft vor und zurückglitt. Vor lauter Interesse an seiner Mutter vergaß er, dass seine Freundin auf seine Fickstöße wartete.

„Tom?"

„Ja?"

Tom verstand, dass sich Laura vernachlässigt fühlte, und bewegte das Becken sanft vor und zurück.

Nach einer Weile löste sich Laura von ihm. Sonja stellte das Fingerspiel ein und meinte: „Siehst du? Du hast keinen Krampf bekommen."

„Ja, super. Jetzt will ich zur Sicherheit aber auch mal reiten, so wie beim letzten Mal", erklärte Laura und nickte Tom zu. Ihr Freund legte sich auf den Rücken und sah Laura über sich steigen.

Sonja ließ nicht von sich ab und spielte an sich. Ihre Erregung hatte sich in den letzten Minuten deutlich gesteigert und sie nahm sich vor, im Beisein des jungen Paares ihre Erlösung zu feiern. Laura saß auf Tom, ihre Blicke trafen sich. Sie nestelte zwischen ihren Beinen und beförderte den Schwanz in ihre Muschi. Als der Stab tief in ihr steckte, bewegte sich Laura sanft und spielte an ihren Brüsten. Tom stöhnte lustvoll vor sich hin und warf immer wieder prüfende Blicke auf seine Mutter, die ihre Emotionen vor ihm nicht verbarg. Laura wurde energischer und ritt in hohem Tempo auf ihrem Schatz, nahm dann aber Geschwindigkeit heraus und blieb auf Toms Schoß sitzen.

„Kein Krampf ... Jetzt macht es wieder Spaß."

„Das hatte ich ja gesagt", erwiderte Sonja. „Nur weil das einmal passiert ist, müsst ihr ja nicht auf Sex verzichten."

Laura sah Sonja lächelnd an. „Stimmt ... Ich würde mich gerne bei dir für die Unterstützung bedanken ... Was hältst du davon, wenn du mich ablöst?"

Sonja runzelte die Stirn.

„Wie jetzt?", zeigte sich Tom verwundert.

Laura stieg von ihm herab und meinte: „Deine Mutter hat dir doch vorhin einen geblasen ... Dann kann sie auch mit dir ficken, oder?"

Mutter und Sohn sahen einander unschlüssig an. Beide richteten den Blick auf Laura.

„Was denn? Was hier gerade abgeht, ist doch sowieso total verrückt. Dann können wir auch den vollen Spaß genießen."

Sonja horchte in sich hinein. Wollte sie mit Tom ficken? Auf jeden Fall. Würde sie es hinterher bereuen? Vielleicht, aber egal.

„Also ich könnte mir das vorstellen ... Tom?"

Tom lag erregt auf dem Bett und schaute zwischen Freundin und Mutter hin und her. „Auch wenn ich denke, dass das falsch wäre ... Lust hätte ich schon."

„Möchtest du dann meinen Platz einnehmen?", fragte Laura und lächelte Sonja zu.

Sonja suchte nach letzten Gewissensbissen in sich, wurde aber nicht fündig. „Aber gerne."

Sie rückte auf Tom zu und schwang sich über seinen Schoß. Sie setzte sich auf seine Oberschenkel, ihre Muschi berührte seine Erregung.

„Vielleicht sollte ich mein Oberteil ausziehen."

Sie ließ ihren Worten Taten folgen und befreite sich von ihrer Kleidung. Nunmehr nackt rutschte sie auf Toms Schoß herum und legte ihre Hände an seinen Schwanz. Tom starrte begierig auf die mütterlichen Brüste, die bei jeder Bewegung hin und her schaukelten. Als seine Mutter den Schwanz in Position gebracht und sich auf diesen fallen ließ, stieß er einen lustvollen Laut aus und schloss für einen Moment die Augen.

Sonja sah zu Laura herüber, die an der Wand lehnte und sich sanft fingerte. Toms Freundin nickte ihr lächelnd zu. „Viel Spaß."

Den wollte Sonja haben und bewegte sich sanft hin und her. Tom öffnete die Augen und starrte auf den nackten Leib seiner Mutter. Auf ihre wippenden Brüste, ihr von Lust gezeichnetes Gesicht, auf ihre Möse, in der sein Stab steckte. Ohne zu fragen, legte er seine Hände auf Sonjas Brüste und umspielte diese sanft mit den Fingern. Sonja ritt ihrem Glück entgegen und variierte das Tempo ihrer Bewegungen. Mal ritt sie schnell, mal behutsam, dann wild, um kurz darauf dosiert zu Werke zu gehen. Tom ließ die geile Behandlung über sich ergehen, musste sich dann aber geschlagen geben.

„Ich spritze gleich ab."

Sonja hielt in der Bewegung inne und verließ den Schoß ihres Sohnes. Sie sah Laura mit breitem Lächeln an und fragte: „Wollen wir ihn gemeinsam zu seinem Glück verhelfen?"

„Klar", bestätigte Laura, die ihre Finger aus der Muschi zog und sich über Toms Schwanz beugte.

Von beiden Seiten visierten die Frauen das gute Stück an, leckten links und rechts am Schaft entlang und teilten sich die Spitze abwechselnd. Tom stöhnte vor Lust und wurde immer unruhiger.

„Jetzt!"

Sonja legte Daumen und Zeigefinger um den Schwanzansatz, Laura rieb mit ihren Fingern oberhalb. Gemeinsam brachten sie Tom über die Schwelle der Erlösung. Sein Sperma flog in hohem Bogen aus ihm heraus und verteilte sich auf seinem Bauch. Seine Erlöserinnen ließen erst von ihm ab, nachdem das geile Gefühl hinter ihm lag und nichts mehr nachzukommen schien.

Mit einem Lächeln auf den Lippen wandte sich Sonja an Laura. „Danke, dass du mir deinen Freund ausgeliehen hast."

„Gerne geschehen. Jederzeit wieder."

Tom riss die Augen auf und schüttelte den Kopf. Was war denn hier los? Sollte er weitere Male in den Genuss kommen, es mit seiner Mutter treiben zu dürfen? Das waren ja rosige Zukunftsaussichten.

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9 Kommentare
TiefImWestenTiefImWestenvor fast 2 Jahren

Vielen Dank für das Veröffentlichen dieser Geschichte!

Ich konnte mich nicht an den ersten Teil erinnern. Zusammen ergeben beide Teile eine nette runde Geschichte.

Ob man sie fortsetzten sollte? Zwischen den drei bisherigen Protagonisten ist sie aus meiner Sicht auserzählt. Denkbar wäre höchstens etwas mit Personen aus Lauras Familie. Muss aber nicht sein.

Die Handlung ist stimmig erzählt und entwickelt sich glaubwürdig, unter der Voraussetzung, dass es solche Krämpfe tatsächlich gibt. Der Anfang des ersten Teils zeigt Deine spätere Entwicklung als Autor. Er ist noch nicht so rund und prägnant. Der zweite Teil stammt eindeutig aus späterer Hand.

Bitte weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich finde die Geschichte auch sehr gut und würde eine weitere Folge dieser Serie begrüßen.

Dein Schreibstil gefällt mir. Du baust Spannung genau im richtigen Tempo auf. Weder zu kurz noch zu lang.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Danke, Danke, Danke,

ich warte seit einer kleinen Ewigkeit auf eine Vortsetzung.

Danke für die tollen Geschichten.

Deine Fans bitten um weitere Teile.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Swriter, lass dich nicht beirren durch irgendwelche blöde Kommentare.

Deine Storys sind immer lesbar und auch sehr gut.

motzkatmotzkatvor fast 2 Jahren

Für die Länge/Kürze der Geschichte schön langsam die Stimmung aufgebaut. Ich find sie ist stimmig geschrieben. Das die Freundin des Sohnes die Mutter aufordert ihrem Sohn (als auch der Freundin) 'behilflich' zu sein, finde ich, gibt der Geschichte noch etwas mehr Erotik. Und dass sich die Freundin wünscht, dass dies ruhig öfters so gemacht werden kann/könnte.. das schreit förmlich nach weiteren Teilen.

LG

Michael Motzkat

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