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Die Einladung

Geschichte Info
Eine Familie bekommt eine merkwürdige Einladung.
6.4k Wörter
4.72
23.9k
8
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/02/2024
Erstellt 12/15/2023
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Eine neue Story, frei nach "The Invitation" von "IJS0904"

Kapitel 1 -- Die Einladung

Als ich an einem Dienstag unsere Post aus dem Briefkasten holte, fiel mir gleich ein Brief auf, der anders war als die anderen. Er war ohne Absender und enthielt unseren Familiennamen, der mit goldener Handschrift geschrieben war. Keine Adresse, keine Briefmarke, der Brief musste also persönlich bei uns eingeworfen worden sein.

Der Brief enthielt eine Einladung auf edelstem Büttenpapier:

Der Einlader gibt sich die Ehre, Sie und alle Mitglieder Ihrer Familie

über 18 willkommen zu heißen zu einem Maskenball am

5. Juni ab 20 Uhr

in der Königsstraße 102

Bitte kommen Sie in feinster Unterwäsche

Masken werden zur Verfügung gestellt

Die beste Performance des Abends gewinnt 5000 €

Verwirrt las ich die Einladung zwei weitere Male. Die angegebene Adresse kannte ich nicht, obwohl sie nicht weit von uns entfernt war. Das mit der Unterwäsche machte für mich überhaupt keinen Sinn, denn was hatte das mit einer Maskenparty zu tun?

Was mich allerdings sehr interessierte waren die 5000 Euro Preisgeld. Wer würde sich dafür nicht interessieren? Das mit der Performance gab mir allerdings wieder Rätsel auf. War damit ein Auftritt gemeint? Wie die Gäste tanzten? Meine Frau und meine Tochter waren Mitglieder eines Laienensembles in einem Kulturverein und ich hatte das durchaus zweifelhafte Vergnügen, gelegentlich ihre Aufführungen besuchen zu müssen.

Ich rief meine Frau und meine Tochter zu mir um ihnen die Einladung zu zeigen.

„Susan, Pamela, kommt ihr bitte mal?"

Meine Frau kam in den Raum und selbst zwanzig Jahre nach unserer Hochzeit ergötze ich mich noch an dem Anblick meines Rasseweibes. Ich hatte echt Glück gehabt, dass sie mich Trottel damals ausgewählt hatte. Ein kluger Kopf, lange Beine, eine anständige Portion Brüste, hochgesteckte braune Haare und gertenschlank war sie eine echte MILF, wie ich aus meinem Freundeskreis wusste. Ich hatte wahrscheinlich keinen Freund, der seine Frau nicht sofort gegen meine eingetauscht hätte.

„Was gibt es, Bill?"

„Hier, schau mal. Das ist heute gekommen."

Neugierig schaute sie sich das Stück Papier an, als unsere Tochter hinzukam. Sie ist wie eine jüngere Ausgabe meiner Frau, genau so sexy und mit einem ähnlichen Prachtkörper ausgestattet. Bei ihrem Anblick schießt mir jedes Mal unwillkürlich das Blut in die Lenden. In diesem Moment trug sie nur ein überlanges T-Shirt und einen Stringtanga. Ihre Titten waren so fest, dass sie wann immer es ging auf einen Büstenhalter verzichtete, so auch an dem Tag. Sie war die Versuchung pur und ich bin mir sicher, sie wusste es. Und sicherlich probierte sie ihre Reize an mir, ihrem armen Vater aus.

Ich weiß, ein Vater sollte nicht so über seine neunzehnjährige Tochter denken, doch, wenn sie nicht meine Tochter wäre und ich nicht so glücklich verheiratet gewesen wäre, ich hätte sie über den Küchentisch geworfen, ihr den Slip über den Arsch gezogen und sie hemmungslos durchgefickt.

Zu allem Überfluss spielte sie auch noch ihre Spielchen mit mir um mich anzuheizen.

„Papa!" sagte sie und warf sich mir an den Hals. Ihre vollen Titten drückten gegen mich und sie zog meinen Kopf zu sich. „Wir haben uns noch gar nicht richtig begrüßt heute."

So schnell, dass ich kaum reagieren konnte drückte sie ihre Lippen auf die meinen und ließ auch noch gleich die Zunge folgen. Ihre Hüfte drückte sie gegen meine und rieb sich an mir.

Seit einem Jahr zieht sie mich so auf und heizt mich an, doch was mich aufregt, lässt meine Frau nur lachen. „Sie testet nur ihre Wirkung auf Männer, Schatz", nahm sie unsere Tochter in Schutz.

Ob dazu auch gehören musste, dass sie sich an mich drückte und meinen Schwanz zum Pochen brachte, das ließ ich mal dahingestellt. Heute bekam Pamela ihre Retourkutsche. Ich legte ihr beide Hände auf den Po, zog sie an mich, öffnete meinen Mund stieß meine Zunge in sie.

Pamela versteifte sich, ihre Augen öffneten sich in Panik und sie stieß ein „Hey!" aus. Meine Frau lachte nur.

„Was machst du, Papa!" beschwerte sich meine Tochter. Ich hatte meine Hände wieder von ihrem Po genommen und meine Lippen zurückgezogen.

„Du hast mit dem Spiel angefangen, Schätzchen", sagte ich grinsend und meine Frau ergänzte: „was hast du anderes erwartet, Schätzchen? Du schmeißt dich deinem Vater an den Hals und erwartest, dass er das stoisch erträgt?"

Unsere Tochter schaute etwas pikiert aus der Wäsche, dann mussten wir jedoch alle drei lachen.

Pamela drückte sich an mich und obwohl ich es versuchte, meine beginnende Erektion konnte ich nicht vor ihr verstecken. Pamela nahm sie lachend zur Kenntnis und drückte ihren Po dagegen. Dieses kleine Luder!

Als sie mich losließ, zwinkerte sie mir zu und gesellte sich zu ihrer Mutter.

Susan sah kurz zu der Ausbeulung, die mein Schwanz in der Shorts verursacht hatte und meinte dann spöttisch: „Nun hast du es ihr aber gezeigt, Liebling."

Ich zuckte mit den Schultern. „Was soll ich machen? Auf attraktive Frauen reagiert mein Körper immer so." Wieder mussten wir lachen. Glücklicherweise herrschte zwischen Susan und mir eine sehr offene Sprache. Wir wussten voneinander mehr als viele andere Paare, kannten unsere geheimsten Wünsche und Vorlieben. Auf unsere Tochter schien dieser lockere und sehr intime Umgang miteinander positiv abgefärbt zu haben.

Wir setzten uns an den Küchentisch um über die Einladung zu diskutieren. Susan hatte die Stirn in krausgezogen und die Einladung an Pamela weitergegeben.

Unsere Tochter reagierte als erste: „Bitte, Mama, Papa, lass uns gehen! Bitte!"

Ich schaute zu meiner Frau. „Eine merkwürdige Sache", meinte sie, dann lächelte sie, „und irgendwie spannend. Was hat das mit der Unterwäsche zu bedeuten?"

Pamela war ganz aufgeregt. „Vielleicht steht das mit der Performance im Zusammenhang mit der Unterwäsche. Vielleicht ist das so eine Art Miss-Unterwäsche-Wettbewerb."

„Wahrscheinlich ist es genau das", gab ich ihr recht. „Nur so macht es eigentlich für mich Sinn. Warum aber gerade wir diese Einladung bekommen haben... keine Ahnung."

„Vielleicht hat uns jemand beim Theaterspielen gesehen und denkt nun, dass Mama und ich einen guten Auftritt hinlegen können."

„Wenn er euch wirklich spielen gesehen hat, kann ich mir das jedoch gar nicht vorstellen", zog ich die beiden auf. Meine Frau schaute mich kurz böse an und meine Tochter streckte mir die Zunge heraus. Danach lächelten beide.

„Wie dem auch sei", sagte meine Frau und schaute in die Runde. „Ich bin dafür, dass wir gehen. Klingt interessant und das Geld kann Pam gut für ihre Ausbildung gebrauchen."

Die Angesprochene strahlte und alle schauten mich erwartungsvoll an. Schließlich nickte ich. „Okay, wenn ihr es auch wollt, gehen wir hin!"

Pamela jubilierte und meine Frau verlor keine Zeit: „Dann muss ich mir dringend neue Unterwäsche kaufen. Mit den Fetzen in meinem Kleiderschrank kann ich da auf gar keinen Fall hingehen!"

Das war natürlich blanker Unsinn, denn ihr Schrank war voll von heißen Dessous, in deren Genuss ich schon so manches Mal gekommen war, doch so sind Frauen eben.

„Dann komme ich mit, Mama", bestand meine Tochter. „Ich will mich auch besonders chic machen."

Susan schaute mich an. „Ich kenne dich, Bill, du ziehst dir nur eine alte Unterhose an und das reicht dir. Ich will, dass du sexy aussiehst! Du hast die entsprechende Ausstattung dafür und ich will, dass wir gewinnen, wenn wir schon eingeladen sind!" Sie schaute mich ernst an. „Komm mit!" befahl sie dann.

Susan und ich gingen in unser Schlafzimmer und sie holte ihr Rasierzeug und entfernte penibel alle Haare in meinem Schoß und von meinem Sack. Aus den Augenwinkeln sah ich unsere Tochter in der offenen Schlafzimmertür stehen und zuschauen. Ich wollte sie schon wegscheuchen, da legte sie sich die Zeigefinger auf die Lippen und lächelte mich an. Kurz darauf war sie verschwunden.

Nachdem meine Frau alles sauber gemacht hatte nahm sie meinen Harten in den Mund, lächelte mich an und meinte: „Dieses Angebot kann ich doch unmöglich ausschlagen!"

Sie begann ein furioses Blaskonzert und lutschte mir genüsslich die Sahne aus den Eiern, ehe sie lächelnd aufstand und meinte: „So, Pam und ich gehen jetzt einkaufen."

Ich hatte drei Stunden meine Ruhe und genoss die Zeit in meinem Zimmer. Mein Gott, was hatte ich bloß für ein Glück diese wundervolle Frau zu haben! Als die beiden Frauen zurückkamen, machten sie ein echtes Geheimnis aus ihren Käufen und wollen mir nichts davon zeigen.

Vor einigen Jahren, als gerade mal eine Flaute in unserer Beziehung herrschte, hatten Susan und ich vereinbart, dass jeder von uns beiden Mal links und rechts schauen durfte und falls der Partner zustimmen sollte, dazu auch sexuelle Aktivitäten gehörten. Weder Susan noch ich hatten davon Gebrauch gemacht, doch als wir an diesem Abend im Bett lagen fiel uns das alles wieder ein.

„Du, Schatz, ich weiß nicht, was da bei diesem ominösen Maskenball stattfindet", begann meine Frau, „ich wollte nur nochmal an unsere Einigung von vor einigen Jahren erinnern: wenn es dort wirklich so freizügig sein sollte, wie nach der Einladung zu erwarten ist, sollten wir uns gegenseitige Freiheiten gönnen."

Ich überlegte kurz, dann antwortete ich: „Ja, du hast recht, aber warten wir erst einmal ab. Auf jeden Fall gut, dass wir darüber gesprochen haben."

Pamela war alt genug und wir erwarteten, dass sie ihre eigenen Entscheidungen traf. Wir wussten, dass sie bereits einige Jungen gedatet hatte und es war wohl auch schon mehr gelaufen, wenn ich den Ausführungen meiner Frau glauben konnte. Die erzählte zwar nicht viel, aber eine Jungfrau war Pam bestimmt nicht mehr.

Wir versicherten unserer Tochter am nächsten Morgen, dass sie frei sei zu tun, was immer sie wolle. Sie könne gehen, wann sie will oder länger bleiben als wir. Sie nickte.

An dem entsprechenden Abend standen wir im Wohnzimmer und schauten uns an. Die Frauen trugen lange Kleider, so dass ich nicht wusste, was sie drunter hatten. Sie machten daraus auch ein riesiges Geheimnis und ich ließ ihnen den Spaß. Ich hatte mir extra noch eine sexy Unterhose zugelegt und trug diese ebenfalls drunter.

Da der Ort der Party nur ein paar Straßen entfernt und es ein herrlich warmer Tag war beschlossen wir zu Fuß zu gehen. Am Tor des riesigen Geländes stand ein Mann in einer Uniform, dem wir unsere Einladung präsentierten. Dann wurden wir getrennt: ich wurde einem Seiteneingang zugewiesen, Susan und Pamela gingen auf die Eingangstür des großzügig geschnittenen Anwesens zu.

Kapitel 2 -- Aus Susans Sicht

Der Uniformierte schickte Pamela und mich auf den direkten Weg zur großen Eingangstür des Herrenhauses. Die Tür öffnete sich, bevor wir überhaupt anklopfen oder klingeln konnten. Eine Frau begrüßte uns und legte den Finger auf den Mund. Wir verstanden und folgten ihr stumm durch die Halle in einen großen Raum, der mit zahlreichen Betten ausgestattet war. Tücher und Vorhänge hingen von den Decken und teilten den Raum in einen zusätzlichen Umkleideraum. Die Frau führte uns in einen dieser Umkleideräume und sagte leise: „Willkommen zur Party. Das Reden ist nur hier erlaubt, ansonsten gilt absolutes Schweigegebot." Wir nickten.

„Ziehen Sie sich jetzt aus und überreichen mir alles, was keine Unterwäsche ist. Ich schreibe Ihnen mit einem wasserfesten Stift die Nummer ihres Schranks auf den Handrücken. So bekommen Sie ihre Kleidung zurück, wenn Sie gehen möchten."

Pamela und ich begannen uns auszuziehen und reichten der Frau unsere Kleider, Schuhe und Strümpfe.

„Der Boden ist warm, sie können barfuß gehen", erklärte sie uns, als wir uns nach Hausschuhen umschauten.

„Sie nehmen sich eine beliebige Maske und tragen sie während ihres Aufenthalts die ganze Zeit. Gäste, die sprechen oder die Maske abnehmen werden sofort aus der Party ausgeschlossen." Sie schaute uns eindringlich an und wir nickten.

„Abgesehen von dieser Kleinigkeit gibt es nur noch eine einzige Regel: ein ‚Nein!' ist ein ‚Nein!', egal, wie es auch ausgedrückt wird. Ansonsten steht Ihnen völlig frei alles zu tun, mit wem auch immer Sie wollen. Es wird später noch einige Ansagen zur Performance geben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß!"

Sie schrieb mir eine Nummer auf den Handrücken und geleitete mich zu einer großen Tür. Dort übergab sie mir eine Maske und kontrollierte ihren Sitz. Dann öffnete sie die Tür und signalisierte mir hinein zu gehen, was ich auch tat. Ich stand in einem riesigen Saal mit verschiedene Sitzgruppen und Polsterlandschaften, in denen sich andere Gäste aufhielten.

Gleich links war eine Bar, auf die ich zutrat. Stumm zeigte ich auf die Tafel mit den Weißweinen und erhielt gleich einen. Ich nahm das Glas und wanderte etwas umher.

Überall waren Menschen, die sich streichelten oder küssten. Es war nichts Sexuelles, es sah mehr nach purer Zärtlichkeit aus. Eine Hand strich über meinen Nacken und ich schaute mich überrascht um. Eine Frau in sexy Unterwäsche stand vor mir und ich sah ihren lächelnden Mund, mehr war von ihrem Gesicht nicht zu sehen.

Sie strich mit der Hand über meine Wange, drehte meinen Kopf zu mir und drückte mir einen sehr weichen, zärtlichen Kuss auf meine Lippen, den ich ebenso behutsam erwiderte. Ihre Lippen waren weich und samtig, schmeckten nach mehr, trotzdem lächelte ich, winkte ihr kurz zu, drehte mich um und setzte meine Reise durch die Räumlichkeiten fort.

Ich spürte erneut ihre Hand auf meiner Schulter und drehte mich um. Sie nahm meine Hand in ihre und schaute mich fragend an. Ich nickte und so zogen wir Hand in Hand durch die Räume.

Kapitel 3 -- Aus Pamelas Sicht

Schon seit Jahren bin ich hinter meinem Vater her. Ich liebe ihn, nicht nur als Vater, sondern ich träume von ihm auch als Mann.

Seitdem ich achtzehn geworden bin, habe ich mir fest vorgenommen, es auch endlich umzusetzen. Eines Tages erwischte mich meine Mutter, wie ich im Bett lag, mir meine Pflaume rieb und dabei den Namen meines Vaters stöhnte.

Zu meiner Überraschung war sie nicht böse auf mich, sondern hatte großes Verständnis für meine Gefühle. Sie war sogar mit allem einverstanden, solange alles freiwillig geschah. „Du kannst gerne mit Papa tun was du möchtest und darfst ihn auch verführen. Ich muss nicht dabei sein, doch ich möchte, dass du mir hinterher alles genau erzählst."

Was hatte ich Glück, eine solche tolle und verständnisvolle Mutter zu haben!

„Allerdings wird es hart ihn zu überzeugen", hatte meine Mutter grinsend gesagt und ich hatte ebenfalls lächelnd geantwortet, dass ich bestimmt einen Weg fände ihn um den Finger zu wickeln.

Wir hatten beide gelacht und sie hatte mir leise „Viel Glück!" gewünscht. Wow!

Von da ab war es wie ein Spiel für mich. Und meine Mutter spielte mit oder vielmehr spielte sie alles herunter und beruhigte meinen Vater. Wir waren wohl beide neugierig, was schließlich passieren würde. Eines Abends, als wir beiden alleine waren und etwas Wein getrunken hatten, gestand sie mir, dass sie sich einen Dreier durchaus vorstellen könnte. Als ich überrascht die Augen aufriss meinte sie, dass sie schon öfter davon geträumt hat, ihren Mann mit einer anderen Frau zusammen zu verwöhnen.

„Warum soll diese zweite Frau nicht meine eigene Tochter sein?" hatte sie grinsend gesagt. Wow!

An diesem Abend küssten und streichelten wir uns und meine Mutter wünschte mir erneut viel Erfolg.

Das war der Start weiterer sexueller Attacken auf meinen Vater, die immer eindeutiger wurden. Als er mich dann endlich zu sich zog, seine Hände auf meinen Arschbacken und seine Zunge in meinem Mund drückte, da wäre ich fast gekommen. Ich spürte seinen Harten, der gegen meinen Bauch drückte und wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war.

In einem unbeobachteten Moment reckte meine Mutter den Daumen hoch und stachelte mich damit weiter an.

Auf die Maskenparty war ich ganz heiß. Vielleicht bot sich so die Chance endlich noch dichter an meinen Vater heranzukommen. Eine erste Enttäuschung erlebte ich, als wir am Eingang getrennt wurden. Schließlich brachte die Frau auch noch meine Mutter weg und sie schickte mich alleine mit der Maske in einen kleinen Raum. Dieser Raum hatte ein großes Fenster, durch den man in einen größeren Raum sehen konnte. Dort waren Liegewiesen, Polsterlandschaften und Sitzmöbel verteilt, auf denen Gäste in Grüppchen saßen. Die meisten hatten nur noch sehr wenig an, einige gar nichts.

Ich sah Menschen sich anfassen, küssen. Ich sah heiße Männer mit ausgebeulten Unterhosen, die Frauen streichelten. Viele der Frauen hatten ihre Brüste freigelegt. Männer nuckelten an ihnen.

Mir fiel ein Mann auf, der etwas älter war und gut in Form. Sein blauer Tangaslip war mächtig ausgebeult und die junge Frau, die er im Arm hatte, streichelte ihm über den Po.

Dann sah ich meine Mutter. Ich erkannte sie an der Unterwäsche, die wir gemeinsam gekauft hatten. Sie ging Hand in Hand mit einer anderen Frau auf eine Gruppe von Menschen zu und schaute ihnen zu.

Die Tür summte und ich drückte sie auf, ging in den großen Raum und schaute mich um. Von dieser Seite aus war das große Fenster ein riesiger Spiegel. So konnte man also als heimlicher Beobachter bei dieser Orgie dabei sein, raffiniert!

Die junge Frau hatte den großen, kräftigen Mann mit dem blauen Tangaslip verlassen, also bewegte ich mich grazil auf ihn zu und lächelte ihn an. Meine Hand berührte seinen Arm und streichelte über seinen mächtigen Bizeps, dann legte ich sie in seinen Nacken, zog sein Gesicht zu mir und küsste ihn.

Er wirkte interessiert und schaute neugierig an mir herab. Meine weinrote Dessouskombination war ein echter Hingucker. Meine vollen Brüste wurden schön zur Schau gestellt und mein niedlicher, fester Arsch, steckte in einem Spitzenhöschen. Mein Anblick gefiel ihm offenbar, also ging ich einen Schritt weiter und ließ meine Hand in seinen Tanga gleiten. Schon in diesem Zustand, als sich sein Schwert pochend aufrichtete, war es gewaltig und ich wusste, dass ich dieses Prachtexemplar von einem Mann und einem Schwanz unbedingt haben musste!

Ich zog meine Hand zurück, legte sie auf seinen Arm und nickte in Richtung eines nahegelegenen Sofas. Er nickte und ich drückte ihn auf den Sitz, wobei ich ihm meine Auslage präsentierte und fast ins Gesicht drückte. Unwillkürlich leckte er sich über die Lippen und ich wusste, dass es mir nicht schwerfallen würde, ihn zu verführen.

Mit einer lasziven Bewegung ging ich vor ihm auf die Knie und lächelte ihn an. Meine Hände fuhren an das Bündchen seines Slips und als ich sanft daran zog hob er kurz das Becken an. Ich zog die Hose herunter und sie fiel ihm auf die Knöchel. Meine Hände umgriffen den dicken Mast und ich beugte mich vor und leckte sanft über die Eichel. Der Mann stöhnte leise auf.

Ich liebe es einen Schwanz langsam zu blasen und begann in diesem Moment sehr behutsam damit. Erst einmal nur mit der Zunge über die Eichel und den Schaft lecken. Die Eier hinzunehmen und wieder nach oben.

Dann den Mund öffnen und die Lippen um den Schwanz legen. Die linke Hand auf die Eier, die rechte an den unteren Teil des Schafts und dann langsam mit dem Kopf herunterfahren, bis die Eichel an den Gaumen stößt. Dann wieder hoch und das Ganze einige Male wiederholen. Nicht vergessen dabei die Eier zu kneten und mit der Zunge alles zu begleiten.

Der Mann legte eine Hand auf meinen Kopf und spielte mit meinen hochgesteckten Haaren. Ich lächelte ihn an und fuhr mit meinem Liebesspiel fort. Der Mann schloss kurz die Augen, dann fasste er mich an die Schultern und zog mich hoch, schloss die Beine und setzte mich auf seinen Schoß. Sein Schwanz stieß an meinen Bauch.

Er küsste mich auf den Mund und auf den Hals, dann fuhr er mit der Zunge weiter und leckte über meine Brüste. Ich griff in meinen Büstenhalter, hob meine Titten heraus und hielt sie ihm hin. Er lächelte dankbar und nuckelte an meinen Nippeln. Ich spürte seine Hände an meinen Brüsten und überließ sie ihm. Ich schloss die Augen und für einen Moment vergaß ich wer ich war und wo ich mich befand.

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