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Seine Lippen näherten sich wieder meinen und ich öffnete die Augen. In einem Sessel uns gegenüber saß meine Mutter, von der ich nicht wusste, ob sie mich erkannt hatte. Die Frau, die sie begleitet hatte, saß auf ihrem Schoß. Beide hatten ihre Brüste entblößt, küssten und streichelten sich.

Der starke Mann, auf dem ich saß hob mich hoch als wäre ich eine Feder und legte mich auf die Sitzfläche der Couch. Er setzte sich neben mich und drückte sanft meine Beine auseinander, die ich bereitwillig öffnete. Er nahm meinen Fuß in den Mund und küsste ihn, dann fuhr er über meine Wade und meinen Oberschenkel hoch bis zu meiner Pussy.

Als er meinen Slip beiseite zog schnalzte er mit der Zunge und begann damit sie genüsslich zu lecken. Mir war so heiß, ich nahm meine Titten in die Hände, rieb meine Nippel zwischen Daumen und Zeigfinger und kam innerhalb weniger Sekunden. Überrascht aber aufmunternd lächelte der Mann mich an.

Er legte sich zwischen meine Beine und schaute mich erwartungsvoll an. Er schob seine Eichel an meine Pussy und wartete. Als ich nickte schob er langsam und genussvoll seinen Hammer in mich. Er war ganz zärtlich, ließ mir Zeit mich an den Umfang und die Länge seines Schwanzes zu gewöhnen, als sich mir etwas näherte.

Ich sah das Gesicht meiner Mutter vor mir und wie sie mir ihre Lippen zum Kuss anbot. Ob sie wusste, dass ich es war oder sie einfach nur heiß und geil war? Ich würde es erst am nächsten Tag erfahren.

Ihre sanften Lippen und der fette Schwanz, der in mich eindrang brachten mich erneut über die Klippe. Dieses großartige Prachtexemplar von einem Schwanz machte mich hörig, entführte mich in eine Welt aus Lust, die ich nie zuvor so erlebt hatte. Meine Mutter küsste meine Lippen und nuckelte an meinen Brüsten, während dieser begnadete Liebhaber mich in allerhöchste Sphären fickte.

Ich weiß nicht mehr, wie oft ich wirklich kam, es kam mir vor wie ein einziger, nicht enden wollender Orgasmus. Seine Stöße wurden unregelmäßiger und sein Stöhnen lauter. Er würde bald kommen.

Ihn in mich spritzen zu lassen war mir zu unsicher, außerdem wollte ich seinen Samen probieren. Ich schaute ihn an und deutete auf meinen Mund. Er verstand, lächelte und nickte. Er entblößte seine Zähne und plötzlich wusste ich, wer der Mann war, der mich gerade gefickt hatte. Es war so offensichtlich! Warum hatte ich ihn nicht früher erkannt? Egal, mein Entschluss stand fest und ich wollte auch nicht dahinter zurück.

Er entzog sich mir und stellte sich neben die Couch. Ich setzte mich auf und er schob mir seinen Schwanz in den Mund. Unsere Säfte liefen aus mir heraus und auf das Sofa, doch das war mir egal. Ich spürte seine Hände auf meinen Titten und hörte sein leises Stöhnen. Mit meinen beiden Händen und meinem Mund brauchte ich nicht lange, bis er schließlich abspritzte. Es sprudelte lecker in meinen Mund und ich schleckte es schnell herunter und leckte anschließend alles genüsslich sauber.

Dann stand ich auf, ging auf meinen Vater zu, warf die Arme um seinen Hals und küsste ihn. Ich sah das Erkennen in seinen Augen, dann küssten wir uns, wie wir uns noch nie geküsst hatten.

Kapitel 4 -- Aus Bills Sicht

Als wir vor dem Eingang getrennt wurden war ich etwas verwirrt, doch ich folgte einfach dem Mann an dem Seiteneingang. Er führte mich in einen Umkleideraum und erklärte mir die Regeln, dann gab er mir die Maske.

In dem großen Saal, in dem die Party stattfand, ging es hoch her. Überall standen oder saßen Grüppchen von leicht bekleideten Menschen. Man küsste oder streichelte sich. In einer Polstergarnitur saß eine Frau. Zwei Männer saßen neben ihr und hatten ihren Mund jeweils an einer ihrer Brüste.

Eine Frau kniete vor einem Mann und blies ihm den Schwanz. In einer Ecke sah ich zwei Frauen, die sich küssten und streichelten.

Ein weibliches Pärchen ging Hand in Hand an mir vorbei und ich sah fasziniert auf ihre einladend wackelnden Ärsche.

Eine Frau berührte und küsste mich. Sie trug ein weißes Seidennegligee und hakte sich bei mir ein. Sie legte eine Hand auf meinen Po und streichelte mich, dann küsste sie mich erneut auf die Lippen und ging weiter. Das nenne ich mal eine angemessene Begrüßung!

Plötzlich kam eine junge Frau auf mich zu. Sie trug eine weinrote Dessouskombination, die perfekt zu ihr passte. Sie hatte wundervolle, kräftige und feste Brüste, die etwas oben aus der Halbschale herausschauten und ein herrlich geschwungenes Becken, mit dem sie mich gleich faszinierte. Sie war die Versuchung in Person. Sie streichelte über meinen Arm und drückte spielerisch meinen Bizeps, auf den ich ziemlich stolz bin.

Sie legte ihren Arm um meinen Hals, reckte sich und küsste mich. Ihre vollen, weichen Lippen schmeckten wunderbar. Als wir uns trennten sah ich von oben auf ihre Titten und mein Blick schien sich an ihnen festzusaugen. Lächelnd griff die junge Frau in meine Hose und umgriff zielsicher meinen aufstrebenden besten Freund.

Sie führte mich zu einer Couch und drückte mich auf die Sitzfläche, dann ging sie vor mir in die Knie und wollte mir den Slip ausziehen, wobei ich ihr half. Sie gab mir ein wunderbares Blaskonzert nach allen Regeln der Kunst.

Ich wollte unbedingt ihre prächtigen Titten in den Mund nehmen und befürchtete schon, zu früh zu kommen, also stoppte ich sie, zog sie hoch und setzte sie auf meine Oberschenkel, nachdem ich meine Beine geschlossen hatte. Ich nahm ihre Auslage in die Hand und lutschte an ihren Titten. Sie stöhnte leise und ich war begeistert, als sie ihre Brüste aus dem Büstenhalter hob und sie mir hinhielt.

Doch das sollte erst der Anfang sein! Ich musste die Pussy der jungen Frau unbedingt probieren! Also legte ich sie behutsam auf die Couch, spreizte ihre Beine und arbeitete mich mit dem Mund zu ihrer Pussy hoch. Der Geruch und der Geschmack ihrer jungen Pussy waren fantastisch! Mein Schwanz stand wie eine eins und ich leckte berauscht durch ihren Schlitz. Sie nahm ihre Titten in beide Hände und spielte mit ihnen. Als sie sich aufbäumte wusste ich, dass sie gerade gekommen war.

Ich schaute sie an und sie schob sich mir lächelnd entgegen, da wusste ich, dass sie es auch wollte. Es gab nur eine Frau in meinem Leben, die ich so sehr wollte wie die Kleine: meine Susan. Also legte ich mich auf sie und führte meinen Harten an ihre Pussy.

Ein letzter fragender Blick, ein Nicken und ich drang in sie ein. Es war wundervoll! Sie war eng und doch flutschte mein Schwanz so tief in sie wie es ging. Wir begannen schnell und rhythmisch miteinander zu ficken und uns war so herrlich so fühlen, wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz legte, ihn massierte und aufnahm.

Die Kleine kam einige Male. Ihr Körper wurde von einem langanhaltenden Orgasmus durchgeschüttelt und ich stieß einfach nur zu, genoss dieses wunderbare Gefühl in ihr zu sein.

Als sich bei mir der Höhepunkt anbahnte, wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte, verhalten durfte. Glücklicherweise schaute sie mich in dem Moment an und verstand. Sie deutete auf ihren Mund und ich nickte erfreut. Als ich ihre blitzenden grünblauen Augen sah, wusste ich plötzlich, wer die Kleine war. Mein Herz plumpste kurz in die Hose, dann war mein Wunsch in ihrem Mund zu kommen nur noch größer. Ich würde meiner Tochter meinen Saft in den Mund spritzen, nachdem ich es ihr vorher besorgt hatte. Was immer davon die Folge von diesem verruchten Tun sein würde, ich musste es einfach tun!

Ich zog mich zurück, stellte mich vor sie und sie vollendete das Blaskonzert, bis ich ihr unter lautem Stöhnen alles in den Mund spritzte. Ihr wohliges Brummen war leise und doch konnte ich hören und sehen, wie viel Spaß es ihr machte. Als ich fertig war stand sie auf, umarmte mich, küsste mich und flüsterte mir ein leises: „Danke, Papa!" ins Ohr.

Kapitel 5 -- Aus Susans Sicht

Ich war schon früh ein offener und freier Geist und das betrifft auch meine sexuellen Einstellungen. Allerdings heißt das jetzt nicht automatisch, dass ich bereits Erfahrungen mit Frauen gemacht hätte, nein, dazu war es letztendlich nie gekommen. Außer Küssen und ein bisschen Streicheln war ich in meiner Jugend nie herausgekommen. Nicht, dass ich etwas gegen den Sex mit Frauen hätte, doch ich war immer schon so fasziniert von Männern, dass ich nie das Bedürfnis hatte diese Seite in mir weiter zu erkunden.

Die Frau, die mich auf dieser Party in die Hand genommen hatte, änderte das. Nach einem kurzen Moment des Zögerns, den ich brauchte um zu verstehen, was diese fremde Frau mit mir vorhatte, ließ ich mich fallen und von ihr verführen. Die Art, wie sie mich küsste und streichelte, war so aufregend anders, dass ich sie nicht nur gewähren ließ, sondern alles genoss.

Sie führte mich zu einer Couch, packte meine Brüste aus und streichelte und küsste sie, während ich mich mit halb geschlossenen Augen umschaute. Ich entdeckte direkt neben uns ein Pärchen und augenblicklich war mir klar, was dort passierte. Der prächtige Schwanz, den die junge Frau dort in der Hand hatte, war eindeutig der meines Mannes. Ein bestimmtes Muttermal an seinem Schaft war so eindeutig, dass ich keine Zweifel hatte. Die junge Frau, die ihn küsste, kannte ich auch: es war meine Tochter! Wir hatten die Dessous zusammen gekauft und das weinrote Ensemble hatte ich ihr noch extra empfohlen.

Ob die beiden wussten, wer der andere war? Mein Erregungsniveau erreichte auf jeden Fall innerhalb kürzester Zeit die Zehn. Sie sahen so natürlich aus und ihr Umgang war so unbekümmert und sexy, dass ich in kürzester Zeit nass war. Ich sah, wie meine Tochter seinen Schwanz blies und wie er sich in ihrer Pussy revanchierte. Würde das Ganze gefilmt werden, die beiden würden den Preis für die allerbeste mühelose Pornoszene gewinnen.

Wahrscheinlich dachte die Frau, die mich streichelte, dass sie der Anlass für meine enorme Erregung sein würde, doch das war mir gleichgültig. Sie rutschte auf den Boden und zog mich zu ihr. Bevor wir uns küssten drückte ich noch kurz meiner Tochter die Lippen auf die Brüste und den Mund, dann ließ ich mich von den weichen Lippen der Frau fesseln. Kaum lag ich auf ihr, wurde mein Becken hochgezogen und bevor ich richtig reagieren konnte drang auch schon ein harter Schwanz in mich ein und fickte mich hart und fest durch. Gefickt zu werden und gleichzeitig von einer Frau geküsst und gestreichelt zu werden, war eine neue, sehr erregende Erfahrung für mich.

Der Kerl, der mich fickte, war richtig gut in dem was er tat. Er führte mich direkt in einen wundervollen Orgasmus und kurz vor dem Kommen zog er seinen Schwanz aus mir heraus, ging um mich herum und schob ihn der Lady, die mich streichelte in den Mund. Gierig schluckte sie seine gesamte Ladung, während meine Pussy schon wieder gestopft wurde und ich dadurch schnell in meinen nächsten Orgasmus fiel.

Mein Mann war in die Pussy unserer Tochter eingedrungen und die beiden fickten sehr harmonisch miteinander, als hätten sie nie etwas anderes getan. Als er seinen Schwanz herauszog und seiner Tochter in den Mund drückte, musste ich die Augen schließen, so erregend war dieser Anblick für mich. Als ich sah, wie Pamelas Vater sie abfüllte wollte ich nur noch eins: sein Sperma im Mund meiner Tochter schmecken.

Ich trennte mich etwas widerwillig und entschuldigend von dem Schwanz in meiner Pussy und der Frau und ging zu Bill. Er erkannte mich auf den ersten Blick und wir küssten uns. Dann wandte ich mich an meiner Tochter, die mich ebenfalls erkannte und küsste sie ebenfalls. Wir spielten mit dem Sperma meines Mannes und teilten es gerecht unter uns auf.

Etwas Weiteres reizte mich und ich dirigierte meine Tochter auf den Sessel und hockte mich zwischen ihre Beine. Aufreizend lächelnd nahm sie ihre Schenkel auseinander und präsentierte mir ihre schleimige Pussy. Sie schmeckte herrlich und während ich mich nach Herzenslust in ihr austobte, fühlte ich eine Hand, die meinen Po streichelte. Es war mein Mann. Ich wusste was er wollte und richtete mich auf, drückte ihm mein Becken entgegen und beugte mich vor, bis meine Zunge wieder an der Pussy meiner Tochter landete.

Mein Mann stellte sich hinter mich und schob mir seinen Harten in die Fotze. Es war ein herrliches Gefühl, wie er mich langsam und genussvoll nahm, während ich unsere Tochter mit der Zunge und mit einigen Fingern zu einem Höhepunkt brachte.

Bill kam in diesem Moment und schoss stöhnend sein Sperma in mich. Als er sich zurückzog nutzte ich die Chance und setzte mich mit meiner Pussy über das Gesicht meiner Tochter, die sich sogleich revanchierte und gierig den Saft ihres Vaters aus mir leckte.

Ein fremder Mann kam und legte mir seinen erigierten Schwanz an die Lippen. Ich öffnete meinen Mund und er drückte mir seinen Harten hinein und ich nahm ihn so tief ich konnte und es dauerte nicht lange, bis er in mir abspritzte und mir seine Sahne direkt in den Rachen schoss.

Ich war völlig fertig und stand mühsam auf. Ich nahm meine Tochter an die Hand, zog sie hoch und gingen Arm in Arm in eine sehr ruhige Ecke des Saals, wo wir uns gegenseitig küssten und streichelten und dabei das Geschehen im Raum mit den Augen verfolgten.

Kapitel 6 -- Aus Bills Sicht

Als ich bemerkte, wen ich da küsste und dass meine Tochter wusste, wer ich war, war für mich schlagartig alles klar. Die ganzen Annäherungsversuche meiner Tochter, die meine Frau noch abgetan hatte galten tatsächlich mir. Nun machte das alles für mich wirklich Sinn. Meine Tochter wollte mich und... ja, ich wollte meine Tochter, wie ich außer meiner Susan noch nie jemanden wollte. Mein Körper sehnte sich nach der Vereinigung mit meinem eigenen Fleisch und Blut. Und meine Frau? Die wusste es und hatte es geduldet, wenn nicht sogar unterstützt!

Als ich mich auf Pamela legte und eindrang, war es, als würde ich in eine neue Welt eintauchen. Wie ein perfektes Gefäß schmiegte sich die Fotze meiner Tochter um meinen Schwanz und wir fielen schnell in unseren Rhythmus, als würden wir das schon jahrelang tun. Wir waren füreinander geschaffen!

Da ich nicht wusste, wie sie darauf reagieren würde, wenn ich meinen Saft in sie schieße, kam es mir entgegen, dass sie mich ansah und mir anbot ihr in den Mund zu spritzen. Ein kurzes, heftiges Blaskonzert und meine Eier platzten und schossen ihren Inhalt in den niedlichen Mund meiner Tochter. Blinzelnd und lächelnd nahm Pamela alles in sich auf.

Gerade als ich mich in einen Sessel etwas abseits plumpsen ließ, sah ich, wie meine Frau herüber kam. Pamela und Susan küssten sich und es schien so, als würden sie mit meinem Saft genüsslich spielen. Dann orderte meine Frau unsere Tochter auf den Sessel und ließ sie die Beine spreizen. Nie zuvor hatte ich gesehen, wie meine Susan einer anderen Frau die Fotze leckte, noch dazu ihrer Tochter! Die beiden wirkten wie eine sexuelle Einheit und ebenso plötzlich, wie mein Schwanz geschrumpft war, wuchs er bei diesem Anblick wieder an.

Ich stand auf, ging auf meine Frau zu und streichelte sie am Po. Sie schaute herauf, lächelte, stand auf und drückte mir ihren Po entgegen. Eine unbestreitbare Einladung!

Ich nahm sie dankbar an und versenkte meinen Harten wieder in ihrer wundervoll weichen, anschmiegsamen Fotze. In perfektem Timing fickten wir drei miteinander. Ich stieß meiner Frau meinen Schwanz in die Fotze und drückte ihr Gesicht in die Pussy unserer Tochter. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir miteinander fickten, als ich das verräterische Brodeln in meinen Eiern spürte und mit ein paar wuchtigen Stößen den letzten Rest meines Spermas in die Fotze meiner Frau rotzte, dann zog ich mich zurück und fiel völlig erledigt in einen leeren Sessel.

Susan und Pamela standen auf, lächelten mir zu und gingen Hand in Hand in eine hintere Ecke des Saals, wo sie sich küssten und streichelten. Ich verstand, dass sie etwas Zeit für sich brauchten und ließ sie in Ruhe.

Im ganzen Raum war leise Musik und man hörte das typische Geräusch sich liebender Menschen. Meine Augen wanderten durch den Raum und nahmen alle Eindrücke gierig auf.

Plötzlich stoppte die Musik und alle schauten überrascht auf, als die Dame, die mit Susan am Anfang im Techtelmechtel gewesen war, in die Mitte des Saals ging und die Stimme erhob.

„All diejenigen, die das Spektakel oder die Performance auf einer Art Bühne erwartet haben, muss ich leider enttäuschen", sie lächelte. „Die ganze Party ist die Performance und jeder Schritt von Ihnen ist von Juroren untersucht worden. Man hat den Gewinner -- oder besser die Gewinner -- gefunden."

Sie drehte sich zu mir. „Dieser gut ausgestattete Mann und die beiden Frauen da hinten" -- sie deutete auf meine Frau und meine Tochter - „sind die Gewinner. Sie haben das Preisgeld zu recht gewonnen, da sind sich alle Juroren einig."

Vorhänge wurden automatisch beiseite gezogen und große Fernseher wurden sichtbar. „Schauen Sie auf die Monitore, was unsere Kameras aufgezeichnet haben."

Jedes Detail der sexuellen Interaktion mit meiner Tochter war zu sehen. Wie sie mir einen blies, ich ihre Pussy leckte, sie fickte und anschließend meinen Saft in ihren Mund spritzte. Dann war meine Frau dazu gekommen, hatte mit unserer Tochter meinen Samen geteilt und anschließend ihre Pussy ausgeleckt. Man sah, wie meine Frau einen fremden Schwanz leckte und der Kerl ihr seinen Saft direkt in den Rachen schoss. Am Ende stand ich hinter ihr und fickte sie von hinten, bis ich gekommen war und wir uns trennten.

Applaus brandete auf und alle gaben den Juroren recht. Die Lady wandte sich an mich: „Würden Sie bitte die beiden Damen einsammeln und mit mir kommen?"

Kapitel 7 - Ende

Ich winkte Susan und Pamela zu und wir folgten der Damen zu einer Art Büro. Sie ging auf einen Schreibtisch zu und nahm dahinter Platz. „Ich kann jedem von Ihnen einen Scheck über ein Drittel der Summe ausstellen oder einen einzigen über 5.000 Euro. Wie hätten Sie es am liebsten?

Ich lächelte sie an. „Ich denke ein Scheck wird reichen."

Irritiert schaute die Dame auf meine Frau und meine Tochter, die ebenfalls nickten.

„Sie können für alle drei sprechen?"

Ich lächelte. „Wissen Sie, am Anfang wussten wir es nicht, aber irgendwann haben wir uns erkannt."

Ich nahm die Maske ab. „Ich bin Bill Schmitz und das sind meine Frau Susan und meine Tochter Pamela."

Die Arme wirkte irritiert und schaute hektisch auf einer Liste auf und ab. „Der Name Scmitz sagt mir nichts", murmelte sie. „Ich habe keine Schmitz auf meiner Liste."

Dann schaute sie weiter und verzog plötzlich den Mund. „Oh, da habe ich einen ähnlichen Namen gefunden und die wohnen auch noch bei Ihnen in der Nachbarschaft, wie es scheint. Da muss ich mich gleich zweimal entschuldigen, einmal bei Ihnen und einmal bei den eigentlichen Gästen, die nun keine Einladung erhalten haben."

Meine Tochter stupste mich an. „Also bei mir müssen Sie sich nicht entschuldigen", sagte sie zu der Dame. „Bei mir auch nicht", ergänzte meine Frau.

„Oh, heißt das, sie würden gerne weiter zu unseren Partys eingeladen werden?"

„Auf jeden Fall", sagte wir wie aus einem Mund und mussten lachen. Die Dame fiel in unser Lachen mit ein.

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2 Kommentare
rollifahrer60rollifahrer60vor 5 Monaten

Tolle Geschichte, vielleicht gibt es eine Fortsetzung

kater001kater001vor 5 Monaten

Großartige, höchst erotische, amüsante Geschichte.

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