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Die Entdeckung 02

Geschichte Info
Bleibt es beim gemeinsamen Masturbieren?
3.5k Wörter
4.61
31.2k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/14/2015
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Und auch bei dieser Story folgt die direkte Fortsetzung an den ersten Teil. Wer sich an die sechs Jahre alte Geschichte nicht erinnern kann, ist herzlich eingeladen, von Anfang an zu lesen.

Copyright by swriter Mai 2022

Nachdem sich Thomas und Ina eine Weile einander Halt gegeben hatten, entzog sich Ina ihrem Bruder und räusperte sich.

„Ich gehe mal kurz ins Bad.”

Thomas sah ihr hinterher und erhob sich von der Couch. An der Spüle in der Küche machte er sich frisch und kehrte vollständig bekleidet in das Wohnzimmer zurück. Ina betrat kurz nach ihm den Raum, ihre Blicke trafen sich. Die Geschwister betrachteten einander, wirkten unsicher und belauerten sich.

„Möchtest du einen Cappuccino?”

„Gerne.”

Thomas war froh, erneut die Küche aufsuchen zu können und hantierte an dem Kaffeevollautomaten. Warum fühlt es sich falsch an, was Ina und er getan hatten? Da gab es dieses beklemmende Gefühl. Sie hatten Intimes miteinander geteilt, waren sich nahegekommen. Zwar hatten sie keinen Sex gehabt, aber Grenzen überschritten. Und obwohl sie sich einig geworden waren, dass sich ihr Verhältnis zueinander ändern würde, konnte er seiner Schwester nicht gegenübertreten und ihr in die Augen sehen. Mit zwei Tassen in den Händen kehrte er zu Ina zurück, die es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatte.

„Danke.”

Ina nippte vom Cappuccino und betrachtete Thomas eingehend. Er setzte ein Lächeln auf, sie grinste. Dann brachen beide in schallendes Gelächter aus.

„Warum fühlt sich das so komisch an?”, erkundigte sich Ina.

„Ich bin froh, dass du auch diese Empfindungen hast”, erklärte Thomas. „Dann geht es nicht nur mir so, dass ich mich irgendwie unbehaglich fühle.”

„Aber das sollten wir nicht”, fand Ina. „Was passiert ist, war nicht schlimm und wir sollten uns nicht dafür verurteilen.”

„Mache ich nicht.”

Thomas fragte sich, ob sie das Thema intensivieren sollten. Wie sollte es zwischen ihnen weiter gehen? Würde sich das wiederholen? Würde sich die sexuelle Beziehung zwischen ihnen ausweiten? Wollte er mit Ina schlafen? Bevor er sich weiteren Gedanken stellen konnte, wechselte sie das Thema.

„An welcher Geschichte arbeitest du gerade?”

Thomas war für die Ablenkung dankbar und griff das Thema auf. „Ich schreibe ja nicht nur Familiengeschichten, sondern auch über normale Treffen zwischen Mann und Frau und ich habe auch viele Lesbengeschichten im Angebot.”

„Ich weiß. Die finde ich auch klasse.”

Es fühlte sich immer noch komisch an, von seiner Schwester für seine erotischen Texte gelobt zu werden. Thomas freute sich über den Zuspruch und meinte: „Aktuell schreibe ich an einer Inzestgeschichte, bei der die ganze Familie eingebunden ist.”

„Was passiert da genau?”

„Nun ja, die Schwester überrascht ihren Bruder beim Masturbieren und sieht zu, wird aber von ihm beim Zusehen erwischt. Sie tauschen sich aus, kommen sich näher, werden von den Eltern erwischt und irgendwie machen die dann alle miteinander rum. Ist noch nicht ganz fertig.”

„Darf ich schon einmal reinlesen?”

„Klar, warum nicht?”

Thomas erhob sich und begab sich in das Schlafzimmer. Er kehrte mit seinem Notebook zurück und stellte Ina das Gerät auf den Schoß. „Ich habe das Dokument bereits aufgerufen. Dann viel Spaß beim Lesen.”

Da er seiner Schwester nicht beim Lesen zusehen wollte, suchte Thomas die Küche auf und räumte die Spülmaschine aus. Im Badezimmer füllte er die Waschmaschine und sprang unter die Dusche. Mit einem Badetuch um die Hüften machte er sich auf den Weg zu seinem Schlafzimmer und vernahm den Ruf seiner Schwester.

„Thomas?”

Er betrat das Wohnzimmer und sah zu Ina auf der Couch herüber. Als sie ihn leicht bekleidet zu sehen bekam, lächelte sie und schüttelte den Kopf.

„Was ist denn?”

„Ach nichts ... Ich habe es jetzt gelesen.”

Thomas trat näher und setzte sich auf die Couch.

„Und was hältst du davon?”

„Ich fand es super. Ich hätte zwar den ein oder anderen Vorschlag, was man anders schreiben könnte, aber echt gelungen.”

„Danke.”

„Und ... Jetzt bin ich total kribbelig.”

Thomas legte den Kopf schief und sah Ina fragend an. „Also hatte die Lektüre eine erregende Wirkung auf dich?”

„Total ... Du hast irgendwie das Talent, die intimen Szenen so zu schreiben, dass man sich als Leser hineinversetzen kann. So als wäre man dabei und je länger ich gelesen habe, umso geiler wurde ich.”

„Ein besseres Lob kann ein Autor von erotischen Texten ja nicht bekommen”, fand Thomas. „Wobei es sich natürlich komisch anfühlt, wenn die eigene Schwester so etwas sagt.”

„Was meinst du ...? Wer außer mir liest noch deine Geschichten, den du kennst?”

Thomas zuckte die Achseln. „Wenn die Zahlen auf der Seite stimmen, werden meine Geschichten von vielen tausend Lesern angeklickt. Bei so vielen Lesern ist es nicht ausgeschlossen, dass da jemand bei ist, den ich kenne.”

„Freunde, Arbeitskollegen oder Familie?”

Thomas lächelte. „Das war schon ein toller Zufall, dass ausgerechnet meine Schwester sich an meiner versauten Fantasie erfreut.”

„Wer noch? Vielleicht eine süße Arbeitskollegin von dir, die sich genau in diesem Augenblick an einer geilen Story erfreut, sich halb nackt auf ihrem Bett räkelt und an sich zu spielen beginnt?”

„Oje”, meinte Thomas. „So richtig scharfe Kolleginnen habe ich nicht. Und ich will mir eher nicht vorstellen, dass meine Kollegin mit dem Damenbart und den geschätzten 30 Kilo Übergewicht im Moment geil wird und sich gehen lässt.”

„Aber wie ich geil werde, darüber hast du gerne fantasiert?”, hakte Ina nach.

„Klar.”

Ina kicherte.

„Was denn?”

„Ich habe mir gerade vorgestellt, dass Mama und Papa ebenfalls erotische Geschichten lesen und auch Fans deiner Fantasien sind.”

„Echt?”, zeigte sich Thomas überrascht. „Obwohl ... Bei Mama könnte ich mir das vorstellen. Bei Papa würde ich eher annehmen, dass er sich Pornos ansieht, um geil zu werden.”

„Wer sagt denn, dass sie sich nicht gemeinsam Pornos anschauen, um in Stimmung zu kommen?”

Thomas warf Ina einen fragenden Blick zu. „Willst du dir wirklich Gedanken über unsere Erzeuger machen, wie sie sich aufgeilen?”

Ina zuckte die Achseln. „Warum nicht? Was glaubst du, wie oft die es miteinander treiben?”

„Du stellst Fragen”, erwiderte ihr Bruder. „Das kann ich gar nicht einschätzen.”

„Einmal die Woche?”, schlug Ina vor.

„Kann sein. Kann aber auch sein, dass sie eher weniger Lust aufeinander haben nach so vielen Ehejahren und sie nur alle paar Monate zueinanderfinden.”

„Ich glaube, die treiben es regelmäßig miteinander, bestimmt mehr als einmal in der Woche”, mutmaßte Ina breit grinsend.

„Und wie machen sie es?”

„Bestimmt besitzt Mama Sexspielzeuge, die Papa bei ihr zur Anwendung bringt. Ich kann mir gut vorstellen, wie Papa Mama einen riesigen Dildo unten reinschiebt.”

Thomas zog die Stirn in Falten. „Kann es sein, dass du zu viele Sexgeschichten auf Literotica liest?”

„Ich habe nur das zugrunde gelegt, was ich vorhin in deiner Geschichte gelesen habe”, erklärte Ina. „Oder hat dort nicht der Vater seiner Frau und seiner Tochter den Dildo zu spüren gegeben?”

„Ja, aber das ist ja das Werk meiner blühenden Fantasie”, widersprach Thomas. „Ob das im realen Leben ebenso wild zugeht, steht auf einem anderen Blatt. Ich nehme an, dass unsere Eltern eher ruhig und entspannt an ihr Sexleben herangehen.”

„Kann natürlich sein.”

Ina wirkte nachdenklich. „Jetzt habe ich es. Jetzt weiß ich, was in ihrem Ehebett passiert.”

„Dann lass mal hören.”

Ina schenkte ihm ein freches Grinsen. „Bestimmt liest Mama ihm eine deiner Geschichten vor. Und Papa hört aufmerksam zu und streichelt Mama intensiv.”

„OK”, kommentierte Thomas knapp.

„Und während Mama liest, wird sie immer geiler, weil Papa an ihren Brüsten nuckelt und an ihren Schamlippen zupft.”

„Aha.”

„Ja, und dann taucht Papa hinab in Mamas Schoß und setzte seine Zunge ein ... Mama gerät beim Lesen ins Stocken, weil Papa ihren Kitzler reizt. Sie zwingt sich, weiter zu lesen, wird aber immer mehr durch ihre Geilheit abgelenkt, weil Papa sie intensiv leckt und fingert. Irgendwann kann Mama nicht mehr und legt den E-Book-Reader zur Seite und wirft sich auf Papa, um sich um seinen harten Schwanz zu kümmern.”

Thomas schüttelte den Kopf. „So kenne ich dich ja gar nicht. Was hast du nur für eine versaute Fantasie?”

Ina blieb in ihrer Fantasie und führte das Szenario fort. „Nachdem Mama Papa einen geblasen hat, nimmt sie die Lektüre auf und liest Papa die Geschichte weiter vor. Papa spielt an ihr und reibt seinen harten Schwanz an Mamas Möse. In der Geschichte kommt es jetzt zum geilen Fick zwischen den Eltern und ihren Kindern und Mama und Papa stellen sich vor, dass sie die Eltern aus der Geschichte sind ... Und du und ich, wir sind die Kinder aus der Story. Und Mama stellt sich vor, wie sie auf dir reitet, und Papa malt sich aus, wie er mich von hinten nimmt ...”

„Wow, du solltest Sexgeschichten schreiben”, lobte Thomas, der unruhig auf der Couch herumrutschte.

Ina warf ihm einen fragenden Blick zu. „Was ist los?”

„Nichts.”

Inas Blick fiel auf das Badetuch über dem Schoß ihres Bruders. „Jetzt sag nicht, dass dich das geil gemacht hat, was ich über unsere Eltern und uns fantasiert habe.”

„Nein, das nicht.”

„Zieh mal das Badetuch zur Seite.”

„Wozu?”

„Mach schon.”

„Nein.”

Ina griff beherzt zu und bekam eine Ecke zu fassen. Sie zerrte am Badetuch, sodass dieses seinen Halt verlor und Thomas unverhüllt neben ihr saß.

„Du hast ja einen Harten”, meinte Ina und deutete auf den einsatzbereiten Prügel ihres Bruders.

Thomas ärgerte sich, dass er seine Reaktion auf Inas Sexfantasie nicht länger kaschieren konnte. Da er sich nicht zieren wollte, versuchte er erst gar nicht, seine Hände schützend über seinen Schoß zu legen. „Und wenn schon ... Du hast das auch ganz schön geil rübergebracht, das hat mich halt angemacht.”

„Nichts, wofür du dich schämen müsstest”, meinte Ina. „Nach deiner geilen Geschichte und nach der Vorstellung unserer Eltern, wie sie mit uns ficken, bin ich tierisch geil. Bestimmt bin ich voll nass.”

„Dann zeig mal.”

„Glaub mir doch einfach.”

„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser”, fand Thomas.

Ina überlegte nicht lange und befreite sich von Hose und Höschen. Als sie unten rum entblößt und breitbeinig vor ihrem Bruder saß, schob sie ihren rechten Mittelfinger in ihre Muschi und glitt einige Male vor und zurück. Ein Seufzer glitt über ihre Lippen. Jetzt zog sie die Hand zurück und streckte den Arm ihrem Bruder entgegen.

„Hier ... glaubst du mir jetzt?”

Bei Thomas brannten alle Sicherungen durch. Er war nicht mehr in der Lage, seine Erregung zu kontrollieren, und stürzte sich auf Ina. Er drückte sie in die Couch und schob seinen Kopf in Inas Schoß.

„Hey, was machst du ...? Mmmmmmmmh.”

Thomas vergrub seine Zunge tief in ihrer Spalte und umspielte hingebungsvoll Inas Kitzler. Seine Schwester stöhnte lustvoll auf und krallte sich mit beiden Händen in das Sofa.

„Oooooaaaah, jaaaaa ... Mach weiter.”

Thomas hatte nicht vor, aufzuhören, und ließ seine Zunge kreisen. Obwohl es ihn gehörig anmachte, Ina zu lecken, wollte er mehr. Er entzog sich und setzte sich neben seine Schwester. Ina wusste nicht, wie ihr geschah, als Thomas sie auf seinen Schoß zog und seinen Schwanz flink in ihre Muschi gleiten ließ.

„Nicht so schnell ... Oh Gott. Mmmmmmmh!”

Jeglicher Widerstand war gebrochen, Ina fand keine Argumente gegen ihre Vereinigung und ließ sich entspannt auf den brüderlichen Prügel nieder. Während sie erste Hüpfer auf seinem Schoß in Angriff nahm, zerrte Thomas an ihrem Oberteil und legte die Brüste seiner Schwester frei.

„Ich bin so geil!”, gestand Thomas und saugte voller Elan an Inas Nippeln.

„Oh ja ... Das habe ich jetzt gebraucht”, stöhnte Ina ihm entgegen und arbeitete sich reitend auf ihrem Bruder ab.

Nach einer Weile hielt Ina inne und schwang sich von Thomas herab. Sie verließ die Couch und baute sich kniend auf dem Teppich auf. Mit wackelndem Hintern lud sie Thomas ein, ihr Gesellschaft zu leisten, und Thomas eilte zu ihr. Mit wippender Erregung dirigierte er seinen zuckenden Prügel zwischen Inas Schenkel und glitt sanft in die feuchtwarme Spalte ein. Ina drückte sich unter lautem Stöhnen gegen ihn. Thomas packte Ina bei der Taille und legte ein flottes Ficktempo an den Tag. Ina antwortete mit zufriedenen Seufzern, die in ausgelassenes Stöhnen übergingen. Nach genussvollen Minuten des Doggy-Style-Spaßes zog sich Thomas zurück, um kurz darauf Ina zu signalisieren, dass sie sich rücklings auf den Boden legen sollte. Kaum lag sie einladend auf dem Teppich, kam Thomas über sie und gab ihr sein bestes Stück zu spüren. Er fickte wild und näherte sich unausweichlich seinem Abgang.

„Ich komme gleich.”

„Spritz mir auf die Titten!”

Thomas löste sich von Ina, die beide Hände in den Schoß führte und sich leidenschaftlich die Möse massierte. Thomas rückte auf Höhe von Inas Kopf und drückte seinen Schwanz in ihr Gesicht. Diese Einladung wollte Ina nicht ausschlagen und stülpte ihre Lippen um die Schwanzspitze. Thomas konnte die orale Zuwendung nur kurz genießen, da er einfach zu geil war und abspritzen musste. Er rückte zur Seite, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste drauflos. Ina bearbeitete sich nicht minder intensiv und unter lautem Getöse feierten sie gemeinsam ihre Höhepunkte. Thomas spritzte ab und verteilte seine Ladung quer über Inas Brüste, seine Schwester zuckte beim Erreichen ihres Glücksmoments unkontrolliert über den Teppich.

Ina rührte sich nicht und schnappte nach Luft. Thomas streichelte letzte Reize aus seinem Schwanz und betrachtete seine Schwester. Was bis vor wenigen Stunden unvorstellbar schien, war eingetreten. Nicht nur, dass sie einander ihr Interesse an erotischen Geschichten eingestanden hatten, sie hatten sich zu etwas hinreißen lassen, was zwischen Geschwistern in der Fantasie möglich schien, aber in der Realität nicht vorkommen durfte. Und doch war es geschehen. Als Ina die Augen öffnete, sah sie Thomas mit einer Mischung aus Erschöpfung und Unsicherheit an.

„Und ich hatte angenommen, dass das gemeinsame Masturbieren schon besonders war.”

Thomas lächelte. „Ich hätte mir auch nicht träumen lassen, dass ich mal das machen würde, was ich sonst nur in meinen Sexgeschichten beschreibe.”

Ina richtete sich auf und blieb auf dem Boden sitzen. Thomas setzte sich im Schneidersitz vor sie. Sein Blick fiel auf das Sperma, das langsam von Inas Brüsten auf ihren Schoß fiel.

„Da klebt etwas.”

Ina sah an sich herab und zuckte die Achseln. „Macht nichts, kann ja gleich duschen gehen.”

„Wie geht es dir?”

Ina antwortete nicht sofort. „Keine Ahnung. Mein Bruder hat mich gefickt. Wie sollte es mir denn gehen?”

Thomas lächelte gequält. „Weißt du was? Ich glaube, diese persönliche Erfahrung kann ich bei zukünftigen Geschichten einbringen. Immerhin habe ich ja am eigenen Leib erfahren, wie es ist, sich zu seiner Schwester sexuell hingezogen zu fühlen.”

„Dann freut es mich, dass ich dir helfen konnte”, meinte Ina und erhob sich. „Ich springe mal unter die Dusche.”

Als Ina kurz darauf zurückkehrte, hatte sie sich ein Badetuch um den Körper gelegt. Sie setzte sich zu Thomas auf die Couch und sah ihn herausfordernd an.

„Was?”

„Also spätestens jetzt hat sich unser Verhältnis zueinander verändert”, war sich Ina sicher. „Wie gehen die Protagonisten in deinen Geschichten damit um?”

„Keine Ahnung”, erwiderte ihr Bruder schulterzuckend. „Meine Texte enden eigentlich immer, bevor das schlechte Gewissen kommt oder der Alltag danach eingeläutet wird.”

„Also hast du keinen Plan, wie das mit uns weiter gehen soll?”

„Brauchen wir einen Plan?”

Ina schwieg.

„Was denkst du?”, hakte Thomas nach.

„Mich würde schon interessieren, was jetzt aus uns wird”, räumte Ina ein. „Belassen wir es jetzt bei diesem einen Mal oder wiederholen wir das? Man muss ja aus der Sache irgendein Fazit ziehen, eine Lösung finden. Wir können doch nicht so tun, als wäre das alles nicht passiert.”

„Stimmt schon, aber ich bin ebenso ratlos wie du.”

„Du bist der Autor, also lass dir etwas einfallen.”

Thomas dachte nach und zuckte die Achseln. „Hat es dir Spaß gemacht, mit mir zu vögeln?”

„Ja, schon.”

„Und du findest es nicht falsch, weil wir Bruder und Schwester sind?”

Ina rutschte auf ihrem Platz herum. „Ich will jetzt nicht die Gesellschaft anführen, denn die würde das nicht gutheißen, was wir getan haben.”

„Dann lass es.”

„Sollte ich mich im Nachhinein schlecht fühlen, weil du mich gefickt hast?”, fragte Ina.

„Was würde es bringen, wenn du dich schlecht fühlst oder das hier verfluchst?”, erwiderte Thomas. „Es ist niemand zu Schaden gekommen, wir haben getan, was uns richtig vorkam ... Natürlich können wir uns schlecht fühlen, uns nie wieder in die Augen sehen, weil wir uns schämen ... Aber wem ist denn damit geholfen?”

„Aber ... Scheiße!”

„Was denn?”, hakte Thomas nach.

„Mann, ich fand das total geil, dass du mich gefickt hast ... Auch das ganze Gerede drumherum, die Gedanken über Mama und Papa, dass sie über uns fantasieren und sich vorstellen, Sex mit ihren Kindern zu haben ... Das hat mich tierisch angemacht.”

„Mich ja auch. Sonst hätte ich mich ja nicht auf dich gestürzt.”

„Aber warum fühle ich mich dann so, als hätte ich etwas falsch gemacht und als ob ich etwas bereuen müsste?”, meinte Ina.

Thomas legte seine Hand behutsam auf Inas Bein. „So, wie ich das sehe, sollten wir moralische Bedenken, schlechtes Gewissen und Ähnliches hinter uns lassen. Wichtig ist, was uns richtig vorkommt. Und wenn wir Lust haben, miteinander in die Kiste zu steigen, dann sollten wir das tun.”

„Hört sich so einfach an.”

„Ist es doch auch”, bestätigte ihr Bruder. „Wenn wir miteinander ficken wollen, dann tun wir es einfach. Niemand erfährt davon. Weder unsere Eltern, noch die Gesellschaft ... wer immer das auch sein mag.”

„Und was wird das dann hier? Eine feste Beziehung?”

Thomas zuckte die Achseln. „Du meinst, wegen Treue oder so ...?”

„Zum Beispiel.”

„Hm ... Da wir ja nicht offiziell als Paar zusammenleben können und wir in der Vergangenheit Beziehungen hatten, gehe ich davon aus, dass wir kein Paar sind. Sieh uns doch einfach als Geschwister mit besonderen Vorzügen.”

„Und wenn ich einen Freund habe und Sex mit ihm habe, wirst du nicht eifersüchtig?”, wollte Ina wissen.

„Wir sollten uns einig werden, dass wir jederzeit damit aufhören können, wenn einer von uns es nicht mehr für richtig hält”, schlug Thomas vor. „Wir tun es oder wir tun es nicht, alles ohne Verpflichtung.”

„Also läuft es auf Gelegenheitssex zwischen Bruder und Schwester hinaus, wenn wir beide es wollen, geil sind und sich die Gelegenheit ergibt?”, fragte Ina nach.

„Ja, ich denke schon.”

Ina ging kurz in sich und erhob sich von der Couch. Sie fasste sich an das Badetuch und ließ es zu Boden fallen.

„Was wird das jetzt?”

„Wenn das alles so einfach ist, will ich noch einmal mit dir ficken. Oder hast du jetzt doch Bedenken?”

Thomas stand auf und ergriff die Hand seiner Schwester. Er zog sie hinter sich her und gemeinsam erreichten sie das Schlafzimmer. Thomas fegte das Bettzeug von der Matratze und begab sich rücklings auf das Bett. Ina legte sich auf ihn und küsste Thomas leidenschaftlich. Während sie einen intensiven Zungenkuss genossen, rieb Ina ihren Schoß über Thomas Unterleib. Sein Schwanz präsentierte sich einsatzfähig und drohte in die Spalte einzudringen, doch wann immer der Moment kurz bevorstand, zog Ina das Becken zurück und spannte ihren Bruder auf die Folter. Ina beendete den Kuss und setzte sich aufrecht auf seine Oberschenkel. Mit beiden Händen bearbeitete sie den harten Kameraden und sah Thomas herausfordernd an. „Jetzt treiben wir es ja schon wieder miteinander.”

„Ja, und alles nur, weil ich frivole Geschichten schreibe und du beim Lesen geil wirst.”

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