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Die Erinyen 02

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„Nein. Videos habe ich nur für Ihr Schlafzimmer bezahlt."

Gut, freute sie sich, so hat er für jetzt keine Beweise gegen mich. Mal sehen, was ich daraus machen kann. Verlegenheit demonstrierend legte sie die Stirn an seine Brust, sah auf dem Fußboden wieder das corpus delicti und nutzte die Gelegenheit um die Hand von seinem Glied zu nehmen. „Da liegt das Foto. Wir müssen es aufheben, wegen Martin", entschuldigte sie sich, bückte sich, hob das Bild auf und zeigte es Olav. „So etwas kann jeder einfach so machen? Aus dem Weltall?"

„Schade für Sie. Das war keine Fünftausend wert. Nein, nicht jeder kann das. Ich kann Ihnen einen Link geben ... okay, verkaufen. Sie geben die Aufklärungsadresse, Handynummer oder die Zielperson ein, überweisen eine bestimmte Summe pro Woche oder Monat, je wie sie es wünschen, auf ein russisches Konto und bekommen die bestellten Überwachungsergebnisse. Gestern gab es übrigens tolle Bilder auf ihrem Handy. Haben sie Ambitionen für die Schmetterlingsforschung?"

Anke zuckte zusammen, versuchte, sich sämtliche Telefonate der letzten Zeit in Erinnerung zu rufen, dachte an ihre Gespräche mit Susann und den Kunden der Partnervermittlung. Sie wurde rot.

„Es funktioniert alles völlig problemlos", fuhr Olav fort, „und die super Qualität der Lieferungen können Sie ja selbst beurteilen."

Er hielt ihr das Beweisfoto unter die Nase und sie befeuchtete ihre trocken gewordenen Lippen leicht mit der Zungenspitze als sie den Ausdruck noch einmal begutachtete. Anke legte an Gesichtsfarbe noch mehr zu und flüsterte, dass Philipp sie gezwungen habe.

„Guter Versuch", hielt Olav dagegen, „ich habe das als Film. Fast in High Definition und Dolby Surround, schöne Frau. Der weiße BH und das Höschen passen übrigens ausgezeichnet zu Ihrer gebräunten Haut. Wenn Sie mögen, kann ich Ihnen das Video von dem Moment an abspielen, als Sie nackt vor dem Spiegel posiert und sich die Unterwäsche dann angezogen haben." Er stand dicht bei ihr, hörte ihre tiefe Atemzüge und beobachtete, wie sich ihr Busen hob und senkte. „Sie haben aber auch nackig, ohne die hübschen Dessous, toll ausgesehen. Ich mag Frauen die sich die Scham frisieren und finde es bedauerlich, dass Sie ihre schönen Brüste im Büstenhalter verstecken."

Er will wirklich nicht so sehr das Geld, bewertete Anke Ollis Kompliment, er will mich viel lieber ficken. Kaum zu glauben, Olav wäre dann der zweite junge Mann an diesem Wochenende. Wenn ich das Susann erzähle, kommt sie um vor Neid. Sein Schwanz hat sich schön angefühlt durch die Hose. Wie oft wird er wohl gewichst haben, wenn er mich in den Filmen gesehen hat? Und wie geil er mir in die Titten gekniffen hat ... was, wenn ich ihn ranlasse, nach und nach kapituliere, ihm Liebe vorgaukle und Zugeständnisse mache? Verzichtet er vielleicht ganz auf mein Geld und fickt mich nur? Hallo Susann, geht's dir auch so gut? Aber zu leicht darf ich es ihm auch nicht machen. Eile mit Weile, Anke! Nichts überstürzten. „Wir müssen reden", sagte sie dann in ruhigen, fast geschäftsmäßigen Tonfall. „Wollen Sie noch einen Kaffee?"

Glaubt sie sich jetzt wieder im Vorteil, dachte Olav, nur weil sie mir an den Schwanz gefasst hat? So nicht, meine Teure. Wir haben einen Plan und ich werde ihn umsetzten. „Hm, Kaffee? Linda sagt immer, bei Ihnen gäbe es so einen süffigen Rotwein. Wäre das nicht der bessere Begleiter für eine gepflegte Konversation?"

„Wenn Sie nicht so ein skrupelloser Schuft wären", stellte sie fest, „müsste ich Sie bewundern für Ihre Kaltschnäuzigkeit. Sie erpressen mich und wollen noch meinen besten Wein trinken? Setzen sie sich. Ich muss ihn aus dem Keller holen."

Olav ging ins Wohnzimmer und verschickte rasch eine WhatsApp an seine Mittäter. „Läuft nach Plan. Rotwein + Sofa."

Sie kam wieder nach oben, staunte, weil er nicht in der Küche, sondern im Wohnzimmer auf der Ledercouch saß. Olav deutete ihren erstaunten Blick richtig. „Das Ambiente passt doch besser zum Wein, oder?"

„Legen Sie sich die Decke unter. Der Jeansstoff färbt sonst ab auf das weiße Leder."

Olav breitete folgsam die Decke auf der Sitzfläche aus, sie holte zwei Rotweingläser und gab ihm den Korkenzieher. Er öffnete die Flasche, füllte die Gläser zur Hälfte, stellte eines vor sie und hob das andere zum Anstoßen. „Auf eine gute, friedliche Geschäftsabwicklung, Anke."

Sie stieß mit an, sagte nichts, sondern fixierte ihn stumm. Zappeln lassen, sagte sie sich. Ich schaffe ihn locker. Er ist zu jung und zu geil. Der Typ hat nur im Sinn, mir an die Wäsche zu gehen. Schwanzgesteuert. Friedliche Geschäftsabwicklung mit dem Schwanz in meiner Grotte? Na wegen mir, soll er doch. Aber ich behalte den Überblick, auch wenn ich ihn drin habe.

„Den BH haben Sie gestern Nachmittag frisch angezogen", nahm er den Gesprächsfaden von vorhin wieder auf. „Tragen sie ihn heute auch noch?"

„Pfff! Warum sollte ich Ihnen das sagen?"

„Es gibt etliche geile Filme und neunundzwanzigtausendfünfhundert andere Gründe dafür, etwas mehr Entgegenkommen zu zeigen."

„Neunundzwanzigtausendfünfhundert?"

„Nun, schöne Partnerin, zur Motivation und weil ich Sie eigentlich sehr gerne mag, stufe ich Ihren netten Handgriff von vorhin mit fünfhundert Euro ein. Ich glaube übrigens, dass es der BH von gestern Nachmittag ist. Ihre Brüste fühlen sich fantastisch an."

Mist, dachte sie, zu früh zu hoch gepokert. Der Kerl denkt immer noch an das Geld. Sie hielt ihm ihr Weinglas zum Anstoßen entgegen. „Kommen sie Olav. Seien Sie lieb", schmeichelte sie und legte ihre Fingerspitzen an seinen Bizeps. „Ich habe keine fünfundzwanzigtausend Euro herumliegen."

„Neunundzwanzigfünf", korrigierte er und stieß mit ihr an. „Gehen Sie zur Bank."

„Die hat doch heute zu ... und außerdem habe ich wirklich nicht so viel Geld. Schon gar nicht flüssig."

Olav griff wieder in seine Umhängetasche und holte Papiere heraus. „Das habe ich auch bedacht. Hier ist ein Vertrag. Drei Jahre vordatiert, mit dem Datum Ihres letzten Autokaufes. Alles über das Internet erforschbar. Der Vertrag sagt aus, dass ich Ihnen damals einen Privatkredit in Höhe von neunundzwanzigtausendfünfhundert Euro mit 1,61 % Sonderzinsen gewährt habe, den Sie ab August 2015 in monatlichen Raten von je eintausend Euro zurückzahlen müssen. Unterschreiben Sie und ich gebe Ihnen den Link und den Code, mit dem Sie den Spionageauftrag löschen können."

„Und dann soll ich Ihnen fünfundzwanzig Monate lang eintausend Euro geben? Spinnen Sie? Wo soll ich die hernehmen?"

„Neunundzwanzigeinhalb Monate lang", meinte er mit stoischer Gelassenheit. „Mit Zinsen sogar noch länger. Aber hören Sie, dieses Problem ist meiner Meinung nach sekundär. Primär sollten Sie ihr Interesse darauf lenken, die Veröffentlichung der Telefonate, Bilder und Videos verhindern. Obwohl es sehr anregend klingt, was Sie beim Sex so von sich geben. Haben Ihre lieben Nachbarn Sie schon mal beim Sex sehen dürfen?"

Sie sah ihn lange und eindringlich an. Als wolle sie seine Gedanken erforschen, erfahren wie weit zu gehen er bereit war. „Sie würden das wirklich tun, ja?"

„Ja."

„Unter allen Umständen? Ohne Kompromissmöglichkeiten?"

„Unterschreiben Sie, dann sehen wir weiter."

Schweigen.

Olav nippte genüsslich an seinen Wein und störte sie nicht in Ihren Abwägungen. Geldgier und Angst vor der öffentlichen Meinung würden den Sieg davon tragen, hatte Linda vorhergesagt. Sein Glied pochte, als er an die schöne junge Frau dachte und dabei ihre attraktive Mutter betrachtete. Er wusste, wie hemmungslos geil Mutter und Tochter sein konnten. Hi Phil und Linda, dachte er, seid ihr bei mir? Unser Plan ist gut und ich glaube, wir haben sie bald soweit.

„Mit dem unterzeichneten Vertrag", hörte er Ankes Stimme, „kann ich auch keiner Gendarmerie erzählen, dass Sie mich erpressen."

„Genau."

„Wenn ich unterschreibe, kann ich den Satellit abschalten und Sie lassen mich in Ruhe?"

„Sie halten sich von Philipp fern und zahlen pünktlich ihre Raten. Alle Beweise legen wir in ein Bankschließfach, welches wir nur zusammen, jeder mit seinem eigenen Schlüssel, öffnen können. Einer allein geht nicht. Sobald ich den letzten Euro bekommen habe, übergebe ich Ihnen meinen Schlüssel und sämtliches Material."

Sie nahm ihr Weinglas, trank es in einem Zug aus, goss sich das nächste ein und schüttete es dem ersten hinterher. „Haben Sie einen Kugelschreiber?"

„Nein. In der Küche lag einer."

„Ich habe einen in der Handtasche. Ich hole ihn."

Anke kam mit der Tasche in den Händen zurück, kramte darin herum und murmelte nebenbei, dass sie die Haustür noch offen gewesen war und sie sie abgeschlossen habe.

„Gut so", applaudierte er, „nicht das Ihr Sohn doch noch unverhofft heimkommt ... und die Verhandlungen stört."

Sie antwortete nicht, fand endlich den Stift im Universum ihrer Handtasche, setzte sich, nahm einen Schluck aus seinem Weinglas und unterschrieb dann den Vertrag.

Olav prüfte das nun so wertvolle Papier und goss beide Gläser noch einmal voll. „Also, Anke. Auf gute Geschäftsbeziehungen."

Jetzt nippte sie nur und stellte das Glas auf den Tisch. „Und?", fragte sie, „wie sehen die Kompromisse aus? Ich habe jetzt auch keine tausend Euro hier."

„Ich gebe Ihnen erst einmal alle Bilder die ich mithabe, ja?" Er nahm einen kleinen Stapel Ausdrucke aus der Umhängetasche und rückte näher an Anke heran. „Sehen Sie, das sind nur welche von gestern. Sehen Sie? Hier haben Sie Phils Pint gelutscht. Das ist auch schön geworden als er mit dem Schwanz in Ihrem BH war." Er reichte ihr die Bilder einzeln, kommentierte sie, als würden sie zusammen ein Familienalbum anschauen. Sie antwortete nicht, nahm aber jedes Bild einzeln in Augenschein. Ihre Brustwarzen drängten verführerisch durch die körperbetonte Bluse und Olav hakte nach: „Haben Sie nun den BH noch an oder nicht?"

„Er war ja noch sauber", flüsterte sie fast entschuldigend. „Ihr Freund hat nicht reingespritzt. Olli, ich kann das Geld aber erst am Montag holen."

„Das ist schlecht, schöne Frau. Da müsste ich ja einen Sonderzins verlangen."

„Sie haben gesagt, wir finden einen Kompromiss."

„Ja, aber Kompromiss bedeutet gegenseitige Annäherung." Er nahm ihre linke Hand in seine Hände und spielte mit ihren Fingern. „Ich will den BH."

„Was bilden Sie sich ein? Ich hasse Sie."

„Fünfhundert?"

Sie seufzte als trüge sie eine unabwendbare Bürde mit sich herum. Ganz langsam glitt ihre rechte Hand nach oben, umfasst die rechte Brust, zuckte kurz zurück weil offenbar der Nippel noch zu empfindlich war und knöpfte dann kokett zögernd die Bluse auf. Siehst du Linda, triumphierte sie dabei, dein Freund und sein Freund ficken mich -- mich, mit meinen alten verschrumpelten Dingern. Sie half Olav mit ein paar geschickten Armbewegungen, die Bluse ganz abzustreifen. Er griff mit beiden Händen zu und betastete durch den feinen Spitzenstoff des Büstenhalters das schöne straffe Fleisch und die angeschwollenen Nippel. „Sind Sie nun zufrieden", flüsterte sie später, „und lassen Sie mich danach in Ruhe?" Anke befeuchtete sich die Lippen mit der Zungenspitze, setzte sich so auf dem Sofa zurecht, dass ihr Oberkörper ihm noch mehr zugewandt war, zog die Schultern zurück und bot ihm ihre Brüste dar. „Sind Sie fertig?"

Er antwortete nicht, sondern widmete sich den schönen, festen Halbkugeln. Sie weckten unwillkürlich die Erinnerung an Linda und an den Plan.

„Fünfhundert gelten fürs Anschauen", hörte er die Mutter seiner Freundin nach geraumer Zeit seufzen. „Anfassen kostet nochmal so viel, Olli."

„Irrtum, Anke. Anfassen war vorhin auch schon umsonst. Die fünf Scheine belohnen Ihr Entgegenkommen mit dem BH. Wir sind jetzt bei Neunundzwanzig. Aber Sie wissen ja, wofür es Kohle gibt. Schmerzen Ihre Brustwarzen noch sehr?"

Ihre Brüste schmiegten sich seinem Griff hinein, ihre rechte Hand legte sich auf seinen rechten Oberschenkel und befühlte das muskulöse Fleisch. „Nein, nein, geht schon. Na gut, Olli, streiten wir uns nicht wegen dem bissel Anfassen. Aber übers Anschauen haben wir wirklich noch nicht gesprochen. Seien Sie lieb, das ist doch allemal auch fünf Grüne wert. Bitte."

„Abgemacht, Anke. Weil ich sie das erste Mal in Natur sehe. Achtundzwanzigfünf."

„Danke. Ich hoffe, Sie sind nicht allzu sehr enttäuscht. Meine Spitzen sind nämlich etwas zu lang für meine Brüste. Fühlen sie es? Übrigens, woher weiß ich, dass Sie mir den Betrag wirklich gutschreiben? Ich habe keinen Nachweis."

Er lachte sie an, zwirbelte ihre steifen Nippel und sie lächelte verschämt zurück. „Ihre Brüste sind wirklich geil. Wahnsinn ... und das nach zwei Kindern. Sie bekommen selbstverständlich immer eine Quittung." Einen Block hatte er, auf Lindas Anregung hin, aus seinem Elektronikgeschäft mitgebracht und nahm ihn nun aus der Tasche. „Haben Sie Linda und Martin die Brust gegeben? Welchen Betrag darf ich denn vorerst für heute eintragen?"

Ihre Nasenflügel bebten und ihr Mund war geöffnet. Da er sich zum Schreiben nach vorn gebeugt hatte, griff sie an seine Rippen und schob von dort ihre Hand auf seinen Bauchnabel. „Nein, natürlich nicht ... mein Ex wollte unbedingt einen Stammhalter. Wenn Sie mögen, Olli", flüsterte sie und schwenkte mit den Fingerspitzen nach unten, „sind es gleich Zweitausend.

„Sie sind sehr geschäftstüchtig, Anke. Sie sollten an die Börse gehen."

„Ich schaue erstmal, wie die Aktien stehen." Sie fuhr mit kräftigem Druck auf die Beule in seiner Hose, stöhnte unwillkürlich auf und fing an, den Schwanz zu kneten. „Hmmm ... der Kurs steht ja schon kurz vor dem Crash. Olli? Vorhin hätten Sie noch Fünftausend dafür gezahlt. Wie schaut's jetzt aus?" Anke rückte nahe an ihren Erpresser heran, rieb ihre Nippel an seinem Oberarm, walkte seinen Schweif und dachte daran, dass sie auf der Hollywoodschaukel das gleiche bei Phil getan hatte. Die Erinnerung sorgte dafür, dass sich ihre andere Hand zwischen ihre eigenen Beine verirrte, während Olav die Quittung ausfüllte. „Die da oben, die russischen Satelliten, können die uns wirklich nur im Bett sehen?", vergewisserte sie sich noch einmal.

„Ja, nur im Schlafzimmer. Aber wieso uns? Möchten Sie mit mir in ihr Bett gehen?"

Rums! Wieder verplappert, dachte sie. Um davon abzulenken fragte sie, was ihr momentan wirklich noch am Herzen lag: „Olav, wann waren die hier?" Zum ersten Mal malte sie sich aus, wie russische Spione in ihr Haus eingedrungen waren und erschauerte. „Die sind hier eingebrochen und haben in mein Schlafzimmer Kameras eingebaut? Olli, ich fürchte mich zu Tode."

„Nein, nein", belog er sie und tätschelte tröstend ihren Schenkel. „Dazu braucht es keine Kameras mehr. Das ist wie beim Radio oder Fernsehen. Die Satellitensignale gehen punktgenau durch jede Mauer. In Ihrem Haus war niemand, Anke. Nur ich ... leider bis heute lediglich aus der Ferne, mit den Augen."

„Da bin ich ja beruhigt Olli. Aber nun sind Sie ja hier", hauchte sie in sein Ohr, streichelte wie aus Dankbarkeit seine Hand auf ihrem Oberschenkel und knabberte ihn am Ohrläppchen. „Hat Ihnen gefallen, was Sie bisher gesehen haben? Welche Bedingungen gelten denn eigentlich für eine solche Geschäftsbesprechung? Wofür vereinbaren wir jeweils fünfhundert Euro? Wie lange dauert jede Abwicklung und wo liegen die Grenzen für die nächste Vergütung?"

„Haben Sie eine Schere?"

Verwundert und verärgert wegen des plötzlichen Themenwechsels ging sie wieder auf Abstand, wies mit dem Finger auf die untere Ablage des Tisches und nahm einen Schluck Rotwein. Der spinnt wohl, sagte sie sich. Da sitzt du hier halbnackt neben dem Scheißkerl, lässt dich befummeln, streichelst sogar seinen Schwanz -- und er will eine Schere.

Er nahm die Nagelschere aus dem Etui, schnitt fein säuberlich das ausgefüllte Blatt aus dem Quittungsblock und schob es neben ihr Weinglas. „Zweitausend. Sie haben keinen schlechten Stundenlohn."

Sie nahm das Blatt Papier und sah es an. Keinen Cent sieht der Kerl von mir. Wäre ja gelacht, wenn ich ihn nicht austricksen könnte. Aber trotzdem .... ohhh es ist Sündengeld, wie geil ist denn das? Mir hat noch nie einer was bezahlt um mich zu vögeln. Sie spürte es im Bauch kribbeln und verzieh ihm die Unterbrechung. Für zweitausend Eier darf er das, dachte sie. Hahaha, grinste sie in sich hinein, habe ich einen Lauf. Gestern Philipp und heute sein Freud. Und den Callboy muss ich mir nicht mal mit Susann teilen. Heute werde ich bezahlt, berauschte sie sich selbst und vergaß dabei, dass es ja um ihr Geld ging.

Olav drehte sie wieder zu sich, kreiste mit dem kalten Stahl der Scherenspitze um ihren Bauchnabel, fuhr nach oben und zog Achten um ihre Brüste. „Wie vereinbart, Anke. Für mich ist anfassen umsonst. Im Gegenzug müssen Sie mir aber auch nichts dafür bezahlen wenn ich Ihre Titten massiere." Olav wartete kurz ab, doch sie nahm seine kleine Dreistigkeit widerspruchslos hin. „Aber Sie, Sie bekommen für jede neue Innovation fünfhundert Euro Gutschrift. Ist diese dann auch noch besonders ... hm befriedigend? ... können wir den Betrag auch gerne nachverhandeln. Einverstanden?"

Durch den offenen Mund seufzend, folgte sie der Schere mit den Augen und stöhnte laut auf, als er die eh schon geschundene rechte Brustwarze mit den Schneiden einklemmte. Der geile Schmerz zuckte ihr durch den Körper und landete direkt in ihrer Vagina. Sie fand gerade noch die Kraft, sich zurückzuwerfen. Oh Gott, oh Gott ich spritze gleich ... eine Schere, wegen einer Schere! Schwer atmend sah sie zu, wie ihr Peiniger die feine Spitze des schicken Wäschestückes nach vorn zog und den Stoff abschnitt. Sorgsam strich er den BH wieder auf ihre Brüste und zwirbelte dann ihre groß, hart und dunkelbraun durch die Löcher ragenden nackten Nippel. „Das sieht hammergeil aus, Anke. Sie haben heiße Möpse und ihre Saugnäpfe sind purer Sex. Man möchte sie immerzu küssen und saugen. Darf ich ein Foto machen?"

„Unterstehen Sie sich! Sie haben meinen BH kaputt gemacht. Der war teuer. Außerdem sind sie jetzt zu empfindlich, zum daran herumlecken. Ich lasse Sie da nicht mehr ran." Ihre gedämpfte Stimme und die Art, wie sie ihre Hände schützend um die Tuttis legte, sprachen eine andere Sprache.

„Es ist mein BH. Ich habe ihn gekauft ... für fünfhundert Euro. Schon vergessen?" Olav griff auf ihre Hände, drückte ermutigend zu und einen Augenblick später massierten sie beide gemeinsam die Lusthügel. Hoffentlich ist sein Schwanz wenigsten halb so hart wie meine Nippel, dachte sie. Heute brauche ich gewiss keinen Dildo.

„Geben Sie ihn mir."

Anke sah Olav an, leckte sich die Lippen und seufzte fügsam, er habe ihn ja wirklich schon bezahlt. Sie griff nach hinten, öffnete die Häckchen und legte sofort wieder beide Hände abschirmend auf die losen Körbchen.

„Nackig anschauen steht nicht im Vertrag."

„Fünfhundert?"

„Es sind zwei."

„Okay. Siebenundzwanzigtausend Restschuld."

„Ich schäme mich so sehr. Sie sind ein Halunke!" Sie ließ die Träger nach unten gleiten, legte den BH neben sich und strich zärtlich über die zerschnittenen Körbchen. „Darf ich ihn trotzdem behalten? Wer weiß ... ist doch ganz nett mit den Löchern. Schreiben sie die Quittung. Nochmal tausend Euro."

Danach kniete sich Olav vor Anke auf den Fußboden, bewunderte, lobte, streichelte und massierte ihre nackten Brüste, zwirbelte sanft die Warzen und fragte sie, ob die Erpressung nicht schon viel früher hätte laufen können.

„Also Olli, Sie sind mir ja einer", seufzte sie und spreizte die Schenkel so weit, dass er näher rücken konnte. „Hab`s nicht so gemeint mit der Empfindlichkeit, Olav. Es tut nicht mehr so weh. Sie können schon ein bissel mehr haben für Ihr Geld."

Anke warf, wie vorhin in der Küche, ihr langes Haar über die Schultern nach hinten. Doch jetzt ließ sie ihre Hände am Hinterkopf liegen, bot so ihre schön geformten Halbkugeln in voller Pracht dar und ließ ihn machen. Auch wenn er sich in diesen Momenten ausschließlich ihren Brüsten widmete, fühlte sie jede seiner geilen Liebkosungen geradewegs in ihrem Unterleib ankommen. Oh Gott, ist das heiß. Einen einzigen Schwanzstoß ... ich spritze sofort, wenn er mich fickt. Hmmmm er ist genauso geschickt wie Phil. Gut, dass Linda solche Freunde hat ... sie fahren ab, auf meine Titten. Philipp hat sie gestern auch so bewundert, freute sie sich. Und mein kleiner Erpresser hier, der mag sie auch, ist hip darauf. Er liebt die langen Zitzen auf den Äpfeln. Das ist unübersehbar. „Ahhhh und geil macht er das ... so geil, ohhhhaa Phil, nicht aufhören." Anke bemerkte nicht einmal, dass sie es laut herausstöhnte.