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Die Entdeckung 02

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„Das wäre alles nicht passiert, wenn du über Leute geschrieben hättest, die sich in der Kneipe begegnen”, fand Ina. „Aber du musstest ja unbedingt geile Familienfickgeschichten zu Papier bringen.”

„Hat doch am Ende nicht geschadet, oder?”, fragte Thomas lächelnd.

„Nein, ganz bestimmt nicht”, bestätigte Ina und schwang sich auf seinen Prügel.

Ina nahm einen forschen Ritt auf und artikulierte ihr Vergnügen lautstark. Thomas hatte beide Hände auf ihre Brüste gelegt und spielte an den aufgerichteten Knospen. Obwohl sein letzter Abgang nicht lange zurücklag, näherte er sich erneut einem Höhepunkt.

„Das habe ich auch noch nicht erlebt ... Wenn ich mit anderen Frauen gefickt habe, bin ich nicht beim zweiten Mal so schnell wieder am Limit gewesen.”

„Es ist halt etwas Besonderes, seine Schwester zu ficken”, stöhnte Ina ihm entgegen und verschärfte das Tempo ihres Ritts.

Thomas genoss den Fick eine Weile, dann drehte er sich zur Seite und warf Ina ab.

„Hey, warum wirfst du mich runter?”

„Jetzt bin ich dran”, verkündete ihr Bruder und drehte Ina auf die Seite. Er legte sich hinter sie und winkelte ihr Bein an. Thomas drückte sich an sie und schob seinen Schwanz zwischen Inas Schamlippen. Kaum hatte er angedockt, legte er in hohem Tempo los und rammte ihr seinen Luststab hingebungsvoll in die feuchtwarme Möse. Ina stöhnte, als ob es kein Morgen gäbe, und ging mit seinem Rhythmus mit. Als Thomas auf die Zielgerade seiner Lust einbog, trennte er sich von Ina und drehte sich auf den Rücken. Ina richtete sich auf und kniete sich neben ihn. Während sie verfolgte, wie ihr Bruder sich zum finalen Ende wichste, massierte sie sich mit flinken Fingern zum eigenen Höhepunkt.

Nachdem die glorreichen Momente hinter ihnen lagen, legten sie sich nebeneinander auf das Bett und sahen einander in die Augen.

Ina lächelte und meinte: „Also für mich fühlt sich das irgendwie immer noch falsch an.”

„Geil war es aber trotzdem, oder?”

Sie schenkte Thomas ein Lächeln und verzichtete auf eine Antwort auf die in höchstem Maße rhetorische Frage.

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6 Kommentare
DorineDorinevor fast 2 Jahren

Ja wirklich, die Geschichte ist zu gut, als dass sie schon zu Ende sein sollte. Diese sympathischen Geschwister, die gerade erst ihre Gefühle für einander entdeckt haben, sollten uns noch länger begleiten. Dem Autor ein riesen Kompliment! Ich habe Ähnliches erlebt und bin dankbar für die einfühlsame Schilderung.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine Fortsetzung ist quasi Pflicht 👍👍👍

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das schreit doch nach einer Fortsetzung oder?

Ich liebe längere Geschichten.

Diese jedenfalls sollte nicht so enden.

Lg

Wolfgang

pitt69pitt69vor fast 2 Jahren

Kurz (eigentlich für den Autor viel zu kurz) aber eben halt geil

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Weiter so, ich finde das super, dass du die alten Geschichten weiterschreibst. Mach weiter!!!

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