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Ich fragte: "Tut mir leid, aber kann ich bei Euch mal pieseln?"

Beide zeigten stumm auf den Topf. Ich erledigte, was getan werden musste, wie ein ganzer Mann: im Stehen! und wollte mich gerade wieder zurückziehen als Anika rief:

"Hey, halt! Willst Du nicht mitmachen?"

Ich blickte in Klaus' erstauntes Gesicht. Beide zuckten wir die Schulter, so als wollten wir uns unserem Schicksal ergeben.

"Nun stellt Euch nicht so an, ihr beiden, ich könnte heute zwei Schwänze gebrauchen", ermunterte uns Anika.

Ich zog mich also aus und duschte kurzerhand mit. Anika wusch mir die Möhre, bückte sich um ein wenig zu blasen, was Klaus nutzte um ihr schon mal die Dose zu füllen. Nach ein paar Stößen entwand sich Anika, trocknete sich ab und marschierte mit wackelndem Hintern vor in ihr Schlafzimmer.

"Setzt Euch zusammen aufs Bett", kommandierte sie, "Beutel an Beutel."

Wir wussten erst nicht, was sie meinte, aber dann hatte sie uns so positioniert, das wir uns gegenübersaßen, so eng beieinander, das sich unsere Säcke berührten.

"Das sieht gut aus", kommentierte die blonde Anika und kniete sich dazu. Ein Schwanz in die rechte Hand, ein Schniedel in die linke und beide Eicheln gleichzeitig im Mund begann sie uns sachte zu wichsen. Klaus und ich sahen uns an. Die ungewohnte Berührung eines fremden Gliedes machte uns erst verlegen, aber das vergaßen wir bald, je mehr Lust uns Anikas Mund bescherte.

"Jetzt leckt mich", stand Anika auf und stellte sich mit feuchter Möse vor mein Gesicht. Ich schleckte ihre Spalte, während Klaus sich ihren Hinterbacken widmete. Dann drehte sie sich herum und wir Kerle tauschten die Rollen.

"Wichst Euch", forderte sie plötzlich. "Ich will sehen, wie ihr Euch wichst."

Klaus griff seinen, ich meinen Schwengel, aber sofort gab es Protest.

"Nein, das habt Ihr Euch so gedacht! Uns Weibern bei den Lesbenspielen zuschauen und selbst drücken. Nix da! Jetzt fasst Euch schon gegenseitig an, mehr verlange ich ja gar nicht. Habt Euch nicht so!"

Wieder zuckten Klaus und ich unsere Schultern und ergaben uns in unser Schicksal. Ein komisches Gefühl, einen fremden Schwanz zu wichsen. Seine Hand an meiner Möhre fühlte sich auch nicht anders an als eine Frauenhand und als mir klar wurde, dass es für ihn ähnlich sein musste, griff ich beherzter zu.

Anika starrte auf unsere Schwänze. "Schade, dass ich jetzt kein Foto machen kann", murmelte sie.

"Untersteh Dich", riefen wir wie aus einem Mund.

"Ja, ja, schon gut. Ich erlöse Euch ja", lachte sie und senkte ihren Unterleib auf unsere Riemen. Geschickt führte sie sich beide Stangen auf einmal ein. Beide in die Pussy.

"Jaaa, so hatte ich mir das vorgestellt!", rief sie. "Herrlich, so ausgefüllt zu sein!"

Mit vorsichtigen Bewegungen, damit wir nicht raus glitten, fing sie an uns zu reiten. Ihre Titten hüpften vor meinen Augen und mit großem Vergnügen lutschte ich an ihren Zitzen.

"Wie ist es für Euch?", wollte sie wissen.

"Unbeschreiblich", antwortete ich und das meinte ich ernst. Unbeschreiblich seltsam, eng, neu, ein fremder Schwanz in der gleichen Möse, in der ich auch steckte, ein Glied, das sich an meinem rieb, parallel zu den glitschigen Scheidenwänden, ein Gefühl wie in einem feuchten Schraubstock. Unbeschreiblich halt. Aber geil.

Die Tür ging auf.

"Wisst Ihr wo ...?" Elke stockte der Atem.

"Oh, hier bist Du also", stellte sie lakonisch fest.

"Komm lieber her und sieh mir zu, wie ich zwei Schwänze vernasche", forderte Anika sie auf.

"Und das passt?", fragte Elke ungläubig zurück, die erst jetzt begriff, in welcher Stellung wir uns befanden.

"Und wie", stöhnte Anika.

Elke ging in die Knie und kraulte uns gleichzeitig die Rücken, sich dabei die geile Szene aus nächster Nähe betrachtend.

"Na Du bist mir ja eine", tadelte sie Anika, "und mir den Faustfick verweigern!" Aha.

"Zieh Dich aus und mach mit", gab Anika nicht auf. "Meine Zunge hat noch nichts zu tun."

Elke schaute sie erst zweifelnd an. Mit Anika war sie noch nie intim geworden, aber so würde sie ja doch noch ihre Möse von einer Frau geleckt bekommen, wenn auch von einer anderen als gedacht. Sie schmiss ihre Klamotten auf den Boden und stellte sich mit vorgerecktem Schoß vor Anika, die sofort ihre Zunge in Elkes feuchter Grotte verschwinden ließ. Dass sie dabei leicht aus dem Takt kam, machte gar nichts. Im Gegenteil, ich hätte sonst ziemlich bald abgespritzt.

In dieser seltsamen Viererkonstellation fickten wir weiter bis Anika es nicht mehr aushielt, ihre Finger auf ihrem Lustknubbel presste und wild wichste. Ihr Saft lief an meinem Sack herunter, als sie laut aufstöhnend ihren Orgasmus verkündete.

Elke machte es ihr nach, rieb ebenfalls ihre Klitoris, röhrte wie eine brünftige Hirschkuh und ließ ihre Lusttropfen ihre Beine hinab laufen, die eine geile nasse Spur hinterließen.

Anika entließ unsere Schwänze mit leisem Plopp aus ihrem feuchten Gefängnis. Mit einem "Na dann wollen wir Mal!", widmete sich ihr kirschroter Kussmund meinem Kolben, während sich Elke Klaus' Riemen zuwandte. Nicht lange und wir ergossen uns in die heißen Münder zweier geiler Frauen.

10)

Elke lag noch im Bett als ich Duschen ging. Es war in unserer WG nichts Besonderes zu jemandem kurz unter die Dusche zu springen. In fast allen Fällen geschah das ohne Hintergedanken und Sex. Dafür blieb morgens eh keine Zeit. Doch heute war Samstag und ich war zufällig an Vanessa geraten, die ich schon ein paar Monate nicht mehr gevögelt hatte.

"Wo ist denn Dein Stecher?", fragte ich.

"Steht vor mir", antwortete sie frech.

Na, der Tag fing ja ganz vielversprechend an.

"Ich meinte eigentlich ...", redete ich weiter.

"Schläft", antwortete sie knapp. "Und Elke?"

Bei einem "Dito." seifte ich ihr den Rücken ein.

"Mmmh", brummte sie wohlig. "Weißt Du noch, wie wir das erste Mal gevögelt haben?", fragte sie plötzlich.

"Natürlich."

"Warum hast Du eigentlich mich ausgewählt?", wollte sie wissen.

Ich versuchte mich zu erinnern. "Keine Ahnung. Ganz spontan", antwortete ich ehrlich.

"Ich war schon überrascht", erklärte Vanessa, "als Du mich plötzlich an die Hand nahmst und auf den Sessel geschmissen hast."

"Mmmh", brummte ich diesmal.

"Aber war geil. - Hätte ich Dir gar nicht zugetraut. - Damals."

"Mmmh."

Dann, völlig aus dem Zusammenhang, fragte sie: "Soll ich mir den Bär rasieren?"

"Bist Du verrückt? Deinen schönen roten Schopf? Niemals!"

"Findest Du mich denn geil? So mit Haaren da unten?"

Auf solche Fangfragen antwortet Mann am besten nicht. Die einzig vernünftige Reaktion ist, der Fragestellerin zwischen die Beine zu greifen.

"Na ja", antwortete ich bewusst zögerlich, einen Finger in ihrer Spalte.

"Was soll das heißen?", fuhr sie auf, dabei gleichzeitig ihre Möse an meiner Hand reibend.

"Ich kann mich nicht mehr richtig erinnern. Wir haben schon so lange nicht mehr miteinander gevögelt ..."

"Stimmt", sah sie mich zweifelnd an. "Jetzt fällt es mir auch auf. Du magst mich wohl nicht mehr?"

Als Antwort verschloss ich ihr den Mund mit meinen Lippen und fingerte ihre Möse weiter. Ich fühlte eine Hand, die sich um meinen Schweif schloss.

"Der mag mich aber noch", löste sie sich von meinen Lippen. Sie ging in die Knie und fing an, mir einen zu blasen. Der nasse Rotschopf um meinen Ständer sah zum Anbeißen aus. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

"Zu mir oder zu Dir?", fragte ich sie. Die Frage dahinter war ganz einfach: Hatte sie mehr Bock auf zwei Schwänze, oder war sie bereit, mich mit Elke zu teilen?

Sie sah zweifelnd zu mir auf. "Zu Dir", entschied sie schließlich.

Wir trockneten uns ab und gingen in den Teil der Villa, den sich Elke mit mir teilte. Sie lag halbnackt mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Vanessa kniete sich vor sie, zerrte eine Brust aus dem Nachthemd und fing an ihre Zitzen zu saugen. Elke schlug die Augen auf.

"Oh", murmelte. "Welch angenehme Art geweckt zu werden."

Ich legte mich hinter Vanessa, so das ich von unten ihre rotbehaarte Pussy schlecken konnte. Aus den Augenwinkeln sah ich eine Hand Vanessas zwischen Elkes Beinen verschwinden. Plötzlich fühlte ich, wie sich ein Mund über meinen Kolben stülpte. Da sich Elke und Vanessa oberhalb befanden, stimmte irgendetwas nicht.

"Hey, wer da?", fragte ich überrascht.

"Ich bin's!" Die Stimme gehörte der schwarzhaarigen Rilana. "Ich hab Euch hier drin verschwinden sehen und wollte mal schauen, was hier so los ist. Offensichtlich bin ich gerade richtig gekommen."

Das schien mein Glückstag zu werden. Schon der zweite Blasemund an meinem Dödel und der Tag hatte gerade erst angefangen! Ich schleckte Vanessa weiter die Punz, als sich Elke plötzlich meldete:

"Pinkelpause! Lasst mich mal aufstehen! Ihr könnt ja solange ohne mich weiter machen."

Was wir uns nicht zweimal sagen ließen. Vanessa legte sich auf den Rücken:

"Ich will gefickt werden", verkündete sie. Während Rilana ihr die dicken Euter knetete und an den Nippeln sog, steckte ich ihr mein Möhrchen in die triefend nasse Spalte. Vanessa unterstützte meine Stöße mit einem munteren Kraulen an ihrem Lustknubbel. Noch bevor Elke vom Klo zurückkam, hatte sie ihren ersten Orgasmus.

Ich wollte noch nicht abspritzen und vögelte sie daher in Zeitlupe weiter.

"Ja", stöhnte sie, "so ist schön. Mach weiter." Der Aufforderung hätte es jetzt nicht unbedingt bedurft.

Rilana fühlte sich unterfordert und setzte sich mit ihrem Geschlecht auf Vanessas Mund. Möse lecken war jetzt nicht gerade deren Lieblingstätigkeit, aber was blieb ihr anderes übrig? Die dunkle Haut und die fast schwarzen Schamlippen Rilanas auf Vanessas hellem Gesicht sahen nicht nur für mich toll aus. Als Elke wieder rein kam waren ihre ersten Worte:

"Oh, Black and White! Euch beide solltet Ihr mal sehen!"

Ich nahm die Gelegenheit wahr, meinem Schniedel ein wenig Ruhe zu gönnen und überließ Elke das Feld, die Vanessas Spalte genüsslich weiter schleckte. Die allerdings beschwerte sich:

"Hey, eigentlich wollte ich ja mal wieder von Deinem Mann durchgevögelt werden", brummte sie Elke an. "Und jetzt liege ich hier mit zwei geilen Fotzen!"

"Du kannst ihn gleich haben", meldete sich Rilana, die kurz vorm Orgasmus stand. "Aber erst bin ich noch dran!"

Sie kletterte von Vanessas Mund, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sie. Die Augen verdrehend, als wäre mir das eine ungeheure Last, steckte ich ihr meinen Prachtbolzen zwischen die vollen dunklen Mösenlippen. Ein heißer Vulkan nahm mich gefangen. Ihre Scheidenwände molken mich und ich hatte das Gefühl in ihre Gebärmutter vorzustoßen. Nach wenigen kräftigen Stößen schrie Rilana ihre Lust heraus und goss einen Schwall Mösensaft über meine Eier.

"Jetzt mach, dass Du von mir runterkommst", stöhnte sie und schob mich mit letzter Kraft zur Seite, "Vanessa wartet schon."

Die hatte sich neben uns gelegt und kraulte mir mit spitzen Fingern die Eier. Sie positionierte sich seitlich, so dass ich ihr gemütlich von hinten meinen Harten zwischen die Beine schieben konnte. Mit ihrer Hilfe kam ich auch unfallfrei an ihren heißen Hautfalten vorbei.

"Und Du komm her", forderte Rilana Elke auf.

Eine Lehrstunde in Sachen 'Wie befriedige ich eine Frau' folgte vor meinen Augen. Mit unendlicher Geduld streichelten sich die beiden, keinen Zentimeter Haut auslassend. Küsse auf Ohren, Nase, Mund, den Hals, Bauch, überall. Nur Vanessa war der Blick versperrt.

"So ist doof", beschwerte sie sich. "Ich will sehen, wie ihr Euch leckt", gab sie gleich eine Erklärung ab, was sie denn so doof fand, und entzog sich mir.

Sie drehte sich um, die beiden anderen Frauen im Blick. Als sie merkte, dass es bei Rilana und Elke länger dauern würde, bat sie mich, ebenfalls langsamer zu machen. Ich verringerte das Tempo, so weit es eben ging, ohne die Lust zu verlieren und abzuschlaffen. Zum Glück blieb Vanessa trotzdem feucht.

Rilana und Elke setzten ihre Körperinspektion in aller Ruhe fort. Wo jeder Mann schon ungeduldig ins Laken gespritzt hätte, fingen die beiden erst an. Kurze Küsschen auf den Kitzler, mal ein schneller Finger, das war schon alles, schon waren die Münder wieder an den Brüsten, auf den Armen, leckten das Schambein oder die Kniekehle. Es gab keine Reihenfolge, es gab nur Haut, die gestreichelt, geleckt, berührt werden wollte. Unterdrücktes Stöhnen füllte den Raum.

Schließlich setzte sich Elke in 69er Stellung auf die vollen Lippen der Schwarzhaarigen. Selbst diese Bewegung erfolgte unendlich langsam und lasziv, so als müsste sie sich das ganze noch mal überlegen. Endlich fegte Rilanas Zunge durch Elkes Feuchtbiotop. Mit lautem Schmatzen nahm sie deren Liebessaft entgegen. Elke wiederum schleckte Rilana hingebungsvoll die Möse aus, den violetten Kitzler dabei zu doppelter Größe saugend.

"So, jetzt steck ihn mir wieder richtig rein", forderte Vanessa plötzlich von mir, die mit großen Augen dem Liebesspiel ihrer Freundinnen zugeschaut hatte. Im Gegensatz zu mir, der ich diesen Anblick schon häufiger genießen durfte, war es ihre Premiere.

"Nichts lieber als das", erwiderte ich. Ich fickte sie mit kurzen schnellen Stößen, meine bisherige Taktik über Bord werfend. Mit einer Hand griff ich mir eine Riesen-Quarktasche und knetete sie, wie Vanessa es gerne hatte.

"Jaaaa, so ist guuuuut", kam postwendend zurück. Unter lautem schlürfen, schmatzen, stöhnen und allen Fickgeräuschen dieser Welt schafften wir es tatsächlich, alle vier gleichzeitig zu einem bombastischen Orgasmus zu kommen.

"Jetzt fehlt mir nur noch eine Tasse Kaffee und ein weichgekochtes Frühstücksei", warf ich in den Raum.

"Blödmann", kam von drei Seiten zurück.

Stattdessen kuschelten wir uns aneinander und schliefen erschöpft noch eine Runde.

11)

In unserer WG war die Grippewelle ausgebrochen. Nur Madlen und mich hatte es noch nicht erwischt. Zur Abhärtung beschlossen wir den Abend gemeinsam in einer Sauna zu verbringen. Es war einer dieser Brückentage, wo alle Welt Urlaub hat, aber in der Sauna war total tote Hose. Nur ein junges Pärchen stob schuldbewusst auseinander, als wir auftauchten. Wohl doch nicht ganz tote Hose.

"Macht ruhig weiter", kommentierte Madlen in deren Richtung und ich gab meine Zustimmung durch einen hochgereckten Daumen.

Erst trauten sie sich nicht richtig, aber als Madlen und ich so taten, als würden wir keine weitere Notiz von ihnen nehmen, führten sie ihr Liebesspiel fort. Als das Mädchen anfing ihren Freund zu blasen, hielt es Madlen nicht mehr aus und stülpte ebenfalls ihren Mund über meinen Schweif. Nicht lange und die Blaserei artete in einen Wettbewerb aus, welcher Mund als erster geflutet werden würde. Um es so kurz zu machen, wie es dauerte: Die Partie endete nach wenigen Minuten unentschieden.

Die Kleine zeigte ein dickes Grinsen, offensichtlich hatte sie Spaß an unserem Treiben. Auf dem Weg ins Abkühlbecken fiel mir auf, das ihre runden Brüste standen, wie in Beton gegossen.

"Echt?", fragte ich neugierig, zur Verdeutlichung was ich meinte, auf meine eigene Brust zeigend.

"Alles echt!", rief sie zurück. "Willst Du mal fühlen?"

Sie schien richtig stolz auf ihren Vorbau zu sein. Den Ellenbogencheck von Madlen ignorierte ich und griff beherzt zu. Ihr Freund bekam große Augen, ließ mich aber ohne zu murren gewähren. Ich hatte keine Ahnung, wie gut die kosmetische / plastische Chirurgie mittlerweile ist, aber so weit ich es beurteilen konnte, kamen die Dinger wirklich ohne Hilfsmittel daher.

"Hier, fühl mal", sagte ich zu Madlen.

"Gefallen Dir meine nicht mehr?", fauchte sie mich an.

Upps. Vor lauter Attraktion hatte ich vergessen, dass sich Madlen mit ihren kleinen Äpfelchen benachteiligt fühlen könnte.

Doch der junge Mann rettete die Situation. Nach dem Motto, was der kann, kann ich schon lange, testete er kurzerhand Madlens Fleisch.

"Die sind auch sehr schön", verkündete er. "Geile Titten."

Halbwegs versöhnt stiefelte Madlen weiter mit uns. "Danke", grummelte sie und warf ihm einen schmachtenden Blick zu, der mir wiederum nicht gefiel. Hatte sie das nötig? Bei fünf Männern im Haus, die sie gewiss gut versorgten? Ok, eigentlich hatte ich es auch nicht nötig. Aber wer konnte schon so knackigem Frischfleisch widerstehen?

Wir waren im Abkühlbecken angekommen, spurteten hindurch und enterten die Blubberbox. Wir suchten uns jeder eine Stelle an der unsere Genitalien ordentlich von den Düsen verwöhnt wurden und führten eine belanglose Konversation ohne unsere Namen zu verraten. Irgendwie hatten wir alle den Eindruck, das dieses Geheimnis unserem kleinen Abenteuer den letzten Schliff gab.

Die Kleine hielt es schließlich nicht mehr aus und setzte sich auf den Beckenrand. Ihr Freund beugte sich sofort zwischen ihre Beine und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. In einem Affentempo wechselten die beiden die Stellungen, von vorn, von hinten, von oben, von unten, in 69, er hob sie hoch und vögelte sie im Stehen, drehte sie herum und leckte ihr im Stehen die Spalte, sie mit seinem Pillermann im Mund. Staunend saßen wir dabei und genossen die akrobatischen Verrenkungen der beiden. Wir hatten völlig vergessen, das wir uns immer noch an einem öffentlichen Platz befanden.

Plötzlich flüsterte sie ihrem Freund was ins Ohr. Der nickte und die Kleine kam zu uns rüber.

"Wollen wir tauschen?", fragte sie Madlen.

Ohne Worte stand Madlen auf und nahm die Position der Kleinen ein. All die schönen Dinge wurden nun mit ihr veranstaltet. Der Freund der Kleinen schien wirklich ein außerordentlich hohes Standvermögen zu haben. Währenddessen schauten wir weiter zu, ihre Hand meinen Schweif gekonnt wichsend, meine Hand an ihrer Brust.

Irgendwann gab Madlen auf. "Gnade", flehte sie. "Entweder Du machst mich jetzt fertig, oder ich mache es mir selbst!"

Sie wurde erhört und auf dem Beckenrand abgelegt. In guter alter Missionarsstellung fickte der Junge sie zu ihrem wohlverdienten Orgasmus, bevor er ihr seinen Samen auf den Bauch spritzte.

"Fickst Du mich auch?", wurde ich gefragt. Eigentlich überflüssig die Frage, waren meine Hände doch schon längst zwischen ihren Beinen. Sie stand auf und stellte sich vor mich hin.

"Gefällt Dir meine Muschi?"

Sie schien wirklich ausgesprochen eitel zu sein, hatte aber auch einigen Grund dazu. Ihre blank rasierte Spalte hatte schon unanständig dicke äußere Schamlippen aus denen schmale, rosa schimmernde innere Schamlippen lugten. Sie zog sie auseinander und zeigte mir stolz ihre feuchte Pforte, die von einem dicken Lustknubbel bewacht wurde. Mit feuchter Zunge pflügte ich ihr Nest, sie dabei am Hintern festhaltend. Auf so eine Zirkusnummer wie ihr Freund hatte ich keine Lust.

Sie schloss die Augen und ließ sich verwöhnen. Ihre Hände streichelten meinen Kopf und als sie den Druck verstärke, wusste ich, das bald ihre Säfte in meinen Mund fließen würden.

Mit einem unterdrückten Stöhnen kam sie, ihr zuckendes Fleisch auf meine Lippen pressend. Nach einem "Boh eh!" setzte sie sich mit zitternden Knien auf meinen Schniedel und ging in leichten Trab.

"Sag mir, wenn Du kommst", forderte sie mich auf, "ich hab die Pille vergessen." Dafür war sie verdammt mutig. Sie rotierte auf meinem Schwanz, als würde sie auf einem Gymnastikball sitzen und molk mich regelrecht ab. Das junge Ding hatte schon eine verdammt gute Technik auf Lager, oder anders gesagt, jemand hatte die kleine Stute verflucht gut zugeritten. Lange konnte ich davon nicht profitieren, da stieg mir schon der Saft in die Nille.

"Ich komme", warnte ich sie rechtzeitig und staunte, wie schnell sie aus dem Sattel kam. Blitzschnell baute sie sich vor mir auf, nahm meine Eichel in ihren süßen Mund und wichste mir dabei einen ab. Den ersten Spritzer schluckte sie brav, die weiteren ließ sie sich auf Augen, Nase und Mund klatschen. Sie schaute mich mit Schlafzimmerblick an, doch statt sich die Soße aus dem Gesicht zu wischen, verteilte sie sie wie eine Tagescreme.

Mit einem lockeren "Das hat Spaß gemacht!" nahm sie ihren Freund an die Hand und verschwand. Verdutzt winkten Madlen und ich den beiden hinterher.