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Klicke hier„Ich habe jetzt ein Jahr Buße getan, habe mich wann und wie besteigen lassen oder deinen Schwanz gelutscht. Ich liebe dich auch immer noch, aber in letzte Zeit kommen wieder meine Träume zurück."
„Welche Träume?" fragte ich und gab vor nichts zu wissen.
„Die Träume von einem fremden Kerl oder von dem Entführer in aller Härte gefickt zu werden. Obwohl ich den Sex mit dir auch schön finde, brauche ich wohl etwas Gewalt in meine Sexleben. Du lässt zwar manchmal den harten Kerl raushängen, aber ich spüre dass das eigentlich nicht deine Art ist. Für den weichen, netten Michael liebe ich dich ja auch. Ich will dich auch nicht mit einem Fremden hinter deinem Rücken betrügen. Ich bin völlig verzweifelt. Kannst du das verstehen, Michael?"
„Ich kann es nur teilweise verstehen, aber ich werde versuchen dir zu helfen. Lass mich ein paar Telefonate führen, ich habe von einem guten Therapeuten gehört, der helfen könnte."
Ich rief dann Axel an, dass er einen Kontakt zu seinem Schützling herstellen sollte, da ich Hilfe benötigte. Ich erzählte von Pamelas Rückfall und das ihre Erinnerung aufgefrischt werden musste. Er telefonierte parallel über ein zweites Telefon mit seinem Schützling und so vereinbarten wir für übermorgen Abend einen Hausbesuch. Zu Pamela sagte ich dann.
„Ich konnte bei dem Therapeuten einen Termin bekommen und da es sich um einen Notfall handelt, kommt er übermorgen um 19.00 Uhr, nach Praxisende, zu uns nach Hause."
„Ich danke dir so sehr für deine Fürsorge, ich liebe dich Michael." Und schmiegte sich an mich.
Zwei Tage später klingelte es der Tür. Pamela huschte hin, um dem Besuch zu öffnen. Als sie in dem Mann vor der Tür ihren Entführer erkannte, riss sie die Augen und den Mund weit auf. Bevor sie die Gegend zusammen schreien konnte, bekam sie einen Stoß von dem Mann, sie flog direkt in meine Arme, da ich bereits hinter ihr stand. Mit einem Arm hielt ich ihre Arme auf dem Rücken zusammen mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu. Der Therapeut kam ganz dicht bis vor ihr Gesicht, schaute ihr tief in die Augen, dabei verdrehte ihr einen Nippel an der Titte und sagte.
„Guten Abend meine kleine Ehefotze. Ich habe gehört, dass du Sehnsucht nach mir hast. Du musst wohl mal wieder aufgebockt und eingeritten werden. Nur das
du dieses Mal zwei Rittmeister hast. Zum krönenden Abschluss und zur langfristigen Erinnerung bekommst du die versprochenen Piercings."
Dabei hielt er ich drei große silberne Ringe vor die Augen und ihr war klar dass damit Nippel und Klitoris gemeint waren. Und von hinten raunte ich ihr ins Ohr.
„Und wenn du jetzt nicht spurst und alles mitmachst, Pamela, dann ziehe ich dir persönlich noch einen Ring durch die Nase."
-- Ende --
Eigentlich eine inhaltlich etwas nachvollziehbare Geschichte. Okay, erdacht und nicht real so passiert. Dennoch hätte die Sache mit dem Brandzeichen nicht sein müssen, um dieser nun eher unglaubwürdigen Story so eine Art „i-Tüpfelchen“ drauf zu setzen!
Auch kann ich mich mit den anderen Kommentatoren nebst Aussage(n) absolut nicht identifizieren - für meinen Geschmack ist erkennbar, welch Geistes Kind „Autor“ und Leserschaft sind!
Michael Mittermeyer