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Die Erpressung der Amelie (04)

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„Ich bin sehr zufrieden mit dir!", sagte Bernd Doblinger zwei Tage später.

Er stand unangemeldet vor Amelies Wohnungstüre, war eingetreten, bevor eine ablehnende Reaktion erfolgen konnte.

„Was willst du, Bernd?"

„Was wird ein Mann von so einem geilen Weib wohl wollen?"

„Ich habe Kopfschmerzen", erwiderte Amelie. „Können wir morgen telefonieren?"

„Mich interessieren deine Kopfschmerzen nicht! Den Schmarrn habe ich jahrelang von meiner Frau gehört. Du bist meine Fickstute und wirst für mich die Beine breit machen!"

„Nein! Bitte, nicht."

„Nochmals: Es mir egal, was du davon hältst! Ich bin geil, hart und möchte meinen Saft abspritzen."

Ehe Amelie reagieren konnte, war der Mann hinter sie getreten, hatte seine kräftigen Arme um ihren Leib gelegt. Sie fühlte sich wie gefesselt, versuchte sich zu lösen, nach hinten auszutreten.

Doblinger lachte nur. Er legte seine Hände um ihre Brüste und massierte kraftvoll die pralle Oberweite.

„Geile Titten, Süße!"

Amelie zappelte. „Lass mich los!"

„Ich werde dich ficken", sagte er völlig ruhig. „Je eher du dich entspannst, umso schneller wird es vorbei sein!"

„Nein!", schrie sie. „Ich will das jetzt nicht!"

„Willst du wirklich, dass ich das Video von dir und meinem Sohn online stelle?"

„Nein!", flüsterte Amelie.

„Ich werde als erstes die Schulbehörde über deine Fehltritte informieren!"

„Nein ... oh, nein ...", schluchzte Amelie.

„Oder sollte ich doch eine Strafanzeige bei der Polizei stellen?"

„Nein, nicht ..."

„Bitte mich darum, dass ich dich ficken soll!", befahl er dominant.

„Wenn es sein muss ... dann nimm mich ..."

„Ich habe andere Worte befohlen!"

„Bitte, Bernd, bitte fick mich ..."

„Das ist schon besser!", sagte er und ließ die Frau los.

Amelie sah seine gnadenlosen Augen und wusste, dass sie keine Chance hatte, ihm zu entkommen. Er deutete auf die weiße Ledercouch im Wohnzimmer.

„Zieh dich komplett nach aus und leg dich dort hin!", befahl er.

Amelie hatte innerlich aufgegeben. Sie zog die Kleidung aus und setzte sich völlig entblößt auf die Couch.

„Mach die Beine breit und zeig mir deine Fotze!"

Sie fühlte sich erniedrigt und gedemütigt. Seltsamerweise erregte sie diese Erkenntnis; ihr Unterleib erzeugte ein warmes Kribbeln. Sie lehnte sich zurück und spreizte die Schenkel. Die Lippen ihrer Vagina öffneten sich und zeigten das innere hellrote Fleisch.

Doblinger grinste böse. Er trat vor Amelie, und betrachtete sie interessiert: Eine großgewachsene, attraktive Frau mit Gesichtszügen zart wie Blütenblätter. Die Lippen voll und feucht wie Pfirsichhälften. Die Nase ein schimmernder Pflug weiblicher Anmut. Die Stirn ein Meer des Schweigens. Jochbögen wie sonnenüberströmte Felsen. Große leuchtend blaue Augen. Das lange Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden; schön, voll und blond wie frischgemähte Ähren. Die Brüste hochangesetzt, groß, üppig, ausladend, weich, zart gebräunt, geformt wie zwei Berggipfel, die aus dem Hügelland der ausgeschnittenen Bluse hervorragten. Die Hüften schmal, der Bauchnabel ein kleiner Krater. Das naturblonde Schamhaardreieck auf dem Venushügel war auf wenige Millimeter Länge rasiert, die Spalte ihrer Weiblichkeit glattrasiert wie die Schneise nebelverhangener Morgenröte. Aus der Hautfalte ragte ganz leicht die Klitoris hervor, dann begannen die fleischigen, äußeren Schamlippen. Die inneren Lippen drückten sich leicht nach außen.

„Du bist geil!", sagte er.

„Klingt nach einem Kompliment, auch wenn es hübscher formuliert werden könnte", antwortete Amelie und spürte seine gierigen Augen zwischen ihren geöffneten Schenkeln.

„Hol meinen Schwanz raus!", forderte er, ohne auf ihre Worte einzugehen.

Er trat nahe an Amelie. Sie öffnete den Gürtel der Hose, anschließend den Knopf und Reißverschluss. Sie langte gehorsam in die Öffnung und zog seinen Pint heraus.

„Bitte mich nochmals darum, dich zu ficken", forderte er.

„Fick mich!", sagte Amelie leise, ohne eine Spur von Begeisterung.

„Bitte!"

„Fick mich, bitte", wiederholte sie gehorsam.

„Das ist schon besser! Aber dein Ungehorsam gehört bestraft. Ich werde mich heute um deinen geilen Arsch kümmern."

„Nein ...", stotterte Amelie, denn sie ahnte Böses.

„Du hast schon richtig verstanden! Ich werde dich jetzt in deinen heißen Darm ficken!"

„Nein ... bitte nicht ..."

„Halt´s Maul! Du gehörst mir! Ich entscheide, wann, wo und wohin du gefickt wirst!", donnerte er, zog seine Hose und das Hemd aus und trat dann nackt vor Amelie.

„Jetzt knie dich auf die Couch!"

Amelie gehorchte. Sie drehte ihren Körper, nahm eine kniende Position ein.

„Bleib genauso!", befahl er und stellte sich hinter die runden Gesäßbacken.

Er strich mit der rechten Hand sanft über die weiche Haut ihrer Oberschenkel; erst außen, dann innen. Diese Berührungen erzeugten warme Wellen in Amelies Unterleib.

Nun positionierte er sich hinter der knienden Frau.

Amelie beschloss, ihre abwehrende Taktik zu ändern: Sie wollte ihn erregen, sodass er schnell abspritzen würde. So könnte sie dieses unwürdige Ereignis schnell hinter sich bringen. Daher schob sie den Hintern noch dichter an den Mann heran, öffnete die Schenkel, soweit sie konnte, und beugte sich weit nach vorn.

Plötzlich fühlte sie, wie er mit beiden Händen ihre Gesäßbacken auseinanderzog. Dann beugte er den Kopf und fand mit seinen Lippen die winzige Rosette ihres Anus. Amelie reagierte, als wäre sie von einem Elektroschock getroffen worden.

„Entspann dich!", kommandierte er.

Amelie atmete tief ein und wieder aus. Aber ihre Ruhe wurde unterbrochen, als der Mann einen Finger in ihren Anus bohrte.

„Oooooooooh!", schrie sie erschrocken auf.

„Ruhig bleiben!"

Er schob den Finger tiefer in ihre anale Höhle, bewegte ihn seitlich, drehte ihn, stieß rein, zog ihn wieder zurück.

Amelie hatte zwar geschrien, aber sofort danach bemerkte sie, dass der Schmerz doch nicht so groß war, wie sie anfangs gedacht hatte. Als der Mann einen zweiten Finger durch ihren äußeren Afterschließmuskel schob, stöhnte sie leise.

Er grinste, als er bemerkte, dass sich die Hüften der Frau in seinem fickenden Rhythmus bewegten. Sie schien den analen Fingerfick zu genießen.

„Los, komm schon", stöhnte sie leise.

Amelie richtete sich leicht auf, balancierte auf dem rechten Ellenbogen und versuchte mit der linken Hand seinen Penis zu greifen.

„Bitte mich darum, dich in deinen Arsch zu ficken!", forderte er streng.

„Ja ... oh, ja ...!", jammerte sie unterwürfig. „Fick mich in den Arsch ... tief, hart und animalisch ... so habe ich es verdient ...!"

„Warum hast du es verdient?"

„Ich war ein böses Mädchen!"

„Was hast du getan?"

„Ich habe mich von einem Schüler ficken lassen. Dafür musst du mich bestrafen."

„Du bist eine versaute Hure, die sich von jedem Ficken lässt!"

„Ja ... oh ... ich bin so peinlich ..."

„Steck ihn selbst rein, du Luder! Wenn du ihn unbedingt haben willst, musst du dich schon selbst bedienen."

Amelie umgriff die dunkelrote Eichel und setzte sie an die winzige Rosette ihres Anus. Sie schloss die Augen und stöhnte leise, als sein Glied das Ziel gefunden hatte und langsam hineinglitt.

„Oh!", rief sie und spürte, wie der Penis sich seinen Weg bahnte.

„Die Strafe hast du verdient!"

„Ah ... jaaa ... ich bin so peinlich und beschämend ..."

„Du kannst ihn fühlen, richtig, du Miststück?"

„Aaaah!"

Der harte Penis in ihrem Darm füllte sie völlig aus, sie sah nur noch Sterne, fühlte sich in einem fremden Universum. Der Mann stieß seinen mächtigen Riemen erbarmungslos bis ans Heft in den Darm der Frau. Die Wände des engen Kanals schienen schier zu platzen, aber er stieß und stieß immer heftiger und immer tiefer, die Hoden schlugen im Takt gegen ihre Spalte.

Amelie hielt die Augen geschlossen und erwiderte jeden seiner Stöße mit der gleichen Heftigkeit. Schauder der Erregung jagten durch ihren überreizten Körper. Er hatte jetzt seinen Rhythmus gefunden und rammelte wie ein läufiges Tier.

Jedes Mal, wenn er sich tief in ihrer Höhle versenkte, stöhnte sie in wilder Leidenschaft auf. Die Schmerzen waren verschwunden, die Lust und die Sehnsucht nach einem Orgasmus übernahmen die Regie. Sie wollte jetzt kommen, brauchte jetzt den analen Höhepunkt.

„Jaaa ... ohh ... fick mich hart ... mach mir fertig", schluchzte sie, als der Mann sein Tempo weiter steigerte.

Amelie zitterte, keuchte und stöhnte im Rhythmus seiner Stöße. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er endlich sein Sperma abspritzen würde. Er sollte sich bis zum letzten Tropfen entleeren.

Sie wusste, gleich würde er so weit sein, gleich musste es ihm kommen. Mit letzter Kraft widerstand sie seinen heftigen Stößen, als sich seine Hände jetzt um ihre Hüften krallten.

„Spitz in meinen Arsch!", schrie sie in höchster Ekstase, als sie spürte, wie sein Schaft vibrierte.

Dann erreichte der Mann seinen Höhepunkt. Er zuckte und pumpte sein Sperma tief in ihren Darm.

Erst jetzt bemerkte Amelie, dass er aufgehört hatte, sich zu bewegen. Noch eine Sekunde und auch sie wäre gekommen. Sie brauchte jetzt auch einen Höhepunkt, ihr Körper sehnte sich danach.

„Oh, bitte, mach weiter!", flehte sie. „Bitte, fick mich weiter! Ich komme gleich ..."

„Blöde Kuh! Ich bin gekommen und nur das interessiert mich, mir ist dein Wohlbefinden scheißegal. Wichs dich selbst zum Höhepunkt, wenn du kommen willst", erwiderte er eiskalt.

Er zog seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Arsch, nahm seine Kleidung, sah sie nicht einmal mehr an und verließ kurz darauf ihre Wohnung.

Amelie wartete, bis er gegangen war. Dann stand sie auf. Außer einem dumpfen Schmerz in ihrem Arsch und an meinem Arm fühlte sie sich fast unberührt, unverletzt, unbeteiligt.

Aber ein kleines Feuer fing an, in ihr zu brennen: Hass!

Und in dieser Sekunde kam ihr die Idee, wie sie dieses Feuer löschen könnte!

Die Zeit der Rache sollte bald kommen.

Fortsetzung folgt

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4 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 11 Monaten

Junge, junge, wohin sich das noch entwickelt!?

SadisimoSadisimovor mehr als 2 Jahren

Klasse Geschichte. ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geile Geschichte, hoffentlich kommt bald der nächste Teil!

Danke das wir es hier lesen dürfen!

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Hoppla, da habe ich jetzt wieder ein Sahnestück gefunden. Leider sind mir die vorherigen Geschichten noch nicht bekannt, aber ich freue mich jetzt schon darauf, denn die ersten 4 Teile der 'Erpressung' habe ich am Stück verschlungen. Ich freue mich auf die Fortsetzung unde werde mich bis dahin mit den anderen Werken der Amelie vergnügen. Vielen Dank dafür!!!

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