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Die Ernüchterung für Franz 1/2

Geschichte Info
Franz vermietet ein Zimmer an Studentin, Teil 1.
4.4k Wörter
3.96
10.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2023
Erstellt 09/20/2023
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Es ist nun sechs Wochen her, seit Christine nach München zum Studium gekommen ist. Sie wohnte bei ihrem Bekannten Markus, den sie ganz nett fand, der aber einen großen Nachteil hatte: er war homosexuell und konnte mit Frauen nicht so viel anfangen. Als Markus ihr erzählte, dass sein Freund Udo bei ihm einziehen will, musste sie sich wohl etwas anderes suchen, für drei war die Wohnung von Markus zu klein.

Im Supermarkt sah sie am schwarzen Brett einen Aushang „Untermieterin gesucht, Miete nach Absprache". Hm, ob das was sein kann? Warum nur Untermieterin und kein Untermieter? Bestimmt so ein Perverser, oder so. Naja, anrufen kann man ja mal, obwohl von den 10 Zettelchen mit der Telefonnummer schon 6 fehlten. Es meldete sich ein Herr Brinkelmann, die Stimme klang schon etwas älter. „Hallo, hier ist Christine und ich habe Ihren Zettel im Supermarkt gesehen, Sie suchen eine Untermieterin. Ist das Zimmer noch zu haben?" „Ja, sie können es sich ansehen, es ist noch frei". „Prima, wann kann ich denn vorbeikommen?. „Wenn Sie wollen, sofort, Hausnummer 1, am Anfang der Straße in der auch der Supermarkt ist". „Prima, dann bis gleich".

Christine ging die Straße hinunter zur Hausnummer 1, ein schickes Einfamilienhaus, und klingelte bei Franz Brinkelmann, der auch sofort die Türe öffnete und sie wohlwollend von oben bis unten musterte. Christine ahnte nichts Gutes, „dem passe ich wohl gut ins Beuteschema" dachte sie sich. „Kommen sie herein, das Zimmer ist hier gleich rechts".

Tja, da war sie nun alleine mit einem Mann, der bestimmt 30 Jahre älter als sie ist, in seiner Wohnung und hatte ein mulmiges Gefühl. Das Zimmer gefiel ihr: ca. 30 qm, großes Fenster zur Südseite mit Blick in den Garten mit Swimmingpool, großes Doppelbett, Couch, Tisch, großer Kleiderschrank, halt alles, was man so brauchte. Auch der Rest der Wohnung, Küche, Bad, Wohnzimmer war alles sehr sauber und geräumig.

„Ein wirklich schönes Zimmer, Herr Brinkelmann, aber ich fürchte, das kann ich mir nicht leisten. Wie hoch ist denn die Miete?". „Hm,... das kommt darauf an,...". Oh weh, dachte sich Christine, jetzt kommt's. „Also eigentlich kostet das 500 Euro, aber,.....ich könnte es Ihnen auch günstiger geben". „Ne echt jetzt, und dafür soll ich...". „Nicht was sie vielleicht denken, aber gegen eine Hilfe im Haushalt, also Waschen, Staubsaugen, können sie es für 300 Euro haben,... und den Swimmingpool im Garten können Sie natürlich auch benutzen". „Waschen, Staubsaugen,... sonst nichts?"."Nein, das ist alles, ansonsten halt 500 Euro". Christine überlegte kurz, es wird wohl schon in Ordnung sein, er wird wohl nicht über dich herfallen, ich kann mir ja noch was anderes suchen,... „Ok, ich nehm das Zimmer, wann kann ich einziehen?". Herr Brinkelmann strahlte wie ein Kind zu Weihnachten „wenn sie wollen, sofort". „Na gut, dann hol ich mal meine Sachen, ich bin in einer Stunde wieder da".

Christine war verwirrt, konnte das alles richtig sein? Mitten in München so ein Zimmer für 300 Euro? Egal, das wird jetzt probiert. Sie ging nach Hause zu Markus und berichtete die frohe Botschaft. „Das ist ja prima" freute sich Markus. „Aber wir bleiben schon in Kontakt, oder?". „ja klar" erwiderte Christine „auf jeden Fall". Sie packte ein paar Sachen „den Rest hol ich später" und ging wieder in ihr neues Zuhause. So nach und nach war dann der Umzug geschafft, es waren ja nur 5 Minuten zu Fuß.

Ein paar Wochen später hatte Christine den Entschluss noch nicht bereut. Herr Brinkelmann ist eigentlich recht pflegeleicht und anständig, dachte sie sich. Einmal die Woche die Waschmaschine füttern, mit dem Staubsauger durch die Wohnung, alles easy. Nur wenn sie im Bikini im Pool plantschte, bemerkt sie, wie Herr Brinkelmann hinter dem Vorhang wohl große Augen hatte. „Naja, soll er auch was davon haben, solange er dich in Ruhe lässt", dachte sie sich.

Eines Tages kam sie früher nach Hause und sah Herrn Brinkelmann mit heruntergelassener Hose, wie er im Bad vor der Wäschetruhe stand und an einem ihrer getragenen, noch ungewaschenen Slips schnüffelte. Allerdings bemerkte er sie nicht. „Na warte", dachte sie sich, holte ihr Smartphone heraus und machte ein paar Fotos durch die geöffnete Badezimmertüre. Sie schlich zurück zur Wohnungstür, öffnete sie und schloss sie wieder. Dann rief sie „Hallo, bin wieder da". Aus dem Badezimmer hörte sie es rumpeln, Herr Brinkelmann kam etwas verlegen aus heraus „nanu, so früh heute?". „Ja, eine Vorlesung ist ausgefallen". Die Beule in seiner Hose ignorierte Christine vorsorglich, bevor es zu Peinlichkeiten kam.

Aber Herr Brinkelmann war wohl noch in Fahrt und druckste herum: „Christine, ich könnte die Miete auch noch weiter reduzieren". „Ach, und was wollen Sie dafür?"." Also wissen Sie, ich bin alleinstehend,... und Bedürfnisse habe ich ja trotzdem,... aber keine Gelegenheit,...". „Sie wollen Sex???". „Nein,.... kein Geschlechtsverkehr,.... aber,.... na Sie wissen schon.". „Nein, ich weiß nicht,... soll ich in Zukunft nackt staubsaugen?". „Nein,.. obwohl,... nein, das meine ich nicht,... obwohl es schon toll wäre". „ Was dann?". „Naja,... mir ab und zu mal,.....". „einen blasen?". „Ja, das ist es, dafür kostet die Miete nur noch 250 Euro, so, nun ist es raus". Christine war fassungslos, also doch so ein Lustmolch. „Wie oft soll ich Ihnen denn für 50 Euro im Monat einen blasen?". „Naja, so einmal die Woche?". Wow, das ist unverschämt. Christine war entsetzt. Das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen und hatte auch schon einen Plan im Kopf. „ich überlege mir das, o.k?". „Ja klar, völlig o.K" erwiderte Herr Brinkelmann mit einem Lächeln im hochroten Gesicht. „Freu dich nicht zu früh" dachte sich Christine, lächelte zurück und verschwand in ihrem Zimmer.

Von Markus wusste sie, dass sein Freund Udo wieder ausgezogen war und er nun etwas Samenstau hatte. Nun könnte sie sich revanchieren, dass er sie sechs Wochen bei sich wohnen hat lassen und rief ihn gleich an. „Hallo Markus, sag mal, was hältst du von einem Blowjob, mein Vermieter ist notgeil". Markus ist verblüfft „ Ich kenn den doch gar nicht". „Warte, ich schicke dir ein Foto" und sendete ein Bild aus dem Badezimmer mit heruntergelassener Hose". „Oh, schon ein bisschen älter, der Knabe, soll ich ihm einen blasen?". „Nein, erst mal soll er dir einen blasen, er wollte das von mir haben, einmal die Woche für 50 Euro im Monat" erwiderte Christine und erzählte Markus die ganze Story. Markus war entsetzt. „Das geht ja gar nicht, der kommt so ungeschoren nicht davon, da helfe ich dir gerne. Aber er muss einen Keuschheitskäfig tragen. Ich habe noch einen von Udo da. Meinst du, du schaffst es, dass er den trägt?". „Keine Ahnung, ich versuche es. Ich komme gleich bei dir vorbei und hole ihn.". „O.K, bis gleich". Christine verließ ihr Zimmer, rief Herrn Brinkelmann freundlich zu „ich muss nochmal kurz weg, bin gleich wieder da" und ging zu Markus, den Keuschheitskäfig abholen.

„Hi Christine, gut schaust Du aus" begrüßte sie Markus. „Danke, du auch. Hast du den Käfig?". „Ja, hier, ich hoffe der passt ihm. Weißt du schon, wie du ihn ihm anlegen willst? Freiwillig wird er das nicht tun.". „ Mir fällt schon was ein, wird schon klappen". Sie tranken noch ein Glas Wein zusammen, bequatschen noch das eine oder andere, dann verabschiedete sich Christine wieder. „ich ruf dich an, wenn der Brinkelmann den Käfig trägt, bis dann".

Zurück bei Herrn Brinkelmann ging sie sie direkt zu ihm ins Wohnzimmer. „Hallo Herr Brinkelmann, ich hab mir da was überlegt.". „Ja was denn?" fragte Herr Brinkelmann in freudiger Erwartung. „Also, bevor ich Ihnen einen blase, wollen Sie vielleicht nicht erst mal,.....?". „Du meinst, ich darf,...?". „Klar, warum nicht?" meinte Christine und wusste genau, Herr Brinkelmann freute sich darauf, an ihrer Muschi lecken zu dürfen. „Ja, das ist fast noch besser" meinte Herr Brinkelmann, „jetzt gleich?". „Nicht so schnell, wir müssen da noch was vorbereiten, damit nichts schief geht". „Was denn?". „Sie müssten einen Keuschheitskäfig tragen!". Pause, dann „Wie bitte? Auf keinen Fall!". „ Aber Herr Brinkelmann, sie wollen doch etwas und ein paar Bedingungen habe ich auch. Ich kann natürlich auch diese Fotos veröffentlichen, wenn Ihnen das lieber ist" ergänzte Christine und zeigte Herrn Brinkelmann die Fotos aus dem Badezimmer.

Herr Brinkelmann schluckte, wurde rot und überlegte. „Wenn ich einen Keuschheitskäfig trage, darf ich dann...?". „ Ja, versprochen". „Ich habe aber keinen da" erwiderte Herr Brinkelmann". „Dafür habe ich einen mitgebracht" meinte Christine und holte den Keuschheitskäfig von Markus' Freund Udo aus der Tasche „ der müsste passen". „Den willst du mir jetzt anlegen?". „Nein, das machen sie selber, ich bringe dann nur noch das Schloss an.".

Herr Brinkelmann wollte schon die Hose öffnen, aber Christine schickte ihn dazu ins Bad. „Aber Finger weg von meiner Unterwäsche, sonst wird das nichts". „Wie legt man den an? Ich habe da keinerlei Erfahrung." . „Dann wird es Zeit, dass sie es lernen. Die Bälle durch den großen Ring, das Schwänzchen dann auch durchschieben, dann kommt der Käfig drauf. So kommen sie dann zu mir und ich bringe das Schloss an.". „Und die Schlüssel?". „Zu gegebener Zeit werde ich wieder aufschließen." Herr Brinkelmann nahm den Käfig und verschwand im Bad. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er nur mit Hemd und Strümpfen bekleidet zu Christine ins Wohnzimmer zurück. „Na prima, geht doch" lächelte Christine, hakte das Schloss ein und drückte es zu. Dann ging sie aus dem Raum. „Was ist nun mit,... na du weißt schon" hörte Christine ihn noch rufen und antwortete: „Geduld Herr Brinkelmann, es dauert nicht mehr lange".

Zurück in ihrem Zimmer rief sie Markus an. „Hallo Markus, es hat geklappt, er ist verschlossen. Kannst Du gleich vorbeikommen? Herr Brinkelmann ist schon ganz ungeduldig.... OK, bis gleich". Fünf Minuten später klingelte Markus an der Tür. Herr Brinkelmann wurde nervös „Christine, nicht aufmachen, ich habe doch keine Hose an". „Aber Herr Brinkelmann, wir müssen doch nachsehen, wer da ist, vielleicht warten Sie ja schon sehnsüchtig". Sie führte Markus ins Wohnzimmer und stellte ihm den völlig verdutzten Herrn Brinkelmann vor. „So Herr Brinkelmann, ab sofort nenne ich dich Franz, dann geht vieles einfacher. Das hier ist Markus und der freut sich schon auf dich". „Auf mich? Wieso? Ich verstehe nicht. Hatten wir nicht was anderes vor?".

„Markus steht auf Männer, hat ziemlichen Samenstau weil sein Freund sich von ihm getrennt hat und du wolltest doch vorhin einen Schwanz lutschen. Da dachte ich mir, ich helfe dir bei der Partnersuche.". „Was wollte ich???? Das habe ich nie gesagt". „Doch doch, ich fragte dich, ob du nicht erst mal willst, bevor ich dir einen blase und du sagtest das ist noch viel besser. Für mich war klar, du willst jemandem einen blasen.". „Nein, ich wollte doch an dir,... an deiner,...". „etwa an meiner Muschi lecken???". „Ja" meint Franz kleinlaut. „Nee, daraus wird nichts" konterte Christine". „Aber ich blase keinen Schwanz" protestierte Franz. „Wie du willst, Franz, aber dann werfe ich die Schlüssel weg, versiegel das Schlüsselloch mit Superkleber und stelle die Badfotos ins Internet. Außerdem hat Markus eben schöne Fotos von dir in deinem Käfig gemacht, die passen da gut dazu. Es ist deine Entscheidung".

Franz war am Boden zerstört „na gut, dann probier ich es". Markus trat an Franz heran, öffnete den Reißverschluss der Hose und holte seinen Schwanz heraus. „Meine Güte Markus" platzt es aus Christine heraus, „das ist ja ein Prachtteil. Zieh doch bitte die Hose ganz aus den will ich genauer sehen." Markus lächelte, zog die Hose und Unterhose aus und drehte sich zu Christine um. „Na, gefällt er dir?". „Grandios, schade dass du Homo bist". Franz hoffte schon, dass er um die Blasnummer herumkommt, aber da hatte er sich getäuscht. Markus wand sich wieder ihm zu „so Franz, knie dich mal vor mich hin und lass es dir schmecken. Aber nicht abbeißen, sonst setzt es was."

Widerwillig öffnet Franz seinen Mund und schloss die Augen. „Nein Franz, die Augen bleiben offen" ordnete Christine an, „du willst es doch bestimmt noch lange in Erinnerung behalten." Franz öffnete die Augen und sah den Schwanz von Markus, wie er langsam näher kam und kurz vor seinem Mund stoppte. „So Franz, jetzt bist du dran" hörte er Markus sagen. „Nimm ihn in den Mund und erledige das, was du dir von Christine erhofft hast."

Franz tat sein Bestes, ekelte sich aber vor dem, was er gerade anstellte. Aber es half ja nichts, die beiden hatten ihn in der Hand. Er bewegte seinen Kopf auf dem Schwanz von Markus auf und ab, spielte mit seiner Zunge auf der Eichel und sog hin und wieder an dem Lolly. Als sein Blick zu Christine schweifte, erschak er: Christine hatte ihr Smartphone in der Hand und schien die ganze Aktion zu filmen. Empört wollte er seinen Kopf zurückziehen, aber Markus war schneller, hielt seinen Kopf fest und gab den Rhythmus vor. Als Markus das stöhnen anfing, wollte er wieder zurückziehen, aber Markus hielt ihn wieder fest und spritzte seine Ladung in den Rachen von Markus. „Und jetzt zum Abschluss alles schön schlucken, lieber Franz" hörte er Christine sagen.

Franz wurde fast übel und er musste würgen. „Na, du wirst doch jetzt nicht auf meinen Schwanz speien" lachte Markus und ließ den Kopf von Franz frei. Christine legte das Smartphone beiseite und fragt „na Franz, wie war es?". „Ekelhaft", mehr brachte Franz momentan nicht heraus". „Warum wollt Ihr Männer das dann immer von uns Frauen?". Franz schwieg. „Wie hat es dir gefallen, Markus?". „Naja, dafür, dass es das erste mal für Franz war, war es gar nicht schlecht, aber verbesserungswürdig. Franz hat meinen Schwanz gerade mal zu einen drittel aufgenommen, Udo hatte ihn komplett drin. Aber das üben wir noch Franz, nicht wahr?".

Franz war erschüttert „Wie, geht das noch weiter?". „Klar, hat Christine es nicht erzählt?". „Ne sorry, ich kam nicht dazu bevor du hier warst" erwähnte Christine. „Franz, ich mache es kurz: jedes mal, wenn Markus sich eine blasen lassen will, stehst du ihm zur Verfügung. Dafür will er keine Entlohnung, aber ich wohne hier kostenlos. Markus kann so oft hierher kommen, wie er will. Waschen und Staubsaugen wirst du in Zukunft auch wieder selber. Sind wir uns einig?" ."Wieso sollte ich darauf eingehen?", versuchte Franz zu protestieren. Christine deutete nur auf ihr Smartphone, da war der Wille von Franz gebrochen. „Was ist mit dem Keuschheitskäfig?" wollte Franz noch wissen. „Den müssen wir vorerst dran lassen, lieber Franz" meldete sich Markus zu Wort. „Die Schlüssel hat Udo mitgenommen und nur das offene Schloss da gelassen. Er meinte wohl, ich sperre mich in meiner Verzweiflung selbst darin ein". Franz war erschüttert.

„Christine, ich muss dir noch was beichten" wand sich Markus an seine Komplizin. „Was denn, lieber Markus?". Ich bin nicht schwul, ich bin bi und du hast mir schon von Anfang an gefallen. Ich habe mich nur nicht getraut, dir das zu sagen.". „Echt jetzt?. Geil, und was machen wir jetzt?". „Also ich könnte schon wieder, nach langer Enthaltsamkeit, komm, wir gehen zu mir." . „Da weiß ich was besseres", meinte Christine." Ich zeige dir mein riesiges Doppelbett, mit dem Ausblick auf den Swimmingpool, und hinterher schauen wir, ob in meinem Kleiderschrank noch Platz für ein paar Sachen von dir ist." „Perfekt, deine Ideen sind immer die besten, Christine". „Franz, wenn es jetzt gleich ein bisschen lauter wird, nicht gleich das Wichsen anfangen, ach ne, geht ja nicht mit Käfig". Christine und Markus verschwanden in Christines Zimmer und hatten auch keine Zeit mehr, die Türe zu schließen. Franz saß als gebrochener Mann mit eingeschlossenem Schwanz im Wohnzimmer und dachte viel über seinen Wunsch nach, von Christine einen geblasen zu bekommen.

In Christines Zimmer ging es rund: Markus war schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen und Christine hatte auch großen Nachholbedarf. Seit sie bei Markus wohnte, wollte sie nur noch ihn. Ihre Lustschreie, die durch die offene Türe deutlich bei Franz im Wohnzimmer ankamen, erregten Franz doch sehr, aber der Keuschheitskäfig verhinderte eine Erektion und dass Franz sich mit der Hand Erleichterung verschaffen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er Christine rufen „Franz, komm zu uns". In freudiger Erwartung, Christine endlich nackt sehen zu können, stürmte er in Christines Zimmer. Allerdings sah er keine entkleidete Christine, sie lag auf dem Bauch auf dem Bett und hatte die Bettdecke über ihren Po gelegt. Er sah nur ihren entblößten Rücken und ihr lächelndes Gesicht. Markus saß nackt neben ihr auf der Bettkante. „Franz, Markus wollte seinen Schwanz mit einem Taschentuch von seinem Sperma und meinem Saft reinigen, als er ihn aus meiner Muschi herauszog, aber das kannst du doch besser, oder? Also, Mund auf und ran ans Werk." ."Ach nein, bitte nicht, das ist doch ekelhaft" protestierte Franz. „Franz, hast du immer noch nicht gemerkt, dass jetzt Christine die Chefin hier ist? Ab sofort redest du sie mit Miss Christine an und nun mach, was sie angeordnet hat" erwiderte Markus.

Widerwillig kniete sich Franz vor Markus hin und öffnete zögerlich seinen Mund. Wieder schloss er die Augen. „Nein Franz, die Augen bleiben auf" ermunterte ihn Christine freundlich, „denk daran, es ist nur das gleiche, was du von Frauen willst, es kann also nicht so schlimm sein." Franz nahm sich zusammen und schloss seine Lippen um den Schwanz von Markus. „So, und nun schön sauberlecken.". Franz tat wie ihm befohlen und lutschte den Schwanz von Markus ab. Da die Erektion schon fast abgeklungen war, schaffte er es auch, ihn ganz in den Mund zu nehmen. „Na, das geht ja schon ganz gut Franz" lobte ihn Markus. "Den Deepthroat bei Erektion schaffst du auch noch. Kauf die am besten ein paar Bananen und übe damit."

Nachdem Franz mit der Säuberung fertig war, wagte er zu fragen „darf ich deine Muschi auch auslecken, Christine?". „Erstens falsch, das heißt Miss Christine, zweitens nein, das hat Markus schon erledigt und mir dadurch den dritten Orgasmus verschafft" lächelte ihn Christine an. „So, nun habe ich mit Markus noch was zu besprechen, will dazu aufstehen, bin aber splitternackt und so willst du mich doch bestimmt nicht sehen, oder?". „Och, das macht mir nichts aus, es würde mich freuen" meinte Franz. „Das glaub ich dir sofort, aber ob du mich jemals nackt sehen wirst, wird sich erst noch herausstellen. So, nun geh raus und schließ die Türe". Franz blieb nichts anderes übrig als das Zimmer zu verlassen. An der Türe drehte er sich noch einmal um und sah zwei lächelnde Gesichter. „ist noch was?" fragte Markus. „Nein, ich geh schon" sagte Franz, während er die Türe von außen schloss. Wenn er jetzt doch nur onanieren könnte, so nah war er an der nackten Christine dran und konnte doch außer ihrem Rücken nichts sehen, ein Jammer.

Christine und Markus grinsten sich an. „Der arme Franz" lachte Christine, „so hat er sich das bestimmt nicht vorgestellt." Markus lachte ebenfalls und meinte „nein, aber das geschieht dem notgeilen Bock ganz Recht. 50 Euro weniger Miete und dafür ständig einen geblasen haben wollen, das geht gar nicht. Da ist doch die jetzige Situation viel besser. Du wohnst hier umsonst, musst ihn nicht blasen und Franz hat sein Vergnügen an meinem Schwanz,...oder auch nicht." Christine überlegte „sag mal Markus, wie bekommen wir jetzt den Schlüssel für seinen Käfig?". „Hm, Udo ist in Hamburg, ich ruf ihn morgen mal an, er soll mir die Schlüssel schicken."

„Bläst Franz gut?" wollte Christine wissen. „Es geht, könnte besser sein." „Dann muss er halt üben, da muss er durch". Markus erwiderte „aber daß er mir keinen Samenstau bekommt und platzt, irgendwie muss sein Zeugs ja auch raus." „Weißt du was, Markus, wir führen ein Punktesystem ein. Für jeden Schwanz, den Franz bläst, bekommt er Punkte und wenn er eine gewisse Punktezahl hat, darf er sich erleichtern." Markus fand die Idee geil. Beide stellten zusammen einen Plan auf, wie sie dem notgeilen Franz das Leben etwas erleichtern konnten.

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