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Die Entführung Teil 07

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„Guck mal bis zum Anschlag im Bullenarsch!", lachte Rolf der nun seinen Kumpel bemerkt hatte. Und tatsächlich steckte sein Glied vollständig in der Polizistin.

„Das Miststück war verdammt eng!",lachte er und begann wieder sie zu ficken.

Mit seinem ganzen Gewicht stemmte er sich auf die Polizistin um sie so hart wie möglich in den Arsch zu vögeln. Ihre Schreie die sie ausstieß spornten ihn nur noch mehr an.

Es dauerte noch eine endlose Zeit bis er in ihrem Arsch abspritzte.

Mit einem Plop zog er sein Glied heraus.

„Ja. Das tat gut!", stöhnte er und schlug der Polizistin mit der Hand zum Abschied auf den Hintern.

„Wie war die junge Bullenschlampe!",

„Verdammt scharf!", sagte Sascha.

„OK. Dann tauschen wir jetzt. Aber pass auf die Kleine hier ist eine richtige Wildkatze. Kümmere Dich besonders um ihre dicken Euter. Das macht sie voll scharf!"

Rolf zog sich die Hose hoch und ging zurück zum Scheinwerferlicht des Streifenwagens.

Sascha betrachtete ausgiebig die blonde Polizistin die fickbereit vor ihm auf den Baumstamm gebunden war. Sie atmete schwer, ihre Augen waren geschlossen und der Kopf zu Boden gesenkt.

Ihre prallen Brüste waren fest an den Baumstamm gepresst und so leider dem Zugriff von Sascha entzogen.

„Na? Hat mein Kumpel Dich ordentlich rangenommen?", lacht er und zog sich die Hose herunter.

Selbst wenn sie gekonnt hätte, hätte die Polizeibeamtin nicht geantwortet. Kaum waren Sie aus der Sichtweite der anderen verschwunden gewesen, war der Mann wie ein Tier über ihre Brüste hergefallen. Danach hatte er sie trotz heftigster Gegenwehr auf den Baumstamm gebunden und in ihren jungfräulichen Arsch gefickt. Sie hatte gedacht er würde sie zerreißen und als endlich das heiße Sperma in ihren Arsch gespritzt war, war es eine richtige Erleichterung gewesen. Jetzt spürte sie ein neues Glied an ihrem Hintern und schon bald stemmte sich der nächste Mann auf sie. Sie kniff die Augen ganz fest zusammen und wippte im Rhythmus der Stöße mit.

Schon bald kam Sascha in ihr und zog sich zufrieden die Hose hoch. Jetzt wollte er schnell nach Rolf sehen. Was ihm am Streifenwagen erwartet ließ ihn erstarren.

Rolf hatte die junge Polizistin komplett entkleidet und sie mit den Rücken auf die Motorhaube des Streifenwagens gebunden. Ihre Beine waren weit gespreizt am linken und rechten Vorderrad festgebunden und ihre Arme mit Seilen in den beiden Autotüren fixiert, so dass sie wie ein „X" auf der Motorhaube klebte, Rolf stand vor ihr und war gerade dabei seine Faust an ihren Schamlippen anzusetzen. Die junge Polizistin schrie und tobte in ihren Fesseln aber Rolf lachte nur.

„Was hast Du vor?", fragte Sascha entsetzt.

„Was wohl. Ich will die Kleine fisten!", lachte er dreckig.

Im Versteck der Entführer sichteten Mike und Jürgen derweil die Gebote für die Mädchen.

Nachdem Martin gegangen war schaltete Jürgen den Rechner ein.

„Die Beyer hätten wir verkauft. Müssen wir noch die langbeinige Blondine und den Neuzugang verscherbeln und dann können wir uns absetzen."

„Eigentlich schade!", befand Mike „Mir gefällt es hier ganz gut im Moment!"

Für Isabelle waren verschiedenen Gebote eingegangen. Das Höchstgebot lag bei 180.000 € und kam aus Georgien. Scheinbar suchte da ein Zuhälter eine besondere Attraktion für seinen Puff. Mike war egal was der Mann mit ihr vorhatte und entschied sich die Versteigerung zu beenden.

„1-2-3 Deins!", sagte er und schickte per Mail die Zahlungsanweisungen. Danach stellte er schon mal eine Ankündigung von Sarah rein. Dann entschied er sich Isabelle die freudige Nachricht zu überbringen.

Jürgen hatte sie in der letzten Nacht ziemlich rangenommen. Er hatte sie in ihrer Zelle an die Decke gebunden und ihre langen Beine am Boden an zwei Stahlringe gekettet. Sie war völlig nackt und ihr großer muskulöser Körper formte ein X. Ihr Rücken war voller Striemen und unter ihr fand sich eine ganze Pfütze voll mit Jürgen´s Sperma. Als Mike den Stuhl sah musste er ungewollt lachen. Scheinbar hatte Jürgen auf einen Stuhl klettern müssen um die große Frau in den Arsch zu ficken.

Als er vor sie trat hob sie schwach ihren Kopf.

„Hallo, Wildpferd!", sagte Mike und zog an ihren Nippeln.

Isabelle schrie kurz auf und guckte ihm dann böse in die Augen.

„Wir haben Dich verkauft. 180.000 €!", sagte er stolz.

„Doch nicht an die Rockergang!", fragte sie mit schwacher ängstlicher Stimme.

„Ne. Ne. Die sind schon bei 70.000 ausgestiegen. Du verreist nach Georgien!"

„Können sie mich nicht einfach laufen lassen!", flehte sie.

„Nein tut mir leid. Schließlich sind wir Geschäftsleute!"

Mike betastete ihre Muschi und wunderte sich etwas hartes zu fühlen. Er schaute nach und zog einen riesigen Dildo aus ihrer Fotze. Isabelle atmetete auf und ihr Körper entspannte sich.

„Oh. Hat der böse Jürgen was in Dir vergessen!", lachte er.

Vorsichtig löste er ihre Hände von der Decke und Isabelle fiel wie ein nasser Sack zu Boden. Ihre Füße waren immer noch an den Boden gekettet. Die Stellung gefiel Mike und er drank sofort in ihren hochgestreckten Arsch ein. Brutal fickte er sie. Seine Stöße waren tief und hart. Das Mädchen schrie und stöhnte und als er endlich sein Sperma in sie schoss war es für sie wie eine Erleichterung. Mike zog seinen Schwanz heraus und ließ sie auf dem Boden liegen. Als er aus der Zelle trat, sah er wie Jürgen durch das Guckfenster Daniela betrachtete.

„Was treibst Du da?", fragte Mike und warf auch einen Blick durch das Guckloch.

„Wie gerne würde ich die Kleine zureiten!", seufzte Jürgen.

„Kann ich verstehen. Aber bedenke die Drohung von Mubutu. Der schneidet uns die Eier ab!", warnte Mike.

„Unberührt, oder?"

„Völlig unberührt!"

Die beiden Männer gingen erstmal wieder nach oben und trafen dort auf Martin, der schwer bepackt war.

„Habe fast 5000 € ausgegeben! Hoffe die Klamotten passen den Weibern. Die Verkäuferin war ganz verliebt in mich, als ich ihr erzählte, dass ich Geschenke für meine Freundinnen einkaufe. Hätte sie gerne mitgebracht, aber wir sind ja momentan voll belegt!", lachte er.

„Und hast Du was für die rothaarige Schlampe gefunden?"

„Klar, habe mir noch eine nicht so verklebte Ausgabe der Bunten besorgt und dann die Verkäuferin gebeten für meine Freundin alles auszusuchen, dass sie genauso aussieht."

Martin nahm eine der Tüten und ging damit, gefolgt von den beiden anderen, die sich die Sache nicht entgehen lassen wollten, zu Sarah Zelle.

Die Kleine sass heulend auf dem Bett und hatte die Knie zu sich rangezogen.

„Los komm her!", befahl Martin.

Sarah von Bismarck rappelte sich auf und ging zitternd zu Martin herüber. Dieser wies sie an sich auf einen Stuhl zu setzen und wartete mit weiteren Anweisungen ehe Mike die Kamera in Position hatte.

„Und jetzt lies das vor und schau in die Kamera!"

Weinend blickte sie zu Mike herüber und begann dann das Schild abzulesen, dass Martin hochhielt.

„Mein Name ist Sarah von Bismarck. Ihr kennt mich sicher aus der 24. Ausgabe der Bunten des Jahres 2005, wo es von mir unter dem Titel „Die hübscheste junge Herzogin Deutschlands" eine Bilderserie zu sehen ist. Sexuell bin ich noch fast völlig unerfahren. Heute hatte ich zum ersten mal einen Schwanz in meinem süßen Mund. Ansonsten bin ich noch Jungfrau!"

Nach dem sie den letzten Satz gesagt hatte brach sie zusammen und heulte fürchterlich.

„Gutes Mädchen und jetzt mach Dich sauber und zieh Dich dann so an wie auf dem Photo!"

Martin warf ihr die Plastiktüte hin und legte die Zeitung aufgeschlagen aufs Bett.

„Warum. Lassen sie mich dann gehen?"

„Wenn Du uns gehorchst bist Du ganz schnell woanders", grinste Mike.

Sarah öffnete zitternd die Tüte und zog ein schwarzes Abendkleid, sowie mehrere Kosmetikartikel heraus.

„Worauf wartetest Du? Ab ins Bad!", befahl Martin.

Sarah ergriff die Tüte und schwankte ins Bad.

Den Männern war bekannt wie lange Frauen zum umziehen brauchten und so entschieden sie sich, mal wieder nach ihren anderen Spielzeugen zu sehen.

„Tut mir echt leid die Schlampen abzugeben wo wir sie doch gerade so gut zugeritten haben!"

Die Männer hatten sich zu Martina aufs Bett gesetzt und spielten mit ihren Titten.

Martina ließ es über sich ergehen und stöhnte im Rhythmus in dem die Männer ihre Brüste rieben.

„Nicht Frau Beyer!", lachte Mike. „Vor 10 Tagen warst Du noch eine hochnässige Göre die keine Ahnung davon hatte wie man Männer befriedigt. Jetzt bist Du eine richtige Profinutte. Das wird Dir noch für den Rest Deines Lebens von Vorteil sein!"

Die Männer drehten sie auf den Bauch und betatschten jetzt ihren runden Arsch. Jürgen schob drei Finger in ihren Anus, was sie zum aufschreien brachte.

„Wisst ihr noch, wie wir sie stundenlang gedehnt haben?", schwelgte Mike in Erinnerungen.

„Und ob. Aber das war nichts gegen den Kampf unsere Schwänze in den Arsch von ihrer hochgewachsenen Freundin zu schieben!", befand Martin und steckte zwei Finger in ihre Muschi.

„Isabelle ist auch um einiges durchtrainierter als dieses Spielzeug hier. Glaube die hätte uns glatt Paroli geboten wenn wir sie nicht zu Dritt genommen hätten!"

„Schon möglich!", lachte Jürgen. „Aber Deine Mutti ist auch nicht schlecht, Kleines. Im Bett geht die ab wie eine 25 jährige. Und dazu diese Titten!".

Die Männer hatten ihre Hände jetzt überall. Martina stöhnte jetzt fast dauerhaft. Zwei Finger steckten in ihrer Möse, drei in ihrem Arsch. Jeweils zwei Finger rieben ihre Brustwarzen und in ihrem Mund befanden sich auch noch zwei Finger. Es war quasi unvermeidlich das sie kam. Ihr Körper zuckte und schrie und keuchte unter einem mächtigen Orgasmus.

„Braves Mädchen!", lobte Mike und folgte den anderen zurück zu ihrer neusten Errungenschaft.

Sarah von Bismarck sass auf dem Bett. Sie trug ein tiefgeschnittenes schwarzes Abendkleid. Ihre roten Haare waren gekämmt und hingen ihr über die rechte Schulter. Ihre vollen Lippen waren mit einem Lippenstift passend zu ihrer Haarfarbe bemalt.

„OK. Ich muss sie ficken!", schrie Jürgen auf.

„Nein. Warte!", Mike hielt ihn zurück.

„Lass uns erst noch ein paar Photos machen und wenn bis morgen keiner über 100.000 bietet, dann nehmen wir sie ran!"

„Schade, dass wir das Geld aus Afrika doch nicht haben. Ich würde glatt 100.000 dafür geben die Kleine anal zu entjungfern!"

„Und ich würde noch mal so viel geben ihr Jungfernhäutchen zu knacken. Ich hatte noch nie eine Jungfrau!", jammerte Martin.

Sarah von Bismarck lauschte dem Gespräch mit Entsetzen. Ihr Gesicht wurde immer bleicher um so mehr die Männer ins Detail gingen.

„Martin geh nach oben und schau nach ob die schon über 50.000 steht. Wenn nicht, komm zurück und lass uns loslegen!"

Mike hatte entschieden und Martin rannte schnellen Schrittes nach oben und schaute im Rechner nach.

„Mist!", fluchte er.

80.000 € aus Oman war das höchste Gebot. Aber was waren schon 80.000 €. Sie würden bald 2.5 Mio € haben. Da war das sozusagen Peanuts. Und der rothaarige Teenager war einfach zu verlockend.

Martin rannte die Treppe runter.

„30.000 €!", keuchte er und man sah sich noch zwei Männer über das niedrige Gebot freuen.

„OK. Lasst uns auslosen! Einer ihren Arsch, einer ihrer Muschi und der letzte kriegt sie den ganzen Rest der Nacht. Stäbchen ziehen!"

Mike nahm drei Stäbchen in die Hand.

„Wer den kürzeren zieht hat die erste Wahl!"

Die Männer griffen zu. Martin hatte den kürzesten, dann Mike und zuletzt Jürgen der sich darüber wahnsinnig aufregte.

„Deine Wahl, Martin!"

„Muschi!", verkündete er und schritt auf das inzwischen schreiende Mädchen zu.

.........

Sarah ließ sich widerstandslos auf den Bauch drehen, erst als Mike ihre Hände und ihre Beine an die Bettpfosten band begann sie sich zu wehren.

„Bitte. Was machen Sie?", jammerte sie.

Mike ergriff die Gelegenheit und stopfte ihr einen Knebel in den Mund.

„So, kleine Fotze. Wir wollen ja nicht das Du alles zusammen schreist!"

Genüsslich schaute sich Mike den jungfräulichen Arsch des Mädchens an. So ein junges Ding hatte er noch nie. Schon gar nicht in den Arsch.

Vorsichtig setzte er sein Glied an ihrem Anus an und drang vorsichtig ein.

Sarah schrie fürchterlich in ihren Knebel und strampelte so wild wie es ihre Fesseln hergaben umher. Ihr Hintern verkrampfte sich und schon nach wenigen Zentimetern war für Mike schluss.

„Komm. Lass mich rein. Es ist nicht so schmerzhaft wenn Du mitmachst!"

Sanft streichelte er dem Schulmädchen durch ihr langes rotes Haar.

„Na loss. Entspann Dich!", befahl Mike.

Sarah schlug mit dem Kopf wieder und wieder in die Matratze und schrie es unverständliches in den Knebel.

„Ich glaube, sie will, dass Du sie ganz hart rannimmst!", lachte Jürgen.

„Stimmt das?"

Mike hob ihren Kopf an und drehte ihn zu sich.

Sie schüttelte mit dem Kopf und schaute ihn mit flehenden Augen an.

„Dann lass mich endlich rein!"

Tatsächlich entkrampfte sich Sarahs Hintern und Martin und Jürgen blickten gebannt wie sich Mike weiter vorarbeitete.

„Mann bist Du eng. Haben bestimmt schon viele von Deinen Klassenkameraden davon geträumt Dich in Deinen geilen Arsch zu ficken, oder?"

Mike erwartete keine Antwort, sondern zog sein Glied leicht heraus und stieß es dann wieder rein. Sarah quiekte auf und schrie erneut etwas in den Knebel.

„Tiefer?"

Mike holte diesmal mehr Schwung und steckte jetzt zur Hälfte im Arsch den jungen Adeligen.

Die Schmerzen schienen bei ihr unerträglich zu werden und sie warf nur noch ihren süßen Kopf hin und her.

„Willst Du das ich Gleitcreme nehme?"

Sarah nickte wild mit dem Kopf.

Martin reichte Mike eine Tube Gleitcreme und dieser spritzte sie dem jungen Mädchen in den Hintern.

Es flutschte jetzt um einiges besser und Mike steckte nun zu drei viertel in ihr drin.

Gerade dachte Sarah, dass sie nun das schlimmste überstanden hatte, bestieg Mike sie wie ein Pferd und ritt sie mit seinem Schwanz in ihrem Arsch.

Sarah schrie, strampelte und flehte aber Mike ließ sich nicht abwerfen. Er ritt sie fast fünf Minuten ehe er endlich in ihrem Hintern kam.

Das Schulmädchen wimmerte leise als Mike sein Glied herauszog. Das Sperma spritzte aus ihrem Hintern wie ein Vulkan.

„Die hast Du gut gefüllt!", lachte Martin und zoomte mit der Kamera heran.

Derweil im Wald.

„Nein. Nicht! Du ruinierst Sie!", fiel Sascha ihm in den Arm.

„Ruinieren? Für wen?", fragte er verärgert in seinem perversen Spiel gestört worden zu sein.

„Vielleicht kauft Martin uns die ab? Der handelt doch jetzt scheinbar mit Frauen und für eine junge hübsche Polizistin gibt es bestimmt Abnehmer!"

„Hm!", überlegte Rolf. „Da könnte was dran sein. Schließlich werden wir ja jetzt sicher mehr Geld brauchen um abzuhauen."

„Wie gefällt Dir der Gedanke als Fickfleisch verkauft zu werden?", fragte er die junge Polizistin und zog an ihren Nippeln. „ Es wird sich bestimmt ein perverser Knastbruder finden der immer schon mal eine Bullenschlampe als Sexsklavin haben wollte!"

Die Polizistin schrie verzweifelt war aber erstmal froh der Faust von Rolf entgangen zu sein.

„Und die Kollegin mit den dicken Eutern?", fragte Rolf.

„Die nageln wir die ganze Nacht durch und lassen Sie dann hier zurück. Denke die würde uns Ärger machen wenn wir sie mitnehmen und vielleicht findet sich ja hier im Wald ein Interessent für sie. Glaube ein paar von der Motorradgang kommen hier öfters zum Feiern hin!"

„Guter Plan! Dann nehme ich sie mir direkt noch mal vor! Hilfst Du mir?"

„Sicher!", sagte Sascha und folgte seinem Kumpel.

Gemeinsam hoben sie die blonde Polizeiobermeisterin vom Baumstamm und fesselten ihr dann die Hände auf den Rücken. Dann zogen sie ihr Hose und Schuhe vollständig aus. Rolf legte sich flach auf den Waldboden und mit vereinten Kräften platzierten sie die Polizistin mit dem Rücken so das Rolf sein Glied in ihren Arsch schieben konnte. Nach kurzem Kampf war sein Glied komplett in ihr versenkt. Jetzt ergriff Rolf ihre Brüste und zog sie zu sich heran. Sascha setzte derweil sein Glied an ihre Fotze an, schmiss sich ihre Beine über die Schultern und dran in sie ein. Dann begannen die Männer sie zu sandwichen. Es dauerte eine Zeit bis sie den Rhythmus raushatten, aber schon bald flutschten die Penisse der Männer nur so rein und raus. Sascha kam als erstes, fickte sie aber weiter bis auch Rolf in ihr abspritzte. Nachdem die Männer kurz verschnauft hatten fickten sie abwechselnd ihre großen Titten und spritzen ihr ins Gesicht.

Danach nahmen die Männer sie noch bis zum Sonnenaufgang in allen erdenklichen Positionen ehe sie endlich von ihr abließen. Völlig erschöpft schliffen sie die inzwischen widerstandslose Polizistin zum Streifenwagen und tauschten ihre Position mit der ihrer Kollegin.

Die vollbusige spermaverschmierte Polizistin gab ein gutes Bild auf der Motorhaube ihres Streifenwagens ab. Bis auf ihre zerrissene Uniformbluse war sie völlig nackt.

Die Männer befahlen der völlig verstörten jungen Polizistin sich wieder anzuziehen, fesselten sie dann wieder und verschwanden mit ihr im Wald. Immer in die Richtung in der Martin sie nach dem Telefongespräch was sie kurz vorher geführt hatten, hingelotst hatte.

Als die Männer außer Sichtweite waren öffnete Polizeiobermeisterin Meier ihre Augen. Ihr Hintern und ihre Vagina brannten wie Feuer und auch ihre Brüste schmerzten von der Behandlung der Männer. Nur in den Mund hatten sie sich nicht getraut sie zu ficken. Vorsichtig zog sie an ihren Armfesseln. Die Seile waren in der Autotür eingeklemmt und durch hoch und runter bewegen begannen sie zu scheuern. Nach etwa zehn Minuten gab das erste Seil nach. Die anderen Seile waren nun kein Problem mehr und nach weiteren zehn Minuten sass sie ohne Fesseln auf der Motorhaube und rieb sich die Handgelenke. Dann vergrub sie ihr Gesicht in den Händen und weinte. Die Männer hatten sie aufs äußerte erniedrigt. Sie wie ein Stück Vieh immer wieder vergewaltigt. Aber weinen brachte nichts. Sie musste ihre junge Kollegin retten, ehe diese das selbe Schicksal erleiden würde. Nackt rannte sie zum Funkgerät. Es war noch intakt aber der Wagen war außer Funkreichweite. Den Schlüssel hatten die Männer abgezogen. Sie war auf sich allein gestellt. In einer Regentonne wusch sie sich notdürftig und suchte dann die Reste ihrer Uniform zusammen. Ihre zerrissene Bluse knotet sie unterhalb ihrer Brüste zusammen und nahm dann die Verfolgung auf.

Die Männer waren leicht einzuholen. Schon bald hörte sie ein männliches Stöhnen. Auf einer Lichtung sah sie die Männer Pause machen. Ihre junge Kollegin kniete vor einem der Männer und ließ sich von diesem widerstandslos in den Mund ficken. Er hatte ihre Haare umklammert und schob sein Glied immer tiefer in ihren Rachen. Dann spritzte er ihr seine volle Ladung in den Mund. Noch ehe sie alles ausspucken konnte, hatte auch schon der andere Mann sein Glied in ihrem Mund versenkt.

„Die Bullenschlampe ist schön gefügig. Das gefällt mir!", stöhnte Rolf und begann sie schneller zu ficken.

„Das stimmt!", keuchte Sascha vor Erschöpfung. Bei der Fickorgie in der letzten Nacht hatten die Männer sich ganz schön verausgabt.

Nachdem auch Rolf abgespritzt hatte, stopften sie ihr den Knebel wieder rein.

„Die ist eine gute Wegzehrung!", stöhnte er auch völlig erschöpft.

„Ich kann keinen Schritt mehr gehen. Wie weit ist es noch?"

„Ewig. Martin trifft uns am anderen Ende vom Wald. Er meinte das könnte gut einen Tag dauern. Wir sollen anrufen wenn wir da sind."

„Na super. Ich wünschte wir hätten ein Transportmittel!"

„Ich auch. Und jetzt fängt es auch noch an zu regnen!", jammerte Sascha der die ersten Tropfen abbekam.

Plötzlich hörten sie so etwas wie Hufschlag.

„Schnell verstecken!", flüsterte Rolf.

Sandra und Ann-Christine liebten die Stille. Außer dem Hufschlag ihrer Pferde schien es keinen Laut im Wald zu geben. Sie waren vor über einer Stunde los geritten und hatten einen Weg gewählt der sie und ihre beiden Pferde noch mehrere Stunden beschäftigen würden. Erst wollten sie das ganze abblasen, da es anders als vorausgesagt heute in Strömen goss. Aber es war Montag und bis zum nächsten langen Ausritt würden mindestens sieben Tage vergehen.