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Die Ernüchterung für Franz 1/2

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Als sie fertig waren, riefen sie Franz wieder zu sich. Christine erklärte ihm ihren Plan: „Franz, wir haben eine Überraschung für dich. Als erstes: dein Käfig bleibt erst mal wo er ist. Außerdem haben wir einen Punkteplan aufgestellt, mit dem du dir es erarbeiten kannst, auch mal wieder abspritzen zu dürfen. Also, jedes mal, wenn du einen Schwanz bläst, bekommst du 3 Punkte. Wenn du den Sabber nicht schluckst, gibt es nur 2 Punkte. Wenn du einmal einen Schwanz verweigerst, verlierst du alle bis dahin gesammelten Punkte. Für einfachere Aufgaben, die du für uns erledigst, bekommst du 1 Punkt. Darunter fallen z.B. uns das Frühstück ans Bett bringen, mir die Füße für mindestens 10 Minuten massieren, Markus den Schwanz nach unserem Sex säubern. Hast du das verstanden?"

Franz war sprachlos, hatte er da richtig gehört? „Und wann kommt der bescheuerte Käfig runter?" wollte Franz wissen. „Also für 50 Punkte nehmen wir dir für 5 Minuten den Käfig ab und du darfst vor uns wichsen. Für 100 Punkte darfst du mit verbundenen Augen bei uns im Zimmer sein, wenn Markus mich nimmt, für 200 Punkte darfst du meine Muschi auslecken, wenn Markus mich gefüllt hat, natürlich auch mit verbundenen Augen. Was hältst du davon?"

Franz wurde bleich und rechnete nach, wie viele Schwänze er blasen muss, um einmal an Christines Muschi zu dürfen und das auch noch mit verbundenen Augen. „Ganz schön hart, was ihr da von mir wollt. Aber ich muss mich doch auch ab und zu da unten waschen, da muss doch der Käfig auch ab." „Keine Bange Franz" beruhigte in Markus. „Mit festem Duschstrahl geht das schon und einmal die Woche schließen wir dich auf und ich wasche deinen Pimmel gründlich. Dazu hast du aber die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fixiert, damit du nicht in Versuchung gerätst, an dir zu spielen." „Wie bitte? Ihr Beiden spinnt ja wohl komplett" empörte sich Franz. „Franz, keine Beleidigungen, sonst ziehen wir jedes mal 1 Punkt von deinem Konto ab." ermahnte in Christine. „o.K Christine, ich gehe darauf ein, bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig" „Franz, hast du nicht was vergessen?" lächelte ihn Christine an. „Was denn?" „Du hast mich mit Miss Christine anzureden. Jedes mal, wenn du das Miss weglässt, ziehen wir dir auch einen Punkt ab, damit du es schneller lernst. Du hast bisher 4 Punkte gesammelt: 3 für das Blasen von Markus und einen für das Sauberlecken vorhin. Eigentlich müssten wir jetzt gleich wieder 2 abziehen. Das lassen wir aber diesmal, weil du die Regeln noch nicht kanntest. Was sagst du dazu?" Franz überlegte kurz und meinte dann „Ich danke dir, Miss Christine für deine großzügige Gnade und frage dich, ob ich dir dafür die Füße küssen darf." Christine schaute Markus an und meinte „oh, unser lieber Franz lernt schnell, wir werden noch unsere Freude mit ihm haben", und wieder zu Franz fuhr sie fort „ na gut, der Wunsch sei dir gewährt, du darfst meine Füße küssen."

Franz ging vor Christine auf den Boden und durfte nun endlich diese wunderbaren Füße küssen. Dabei wollte sein Schwanz, der bisher sehr gut Platz in seinem Käfig hatte, hart werden und den Käfig sprengen, was natürlich nicht gelang. „Siehst du, wie gut, daß du den Käfig trägst" meinte Markus, „sonst würdest du jetzt schon beim Anblick dieser herrlichen Füße hier herumsabbern." „Ach, macht euch nur über mich lustig. Ihr vögelt emsig herum und ich muss mir das Wichsen erarbeiten, das ist nicht lustig". „Aber Franz, da bist du doch selbst schuld und wir wollen dir nur helfen, deine Triebe zu beherrschen." lachte Christine. „Markus, mach doch mal ein paar Fotos, wie Franz hier mit seinem Käfig vor mir kniet und meine Füße küsst." „Hab ich doch schon, liebste Christine" antwortete Markus „Hast du gar nicht mitbekommen. Es gefällt dir wohl, wenn Männer dir zu Füßen liegen?" „Na klar, welche Frau würde daran keinen Gefallen finden?

So Franz, das war's für heute, du kannst gehen und ich schau mal, ob Markus heute noch zum dritten mal einen hochkriegt, ich habe schon wieder Bock auf ihn. Deine Dienste brauchen wir heute nicht mehr, ich lecke ihn hinterher selber sauber. Morgen früh um 9 Uhr kannst du deinen nächsten Punkt verdienen, wenn du uns das Frühstück bringst. Mach bitte die Türe hinter dir zu." Franz erhob sich und verließ mit der Gewissheit, schon 4 Punkte zu haben das Zimmer. Die Nacht war unruhig, da Christine und Markus wohl heftig Spaß miteinander hatten, aber irgendwann wurde es dann doch still.

Am nächsten Morgen brachte Franz wie gewünscht das Frühstück in Christines Zimmer. Christine lag noch im Bett, die Bettdecke zwischen ihren Beinen geklemmt, so dass Franz die beiden Beine komplett nackt sah. Sein Schwanz wollte sich wieder regen, wurde aber durch den Käfig zurückgehalten. „Meine Güte Franz, erregen dich meine Beine wirklich so sehr? Du Ärmster, komm her, darfst mal an meinem großen Zehen lutschen, wenn du willst." Das ließ Franz sich nicht zweimal sagen, stellte das Tablett auf den Tisch und eilte zu Christine. „Liebste Miss Christine, ich danke dir vielmals für diese Gnade" und nahm ihren Zeh in den Mund. „Ah, sehr gut, das Miss kannst du schon. So, nun ist gut, sollst mir den Zeh nicht ablutschen", damit schob Christine Franz sanft mit ihrem andern Fuß zurück.

„Ich habe heute morgen schon mit Udo telefoniert" meldete sich Markus zu Wort. „Er kommt übernächstes Wochenende nach München und bringt dann die Schlüssel vorbei". „Wie, so spät?, kann er die nicht mit der Post schicken?", Franz war entsetzt. „Nein, das macht er nicht, da er sie nicht umsonst hergeben will". „Ich schicke ihm das Geld, daran soll es nicht liegen" versuchte Franz, die Sache zu beschleunigen. „Ich denke nicht, dass Udo Geld haben will und das diskutieren wir jetzt auch nicht. Jetzt lass uns in Ruhe frühstücken." Frustriert verließ Franz das Zimmer. Aber wenigstens durfte er doch einmal an Christines Zeh lutschen, wenigstens etwas.

Den Tag über ließen Christine und Markus den Franz in Ruhe. Am Nachmittag vergnügten sie sich im Garten am und im Swimmingpool. Franz stand im Wohnzimmer am Fenster und wartete darauf, dass Christine doch mal ihr Bikinioberteil ablegte oder gar ganz nackt in den Pool sprang, aber er wartete vergebens. Wie sollte er je auf 50, 100 oder gar 200 Punkte kommen? Frühstück bringen für 1 Punkt, das heißt noch 46 Tage bis zum nächsten Abspritzen. Wenn er jeden Tag zusätzlich den Schwanz von Markus bläst, sind das immerhin auch noch 12 Tage. So lange war er noch nie ohne Orgasmus. Dabei war es fraglich, ob sich Markus jeden Tag blasen lässt, konnte er sich doch nun in Christine austoben. Da blieben dann nur noch Schwanz sauberlecken und die Füße von Christine massieren. Zusammen mit Frühstück bringen gab das 3 Punkte am Tag, also auch noch 16 Tage. Es war ein Jammer. Und alles nur, weil er gegen eine kleine Gefälligkeit die Miete von Christine senken wollte, die Welt ist ungerecht.

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6 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 7 Monaten

Infam und gemein, der arme Franz, das hat er von seiner hinterhältigen Art, junge Frauen in sein Haus zu locken

neumann1965neumann1965vor 7 Monaten

Es könnte so eine tolle Geschichte werden. Beide nähern sich freundschaftlich an, feuern ein bißchen. Haben Sex in vielen Stellungen, im Pool etc. Aber nein, sie zieht den KG JOKER. Es ist zum erbrechen. Natürlich muss er auch noch weiter gedemütigt werden. Würg.

Wechsel mal die Kategorie, cucky oder BDSM passen besser.

HeikeRaHeikeRavor 8 Monaten

Ach wie schön ist es doch, sich einen Mann zum Spielzeug zu machen.

Schöner Einfall

Danke für die Anregung

Heike

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Tolle Geschichte, ich freu mich auf den zweiten Teil

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