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Die Erpressung der Amelie (06)

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In der Mitte des Saales blieb die Maskierte stehen. Eine unbestimmte Zeit verharrte sie regungslos. Dann zeigte sie plötzlich in das Dunkel auf eine Frau, die sich wie hypnotisiert von ihrem Stuhl erhob.

Die Maskierte nahm die Frau aus dem Publikum an der Hand und führte sie aufreizend langsam zur Bühne. Alles geschah wortlos, in absoluter Ruhe. Erst als die beiden Frauen die Bühne erreichten, schien der Saal sich aus der Spannung zu lösen.

Vor Amelie blieben sie stehen. Die unbekannte Frau aus dem Publikum trug ebenfalls eine Maske. Nun wurden die Rothaarige und Blonde an Amelies Seite wieder aktiv. Zärtlich umfassten sie die Oberschenkel und spreizten Amelies Schenkel.

Als würde auf einem Altar ein Opfer präsentiert werden!

Amelie verspürte ein Schamgefühl, als ihre leicht geöffneten Schamlippen so obszön dargeboten wurden. Die Frau aus dem Publikum betrachtete interessiert die entblößte Intimregion. Amelie konnte sich dem Augenblick nicht entziehen. Die Blicke der Frau fühlten sich wie streichelnde Hände an.

Die Erwählte benetzte mit der Zungenspitze ihre trockenen Lippen. Die Rothaarige und die Blonde erhoben sich. Sie traten vor die Unbekannte und entkleideten die Frau mit geübten Händen. Den Rock und die Bluse trugen sie in den Hintergrund der Bühne. Als letztes wurde der Slip und Büstenhalter entfernt.

Amelie betrachtete den entblößten Körper der Fremden. Die Brüste waren voll, die Nippel lang und stark erigiert. Der flache Bauch ging in ein schwarzes Schamhaardreieck über. Sie hatte manikürte Fuß- und Fingernägel; einen schlanken, durchtrainierten Körper.

Amelie musste innerlich schmunzeln. Eine Blonde, eine Rothaarige und jetzt noch eine Frau mit schwarzen Haaren. Jetzt fehlten nur noch eine Schwarze und eine Asiatin, und die biologische Systematik des Carl von Linné wäre erfüllt.

Während sie darüber sinnierte, ließ sich die Blonde hinter ihr nieder, legte Amelies Kopf auf ihren Schoß und strich durch ihre Haare.

Die Fremde aus dem Publikum ließ sich zwischen Amelies gespreizten Schenkeln nieder. Sie beugte sich herunter und leckte mir der ausgestreckten Zunge über Amelies Schamlippen. Gleichzeitig legte die Blonde die Hände auf Amelies Brüste und spielte mit den erigierten Nippeln.

Amelie schloss die Augen und genoss. Die Zunge leckte mittlerweile schneller, drang in die heiße Lustgrotte ein. Die Blonde umgriff Amelies Brustwarzen, zog die Knospen in die Länge, drehte und quetsche sie.

Kurz vor ihrem erlösenden Höhepunkt beendeten beide Frauen gleichzeitig das Verwöhnprogramm. Amelie öffnete die Augen und wollte protestieren. Jedoch wurde sie von der Rothaarigen abgelenkt, die neben die 3er Gruppe getreten war. Sie hielt einen schwarzen Doubledong-Dildo in der rechten Hand und grinste.

Die Fremde aus dem Publikum wurde zurückgezogen, bis sie ebenfalls auf dem Rücken lag. Dann wurde sie mit gespreizten Schenkeln nach vorne geschoben. Die Intimregion der Fremden und Amelies Vagina befanden sich in dieser Position nur etwa zehn Zentimeter voneinander entfernt.

Die Rothaarige kniete sich auf den Boden und führte das eine Ende des Doubledong-Dildos in Amelies Möse ein. Das andere Ende des Dildos wurde in die Fotze der Schwarzhaarigen geschoben. Amelie und die Auserwählte wurden noch näher zusammengeschoben, bis der Gummischwanz, soweit es möglich ist, in ihren Öffnungen verschwand. Amelie saß der Frau jetzt so nahe gegenüber, dass sie die Wärme der fremden Vagina spüren konnte.

Die Rothaarige drückte auf einen verborgenen Schalter. Was dann geschah, war ein jäh über Amelie hereinbrechender Rausch.

Der Doubledong-Dildo verfügte über einen Vibrationsmodus!

Amelie spürte ein inneres Kribbeln, aus der Tiefe ihres Geschlechts bis hinunter in die Zehen, und wieder hinauf bis zu den Haarspitzen. Sie bewegte ihren Unterleib vor und zurück, penetrierte sich selbst mit dem vibrierenden Dildo. Das Gleiche tat die Schwarzhaarige. Es führte zu einer Doppelpenetration, verbunden mit den Vibrationen.

Es war ein so übermächtiger neuartiger Reiz, dass sich Amelie völlig in einem Lusttaumel verlor. Die Ströme ihrer Erregung flossen ineinander. Amelie spürte jedes Zucken, jedes kleine Erzittern, jede Welle, die ihre Partnerin erfasste. Sie rieben sich nicht nur an dem vibrierenden Gerät, sondern gleichzeitig auch gegenseitig an den Wölbungen ihrer Schamhügel.

Diese ungewöhnliche Erfahrung ließ Amelie vor Lust beinahe ohnmächtig werden. Sie fühlte, wie die Frau gegenüber sich in totaler Hingabe verströmte, ihren zitternden Schoß fest um den Dildo und gegen Amelies pulsierende Pforte presste. Sie geriet immer mehr in einen wehrlosen Taumel voller Lust.

Die Wellen der stöhnenden Partnerin erfassten auch Amelie, rissen sie mit und schlugen gegen das rastlos vibrierende Gerät, das ihre Körper verband, sich nicht erbarmte und sie nicht mehr losließ. Flutwellen kamen und gingen, ein wechselseitiges Hochputschen, bis das Stöhnen in Wimmern überging, die Wellen ausklangen und der Puls sich verflachte.

Die Rothaarige schaltete das Gerät ab. Amelie ließ sich nach hinten sinken, schloss die Augen und genoss die abflauenden Lustwellen. Die Schwarzhaarige erhob sich, nahm ihre Kleidung und ging zurück in den Saal, mischte sich wieder unter das Publikum.

Plötzlich ging ein Raunen durch den Saal!

Alle Augen richten sich auf einen Punkt hinter Amelie. Sie drehte den Kopf und erkannte einen großen Mann, der einen schwarzen Umhang trug. Dieser ging in die Mitte der Bühne und ließ seine Blicke über das Publikum schweifen. Amelie konnte von hinten einen breiten muskulösen Rücken und tiefschwarze Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, erkennen.

„Wollt ihr ficken?", rief er in den Saal.

„Ja", kam die vielstimmige Antwort.

„Wollt ihr Fotzen lecken und Schwänze lutschen?"

„Ja!", schrie das gesamte Publikum.

„Ich werde unseren Gast jetzt ficken. Danach gehört sie allen. Ob Mann oder Frau, jeder darf sich an ihr bedienen! Die Bühne wird euch allen gehören!"

Ein lautes Jubeln ging durch das Publikum. Der Mann nickte, drehte sich um die eigene Achse und ging langsam auf die liegende Amelie zu. Er öffnete seinen Umhang, ließ das Textil auf den Boden fallen und präsentierte seinen nackten Körper.

Amelie betrachtete interessiert die muskulöse Gestalt. Er hatte breite Schultern, eine schmale Hüfte und einen flachen Bauch. Der Penis war bereits erigiert, ein langer, in der Fülle seiner männlichen Kraft stolz gespannter Bolzen. Das knollenartige Kopfstück war dicker und von einem rosa-violetten Schimmer überzogen. Der winzige Mund, ein vertikaler Schlitz am äußersten Ende, war leicht geöffnet und zeigte ein einzelnes Tröpflein, das wie zusammengefallene Schlagsahne aussah. An der Basis dieser herrlichen Einrichtung hing der feste, lederartige, mit leichtem Flaum überzogene Hodensack.

Amelie konnte die Augen nicht von dem Geschlecht des Mannes abwenden. Der Penis kam immer näher, dick, pulsierend und aggressiv. Sie spürte, wie sich erneut die Lust in ihrem Unterleib sammelte, sich Feuchtigkeit auf den Schamlippen bildete, der gesamte Körper in gieriger Erwartung erzitterte.

Der Fremde kniete sich auf die Matratze, packte sie kraftvoll und zog ihren Leib zu sich heran. Er drückte ihre Schenkel auseinander. Während sie die Beine fest um seine muskulösen Lenden schlang, drückte er seinen harten Penis in die offene laut schmatzende Lustgrotte.

Mit einem einzigen Stoß voller Kraft, drang er mit seiner kompletten Länge in ihr Geschlecht. Amelie stöhnte lustvoll. Es war lange her, dass sie von so einem mächtigen Schwanz gefickt wurde. Allein das erste Eindringen hatte sie an den Rand eines Höhepunktes gebracht.

Dann zog er den mächtigen Pfahl wieder zurück, stieß ihn wieder hart nach vorne, wieder raus und erneut rein. Amelie sah nur noch bunte Sterne und sich drehende Kugeln. Das pralle Glied des Mannes füllte jeden Winkel ihrer Scheide aus. Sie wurde benutzt, gefickt und gerammelt wie ein nutzloser Gegenstand. Das Keuchen und Stöhnen wurden immer lauter. Sie tauchte in einen farbenfrohen Nebel ein und wünschte sich, diese Sekunden würden nie enden.

Das gewaltige Glied tobte immer wilder in ihrer Spalte. Die Stöße wurden immer vehementer. Die Erregung des Mannes zeichnete auch sein Gesicht. Er keuchte laut. Amelies Körper war ein einziges riesiges Gefühl, eine Woge, eine Flut. Oh, wie herrlich!

Er stieß immer schneller. Amelie wollte sich noch weiter öffnen, einfach nur seine erlegte Beute sein. Das harte Glied rammelte wie ein Kolben. Mit seinen kräftigen Händen hatte er ihren Unterleib erfasst und gegen seine Lenden gepresst. Der gegenseitige Rhythmus verband die heißen Körper zu einer verschmelzenden Einheit.

Amelie spürte an den immer heftiger werdenden Bewegungen, dass der Mann kurz vor seinem Höhepunkt stand. Sie befand sich nun mitten im Nebel der Lust. Ihr Körper wurde wie in einem Orkan geschüttelt.

Ein stöhnender Laut. Keuchen. Es kam schnell und heftig. Jetzt ist es da. Ein gewaltiges Beben. Das krampfartige Zucken schüttelte sie in ekstatischen Stößen. Der Mann pumpte Schub um Schub seines Spermas in ihren zuckenden Leib. Es war wie im Rausch. Die Zeit, die Umgebung und die Vernunft hatten sich aufgelöst.

Sie streckte die Beine weit auseinander. Komm, bleib bei in mir, wollte sie rufen. Nimm mich, so tief du kannst! Doch sie war zu keinen verständlichen Worten fähig. Nur atemlose Laute entrangen sich ihren Lippen.

Der Mann erhob sich, blickte ins Publikum und rief mit lauter Stimme: „Nun sind alle Regeln aufgehoben! Ficken! Lecken! Blasen! Alles ist erlaubt!"

Und die Menschen reagierten entsprechend.

Es begann eine sexuelle Orgie, wie es Amelie nie zuvor in ihrem Leben gesehen oder erlebt hatte!

Die Bühne füllte sich.

Amelie wurde von einem unbekannten Mann ein Glas Champagner gereicht, dass sie hastig leer trank. Sofort bekam sie das nächste gefüllte Glas in die Hand gedrückt. Sie spürte den Alkohol; er drang in jede Faser ihres Körpers, benebelte sie. Leicht und schwerelos fühlte sie sich und die Gesichter der fremden Menschen rückten in weite Ferne.

Männer drückten sich eng an ihren nackten Körper. Das Betasten der gierigen Hände, das Kneten ihres Fleisches, feuchte Küsse auf der Haut waren jetzt nicht mehr unangenehm. Amelie schwebte auf einer weichen, rosaroten Wolke.

„Ich werde dich jetzt ficken!", hauchte ein Mann neben Amelie und lutschte an ihren erigierten Nippeln.

„Oh ... ja ... knabbere an meinen Brustwarzen ", stöhnte Amelie, langte dem Mann zwischen seine Beine und umgriff den harten Schwanz.

„Wichs meinen Pint, Süße!

„Dann sauge härter an meinen Nippeln!"

Der Fremde befolgte sofort ihren Wunsch. Er knabberte, saugte, biss und lutschte an ihren kleinen Türmchen.

Amelie umspannte den harten Stamm fester und begann, die Vorhaut rhythmisch auf und ab zu bewegen. Durch den schweren Körper des Mannes ging ein Zittern und Beben.

„Jetzt werde ich dich ficken, Süße!"

„Oh ... ja ... ich brauche es hart und tief."

Der Mann rollte sich zwischen Amelies gespreizte Schenkel und schob den geladenen Schaft sicher in ihre Liebesmuschel. Der harte Pfahl glitt immer tiefer in sie hinein, bis sie den prallen Hodensack an den Innenseiten ihrer Schenkel spürte. Sie kreuzte die Beine über dem Rücken des Mannes und erwartete seine Stöße.

Der Fremde begann sofort, wie ein Wilder in den elastischen, herrlich engen Schlauch hineinzupumpen. Ohne Rücksicht auf die unter ihm liegende Frau brachte er sich unter lautem Stöhnen und Zittern zum Orgasmus.

Amelie spürte, wie der heiße Samen ihre Scheide füllte. Schwer keuchend wälzte sich der Mann von ihr.

„Du hast eine geile Fotze, Süße", hauchte er grinsend, erhob sich und verschwand.

Amelie setzte sich auf. Sie spürte das zähflüssige Sperma, dass langsam zwischen ihren Schamlippen hervorquoll.

Die Gruppensex Orgie schien ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Überall lagen nackte Leiber, die sich ineinander und übereinander bewegten. Es wurde gefickt, geleckt und geblasen.

Amelie trank hastig ein weiteres Glas Champagner. Wieder benebelte der Alkohol ihre Sinne, machte alles leicht und schwerelos. Sie war glücklich und ließ sich zurück auf die Matratze sinken.

Etwas Hartes berührte ihr Gesicht. Instinktiv wusste sie, dass es ein erigierter männlicher Schwanz war, obwohl sie die Augen geschlossen hatte. Sie öffnete willig die Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes tief in den Mund, obwohl sie noch nicht einmal wusste, zu wem er gehörte.

Aber mittlerweile war ihr alles egal!

So viele Hände, so viele harte Schwänze und alle waren steif und gierig. Sie saugte und lutschte mit Lippen und Zunge gierig an dem dicken Pfahl in ihrem Mund.

Ein weiterer Mann kroch zwischen ihre gespreizten Schenkel, schob seinen Schwanz in ihre Spalte und fickte sie mit harten Stößen zu einem weiteren Höhepunkt an diesem Abend. Die lustvollen Zuckungen ihres Beckens und das geile Stöhnen waren sicher auch für die anderen Männer wahrnehmbar und machten ihnen bewusst, was für eine geile Frau heute zum ersten Mal anwesend war.

Der Mann zwischen ihren Schenkeln kam nur wenig später selbst zum Höhepunkt und pumpte laut keuchend seinen Saft in ihre Grotte. Amelie nahm es kaum wahr, denn fast gleichzeitig begann das männliche Glied, an dem sie gerade hingebungsvoll lutschte, zu zucken und schon spritzte warmes Sperma in mehreren Schüben in ihren willig geöffneten Mund.

„Schluck meinen Saft", hörte sie den Mann stöhnen.

Während sie den Samen schluckte, spürte sie, wie der Kerl, der sie gerade gefickt hatte, sich von ihrem Körper wälzte. Es dauerte nur wenige Sekunden, und schon kroch der nächste Mann zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sofort dehnte ein harter Pfahl ihre Schamlippen auf und drang langsam in ihre schon sehr gut vorgeschmierte Vagina ein.

Amelie riss ungläubig die Augen auf, denn was da ganz langsam in ihre Lusthöhle geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den sie jemals in sich gespürt hatte. Ihre safttriefende Muschi verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten. Sie sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor ihren Augen.

Nun wurde ihr ein weiterer erigierter Pfahl tief in den Mund geschoben. Gierig lutschte sie an dem harten Männerfleisch.

Nur wenig später erreichte der Mann zwischen ihren Schenkeln seinen Höhepunkt und pumpte seinen männlichen Samen aufstöhnend in ihre zuckende und triefnasse Lusthöhle.

Jetzt kam ein schlanker junger Mann zwischen ihre geöffneten Beine, um sie als nächster zu ficken. Mittlerweile war ihre Scheide mit Unmengen Sperma gefüllt. Der junge Bursche störte sich aber nicht im Geringsten an der Überschwemmung zwischen den weiblichen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in ihr nasses geiles Loch.

Die ganze Zeit, während der junge Kerl sie vögelte, lutschte sie einen weiteren Schwanz. Jetzt begann das Glied in ihrem Mund zu zucken und erneut schluckte sie den Samen eines fremden Mannes. Dann kam auch der junge Kerl und pumpte sein Sperma in ihre Scheide. Sie ließ sich kraftlos auf die Matratze sinken und starrte abwesend die Decke an.

Aber es dauerte nicht lange, da hörte sie eine Männerstimme an ihrem Ohr flüstern: „Klettere auf mich."

Sie nickte gleichgültig. Neben ihr lag rücklings ein Kerl auf der Matratze, dessen erigierter Schwanz senkrecht nach oben zeigte.

„Reite mich!", forderte der Mann erneut.

Amelie kroch über seinen Unterleib und ließ sich auf seinen Speer sinken. Langsam, aber mit sehr intensiven, kreisenden Bewegungen ihres Beckens begann sie den Ritt. Da spürte sie plötzlich, wie ein anderer Mann, sie konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter ihrem Rücken passierte, ihre festen Gesäßbacken sanft, aber bestimmend auseinanderzog. Eine weiche und feuchte Zunge leckte durch ihre Popospalte und drang dann in ihren besonders empfindlichen Anus ein.

Sie fand es schon immer ziemlich erregend, wenn sie dort mit der Zunge verwöhnt wurde, und genoss die analen Zärtlichkeiten. Sie war daher enttäuscht, als die erregende orale Stimulation ihres Anus jäh wieder beendet wurde.

„Hey, mach weiter damit, das war schön", bat Amelie.

Da spürte sie, dass stattdessen etwas Hartes, Warmes ihren Schließmuskel berührte. Sie blickte jetzt neugierig hinter sich und stellte schockiert fest, dass ein Mann ernsthaft Anstalten machte, mit seinem pulsierenden steifen Pfahl ihr kleines hinteres Loch aufzubohren.

Sie war entsetzt! Zwei Männer gleichzeitig in der Möse und im Anus!

Sie wollte sich umdrehen, konnte sich jedoch nicht bewegen. Der am Rücken liegende Mann hielt sie fest und zog sie zu sich herunter. So war sie völlig wehrlos; ihr aufgespreizter Popo war in dieser Stellung dem zweiten Mann schutzlos preisgegeben.

Dieser befeuchtete seinen Schwanz mit etwas Spucke, spreizte ihre Gesäßbacken weit auseinander und schob sich dann langsam in ihr enges hinteres Loch. Zunächst war es für Amelie unangenehm, als die dicke Eichel ihre enge Rosette öffnete. Unbeirrt von ihren Zuckungen schob der Mann seinen Pfahl langsam aber stetig immer tiefer in ihre enge anale Öffnung, bis er sie vollständig aufgespießt hatte.

Da sie es jetzt sowieso nicht mehr verhindern konnte, versuchte Amelie wenigstens ihre Muskeln zu entspannen. Das unangenehme Gefühl ließ tatsächlich nach. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in ihren beiden Löchern. Sie fand es unglaublich, was da mit ihr geschah. Sie war doppelt gepfählt und ihre Öffnungen waren von pulsierendem geilem männlichem Fleisch gefüllt!

Anfangs fühlte sie sich da unten reichlich vollgestopft, aber dann begannen die Männer, ihre harten Knüppel zunächst noch sanft und vorsichtig aus ihr heraus zu ziehen und wieder in ihre saftigen Löcher hineinzustoßen. Amelie blieb die Luft weg, so unglaublich intensiv war das Gefühl der doppelten Reibung in ihren nahe beieinander liegenden Lustöffnungen.

Es war einfach unbeschreiblich!

Jetzt brauchte sie niemand mehr festzuhalten. Sie wurde zunehmend härter und tiefer abgefickt. Wenn Amelie nicht gerade laut stöhnte oder irgendwelche Obszönitäten in den Raum schrie, knutschte sie wild mit dem Mann unter ihr herum. Er hatte mit seinen großen starken Händen ihre prallen Brüste gepackt und knetete sie ziemlich derb. Abwechselnd zwirbelte er ihre empfindlichen Nippel zwischen den Fingern.

Amelie war für die beiden Männer nur noch ein geiles, williges Stück weibliches Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten.

Einige Männer schauten zu, wie Amelie gefickt wurde, und gaben obszöne Kommentare zu dem Geschehen ab.

„Unglaublich, was die Frau verkraftet."

„Lasst noch was von ihr übrig! Wir wollen anschließend das Gleiche treiben!"

Irgendwann spürte Amelie wie durch einen Nebel die warmen Samenergüsse der Männer. Als sich die beiden Kerle aus ihr zurückzogen, wurden ihre Löcher sofort von anderen Männern ausgefüllt.

Dies war auch der Zeitpunkt, als Amelie den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt hatte. Ab diesen Zeitpunkt erinnerte sie sich nur noch an Bruchstücke von dieser Nacht.

Sie wurde noch stundenlang von unterschiedlichen Männern gefickt. Und Amelie ließ alles mit sich machen, was den Kerlen in ihrer Geilheit einfiel. Immer wieder wurde sie in dieser Nacht vollgespritzt, nicht nur ihre Vagina, auch ihr Darm war inzwischen überschwemmt vom geilen Saft der Männer. Ihre Brüste, ihr Gesicht und die blonde Schambehaarung waren mit Samenspuren geradezu verkleistert. Jeder der Gäste muss mindestens zwei oder gar drei Mal in ihr oder auf ihr abgespritzt haben.

Es war Amelie mittlerweile völlig egal. Auch der vermischte Geruch der Körper nach Schweiß, Sperma, Mösensaft, Hormonen und Urin war ihr gleichgültig.

Wie durch einen Schleier nahm sie wahr, dass Friedrich Waldenberg mit einer professionellen Kamera alles filmte. Auch das war ihr egal.

Amelie Wildschütz war die Erpressungen durch Dr. Bernd Doblinger losgeworden.