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Die Entführung 02

Geschichte Info
das Einreiten beginnt.
3.7k Wörter
3.96
38.7k
6

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/30/2021
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„Dann nimm dir auch meine Vagina. Jetzt ist es auch schon egal. Mein Mann wird mich jetzt bestimmt nicht mehr wollen, nachdem ich einen fremden Penis im Mund hatte und dass mich das auch noch erregt hat und ich derartig ausgelaufen bin."

„Ich werde eine solche Drahthaarfotze so nicht ficken. Wenn du von mir gefickt werden willst, muss das geändert werden. Ich bringe dir einen Langhaarschneider, eine Schüssel Wasser, Rasierschaum und Einwegrasierer. Dann schalte ich die Kamera hier am Notebook wieder ein. Dann kann ich dich von außen hier beobachten, also keine Dummheiten. Die Internetverbindung ist natürlich gesperrt, da brauchst du nichts probieren. Ich gebe dir eine Stunde Zeit. Wenn du gefickt werden willst, musst du deine Fotze blank schaben. Also deine Entscheidung."

Er schaltete am Notebook herum und ging. Nach zehn Minuten brachte er alle Sachen die er angekündigt hatte und verschwand wieder. Sie war mit inzwischen derartig aufgegeilt, dass sie endlich von dem Dreckskerl gefickt werden wollte. So machte sie sich daran zum ersten Mal in ihrem Leben ihre Schambehaarung zu entfernen. Sie empfand es schon immer als nuttig sich dort zu rasieren. Also trimmte sie ihren Busch mit dem Langhaarschneider auf einen rasierbare Kürze. Schäumte dann ihre Möse mit dem Rasierschaum ein, um sie dann mit dem Einwegrasierer zu rasieren. Erst ließ sie einen gekürzten Busch auf ihrem Venushügel stehen, nachdem aber aus dem Notebook eine scharfes „Alles" erklang, wurde der gesamte Schambereich ausrasiert. Als sie fertig war, war ihre ganze Fotze von der ungewohnten Behandlung gerötet und juckte etwas, aber durch die Berührungen und den Gedanken bei der Intimrasur durchweg beobachten worden zu sein, lief ihr die Geilheit nur so zwischen den Schamlippen hervor. Sie ahnte ja nicht, dass sie dabei nicht nur von ihrem Entführer, sondern auch von ihre Gatten die ganze Zeit überwacht wurde.

„Dann stell die Schüssel und die Rasierutensilien vor die Tür. Dann kniest du dich auf den Stuhl und reckst deinen Arsch zur Kamera und erwartest mich." Tönte es aus dem Notebook. Der Entführer betrat den Raum stellte alles was sie abgelegt hatte vor die Tür, dann trat er hinter sie. Schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch"

„Na Ehefotze, gut das du dich für den richtigen Weg entschieden hast. So nass wie deine Möse aussieht, kann sie es wohl kaum erwarten aufgebohrt zu werden. Dann sag es laut was du jetzt willst."

„Steck mir endlich deinen dreckigen Schwanz rein, du Bastard!" kam es sofort aus ihren Mund.

Er holte eine Tube Gleitmittel aus seiner Hosentasche. Gab davon etwas auf seinen schon harten Schwanz, verrieb es auf der Eichel und trat hinter sie. Setzte mit einer schnellen Bewegung seinen Prügel an ihrem Arschloch an und trieb seine Eichel durch ihren Schließmuskel und den Schaft bis zur Hälfe in den Darm. Sie schrie vor Schmerz und Erniedrigung bis ihr der Atem ausging und heulte dann nur noch.

„Du dumme Schlampe hast ja nicht gesagt, wo ich meinen Schwanz reinstecken soll, außerdem ist das für den Bastard. Jede weitere Beleidigung wird dich ab jetzt einen Finger kosten. Nippel, Kitzler und Zunge schneide ich dir erst ab, wenn ich dich genug gefickt habe."

Sie zuckte am ganzen Körper in ihrem Weinkrampf, was sich auch auf seinen Schwanz übertrug und seine Geilheit noch steigerte. Also griff er in ihren Hüftspeck wie in Zügel, zog seinen Schwengel etwas zurück und zog sie an sich heran bis der ganze Schaft in ihrem Darm steckte. Dann fickte er sie kraftvoll in ihren Arsch. Vorne liefen die Tränen und hinten der Fotzensaft. Es bildete sich bereits wieder eine Pfütze unter ihr auf der Sitzfläche des Stuhls. Er spritzte ihr seine Sahne in dicken Schüben in ihren Darm. Dann zog er sich aus ihr zurück, umrundete den Stuhl und baute sich mit seinem von Sperma und Kot verdreckten Schwanz vor ihr auf.

„Du ahnst bestimmt was jetzt kommt. Du wirst jetzt meinen besten Freund mit deinem frechen Fickmaul reinigen und wieder hart lecken. Dann werde ich dich vielleicht nochmal ficken."

Sie schüttelte, immer noch heulend, heftig den Kopf. Damit hatte er gerechnet. Packte sie mit einer Hand in den Haaren und mit der Anderen gab er ihr eine schallende Ohrfeige. Dann schnappte er sich ihre Nase im tränenverheulten Gesicht und hielt sie zu, bis sie nach Atem rang und den Mund öffnete. Er zwang ihr seinen besudelten Schwanz zwischen die Lippen und ihr Wille war gebrochen. Sie lutschte er zögerlich daran, als er aber ihre Haare losließ und die Hand an ihre Titten führte, ihre Nippel zwirbelnd, steigerte sich ihre Bereitschaft. Sie schob eifrig ihre Maulfotze über den Schaft und lutsche auch intensiv an der Eichel. Der Erfolg setzte schnell ein und der Penis in ihrem Fickmaul gewann wieder die volle Größe.

„Na siehst du, du Maulhure. Jetzt hast du wohl verstanden was hier abgeht. Blümchensex und Rumgezicke kannst du bei Ehemann ausleben. Aber hier geht es anders zur Sache. Los auf die Pritsche mit dir, auf den Rücken, die Fickstelzen weit spreizen und präsentiere mir deine Ficklöcher."

Sie ging in Position auf der Pritsche. „Aber bitte nicht wieder in meinen Po ficken?"

„Hier in deiner Zelle heißt das Arschloch und nicht Po und falls du es immer noch nicht begriffen hast, ficke ich dich, wie und wo ich dich ficken will, du dumme Schlampe."

Damit kniete er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, ließ die Hose herab, setzte seine Kuppe an ihren Fickkanal und versenkte seinen Schwanz in voller Länge in ihre überschwemmte Fotze. Diese war so nass, dass er gleich bis zu ihrer Gebärmutter eindringen konnte. Ein tiefes Grunzen kam aus ihrer Kehle.

„Ich mache alles, aber nicht mehr schlagen. Bitte fick mich hart und schnell. Tiefer, viel tiefer."

Ihr Mann an seinem Notebook traute weder Augen, noch Ohren. Aber was er in den letzten zwei Stunden von seine Ehefrau gesehen und gehört hatte, war jenseits jeglicher Vorstellung. Wie sie jetzt dem in ihr steckenden Schwanz entgegenbockte und dabei den Stecher auch noch anfeuerte, konnte er einfach nicht glauben. So hatte sie nicht vor oder während ihrer Ehe mit ihm gefickt. Aber wie ihre frisch rasierte Möse jetzt durchgevögelt wurde, brachte ihn dazu seine eigenen Schwanz herauszuholen und sich wie ein Besessener zu wichsen. Als seine Pamela ihren ersten Orgasmus herausschrie, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten und spritzte seine Ladung bis auf den Tisch an dem er saß.

Als er sich beruhigt hatte, ordnete er seine Kleidung und schaltete am Notebook die Webcam an und nahm ein Video für den Entführer auf. Das sollte dann der nächste psychologische Hieb für seine Pamela werden.

„Ich habe es mir überlegt und werde für die treulose Fremdschwanzlutscherin keinen Cent zahlen. Es sah in dem Video nicht danach aus, als wäre ein besonderer Zwang erforderlich gewesen, sich ins Maul ficken zu lassen. Wird wahrscheinlich auch nicht das erste Mal gewesen sein. Du kannst sie behalten und dann verkauft ihr den SUV nach Polen, dann habt ihr etwas Taschengeld. Aber für eine derartige Schlampe, auch wenn ich sie noch Liebe, werde ich nicht meine Konten plündern." Er schloss die Aufzeichnung ab und schickte sie auf den bekannten Server.

Als Pamela das Video ihres Mannes sah, brach sie endgültig zusammen. Sie flennte und schrie, aß nicht was der Entführer ihr zu Essen brachte. Nach mehreren Stunden des Grübelns, nahm sie den Stuhl, setzte sich vor das Notebook und aktivierte die Aufzeichnung.

„Michael, mein Schatz. Du bist und bleibst die einzige Liebe meines Lebens. Ich schwöre dir bei allem was mir heilig ist, dass dieser Penis der erste war, den ich außer deinem bedient habe. Ich weiß dass du das vielleicht nicht glaubst, aber es ist so, wie ich es sage. Ebenso ist es mir klar, dass zwischen uns nicht alles so läuft wie du es dir erwünscht hast. Bitte hol mich hier raus, ich weiß nicht wie lange ich das hier noch aushalte. Bezahl bitte für mich und ich werde versuchen, es mit meiner Liebe und Hingabe wieder gut zu machen. Bitte, Michael"

Sie betätigte die Stop-Taste für die Aufnahme.

„Schick das an meinen Mann, ich hoffe für Sie, wie auch für mich, dass das hilft"

„Schon weggeschickt." Kam es aus dem Notebook. „Das hast du brav gemacht. Da hast du deinem Michael ja schöne Aussichten gemacht. Dann sollten wir gleich nochmal blasen und ficken miteinander üben bis er antwortet."

Schon öffnete sich die Tür und der Entführer kam mit schwingendem Schwanz nur im T-Shirt gekleidet auf sie zu und ließ sie wieder auf dem Stuhl die kniende Stellung einnehme.

"Aber bitte in die Fotze" sagte sie "Auch wenn ich als Nutte keine Wünsche mehr haben darf."

Als trat er hinter sie und schob ihr ohne Vorspiel seinen kleinen Freund in die Möse. Da der letzte Fick noch nicht so lange her war und ihre geweitete Fotze ihn nicht so gut reizte, fickte er sie, bis sie ihren ersten Orgasmus herausstöhnte. Dann wechselte er wieder in ihr Arschloch. Dieses Mal ging es mit dem von ihrem Fotzensaft gut geschmierten Schwanz schon wesentlich leichter und sie schrie auch nicht wieder als ihr Ringmuskel auf gedehnt und überwunden war. Dann fickte er sie rektal bis die Sahne in ihm begann aufzusteigen, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Arsch und platzierte ihn wieder in ihr Fickmaul, was sie diesmal ohne Zwang mit sich geschehen ließ. Sie war gebrochen und nahm hin, was mit ihr geschah.

Einige Stunden später kam der Entführer zu ihr zurück und setzte sie auf den Stuhl.

„Jetzt wirst du mir zum Abschied nochmal schön einen blasen, dein Gatte hat sich erbarmt und etwas gezahlt. Zu mehr als 70.000 Euro war er nicht bereit. Mehr ist die Ficke nicht wert, hat er gesagt."

Nachdem sie seinen Ständer hart geblasen hatte und ihn mit ihrem Kopf fickte, bis er abspritzte und sie seine Sahne brav schluckte, führte er sie über die Treppe nach oben in die Scheune. Dort sah sie einen Grill stehen der in voller Glut einen mächtige Hitze verströmte. Neben dem Grill hing wieder eine Haken von der Decke. Er verband beide Handmanschetten miteinander und diese mit dem Haken. Er zog sie mit dem Seil so hoch, dass ihre Füße nicht mehr den Boden berührten. Die Schmerzen in den Schultern waren unerträglich, als sie aber den Mund zum Schrei öffnen wollte, hatte sie wieder den Ball, des ihr bereits bekannten Knebels, im Maul und dieser Knebel wurde an ihrem Hinterkopf festgezurrt. Auch die Spreizstage wurde wieder zwischen ihren Füßen eingeklinkt und die Stange am Boden befestigt. Dann spannte er das Seil nochmal nach. Sie war jetzt zwischen Boden und Decke verspannt und fast zu keine Bewegung mehr fähig.

„Da dein Alter nicht genug Kohle rüber gerückt hat. Will ich an dir doch noch etwas Bleibendes hinterlassen. Mein erster Gedanke war dich zu schwängern bevor ich dich heimschicke, aber dazu fehlt uns die Zeit. Die zweite Idee war, dir die Nippel deiner schönen Titten und deinen Kitzler mit Piercings zu versehen. Das ist auch nicht das richtige, da man den Schmuck einfach rausnimmt und die Löcher wachsen dann wieder zu. Deshalb habe ich mir für dich etwas Besonderes ausgedacht und für dich zwei schöne BBQ-Brandeisen besorgt. Damit brennt man normalerweise seinen Namen in Steaks. Ich aber werde deine neue Jobbezeichnung in deine Arschbacken brennen"

So ging er zu dem Grill, aus dem zwei hölzerne Griffstücke herausstanden. Er griff das erste Brandeisen, in dem in Wechsellettern das Wort --BEZAHLTE- eingespannt war und drückte ihr das glühende Teil auf die linke Arschbacke. Sie schrie durch den Knebel stark gedämpft ihren Schmerz heraus. Als er mit dem zweiten Brandeisen mit den Lettern --EHEFOTZE- ebenso verfuhr, sackte ihr Kopf auf die Brust. Der zweite Schmerz hatte ihr das Bewusstsein geraubt. Er legte eine Decke unter auf dem Boden aus und ließ sie am Seil langsam herab. Nahm ihr die Spreizstande ab und hakte die Fußmanschetten aneinander. Dann rollte er sie in die Decke ein und verfrachtete sie in den Kofferraum.

Während er ihr am Ziel den Knebel öffnete, kam sie gerade wieder zu sich und stöhnte vor Schmerzen. Es war stockfinstere Nacht, auch der Mond schien nicht. Sie standen mit dem Auto in einem kleinen Wäldchen, das ihr irgendwie bekannt vorkam. Er nahm ihr die Manschette ebenfalls, half ihr aus dem Kofferraum und sagte zum Abschied.

„Sei froh, dass es nur deinen Arsch erwischt hat. Eigentlich wollte ich dir die Worte auch auf deinen Titten einbrennen. Aber ich dachte mir, dass vielleicht dein Mann sich da noch verewigen will. Du nimmst jetzt hier den Waldweg links bis zur Straße, dann weiter auf der Straße nach links und nach 2 Kilometern stehst du vor deinem Haus. Sollten die Bullen mir auf die Spur kommen und du zu viel quatschst, könnte es sein, dass ich dich nochmal besuchen komme. Lauf los!"

Sie war noch keine fünfzig Meter entfernt, als sie den Motor starten hörte und der Entführer mit ihrem Fahrzeug davonfuhr. Als sie die Straße erreichte und nach links auf ihr Haus zulief kamen vereinzelt Autos vorbei, aber sie versteckte sich jedes Mal in den Büschen, um nicht nackt in Lichtkegeln zu erscheinen. Es könnten ja Nachbarn sein die sie erkannten. An ihrer Auffahrt, nach einer gefühlten Ewigkeit angekommen, sah sie Michael rauchend bereits vor der Tür warten. Sie rannte zu ihm hin, schlang ihre Arme um seinen Hals, vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und begann haltlos zu weinen. Er schnippte die Kippe weg und ließ dann die Arme an den Seite hängen. Nur nicht zu schnell weich werden, dachte er bei sich, obwohl er sie gerne in den Arm genommen und getröstet hätte.

„Drück mich bitte ganz fest an dich" nuschelte sie in seinen Hals.

„Komm erst mal rein. Du bist immer noch nackt und stehst hier vor Haustür." Damit zog er ihre Armen von seinem Hals und öffnete die Tür. Als sie an ihm vorbei ging und er ihr in Flur folgte, las er laut vor was in ihre Arschbacken eingebrannt war.

„Bezahlte Ehefotze -- das passt ja."

Sie heulte los und rannte ins Badezimmer. Nach einer Stunde tauchte sie wieder auf. Frisch geduscht, in einem seidenem Hausmantel. Ein leichtes Make-Up machte ihr verheultes Gesicht wieder einigermaßen ansehnlich. Sie fand ihn in der Küche. Umfasste ihn von hinten und legte ihren Kopf an seinen Rücken.

„Danke, dass du seine Forderungen erfüllt und mich befreit hast." Sagte sie.

„Ich weiß im Moment nicht, ob ich mir damit nicht einen Bärendienst erwiesen habe. Vor einer Stunde bekam ich auf meinem Notebook ein Video geschickt. In dem Video sind Szenen die mich Zweifeln lasse, ob es wirklich meine treuliebende Frau ist, die sich ohne Zwang erst ihre Möse rasiert und dann den Kerl der sie entführt hat, in alle ihre Körperöffnungen ficken lässt. Obwohl ich dich liebe, würde ich dich am liebsten an Arsch und Kragen packen und dich aus dem Haus werfen. Andererseits haben mich die Bilder erst wütend gemacht, da der Kerl alles das bekommt, was ich mir schon immer von dir erträumt habe, aber dann hat es auch so geil gemacht. Am liebsten würde ich dich jetzt auf die Knie zwingen und deine Maulfotze benutzten, du Nutte."

„Dann mach das doch. Ich glaube ich habe dich sehr enttäuscht. Besonders weil wirklich nicht alles mit Zwang war, sondern mich meine Dauergeilheit zu dem gemacht hat, was du in dem Video gesehen hast."

„Dann auf die Knie und Maul auf" kam es herrisch aus seinem Mund. Sie erschrak über den Ton, den sie ihrem Michael nicht zugetraut hätte. Er stieß ihr seinen Schwanz in den Hals und sie lutschte ihn als wäre es das Normalste der Welt. Er zog ihrem Hausmantel auf, holte daraus ihre Titten hervor und zwirbelte hart ihre Nippel. Er holte seinen Schwanz aus ihren Schlund bevor er kam, drehte sie um und legte sie mit dem Bauch über den Barhocker. Hob den Hausmantel hoch und warf ich ihr über Rücken und Kopf. Vor ihm prangte ihr Prachtarsch mit den beiden neuen Schriftzügen. Die beiden Verbrennungen hatte sie mit irgendeiner Creme bestrichen, wodurch sie noch deutlicher, glänzend zu sehen waren. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihr damit im Bereich ihrer Ficklöcher herum.

„Bitte nicht ins Arschloch" entfuhr es ihr.

„Heute nicht" antwortet er gelassen und versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze und fickte sie in einer Härte wie nie zuvor. Bevor sie kommen konnte spritzte er eine Ladung Sperma in sie, zog heraus, ließ sie über dem Hocker liegen und ging zu Bett. Nach einen Weile kam auch sie ins Schlafzimmer und als sie sah dass er noch nicht schlief, fragte sie ob sie noch das Bett mit ihm teilen dürfe oder lieber ins Gästezimmer schlafen gehen solle.

„Hier in diesem Bett ist deine Platz an meiner Seite. Ab heute beginnt für dich aber eine neue Zeit. Ich bin jetzt auf den Geschmack gekommen, dich wie und wann zu ficken wie eine Nutte. Wen ich hochrechne wie viele Nutten ich mir für 70.000 Euro leisten könnte, ich dieses Geld aber für meine Ehefotze ausgegeben habe. Du wirst eine lange Zeit benötigen, um wie versprochen es mit Liebe und Hingabe wieder gut zu machen. Ich hab das auf Video und werde es nun nach und nach einfordern. Ich will jetzt keine Schwüre oder Versprechen von dir hören. Überlege in Ruhe. Wenn du glaubst, dass du das nicht kannst, erwarte ich das du, bis ich morgen aus der Firma kommen, ausgezogen bist. Upps , zweideutig. Ich meine nicht nackt, sondern mit deinen Klamotten ab zu Mutti oder ins Hotel."

Ich drehte mich um und löschte das Licht. Ich bemerkte wie sie unter ihre Decke schlüpfte, sich erst wie gewohnt auf den Rücken legte und aber schnell in die Bauchlage wechselte. Wahrscheinlich brannten ihre frischen Brandzeichen auf den Arschbacken für eine Rückenlage zu sehr.

Am nächsten Tag rief ich als erstes Axel aus dem Büro an und bedankte mich bei ihm und er sollte auch seinem Schützling für seinen gelungenen Auftritt als Entführer gratulieren. Das Auto meiner sollte so schnell als möglich Innen und Außen gereinigt werden und in der nächsten Stadt auf dem Parkplatz eines Bahnhofs abgestellt werden. Er würde ihn morgen als gestohlen melden.

„Nun zu meiner Belohnung." kam Axel auf ein entscheidendes Thema. „Ich hatte jetzt ja ein paar Tage Zeit zu überlegen. Reiseziel: Tokio. Reisezweck: Eine einwöchige Tour durch die perversesten Bordelle der Stadt. Damit kommst du mir nicht zu billig davon und wir probieren alles zusammen. Vielleicht lernst du ja dabei noch ein paar Spielarten für deine Pamela. Schade, dass ich alles nur aus den Erzählungen meines Schützlings kenne, was er mit ihr alles angestellt hat."

„Das wird auch weiterhin deiner Fantasie überlassen sein, die Videos gebe ich dir nicht. Das mit der Reise ist ok. Hast du die fehlenden 2.000 €uro an den Stecher ausgezahlt?"

„Aber natürlich, ich will ja nicht, dass wir im Abendblatt erscheinen. Er bedankt sich bei dir für das Geld und ein paar schöne Ficks. Er hofft dass du ihm nicht allzu böse bist für die nicht abgesprochenen Brandzeichen. Falls es nötig wäre, würde er auch für weitere Gefälligkeiten bereitstehen."

Abends zu Hause angekommen, kam mir Pamela im offenen Hausmantel mit freien Brüsten entgegen und versprach ihre Schuld nach meinen Wünschen zu tilgen. So gingen einige Monate ins Land in denen ich es nicht ausnutzte, aber sie doch regelmäßig fickte und dabei keine Öffnung ausließ, sie war mit mehr Begeisterung bei der Sache als in unserer gesamte Ehe zuvor. Nur den Analverkehr nahm sie halt hin, ohne daran echte Lust zu empfinden. Sie erschien sogar gelegentlich unaufgefordert um mir einen zu blasen oder mir ihre Fotze anzubieten, die sie weiterhin haarlos hielt. Sie erwähnte mal, dass es sich für eine hauseigne Edelnutte so gehören würde. Dann bat sie mich so circa nach zehn Monaten mit ihr zu einem Hautarzt oder kosmetischen Chirurgen zu gehen, um die Schriftzüge auf ihrem Arsch entfernen zu lassen.

„Du darfst den Chirurgen höchsten besuchen, um die deine Titten vergrößern und straffen zu lassen. Aber der Schriftzug bleibt. Ende!"

Dann nach einem Jahr kam sie nicht mehr selbst um sich anzubieten und ließ auch die Borsten an ihrer Fotze sprießen. Als ich sie darauf ansprach, antwortete sie.

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