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"Entschuldige, ich hab was vergessen", murmelte ich und suchte Vanessa. Ich ging zu ihr, beugte mich über ihre Quarktaschen und nahm die Brustwarzen in den Mund, wie ein Baby daran saugend. Erstaunt strich sie mir über den Hinterkopf. Ich küsste sie noch kurz auf den Mund, flüsterte ihr ein "Du bist ein tolles Weib." ins Ohr und legte mich neben Anika.

Ich strich ihr die blonde Mähne aus dem Gesicht, küsste sie bis wir keine Luft mehr bekamen und massierte ihr die festen Titten dabei. Sie versuchte mit meinem Schwanz und meinen Eiern zu spielen, aber erwartungsgemäß tat sich da noch nicht viel. Irritiert sah sie mich an.

"Keine Angst", flüsterte ich. "Ich hab da schon eine Idee."

Dann machte ich mich südwärts auf den Weg, schleckte ihren Bauch, ihren Nabel, ihre Beine. Schließlich verirrte sich meine Zunge auf ihrem Kitzler. Als sie gewohnheitsmäßig die Beine spreizen wollte, rief ich "Nein!" und hielt sie mit meinen Armen fest zusammen.

Ich schleckte weiter über ihre kaum sichtbare Scham, streckte die Zunge so weit und so hart ich konnte Richtung Klitoris und machte sie damit fast Wahnsinnig. Sie würde so nie kommen, dafür war ich zu weit vom Lustzentrum weg, aber sie platzte fast vor Verlangen.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. "Jetzt komm endlich, mach mich fertig", rief sie etwas undamenhaft. "Ich kann nicht mehr, ich verbrenne!"

Jetzt spreizte ich ihre Schenkel so weit ich konnte und gab ihr drei Finger meiner rechten Hand. Mit kurzen schnellen Bewegungen fickte ich sie, aber als ich merkte, das sich ihr Orgasmus ankündigte, hörte ich auf und zog die Finger heraus.

"Mach weiter, du Schwein", schrie sie mich an.

Grinsend schleckte ich zwei Finger ab, gab ihr den dritten. "Sag Bitte", forderte ich sie auf, während sie ihren Saft schmeckte.

"Mach weiter, du Schwein, bitte!"

Kompromiss akzeptiert.

Diesmal führte ich vorsichtig gleich die ganze Hand ein in die nasse schleimige Fotze. Dank ihrer Schwangerschaft oder vielleicht auch von Natur aus war Anika nicht allzu eng gebaut. Ich drehte meine Hand leicht, machte leicht bohrende Bewegungen. Anika ging ab wie Zäpfchen, fing an auf meiner Hand zu reiten, rammelte wilder als ich mich je getraut hätte. Sie schrie, dass ich Mitleid mit den armen Nachbarn bekam, bockte, ich öffnete meine Finger, schloss sie wieder zur Faust, öffnete sie erneut und Anika kam und kam und kam. Ihr Saft lief an meinem Arm herunter und bildete eine nasse Pfütze im Bett.

"Nimmst Du das Schwein zurück?", fragte ich sie.

"Niemals!", murmelte sie, erschöpft lächelnd.

"Dann ist der Fall für mich erledigt", erwiderte ich und wandte mich Rilana zu.

"Hey komm her, ich hab's nicht so gemeint", rief mir Anika nach.

"Ich weiß", antwortete ich. Ich tat ihr den Gefallen und gab ihr noch ein paar Schmatzer auf die geschundene Punz, die hübschen Titten und den aufregenden Kussmund.

"Aber ich muss jetzt los, ich hab noch zu tun", verabschiedete ich mich von ihr, als würde ich zur Arbeit gehen.

6)

Ich drehte mich um und sah Rilana in die dunklen Glutaugen. "Komm her!"

Fast furchtsam kam sie näher. "Angst?", fragte ich.

Sie nickte.

"Wovor?"

"Du bist so ... Ich weiß nicht. Ich hab noch keinen Mann gesehen, der eine Frau so fertig machen kann."

"Ich kann auch anders."

"Das will ich ja gar nicht." Jetzt lächelte sie.

"Komm her", forderte ich sie erneut auf. "Wir beide werden das Kind schon schaukeln."

Rilana hatte sich schon mal komplett ausgezogen. Sie legte sich ans Fußende, da das obere Teil von Anika blockiert war, die noch nicht in der Lage war, Platz zu machen. Ich begann wie bei Anika, küsste sie, streichelte sie und sie antwortete mit gleichen Gesten. Unter ihren Händen regte sich bei mir wieder was und sie fing an die Initiative zu übernehmen.

Ich hatte nichts dagegen als sie sich herunterbeugte und meinen Harten in den Mund nahm. Sie streifte die Vorhaut mit ihren Lippen herunter und spielte mit ihrer Zunge an der Glanz, dem unteren Teil der Eichel.

Ich schob ihre schwarze Mähne etwas zur Seite um ihr besser zusehen zu können. Sie machte langsam, genussvoll und zeigte mir so, wie sie es gerne hatte. Mit einer Hand kraulte sie meine Eier. Dann änderte sie ihre Stellung und legte sich in 69er Position auf mich.

Ich hatte ihren schwarzen Muff direkt vor der Nase. Mit beiden Händen zog ich ihr die Paradiestüren auseinander und begann zärtlich die rosarote Pussy zu lecken. Ich ließ mir Zeit, knabberte an ihren vollen dicken Schamlippen, presste nur einen kurzen Kuss auf ihren Kitzler um wieder meine Zungenspitze in ihre feuchte Grotte einzutauchen. Beide stöhnten wir leise vor uns hin, Raum und Zeit vergessend.

Ihre Zunge umspielte meine Eier, sie nahm eins nach dem anderen in den Mund, rollte es über ihre Zunge, unendlich zärtlich, so dass ich nur ein leichtes Ziehen in den Samensträngen verspürte. Dann widmete sie sich wieder meiner Eichel, die mal mit Kapuze, mal ohne umspielt wurde. Schließlich nahm sie eine Hand zur Hilfe und wichste mich ganz leicht, was ich als Aufforderung deutete auch ihr einen Finger einzuführen.

Meine Zunge traf nun häufiger ihren Kitzler und ihr leckerer Saft floss reichlicher in meinen suchenden Mund. Schließlich löste sie sich und setzte sich auf meinen Schoß. Mit dem Rücken zu mir führte sie sich meine Rute ein und begann mich sachte zu reiten. Sie beließ es nicht bei einem einfachen rein - raus - rein - raus sondern blieb zeitweise sitzen, ließ ihre Scheidemuskeln spielen oder rotierte mit kreisenden Bewegungen.

Dieses Vollblutweib kannte alle Tricks Lust zu erzeugen und den Orgasmus hinauszuzögern. Wir fickten bestimmt eine halbe Stunde, dann drehte sie sich um, ohne meinen Schweif aus ihrer Pussy zu entlassen. "Bist Du bereit?", fragte sie. Ich nickte und griff nach ihren Apfeltittchen mit den dunkelbraunen Warzen und den langen starren Nippeln.

Rilana ging in einen wilden Galopp, dabei mit einer Hand ihre eigene Möse streichelnd. Mit der anderen reichte sie nach hinten und presste meinen Sack. Es tat etwas weh und lenkte ab, genau das was sie wollte, damit ich lange genug durchhielt. Schließlich stöhnte sie unterdrückt ihren Orgasmus heraus, ließ meine Eier los und molk mich mit ihren Scheidenwänden. Ich war noch nicht soweit und bis es mir endlich kam war sie schon ein zweites mal bereit. Zusammen spritzten wir ab, uns dabei wie wild küssend.

Von der Seite hörte ich ein lautes Aufstöhnen. Ein schneller Blick und ich sah Elke, die gerade feucht glänzende Finger aus ihrer Schlafanzughose zog. "Ich hab's nicht mehr ausgehalten", entschuldigte sie sich.

"Und ich brauch 'ne Pause", bat ich um Gnade. Ich ging pinkeln und versorgte mich mit frischem Bier, bevor wir uns alle wieder im Wohnzimmer trafen. Eine Bewährungsprobe musste ich noch bestehen, dann durfte ich an die Möse meiner unanständigen Träume.

7)

Ich machte mir so meine Gedanken. Bisher hatte ich drei megageile Ficks, besonders Rilana hatte eine Technik, die einem die Eier zum Kochen brachten. Wie sollte Elke da mithalten? Gerade als mir auffiel, dass ich über Technik nachdachte und nicht über zwischenmenschliche Gefühle, meldete sich Madlen, die als letzte Bastion erobert werden musste:

"Ich gebe Dir einen Tipp", verriet sie, "Du denkst bestimmt, weil ich bi bin, müsstest Du mich mit Samthandschuhen anfassen. Das wäre grundverkehrt, ich brauch es etwas härter."

"Okay", zweifelte ich. Was meinte sie jetzt damit? Mir war schon aufgefallen, das Madlen mal gepierct gewesen sein musste. Die Löcher in den Brustwarzen waren noch zu sehen, aber heute trug sie keinen Intimschmuck. Ob sie welchen am Höhleneingang versteckte, konnte ich bisher nicht erkennen.

"Gib mir mal einen Deiner Vibratoren", wandte ich mich an Anika. "Den kleinsten."

Die sah mich fragend an. "Woher weißt Du?"

"Ich vermute nur. So geile Weiber und dann ganz ohne Freudenstab? Das kann ich mir nicht vorstellen. Also, was ist?"

"Ich hol ihn Dir."

"Bring die Gleitcreme auch gleich mit."

Madlen bekam große Augen. Ihr war klar, dass die Hilfsmittel für sie bestimmt waren, aber sie hatte keine Ahnung, was ich vorhatte. Ich ging in die Küche und reinigte eine leere Sektflasche, die ich neben dem Müll entdeckt hatte. Damit bewaffnet ging ich zurück ins Wohnzimmer.

"Komm mit", forderte ich Madlen auf.

Mit großen Augen folgte sie. Angst hatte sie keine, im Gegenteil, als sie die Flasche sah, strahlte sie mich regelrecht an.

"Deine Einfälle gefallen mir", sagte sie und legte sich erwartungsvoll mit weit gespreizten Schenkeln auf das Bett. Mitten in Anikas Pfütze.

Sie hatte tatsächlich noch ein Piercing. Ein einsamer Ring war in ihre rechte Schamlippe gestochen. Trotz ihrer Rasur konnte man deutlich erkennen, das sie keine echte Blondine war. Ihre Scham war viel zu dunkel und passte eher zu einer dunklen Brünetten oder gar Schwarzhaarigen wie Rilana. Mit beiden Händen zog sie sich selbst ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihr rosa-violettes Heiligtum.

"Du kannst es wohl gar nicht erwarten!", lachte ich.

"Du hast mich ja auch ziemlich lange warten lassen."

"Was soll Elke denn sagen?"

"Die hat es sich ja schon selbst besorgt. Also los, laber nicht rum, bums mich endlich. Mach mich fertig, was immer Du vorhast!"

Ich lutschte ihr kurz die Pflaume, mehr aus Neugierde wie sie schmeckte, denn aus dem Grund sie feucht zu machen. Das war nun wirklich nicht nötig. Zum Spaß gab ich ihr meinen Lutscher zum Kosten, der mit Sicherheit noch nach Rilana schmeckte, den sie prompt hingebungsvoll abschleckte und zugleich ein wenig wichste. Sie machte sich allerdings nicht die Mühe, ihn steif zu kriegen, sie wusste einfach, dass ich noch nicht soweit war.

Ich entzog mich ihr recht bald und kam zur Sache. Ich schmierte den Vibrator mit Gleitcreme ein, schaltete ihn ein und steckte ihn ihr langsam ins Hinterteil, bis er komplett verschwunden war.

"Oh.", entfuhr ihr.

"Wie ist es?", fragte ich.

"Nicht so unangenehm wie ich dachte. Das kribbelt bis in die Möse."

"Zeig mal", forderte ich und legte mich auf sie. Sie begriff und führte meinen halbschlaffen Lustmolch in ihre Dose ein.

"Mmmh, nicht schlecht", stimmte ich ihr zu und genoss das ungewohnte Kribbeln. Mit sanften langen Stößen fickte ich sie. Zum Glück war sie nicht die Engste unter der Sonne, dann wäre das nicht gegangen, aber sie war so nass, dass ich trotz Sollbruchstelle das alte Rein-Raus-Spiel durchziehen konnte. Ich wollte nicht kommen und meine letzten Tropfen lieber für Elke aufbewahren. Trotzdem war das Gefühl einfach zu gut, um sofort wieder aufzuhören.

Ich stöpselte erst aus, als ich merkte, das Madlen ungeduldig wurde. Ich zog mich zurück, griff die Sektpulle und rieb den Flaschenhals gründlich mit Gleitcreme ein. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und hoffte, dass sich die leere Flasche nirgendwo festsaugte. Doch Madlen ließ voller Zuversicht alles mit sich geschehen. Vielleicht hatte sie ja auch Erfahrung mit größeren Gegenständen von der Gurke aufwärts. Die Kirche verbietet schließlich nur den Sex vor der Ehe, nicht die Neugier, wie viel wohl da rein geht, in die eigene Hölle - äh Höhle.

Oder sollte die Kirche das etwa als böse Masturbation brandmarken? Egal.

Der Vibrator summte weiter in ihrem Arsch als ich die Flasche vorsichtig an ihre Muschi hielt und langsam einführte. Madlen schloss die Augen und genoss. Ich bewegte den fetten Glasdildo immer schneller, immer tiefer und beobachtete sie dabei. Auf keinen Fall wollte ich ihr wehtun. Sie behielt die Augen weiter geschlossen, zeigte einen ausgesprochen glückseligen Gesichtsausdruck und konzentrierte sich dabei offensichtlich voll auf ihre Körpermitte. Als sie sich selbst den Kitzler fingern wollte, schob ich ihre Hand weg und begann sie zu lecken, sie dabei immer schneller mit der Flasche fickend.

Irgendwann reichte es ihr nicht. Plötzlich griff sie die Flasche mit beiden Händen und presste sich so weit es ging dagegen. Die halbe Sektflasche verschwand in ihrer Möse und Madlen schrie laut ihren Orgasmus heraus. Ich hatte keine Chance mehr das zuckende Fleischbündel weiter zu lecken, so presste ich meine Finger auf ihren Kitzler und stimulierte so den harten Pflaumenkern.

Madlen kam noch einmal, zog die Flasche heraus und stopfte sie sich wieder rein, wieder und wieder. Das Luder konnte wirklich einiges vertragen. Ich hörte auf zu zählen, sie war in einen Dauerorgasmus übergegangen. Schließlich erschlaffte sie und die Sektpulle glitt mit einem leisen Plopp von selbst aus ihr heraus. Sie presste kurz und schon kam auch der Vibrator wieder ans Tageslicht.

"Anika hat recht", sagte sie mit feuchten Augen zu mir. Ich blickte sie fragend an.

"Du bist ein Schwein", erläuterte sie. "Was fällt Dir ein, mich so fertig zu machen."

Ich dagegen blickte in das schmunzelnde Gesicht von Elke.

8)

Ich hatte meinen Teil der Abmachung erfüllt. Erwartungsvoll streckte ich alle Viere von mir. Ein verhängnisvoller Fehler. Ehe ich mich versah hatten mich die Weiber ans Bett gefesselt.

"Hey, was soll das? Ich muss mal pieseln!", schimpfte ich.

"Gleich. Jetzt müssen wir Dich erst mal ruhig stellen", stellte Anika klar. Dann: "Musst Du wirklich?"

"Ja."

"Alle raus hier", befahl sie und kam mit einer Urinflasche zurück. Routiniert stopfte sie meinen Kleinen in den Flaschenhals und wartete. Jedenfalls kannte ich jetzt nicht nur ihre Möse, sondern sogar ihren Beruf. Ich war kaum fertig, da zog sie einen Waschlappen aus dem Nichts und säuberte mich gründlich. "Bis gleich", verabschiedete sie sich und verschwand.

Ich lag da und wartete, mindestens, wenn nicht noch mehr. Ich muss eingeschlafen sein, denn als endlich die Tür aufging, schimmerte die Morgendämmerung durch die Gardinen. Sie kamen in voller Mannschaftsstärke zu mir herein und hatten wieder ihre Kleidung angezogen, so wie ganz zu Beginn. Nur ich lag splitternackt auf dem Bett.

Ohne Worte befreiten sie mich von meinen Fesseln. Ich rieb mir Hand- und Fußgelenke und setzte mich auf.

"Das war Dein letzter Test", eröffnete Elke mir. "Es war meine Idee. Ich hab Dich sozusagen symbolisch an mich gefesselt."

"Ich bin nicht Abergläubig, das bringt Unglück", antwortete ich, Peter Ustinov zitierend. Dann ging ich auf sie zu und küsste sie. Meine Hände streiften über ihren Rücken, meine Zunge glitt über die Ohrläppchen, ich presste ihre Hinterbacken, ihre Finger glitten meine Brust hinab und suchten meinen Freudenspender. Und fanden - nichts.

Ich war wie gelähmt. Endlich hatte ich das Objekt meiner Begierde buchstäblich in den Händen und dann ein Totalversager. Ich wurde nervös, streifte ihr fahrig die Schlafanzugjacke von den Schultern. Ihre wundervollen Brüste steckten in einem blauen Nylon-BH mit Löchern für die Brustwarzen. Eine fleischgewordene Offenbarung. Rund und fest und weiß und braun und spitz und unbeschreiblich. Plötzlich nahm ich etwas anderes wahr. Körpergeruch. Ihren Geruch. Die ganze Nacht hatte ich vier Weiber gevögelt, aber bei keiner war mir der Geruch aufgefallen. Hier schon. Und ich liebte ihn. Ich hätte sie auffressen können, so steigerte dieser Duft mein Verlangen. Leider nur oberhalb der Gürtellinie. Darunter schaltete jemand auf stur.

Auch Elke wurde langsam nervös, sah mich fragend an, meinen schlappen Dödel in ihrer Hand. Ich zog ihr die Schlafanzughose aus und war überwältigt von der Schönheit ihrer glatt rasierten Beine. Meine Augen blieben auf einem flachen Bauch hängen, dann erst glitt mein Blick tiefer. Ein unheimlich dichter, zu einem perfekten Dreieck getrimmter Busch verdeckte ihre Scham. Ganz zum Schluss fiel mir auf, das auch hier ein blaues Nylonetwas mit Schlitz mehr hervorhob als verdeckte. Ich war so auf ihren Körper fixiert, dass ich die Unterwäsche schlicht ignoriert hatte.

Ich ließ mich hintenüberfallen und zog sie auf mich. Wir küssten uns weiter, streichelten uns, aber immer noch ohne jede Regung in meinen Lenden. Langsam wurde die Sache peinlich.

"Lass Dich lecken", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie setzte sich auf mein Gesicht. Bevor sie sich selbst öffnete, drehte sie sich zu Anika und Vanessa um:

"Helft ihr mir?", fragte sie und deutete auf meinen Schlaffi. "Hier scheint jemand sehr nervös zu sein!" Perfekt erkannt.

Die beiden machten sich sofort an die Arbeit und schleckten mir über die Genitalien. Raffiniertes Luder, dachte ich noch, ausgerechnet die beiden, die mir noch keinen geblasen hatten, aufzufordern, dass jetzt nachzuholen. Sehr aufmerksam.

Vanessa versuchte ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben, hatte aber nur mäßigen Erfolg. Frustriert wandte sie sich meinen Eiern zu und überließ vorläufig Anika das Feld.

Meine Zunge tauchte derweil in Elkes violette Furche, prüfte ihren Geschmack und fand ihn wunderbar. Ich knabberte an ihren Hautläppchen, saugte am Kitzler und nach meinem Gefühl viel zu schnell kam sie. Ein Schwall heißen Mösenschleims ergoss sich in meinem Mund. Er wirkte wie Lebenselixier. Von einer Sekunde auf die andere erwachte mein Schniedel zu voller Größe, worunter Anika zu leiden hatte.

Sie hatte gerade ohne Probleme meinen kompletten Schweif im Mund und rollte ihn mit ihrer geilen Zunge hin und her als er hochschoss und ihr ans Zäpfchen stieß. Würgend prallte sie zurück.

"Hey, ist Dir noch gut?", protestierte sie. Dann besah sie sich ihr Werk. "Na endlich! Ich dachte schon, ich bekomme 'nen Krampf im Mund!"

Elke hatte während ihres Orgasmusses nicht so richtig mitbekommen was los war und drehte sich fragend um. "Na geht doch", lachte sie und bedankte sich bei Anika und Vanessa. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir im Spagat auf meinen Phallus und begann einen wilden Ritt, wie ich ihn im Spagat nie für möglich gehalten hätte. Extrem eng, wie sie in dieser Stellung war, war sie schon wenige Sekunden später in einem zweiten Orgasmus gefangen und schrie ihre Lust heraus.

Ich drehte sie zur Seite, sie schloss die Schenkel und ich vögelte sie langsam von hinten weiter, ließ sie abklingen und baute sie wieder auf. Variierte Tempo und Tiefe bis sie erneut aufschrie. Schließlich konnte sie nicht mehr und winselte um Gnade. Ich war immer noch nicht gekommen und hatte meine Zweifel, ob ich heute noch mal abspritzen würde.

Doch da hatte ich die Rechnung ohne die Mädels gemacht. Unsere Zuschauerinnen begannen sich wieder auszuziehen und plötzlich hatte ich fünf nackte Weiber mit ihren feuchten Mündern an meinem Schwanz. Trotzdem war es harte Arbeit für sie, mich noch mal abzumelken und als es mir endlich kam, presste Elke blitzschnell ihren Mund auf meine Eichel und empfing die letzten Tropfen.

9)

Das war der Anfang einer Beziehung, die bis heute andauert. Es wurde zwar nicht die große Liebe zwischen Elke und mir, aber wir Alle verstanden uns. Wir hatten gemeinsam eine Villa angemietet, mit allen Gehältern zusammen war das kein Problem. Der eine oder andere Kerl kam dazu, ging wieder, wurde durch einen neuen ersetzt. Die Aufnahmeprozedur war immer die gleiche. Zu Beginn war ich eifersüchtig auf Elke, obwohl ich nicht den geringsten Grund dazu hatte. Schließlich schlief ich ab und zu auch mal mit einer oder zwei ihrer Freundinnen. Besonders schön verliefen immer die Abende mit Elke und Rilana zusammen, die sich Madlens Spruch 'Biste Bi haste mehr vom Leben' zu eigen gemacht hatten. Es kam auch vor, dass wir mit mehreren Männern gleichzeitig eine Frau befriedigten. So wie uns gerade danach war. Außenstehende hätten uns leicht ein Lotterleben in Sodom und Gomorrha verwerfen können, aber so empfanden wir das überhaupt nicht. Es war und ist vielmehr eine enge Freundschaft, die Sex mit einschließt. Es gab keine festen Regeln wer wann mit wem, immer mal hatten welche keine Lust. Na und? Dafür gab es reichlich Ersatz und wer nicht selbst ficken wollte, hatte vielleicht Spaß am Zusehen.

Aber natürlich war auch bei uns nicht immer alles heile Welt.

Elke hatte mir für den Abend die rote Karte gezeigt, sie wollte lieber einen Mädchenfick mit Madlen alleine verbringen. Pech für mich, ich hatte mich eigentlich auf Elke gefreut. Pech auch für Elke, Madlen hatte ausgerechnet an dem Tag Bock auf einen Schwanz. So kam es, dass ich leicht angesäuert ein freies stilles Örtchen suchte um mein Wasser abzuschlagen. Zwei Toiletten waren besetzt, im dritten Bad stand Anika mit Klaus unter der Dusche.