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Die Ermittlerin

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Daniela zuckte mit den Schultern. „Auf der einen Seite war ich mir nicht sicher, ob ich es wirklich so weit treiben sollte. Insgeheim wollte ich aber auch noch nicht alle Karten auf den Tisch legen und mir noch etwas in der Hinterhand behalten."

Jochen sah sie eindringlich an. „Hat sich Ihr Bruder zu erkennen gegeben?"

„Nein. Ich wusste, er stand an der Tür und hat mich beobachtet. Ich habe ihn atmen gehört. Außerdem spürt man, wenn man beobachtet wird", berichtete Daniela. „Ich wurde immer kribbeliger und erkannte, dass ich mir nicht ewig die Brüste einseifen konnte, und ließ irgendwann von mir ab und rutschte zurück ins Wasser."

„Ist dann nichts mehr passiert?"

„In dieser Situation nicht. Wenig später habe ich Nils Schritte gehört. Er hatte genug gesehen. Ich malte mir damals aus, was in ihm vorgegangen sein mochte, und ich glaubte zu ahnen, dass er sich nicht nur zurückzog, weil er das Interesse an mir verloren hatte."

„Sondern?"

Daniela lächelte Jochen schelmisch an. „Was hätten Sie getan, wenn Sie einem Mädchen bei ihren intimen Waschungen zugesehen hätten?"

Jochen beantwortete die Frage nicht, war sich aber sicher, dass er schnurstracks sein Zimmer aufgesucht hätte, um dort seine Erregung gebührend abzureagieren. Daniela las in seinem Blick, was er dachte, und lächelte zufrieden. Jochen musterte die Detektivin ein weiteres Mal. Daniela war unglaublich attraktiv. Unter dem professionell wirkenden Outfit musste sich ein schlanker und wohl proportionierter Körper verbergen. Ob sie einen BH trug? Jochen spürte, wie ein Ruck durch seinen Schoß ging, und er nahm eine für ihn bequemere Sitzposition ein. „Kam es zu weiteren Spielen dieser Art?"

Daniela nickte. „Ein paar Tage später lag ich auf der Terrasse unseres Hauses. Ich trug einen Bikini und genoss die Sonnenstrahlen des warmen Augusttages. Als Nils sich zu mir gesellte, beschloss ich spontan, ihn ein weiteres Mal auf die Probe zu stellen, und bat ihn, mir den Rücken einzucremen."

„Haben Sie ihn jemals zuvor darum gebeten?"

„Eigentlich nicht. Aber Nils war sogleich bereit, mir diesen Gefallen zu tun. Er drückte etwas Sonnencreme aus der Tube und legte seine Hände auf meine nackten Schultern. Ein wohliges Prickeln fuhr durch meinen Körper, und ich bin mir sicher, dass er mein Zittern gespürt hatte. Mein Bruder cremte mich sanft ein. Ich saß auf der Liege und seine Finger fuhren an den Armen entlang, berührten meinen Hals und streichelten durch meinen Haaransatz. Die Erregung fuhr langsam aber sicher durch meinen Leib und ich wurde wagemutiger. Ich beschloss, ihn zu provozieren und bat ihn, mein Bikinioberteil zu öffnen. Nils zögerte, kam meinem Wunsch aber nach. Ich bemerkte das Zittern seiner Hände und auch ich war unglaublich nervös und angespannt. Ich hielt mein Bikinioberteil mit beiden Händen fest, während die Hände meines Bruders sanft und sachte über meine nackte Rückfront glitten. Ich bekam eine Gänsehaut und wollte am liebsten aufstöhnen, weil mir die Berührung einen Schauer über den Rücken jagte."

„Ist mehr passiert?", fragte Jochen neugierig, der sich die Szene bildhaft vorzustellen versuchte und längst geil geworden war. Sein Schwanz pochte gegen die Innenseite seiner Hose, und er war dankbar, dass die aufregende Frau auf der anderen Seite des Schreibtisches saß und seinen Zustand nur erahnen konnte.

„Nils nahm irgendwann die Hände von mir und erklärte, er sei fertig. Danach zog er sich zurück, und ich ahnte, warum er das tat. Nur wenige Minuten später eilte ich auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Ich war aufgewühlt, tierisch geil und befreite mich von meinem Bikini. Ich befriedigte mich und malte mir aus, dass Nils auf der anderen Seite der Wand in seinem Zimmer ebenfalls auf dem Bett lag und sich einen runterholte. Die Vorstellung beflügelte meine Ekstase und ich brauchte mich nicht lange berühren, bis ich gewaltig kam. Seit diesem Moment wusste ich, dass ich Gefallen an der speziellen Beziehung zu Nils gefunden hatte, und ich nahm mir vor, unser neckisches Spiel fortzusetzen und eine Steigerung herbeizuführen."

Jochen fasste sich unbemerkt in den Schritt und streichelte sich dezent über seine Erregung. Es fühlte sich gut an, wie die Finger über seine Schwanzspitze glitten, und für einen Moment wünschte er sich, die Hose öffnen und sich Erleichterung verschaffen zu können. Alternativ hätte er den Raum verlassen, sich in den Waschraum zurückziehen und es beenden können. Doch er wollte unbedingt erfahren, wie es zwischen Daniela und ihrem Bruder weiter gegangen war. „Wie sah die Steigerung aus?"

„Mir war klar, dass Nils sich längst auf unser Spiel eingelassen hatte", erklärte die Ermittlerin. „Auch er brannte darauf, erneut eine prickelnde Situation herbeizuführen und er verließ sich offenbar auf meinen Einfallsreichtum. Also dachte ich mir eine Situation aus, die für uns beide von großem Reiz sein würde.

Ich überredete Nils zu einer Fahrradtour. Was ungewöhnlich war, denn wir verbrachten sonst nie unsere Freizeit miteinander, und solch eine Tour hatte es noch nie gegeben. Doch Nils sagte sogleich zu, was mich freute und meinen Plan möglich machte. Ich zog absichtlich extrem enge Sachen an. Mein Oberteil war eigentlich schon eine Nummer zu klein, sodass sich meine Brüste vorzüglich unter dem Top abzeichneten. Natürlich hatte ich auch keinen BH angelegt ... Dazu hatte ich mich für eine knappe Hose entschieden, die meinen Hintern gut betonte. Und natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, vor Nils herzufahren, sodass er immer wieder Gelegenheit fand, mir auf den Allerwertesten zu starren."

Jochen hörte aufmerksam zu und hätte liebend gerne mit dem Bruder der Detektivin die Rollen getauscht. Daniela grinste zufrieden und fuhr fort. „Hin und wieder fuhr er neben mir her und warf verstohlene Blicke auf meinen Oberkörper. Ich streckte mich dann absichtlich und saß kerzengerade auf dem Sattel, sodass meine aufgeblühten Knospen deutlich unter dem Stoff hervortraten. Wahrscheinlich haben sich auch entgegenkommende Autofahrer an dem Anblick erfreuen dürfen, aber ich veranstaltete die ganze Show nur für Nils, und er war ein dankbares Publikum ... Ich hatte ein Ziel vor Augen. Wir hatten nicht abgesprochen, wohin wir fahren würden, doch ich wusste genau, was mir vorschwebte, und so steuerte ich zielsicher einen kleinen See an. Dieser war nicht sehr groß, lag abgeschieden in einem Wald und lud nicht gerade zum Baden ein. Kaum jemand kam auf die Idee, darin zu planschen, zumal es wesentlich attraktivere Freibäder in der Nähe gab.

Wir hatten Glück, und wir waren die Einzigen, die an diesem See Halt machten und unsere Räder an die Bäume lehnten. Wegen der schwülwarmen Temperaturen und weil ich kurz vor dem Wald aufs Tempo gedrückt hatte, waren wir beide durchgeschwitzt, und da kam mein Vorschlag, eine Abkühlung im See zu nehmen, nicht überraschend. Nils gab sogleich zu verstehen, dass er keine Badehose angezogen hatte, und er beschwerte sich bei mir, warum ich ihm nicht verraten hatte, wohin ich fahren wollte. Ich zuckte mit den Schultern, erklärte, dass ich keinen Bikini trug, und dass wir unsere Badesachen nicht benötigten. Ich sah mich um, erkannte, dass weit und breit keine Menschenseele in der Nähe war, und fasste mir spontan an mein verschwitztes Oberteil. Ich streifte mein Top unter den verwunderten Blicken meines Bruders ab und befreite mich auch von meiner engen Hose. Nur mit Höschen bekleidet sprang ich in den See und tauchte sogleich unter. Ich war gespannt, wie Nils reagieren würde. Er stand zunächst perplex am Ufer und blickte auf mich herab. Der See war nicht sehr tief, dennoch bemühte ich mich, bis zum Hals im Wasser zu hocken. Natürlich wusste Nils, dass ich halb nackt war, und ich wartete gespannt darauf, ob er mit diesem Umstand zurechtkommen würde."

„Hat er sich getraut?", fragte Jochen neugierig.

„So viel Überwindung kostete es ihn ja nicht, sich bis auf die Unterhose auszuziehen. War ja auch nicht viel anders, als mit Badehose. Er beeilte sich, zu mir ins Wasser zu kommen, und ich wusste auch, warum."

Die Detektivin sah Jochen eindringlich an. Jochen wagte einen Schuss ins Blaue. „War er erregt?"

Daniela nickte stumm. „Ich war mir sicher, die Beule in seiner Unterhose erkennen zu können. Er sprang in den See und blieb zunächst auf Abstand. Als ich auf ihn zu geschwommen kam, spürte ich seine Nervosität. Ich selber war überraschenderweise die Ruhe selbst und beschloss, Nils auf die Probe zu stellen. Ich stellte mich aufrecht hin, was dazu führte, dass mir das Wasser nur noch bis knapp unterhalb der Brüste ragte. So stand ich frontal vor meinem Bruder, und Nils starrte sogleich meinen Busen an. Ich wurde ganz kribbelig. Nils war nicht in der Lage, mir in die Augen zu sehen. Er hatte nur Augen für meine kleinen Brüste. Ich blieb stehen, wo ich war. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit sah er mir ins Gesicht und schluckte schwer.

Wir betrachteten einander. Dann schlug ich vor, unsere Unterwäsche auf einem Steinfelsen am Rand des Sees zum Trocknen zu legen, da wir uns ja sonst mit nassen Slips auf die Sättel setzen müssten. Ich ging mit gutem Beispiel voran und zog mein Höschen aus. Ich drapierte es auf den heißen Stein und tauchte dann wieder bis zum Hals im See ab. Nils hatte damit zu kämpfen, dass ich nun nackt vor ihm weilte. Zwar konnte er nicht viel erkennen, doch ich war dennoch nackt und nur zwei Meter von ihm entfernt. Kurz darauf hatte auch er sein letztes Kleidungsstück abgelegt, und ich hatte mit dem Gedanken zu kämpfen, dass mein Bruder nackt und wahrscheinlich mit einer stattlichen Erregung vor mir stand."

Jochen versuchte, sich das Szenario bildlich vorzustellen. Danielas Geschichte faszinierte ihn und ließ ihn seine eigene Familiengeschichte verdrängen. „Was ist dann geschehen?"

Daniela zuckte die Schultern und lächelte verschmitzt. „Wir waren keine zwei Meter voneinander entfernt. Wir haben uns angestarrt, in die Augen gesehen. Ich habe zu erfassen versucht, was wir hier eigentlich tun und wie es soweit kommen konnte. Aus einer inneren Eingebung heraus habe ich mich erneut aufgerichtet, bis meine Brüste aus dem Wasser ragten. Ich wollte unbedingt wissen, ob Nils ein weiteres Mal auf meine Brüste starren würde."

„Und?", fragte Jochen neugierig.

„Er versuchte lange, mir in die Augen zu sehen, doch schon bald richtete sich sein Blick auf meinen Busen", fuhr die Detektivin fort. „Ich war angespannt, unruhig. Die Situation war absolutes Neuland für mich. Nie zuvor habe ich mich einem Jungen nackt präsentiert. Nils meine nackten Brüste zu zeigen war aufregend, und ich verspürte ein unbändiges Kribbeln in meinem Schoß. Meine Brustwarzen reagierten auf die Reize, und schon bald gab es für meinen Bruder noch mehr Grund, mich eingehend zu betrachten."

Jochen zog die Augenbrauen in die Höhe. Daniela grinste schelmisch und erklärte: „Meine Nippel stehen recht auffällig ab ... wenn ich erregt bin."

Jochen fragte sich spontan, ob das auch in diesem Augenblick der Fall sein mochte.

„Auf jeden Fall", fuhr die Ermittlerin fort. „war ich unglaublich kribbelig und wollte herausfinden, wie weit wir das Spiel treiben konnten. Nach einer Weile habe ich bemerkt, wie sich Nils Arm sachte bewegte. Seine Arme lagen eng an seinem Körper und seine Hände befanden sich unter der Wasseroberfläche. Sein rechter Arm bewegte sich sachte, aber gleichmäßig. Ich beobachtete ihn, und mir wurde schnell klar, was mein Bruder vor mir anstellte. Ich hatte mir zuvor nie Gedanken über seine sexuellen Bedürfnisse gemacht. Natürlich nahm ich an, dass er sich selber befriedigte, doch das tat ich auch, und es hatte keinen Grund gegeben, sich über diesen Umstand den Kopf zu zerbrechen. Doch plötzlich machte Nils es nicht mehr in der Abgeschiedenheit seines Zimmers, sondern direkt vor meinen Augen. Nur seine Position im Wasser verhinderte, dass ich zusehen konnte, wie sich seine Finger um den harten Schwanz legten und Nils genüsslich wichste. Für mich bestanden in dem Moment keine Zweifel, dass er sich gehen ließ, und auch ich konnte nicht mehr an mich halten und legte eine Hand in meinen Schoß."

„Erzählen Sie weiter", bat Jochen, der sich ein weiteres Mal zwischen die Beine fassen musste, um die Lage seines harten Schwanzes zu justieren.

Daniela grinste zufrieden. Offenbar gefiel ihr, einen so aufmerksamen Zuhörer vor sich zu haben. „Wir haben uns stumm angesehen. Nils befriedigte sich eindeutig vor mir, und er versuchte auch nicht, seine Tat zu verschleiern. Die Bewegung seines Arms wurde immer intensiver, und das konnte nur bedeuten, dass er sich etwas Gutes tat. Ich zog meine freie Hand aus dem Wasser und begann, meine Brüste zu streicheln. Ich nahm meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte die Brustwarzen, bis es fast schon schmerzte. Doch es machte mich auch unheimlich geil, wozu auch mein Fingerspiel an meiner Muschi beitrug. Ich reagierte, und hin und wieder entfloh ein leiser Seufzer meiner Kehle. Nils war bemüht, beherrscht zu wirken, doch ich erkannte genau, wie sehr ihn die Situation mitnahm und wie geil er gewesen sein musste.

Ich bewegte mich ungehindert auf einen intensiven Höhepunkt zu, als Nils plötzlich das Gesicht verzog, aufstöhnte und sich mit flinken Bewegungen der Hand zur Erlösung verhalf. Er richtete sich im Moment seines Kommens auf. Ich blickte auf den Wasserspiegel vor seinem Unterleib. Kurz, nachdem Nils seine Lust artikuliert hatte, sah ich, wie sich dünne Spermafäden auf der Wasseroberfläche verteilten. Das zu sehen, war der pure Wahnsinn. Ich kam so heftig wie noch nie zuvor in meinem jungen Leben. Das war nichts im Vergleich zu früheren Erfahrungen in der Badewanne, wo ich es mir auch schon das ein oder andere Mal gemütlich gemacht habe. Ich erlebte meinen intensivsten Orgasmus im See, gemeinsam mit meinem Bruder, der nicht minder erregt auf die Situation reagierte. Ich stöhnte laut, ließ mich gehen und machte mir keine Gedanken, ob uns jemand sehen oder hören konnte. Ich war gefangen in meiner finalen Lustauslebung und hatte nur Augen und Ohren für meinen Bruder. Nachdem wir unsere Glücksmomente hinter uns gelassen hatten, sahen wir uns lange in die Augen, sprachen aber kein Wort."

„Wie ging es weiter?", fragte Jochen ungeduldig. Er wollte unbedingt alles erfahren, was ihm die Ermittlerin zu verraten bereit war. Die Geschichte war faszinierend und einnehmend. Und anregend ohnehin.

„Wir verließen den See und zogen uns schweigend an. Auf dem Rückweg sprachen wir kein Wort und fuhren hintereinander auf unseren Rädern, jeder in seinen Gedanken gefangen", berichtete Daniela. „Zu Hause zogen wir uns auf unsere Zimmer zurück. Gegen Abend klopfte es an meiner Zimmertür. Nils kam zögernd herein und blickte mich erwartungsvoll an. Ich winkte ihn zu mir und er schloss die Tür hinter sich. Unsere Eltern waren zu Hause und sahen sich in dem Moment einen Film im Wohnzimmer an. Das erzählte mir mein Bruder zumindest."

Jochen wurde ungeduldig. Er spürte, dass nun ein entscheidendes Kapitel der Geschichte folgen würde. Daniela räusperte sich und rutschte unruhig über den Stuhl. „Nils blieb an der Tür stehen und wartete ab. Ich saß auf meinem Bett und versuchte zu ergründen, was ich tun sollte. Dann fasste ich mir an mein T-Shirt und zog es ohne Vorwarnung aus. Nils starrte auf meine blanken Brüste. Wir betrachteten einander, während ich mich fragte, was in ihm vorgehen mochte. Dann zog ich weitere Kleidungsstücke aus, bis ich nackt war und mich meinen Bruder mit gespreizten Schenkeln präsentierte. Sein Blick bohrte sich in meinen Schoß. Nils riss die Augen auf, schluckte schwer und machte einen Schritt nach vorne, um dann wieder zurückzuweichen.

Ich spreizte meine Beine noch weiter auseinander und nickte ihm aufmunternd zu. Nils wagte sich vor, erreichte mein Bett und sank dann zu mir auf die Matratze ... Wir gaben uns einen schüchternen Kuss, sahen uns in die Augen und wiederholten die zärtliche Geste. Wir küssten uns innig und liebevoll, ließen uns Zeit. Als ich seine Hand auf meiner Brust spürte, ließ ich ihn gewähren. Es fühlte sich aufregend und geil an, wie er mit meiner aufgeblühten Knospe spielte. Ich zog ihm das T-Shirt aus und streichelte Nils über die Brust. Er revanchierte sich bei mir, indem er meinen gesamten Oberkörper mit Streicheleinheiten und sanften Küssen verwöhnte. Noch wagte er nicht, seine Hände unterhalb des Bauchnabels einzusetzen. Ich ermutigte ihn dazu, indem ich sein Handgelenk ergriff und die Hand zwischen meine Beine führte. Als sein Finger in meiner feuchten Spalte versank, wäre es beinahe um mich geschehen gewesen."

Jochen drückte seinen Schwanz beherzt und hoffte inständig, dass es nicht bald um seine Libido geschehen wäre. Er war tierisch geil und sehnte sich danach, sich Erleichterung zu verschaffen. Doch zunächst musste er erfahren, wie es zwischen Daniela und ihrem Bruder weitergegangen war. „Was kam dann?"

„Ich entzog mich ihm und atmete kurz durch. Dann bat ich Nils, seine Hose auszuziehen. Als auch der Slip gefallen war, begutachtete ich seinen Schwanz. Ich hatte nie zuvor einen erigierten Penis zu sehen bekommen, um ich nahm mir vor, diesen eingehend zu betrachten und zu studieren. Nils legte sich auf den Rücken, ich beugte mich über seinen Schritt. Ich berührte das gute Stück vorsichtig und spielte sanft mit seiner Eichel und dem Hoden. Nils reagierte heftig, stöhnte und wand sich. Ich legte immer wieder Pausen ein, um ihn nicht zu überreizen.

Nach einer Weile wollte ich inspiziert werden und bot mich meinem Bruder auf dem Rücken liegend an. Nils war neugierig und streichelte mich intim. Er schob seinen Finger in mich und verwöhnte sanft meinen Kitzler, den er nach einer Weile gefunden hatte. Er konzentrierte sein Spiel auf diesen Lustpunkt und ließ mich kommen. Es war wunderschön gewesen, und ich war ihm für dieses tolle Erlebnis dankbar. Ich weiß noch, dass ich hin und weg war. Ich musste mir auf die Zunge beißen, um meine Lust nicht durch die gesamte Wohnung zu schreien. Unsere Eltern sollten ja um Himmels willen nichts von unserer Annäherung mitbekommen."

„Haben Ihre Eltern etwas mitbekommen?"

„Nein ... Zum Glück nicht ... Nils verfolgte, wie ich langsam den Gipfel der Lust verließ und ließ dann von mir ab. Ich sammelte mich und wurde mir bewusst, dass ich mich bei meinem Bruder bedanken musste. Es war nicht nur ein Pflichtgefühl, weil er mich so gut bedient hatte. Trotz meines Höhepunktes war ich immer noch angespannt und neugierig zu erfahren, welch tolle Spielarten der Lust auf uns warteten.

Ich gab Nils zu verstehen, dass er sich flach auf die Matratze legen sollte. Dann legte ich meine Finger sachte um seinen Schwanz und begann, ihn zu verwöhnen. Es hat nicht lange gedauert, bis ich ihm zum Höhepunkt verholfen hatte. Ich beobachtete neugierig seine Reaktion, sah, wie das Sperma über meine Finger lief. Ich spielte an seinem Penis, bis dieser in sich zusammenfiel und schlaff wurde. Anschließend legte ich mich neben meinen Bruder, und wir sahen einander schweigend an."

„Kam es später zu intensiveren Erlebnissen zwischen Ihnen?", wollte Jochen wissen.

Daniela nickte. „Dies war der Beginn einer intimen Beziehung zwischen meinem Bruder und mir. Wir zogen uns regelmäßig zurück, nutzten jede sich bietende Gelegenheit, um uns nahe zu sein."

„Hat er mit Ihnen geschlafen?"

„Bei unserem zweiten intimen Zusammentreffen, nur einen Tag später, hatten wir die Wohnung für uns. Wir ließen uns Zeit, streichelten und küssten uns. Dann sagte ich Nils, dass ich mit ihm schlafen möchte. Er war mein Erster."

Jochen versuchte zu ergründen, was dies für die junge Frau bedeutet haben musste. Und was hatte es für seinen Sohn bedeutet, sollte seine Mutter für sein erstes Mal verantwortlich gewesen sein? Daniela schwelgte in Erinnerungen und meinte: „Es war wunderschön. Ich hätte mir kein schöneres erstes Mal mit einem anderen Jungen vorstellen können. Nils war so liebevoll und zärtlich ... Ich liebte ihn wie einen Bruder, und darüber hinaus liebte ich es, wie er mich ansah, mich berührte, wie er zärtlich zu mir war und mir gab, wonach es mich verlangte ... Unsere Liebesbeziehung dauerte an, und wir verbrachten viele gemeinsame zärtliche Stunden. "