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Die Erpressung der Amelie (04)

Geschichte Info
Sex zu dritt. Das Böse im Arsch.
4.4k Wörter
4.59
30.2k
6

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/16/2021
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Copyright © 2021 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

DIE ERPRESSUNG DER AMELIE (04)

7

__________

Zu Beginn der neuen Woche stellte Amelie fest, dass Tobias Doblinger nicht mehr in der Schule erschien.

War er krank?

Sie machte sich Sorgen um den Schüler, der gleichzeitig auch für wenige erfüllende Momente ihr Liebhaber gewesen war.

Die Sekretärin des Direktors konnte auch keine Antwort geben. So gab sich Amelie einen Ruck und rief den Vater des Jungen, der gleichzeitig ihr Erpresser war, an.

„Doblinger!", erklang die maskuline Stimme des Immobilienmoguls.

„Störe ich gerade?", fragte Amelie.

„Nein. Ich wollte dich auch schon anrufen. Was willst du?"

„Tobias kam seit einigen Tagen nicht mehr zur Schule", antwortete Amelie.

„Ich habe ihn in ein Schweizer Internat gebracht."

„Oh! Warum?"

„Er wollte dich erneut treffen, faselte etwas von romantischen Gefühlen. Das kann ich nicht zulassen. Ich brauche dich!"

„Klingt normalerweise nach einem Kompliment. In diesem Fall bin ich jedoch skeptisch."

„Ein Großaktionär und Hauptgeldgeber meiner Firma hat ein familiäres Problem", erklärte Doblinger.

„Und wie sollte das mich betreffen?"

„Du wirst mit ihm darüber sprechen, und wenn es möglich ist, ihm helfen. Er ist ein sehr bedeutender Mann in meinem geschäftlichen Umfeld. Es ist mir wichtig, dass er auch künftig zu mir und meiner Firma steht. Du wirst dich mit ihm treffen und dir sein Problem anhören."

„Habe ich eine andere Wahl?"

„Nein!"

Zwei Tage später klingelte Amelie vor einer imposanten Villa. Sie wurde telefonisch über den vereinbarten Termin mit Friedrich Waldenberg, einem sehr vermögenden, älteren Herrn, informiert.

Der Hausherr öffnete selbst die Haustüre. „Frau Wildschütz?"

„Ja. Wir sind verabredet."

„Es freut mich, dass Sie es einrichten konnten. Mein Name ist Friedrich Waldenberg."

Amelie nickte freundlich.

„Ich würde gerne in der Bibliothek mit Ihnen sprechen."

Amelie nickte und folgte dem Hausherrn über den Flur, die Treppe hinauf in die Bibliothek. Der ältere Herr trat an einen Schreibtisch, nahm ein gerahmtes Bild zur Hand und sagte: „Das sind meine beiden Enkel."

„Hübsche und sympathische Jungs", sagte Amelie und meinte es auch so.

„Das Bild ist jetzt zwei Jahre alt", erzählte der Mann weiter, und betrachtete verträumt das Bild. „Sie sind jetzt achtzehn -- aber sie sehen immer noch nicht wie volljährig aus."

„Ach!"

„Nun, Sie wissen doch, wie die jungen Männer heute sind. Beide haben manikürte Fingernägel, gebleichte Zähne und rennen bereits zu einem Schönheitschirurgen!"

„Sie sagen, beide sind achtzehn. Sind sie Zwillinge?"

„Nein. Sie sind Vettern, aber von Geburt an waren sie unzertrennlich. Henri ist der Sohn meines ... meines verstorbenen Sohnes. Alexander ist das einzige Kind meiner Tochter."

„Der Verlust Ihres Sohnes tut mir sehr leid."

„Im Allgemeinen diskutiere ich die Angelegenheit meiner Familie nicht mit Außenstehenden", fuhr er fort. „Ich erzählte Bernd Doblinger von meinen Sorgen. Er meinte, Sie könnten mir helfen, Frau Wildschütz."

„Ich werde es gerne versuchen. Um was geht es?"

„Meine Schwiegertochter ist eine entzückende Frau, und ich schätze sie sehr. Sie liebt meine beiden Enkel, ihren Neffen fast so wie ihren eigenen Sohn. Und doch ...", er runzelte die Stirn. „... habe ich das Gefühl, sie hat die Bindung zu ihnen verloren. Ich kenne das. Auch für mich ist es schwer, mit ihnen zurechtzukommen -- wie es wohl heutzutage heißt. Nun", er hüstelte etwas verlegen, „sie hat mir gestanden, dass sie sich mit ihnen immer unsicherer fühlt, je älter sie werden."

„Sie sollten nicht erwarten, dass sich Achtzehnjährige wie erwachsene Männer verhalten."

„Ob sie das je werden?", hakte er nach.

„Nach meinen Erfahrungen bleiben Männer immer unreife Jungs."

Der Hausherr lächelte. „Meine Liebe, darf ich offen mit Ihnen reden?"

„Aber gewiss", antwortete Amelie misstrauisch.

„Sie stehen ihnen -- im Alter jedenfalls -- viel näher als meiner Schwiegertochter. Es gibt keine ... keine gefühlsmäßige Bande zwischen ihnen ... darum bin ich plötzlich darauf gekommen, dass genau Sie der Mensch sein könnten, der Zugang zu den beiden Jungs hat, der sie ... auf den richtigen Pfad führen kann."

„Führen?", fragte Amelie verwirrt und runzelte die Stirn.

„Ich weiß, junge Menschen von heute -- und ich schließe Sie mit ein -- sind stolz auf ihre sexuelle Freiheit. Darf ich annehmen, dass Sie ebenfalls frei sind ... von falscher Scham?"

„Ich glaube schon", antwortete Amelie.

„Wissen Sie, was mich bei meinen Enkelsöhnen so aufregt?", sagte er mit besorgter Stimme. „Es wird derzeit laufend über Bi-Sexualität, Homosexualität, Diversität und dieser Gender-Scheiß berichtet! Diese ständigen Regenbogendebatten, das Reden über Vielfältigkeit. Ich befürchte, meine Enkelsöhne könnten an ... nun, an solche unnatürlichen Sexpraktiken kommen, ohne je das herrliche Erlebnis zu haben, das die normale Sexualität zwischen Mann und einer Frau vermittelt."

„Wie kommen Sie darauf?"

„Ich habe die Jungs noch nie mit jungen Mädchen beobachtet. Und das mit achtzehn! Als ich in diesem Alter war, da ... na egal ... meine Enkelsöhne sind ständig nur von anderen Jungs umgeben. Manchmal besuche ich sie unangemeldet -- da sind sie nur Freunde anwesend. Kein einziges Mädchen gehört zu ihrer Clique!"

„Ich habe noch nicht verstanden, wie ich Ihnen helfen könnte", meinte Amelie und zog die rechte Augenbraue empor.

„Meine Liebe, ich weiß, es ist ziemlich schrecklich, Sie darum zu bitten, aber ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht, an wen ich mich sonst wenden soll. Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Homosexualität. Jeder Mensch soll sein Liebesleben frei ausleben dürfen, aber doch nicht meine beiden Enkelsöhne!"

„Und was erwarten Sie von mir?"

Er blickte Amelie direkt in die Augen und antwortete: „Ich bin ganz sicher, wenn meine Enkelsöhne durch eine anziehende junge Frau den normalen Sex kennenlernen, kämen sie sofort auf den richtigen Pfad. Ich bin sicher, im Grunde sind sie richtige Männer, aber ..."

„Und ausgerechnet ich?", hakte Amelie nach.

„Wissen Sie eine andere Frau, die mir helfen könnte?"

Amelie schwieg. Könnte eine Prostituierte nicht passender für diese Aufgabe sein? Aber sie traute sich nicht, diesen Vorschlag zu unterbreiten.

„Sie schlagen ein Treffen zwischen mir und Ihren Enkelsöhnen vor?"

„Ja. Sie sollen sich zu nichts gezwungen fühlen. Aber wenn ich die Bestätigung erhalten würde, dass meine beiden Enkelsöhne normale, heterosexuelle Männer sind, dann wäre ich sehr glücklich."

„Sie haben einen Deal, eine Vereinbarung mit Bernd Doblinger, richtig?"

„Ja. Wenn Sie mir bei meinem Problem helfen, werde ich ein Problem von Doblinger lösen."

„Ich bin Herrn Doblinger verpflichtet."

„Sie treffen sich also mit meinen Enkelsöhnen?"

„Ja."

Amelie bekam einen mächtigen Schreck, als die beiden jungen Männer vor ihr standen.

Friedrich Waldenberg hatte zwar gesagt, dass seine beiden Enkel feminine Züge hatten, aber als Amelie die gezupften Augenbrauen, die schwarzen, feinen Lidstriche, die Wimpertusche, den glänzenden Lipgloss und die Duftwolken feinen Parfüms erkannte, gab sie der Sorge des Großvaters Recht. Die beiden hübschen Jungs hatten eine eindeutige homophile Ausstrahlung.

„Ich bin Henri Waldenberg, einfach nur Henri, bitte", sagte der blonde Jüngling.

„Ich bin Alexander Waldenberg, einfach nur Alexander, bitte", stellte sich der Braunhaarige vor.

„Und ich bin Amelie Wildschütz, einfach nur Amelie, bitte."

Alle drei lachten. Sofort entspannte sich die ungewöhnliche Situation.

Amelie führte die beiden Jungs in ihr Wohnzimmer, und versuchte, eine innere Stärke auszustrahlen. Bei dem selbstbewussten Auftreten der beiden reichen Sprösslinge hatte sie das auch bitter nötig.

„Ich nehme an, ihr wisst, warum ihr hier seid?", fragte Amelie und setzte sich steif auf einen Stuhl.

Die beiden Jungs räkelten sich auf der Couch.

„Nein", sagte Alexander und betrachte die attraktive Blondine interessiert.

Amelie spürte neben der aufsteigenden Panik auch einen Anflug von Verzweiflung. Hatte der Großvater den Jungs nichts gesagt?

„Warum seid ihr zu mir gekommen?", wollte sie wissen.

„Wenn wir es nicht getan hätten, würde uns Opa das Taschengeld für den nächsten Monat streichen", erklärte Henri.

„Ich verstehe. Geht ihr noch zur Schule?"

„Wir waren bis vor zwei Monaten im Lyceum Alpinum Zuoz im Oberengadin", antwortete Alexander.

„Könnt ihr mir erklären, was das ist?"

Die beiden Jungs sahen sie mitleidsvoll an, als hätte sie gefragt, welche Farbe eine Banane hat.

„Es ist das vornehmste und teuerste Internat der Welt, aber die Kosten wurden komplett von unserem Großvater übernommen. Wir haben vor zwei Monaten das Internationale Abitur bestanden und werden im Oktober in Harvard mit dem Studium beginnen", erklärte Henri und lächelte hoheitsvoll.

„Ich verstehe. Wie waren in diesem Schweizer Internat die Kontakte zu Mädchen?", erkundigte sich Amelie.

„Jungs und Mädchen waren strikt getrennt, wir hatten keine Kontakte", antwortete Alexander.

„Hattet ihr bereits eine feste Freundin?"

„Nein", sagte Henri und Amelie konnte erkennen, dass der Grad ihres Interesses an der Unterhaltung angestiegen war.

„Wer hat euch sexuell aufgeklärt?"

„Das Internet und unsere Kumpels."

Da waren sie wieder, die Jungs, die ihre Informationen aus dem Internet gezogen hatten, die glaubten, alles zu wissen, aber von nichts eine Ahnung hatten.

„Jetzt wird euch sicher interessieren, warum ihr von eurem Großvater zu mir geschickt wurdet, nicht wahr?"

„Ja."

„Er möchte sicherstellen, dass ihr vor Beginn eures Studiums in Harvard eine ausführliche sexuelle Aufklärung erhaltet", sagte Amelie und betonte die wichtigen Worte in ihrem Satz besonders intensiv.

Jetzt hatte sie die volle Aufmerksamkeit!

„Warum?", wollte Alexander neugierig wissen.

„Das hat er mir nicht gesagt", log Amelie. „Vielleicht will er sicherstellen, dass ihr alles über Verhütung erfahrt und keine hübsche Amerikanerin schwängert."

„Hm."

„Hm."

„Ich soll euch ... ich soll euch den Sex erklären", sagte sie mutig.

„Cool!", meinte Henri.

„Groovy!", echote Alexander.

Und Amelie war klar, dass sie nicht die geringste Ahnung hatte, wie sie anfangen sollte. Die beiden Jungs starrten sie mit dem Blick reinster Unschuld an. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie verschüchtert.

„Also gut", sagte Amelie. „Zunächst mal ziehen wir uns aus. Alles."

„Groovy!"

„Cool!"

Amelie stand auf und begann, mit zitternden Händen das Kleid aufzuknöpfen. Als sie halb fertig war, stellte sie fest, dass die beiden Jungs einfach dasaßen, ihr zusahen und keinen Finger rührten.

„Ihr auch!", befahl sie streng.

Gehorsam standen sie auf und zogen sich aus. Sie waren noch dabei, als Amelie plötzlich der schreckliche Gedanke kam, dass sie nichts zwischen ihren Beinen hätten, kein Schamhaar, keine Schwänze, keine Hoden, nicht einmal Mösen. Nichts, rein gar nichts, wie Puppen.

In Unterhosen standen sie schließlich vor Amelie, und zu ihrer Erleichterung bemerkte sie die vertraute Ausbuchtung.

Sie schob die Hände in den Slip und sagte: „Alles!"

Sofort stiegen die Jungs aus ihren Shorts. Amelie konnte sehen, dass die Intimbereiche der beiden glattrasiert waren. Die Genitalien waren erstaunlich gut entwickelt. In technischer Hinsicht würde es also keine Probleme geben. Sie standen da und starrten den nackten Frauenkörper an.

Als Amelie aus ihrem Slip gestiegen war, sah sie, dass die Jungs beim Anblick ihrer nackten Intimzone eine mächtige Erektion bekamen.

Es blieb ihr jedoch wenig Zeit, darüber nachzusinnen, denn mit wildem Triumphgeheul wurde sie auf den Fußboden gezogen. Gottlob war der Teppich weich und dick, sodass sie keine blauen Flecken bekam.

Alexander spreizte sofort ihre Schenkel, kniete sich dazwischen, zog die Lippen ihrer Vulva auseinander und schob seine Zunge eifrig in die Spalte.

Gleichzeitig massierte Henri die prallen Brüste der Frau, umspielte die Nippel, beugte sich herunter und saugte eine Zitze in den Mund.

Es dauerte nicht lange, und Amelie erreichte einen ersten Höhepunkt. Die Jungs beendeten sofort das Verwöhnprogramm.

„Das war nur der erste Orgasmus. Ich komme mehrfach", hauchte Amelie.

Sofort setzten die Jungs ihre Tätigkeit fort. Mühselig entwand sich Amelie dem Zugriff.

„Das Bett!", keuchte sie. „In meinem Schlafzimmer!"

Die Jungs sprangen auf, zerrten Amelie ebenfalls auf die Füße. Im Schlafzimmer angekommen, warfen sie die nackte Frau auf das Bett.

Diesmal fielen beide über ihre Möse her, dann leckten sie ihren Anus, bis Amelie nicht mehr wusste, wessen Finger, wessen Lippen wo waren.

Sie erreichte einen zweiten Höhepunkt; aber sie war nicht ganz zufrieden damit, nur passiv zu sein. Darum griff sie nach einem harten Schwanz und schob ihn in den Mund. Aus den Augenwinkeln erkannte sie, dass es der Pint von Henri war.

Es war fabelhaft. So gut, dass sie nach dem Penis von Alexander griff, den Mund so weit öffnete, wie nur möglich, und nun beide Eicheln an ihrer Zunge spürte.

Die Jungs schienen aufeinander abgestimmt zu sein, denn es dauerte nicht lange und beide entluden sich zur selben Sekunde in ihrem Mund. Die Erregung über so viel Samen auf einmal verhalf Amelie zu einem dritten Orgasmus.

Jetzt entschlossen sich die Jungs zu einer kurzen Unterbrechung. Sie kuschelten sich an Amelie und schnurrten wie kleine Kätzchen.

„Donnerwetter, Frau Sexualkunde-Lehrerin, du bist das größte Sex-Biest, das es auf Gottes Erde gibt", sagte Henri bewundernd.

„Ihr habt also doch gewusst, warum ihr hier seid?", fragte Amelie vorwurfsvoll.

„Aber wir konnten es nicht glauben", antwortete Alexander. „Hat der alte Herr wirklich gemeint, dass wir dich ficken sollen?"

„Ganz gewiss hat er das", sagte sie überzeugend.

„Cool!", sagte Henri.

„Groovy!", kam von Alexander.

„Ich will dich nicht ausfragen", meinte Henri. „Aber warum hat er das gewollt? Schließlich haben wir nicht Geburtstag und Weihnachten ist auch nicht."

„Könnt ihr es verkraften, wenn ich es euch erzähle?", fragte Amelie.

„Wir sind bereits achtzehn Jahre alt, Frau Lehrerin. Du kannst uns alles sagen. Aber erst wollen wir es uns bequem machen", antwortete Alexander.

„Ich könnte es gar nicht bequemer haben", meinte sie.

„Er meint, wir sollten ein Sandwich machen", erklärte Henri.

„Ausgerechnet jetzt wollt ihr was essen?", fragte Amelie verwundert.

„Nicht so ein Sandwich", lachte Alexander. „Einer von uns schiebt seinen Schwanz in deine Möse, der andere in deinen Anus. Das ist ein Sandwich."

„Magst du es, wenn ein Mann dich anal penetriert?", erkundigte sich Henri.

„Ich bin sehr empfindlich an meinem Hinterstübchen ... aber ja, ich mag es sehr gerne", antwortete sie.

„Wir sind auch sehr vorsichtig", meinte Alexander sanft und strich mit seinen Fingerkuppen über meine Brustwarzen. „Wir haben diesbezüglich viel Erfahrung."

„Ich bin jedoch noch nicht feucht genug", merkte Amelie an.

„Das wird sich gleich ändern."

Sofort machten sich die Jungs wieder über ihren Körper her.

Henri umspielte den Kitzler mit der Zungenspitze, schob einen Finger in ihre Grotte und penetrierte sie sanft.

Gleichzeitig beschäftigte sich Alexander mit ihrem Anus, leckte den Muskelring schlüpfrig, bohrte die Zunge durch die Rosette und weitete das Loch. Dann löste er sich von ihrem Hinterteil, drehte ihren Körper, bis sie sich auf Knie und Hände stützte.

Amelie ließ alles geschehen. Die Jungs schienen eine gewisse Routine zu besitzen. Behutsam legte Alexander die Eichel seines Penis an den Ringmuskel ihres Anus. Als er spürte, wie die Rosette zwischen ihren Gesäßbacken sich wieder zusammenkrampfte, rieb er zärtlich seine feuchtglühende Eichel so lange dagegen, bis sie sich wieder entspannte und er den Peniskopf hineinschieben konnte.

Amelie stöhnte lustvoll auf. Langsam begann der Junge seinen harten Riemen in ihrer analen Höhle zu bewegen. Vor und zurück, rein und raus.

„Bereit für das Sandwich?", fragte Henri.

„Lass mich erstmal ihren Arsch durchficken", sagte Alexander. „Du leckst gleichzeitig ihre Fotze."

„In Ordnung", antwortete Henri.

Alexander fing nun an, seinen Schwanz heftiger in Amelies Darm zu stoßen. Gleichzeitig leckte Henri an ihrem Kitzler, bis ihre Möse schwamm. Aber sie hielt sich zurück, bis sie merkte, dass Alexander so weit war. Schub um Schub pumpte er sein Sperma in ihren Arsch.

Amelie dachte schon, das sei es mit dem Sandwich gewesen. Da sprang Henri herum und stieß seinen Schwanz in das von Alexander verlassene anale Loch. Alexander schob seinen immer noch harten Penis in ihre Möse.

Amelie überlegte verwundert, wie es die Jungs schafften, nach ihrem erfolgten Samenerguss noch hart zu bleiben.

„Das ist ein Sandwich", sagte Alexander.

„Groovy!", meinte Henri.

„So, nun erzähl mal", sagte Alexander. „Was war der Grund, dass der Alte uns zu dir geschickt hat."

„Euer Großvater", erklärte Amelie, „betrachtete eure feminine Körperpflege und kam zu der Meinung, dass ihr schwul werden könntet."

„Wirklich?"

„Echt?"

Sie lachten gemeinsam.

„Ja, wirklich", antwortete Amelie.

„Hat Großvater denn gedacht, wir hätten noch keine Mädchen gefickt?", fragte Henri.

„Er hatte diesen Eindruck, ja."

„Cool!"

„Groovy!"

Während der Unterhaltung bewegten die Jungs ihre harten Schwänze in einem sanften Rhythmus in Amelies Löchern.

„Wann habt ihr das erste Mädchen gefickt?", fragte Amelie.

„Wir waren Vierzehn", antwortete Alexander. „Und das Mädchen war kein Mädchen, sondern die vierzigjährige Nachbarin, die uns verführt hat."

„Habt ihr es auch beim ersten Mal zusammen gemacht?"

„Wir machen fast alles zusammen", sagte Henri.

„Warum?"

„Es ist besser."

„Wir machen es nicht jedes Mal zusammen", erklärte Alexander. „Aber wir sind so aneinander gewöhnt, dass es zusammen viel aufregender ist. Irgendwie ist es wie ficken und gleichzeitig bei einem Fick zusehen."

„Habt ihr es schon mal zusammengetrieben?", wollte ich wissen. „Ich meine, miteinander, ohne Mädchen?"

Sie schwiegen einen Augenblick lang.

„Klar!", sagte Henri dann.

„Hat es Spaß gemacht?"

„Es ist eher eine Notlösung, wenn sonst gar nichts anderes geboten wird. Mit einem Mädchen ist es viel schöner", erklärte Alexander.

„Hast du lesbische Erfahrungen", fragte Henri.

„Ja", antwortete sie ehrlich. „Der Sex mit einer Frau ist wundervoll, so intensiv, so direkt, so erfüllend."

Die Jungs lachten.

Amelie liebte den Sex, egal, ob mit Männern oder Frauen. Das aktuelle Erlebnis war jedoch außergewöhnlich. Von zwei Jungs, die miteinander verwandt waren, gleichzeitig gefickt zu werden, fühlte sich wundervoll an.

„Es ist schön mit euch", hauchte sie.

„Du hast einen perfekten Körper, Amelie."

„Du bist eine wunderschöne Frau."

Die Jungs hielten die Frau in einer doppelten Umarmung fest. Amelie erreichte einen weiteren Höhepunkt, ehe sie spürte, wie ihre Schwänze anschwollen und ihre Stöße noch heftiger wurden.

Henri war eher so weit, vielleicht, weil der Darm enger war als der Scheidengang, aber er wartete, bis sein Vetter schrie: „Jetzt!" Und dann sprudelte es aus ihnen heraus.

„Was wirst du unserem Großvater sagen?", fragte Henri.

„Die Wahrheit", antwortete ich.

„Uns soll´s recht sein", meinte Alexander.

Als sie gegangen waren, rief Amelie den alten Friedrich Waldenberg an, und berichtete von ihrem Erfolg. Sie sagte ihm, er brauche sich keine Sorgen, um seine Enkel zu machen. Er wollte gern Einzelheiten hören und lud Amelie zu einem Mittagsessen in der nächsten Woche ein.

„Um meine Seite des Handels kümmere ich mich noch heute Nachmittag. Ich werde sofort bei Doblinger anrufen und weitere Gelder für seine Firma freigeben", sagte er zum Abschied.

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