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Die Erpressung Teil 03

Geschichte Info
Claudia findet immer mehr Gefallen an der Erpressung.
6.8k Wörter
4.48
38.5k
22

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/25/2013
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Ich weiß nicht, wie lange ich da unten auf dem Sessel saß. Ich hatte irgendwie jedes Zeitgefühl verloren. Wie von sehr weit weg hörte ich von oben aus unserem Schlafzimmer Stöhnen und Keuchen. Die ganze Situation kam mir so unwirklich vor. Innerhalb von zwei Tagen hatte sich mein Leben komplett verändert. Ein anderer Mann schlief in unserem Ehebett mit meiner Frau, während ich mit einem feuchten Fleck auf der Hose unten in unserem Wohnzimmer saß. Meine Frau hatte den Penis unseres Nachbarn im Mund gehabt, und dann hatte er sie von hinten genommen, während sie auf meinem Schoß lag. Er hatte seinen steifen Penis in ihrer Scheide gehabt und in ihrem Po, und dann war er in ihrem Po gekommen. Das musste doch ein böser Traum sein, das konnte doch einfach nicht die Realität sein.

Wir hatten immer ein schönes Sexleben gehabt, Claudia und ich, und nun war es, als würden wir Beide eine komplett neue Sexualität erleben. Dass es mich erregt hatte, meine Claudia zu sehen, wie sie Robert und unserem Nachbarn Herrn Walter ihre feuchte Scheide, ihre zarten Schamlippen willig dargeboten hatte, konnte ich einfach nicht leugnen, und ich war mir mittlerweile auch fast sicher, dass Claudia das ebenso genossen hatte. Dass sie so feucht geworden war und dass sie einen Orgasmus gehabt hatte, während Herr Walter seinen steifen Penis in ihr Poloch versenkt hatte, war ja einfach nicht weg zu diskutieren. Wenn man es ganz pragmatisch betrachtete, dann hatten wir also in gewisser Hinsicht beide unseren Spaß gehabt, und insofern war ja eigentlich alles in Ordnung. Aber mein Spaß war gleichzeitig auch mit echtem Schmerz verbunden und auch der Angst davor, dass ich Claudia vielleicht verlieren könnte. Wenn man sich überlegte, was schon in diesen zwei Tagen passiert war, dann musste man sich wirklich ziemliche Sorgen machen, wie das weitergehen sollte, und plötzlich kam mir dieser eine Monat wie eine vor mir liegende Ewigkeit vor.

Langsam kam ich wieder in der Realität an. Ich musste mir eine frische Hose anziehen und mich waschen. Aus dem Schlafzimmer war nichts mehr zu hören. Ich stieg die Treppe hinauf und kam dann an unserem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand offen, und ich konnte Claudia sehen. Sie war mit weit gespreizten Beinen eingeschlafen, obwohl ihr Becken leicht erhöht auf einem Kissen lag -- auf meinem Kopfkissen. Ihre Schamlippen waren leicht gerötet und geschwollen, und ein kleines Rinnsal Sperma lief aus ihrer Scheide und hatte auf meinem Kopfkissen bereits einen größeren Fleck gebildet. Bei diesem Bild fuhr mir ein Stich ins Herz. Die Vorstellung, dass Robert Claudia auf meinem Kopfkissen genommen hatte, war für mich eine weitere Grenzüberschreitung. Robert lag neben ihr, ebenfalls breitbeinig, und auch er hatte die Augen geschlossen. Sein Penis lag feucht glänzend auf seinem Bauch, und selbst in diesem Zustand hatte er noch eine erstaunliche Größe. Die Beiden sahen so friedlich aus, wie sie da nackt auf unserem Ehebett lagen, und ich musste mich anstrengen, mir nicht wie ein Störer vorzukommen.

Ich ging ins Bad und duschte, und dann ging ich mit einem Handtuch um die Hüften zurück ins Schlafzimmer, um mir eine frische Hose anzuziehen. Meine Frau öffnete die Augen und sah mich an. Ich weiß nicht, ob es an ihren weit geöffneten Beinen lag und ihrer schamlos geöffneten Scheide, dass ich ihren Blick irgendwie als provokativ empfand. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Dann wachte auch Robert auf. Er grinste mich dreist an.

„Gemütlich, euer Ehebett. Ich muss sagen, du hast Geschmack. Nicht nur, was das Bett angeht."

Dann stand er auf und betrachtete mein um die Hüften gelegtes Handtuch, sagte aber nichts dazu. Sein Blick und sein Grinsen machten aber deutlich, dass ihm klar war, warum ich duschen musste. Dann stellte er sich neben mich und schaute mit ihr zusammen auf die geöffneten Schenkel meiner Frau.

„Puh, ich kann kaum glauben, was für ein Glück ich habe. Ich meine, Du hättest ja auch mit einer total hässlichen Frau zusammen sein können. Aber dass du mit dieser wunderschönen, geilen Frau verheiratet bist, das ist echt ein Glücksfall. Und ich finde es auch wirklich toll, dass du das auch so genießen kannst, Thomas, wenn euer Nachbar oder ich deine Frau ficken. Das ist doch eigentlich echt eine perfekte Kombination, oder?"

Ich antwortete nicht, und Robert sagte:

„Ich weiß, du brauchst noch ein bisschen, um Dir einzugestehen, wie geil dich das macht. Das ist ja auch verwirrend alles für dich. Tut mir übrigens Leid, dass dein Kopfkissen jetzt mit dem Sperma von mir und Herrn Walter ganz nass geworden ist."

Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge, und ich wusste nicht, wie ich das ändern konnte. Robert legte sich seine Armbanduhr um, die er auf den Nachttisch gelegt hatte und sah darauf.

„Oh, ich muss euch jetzt gleich alleine lassen."

Ich wollte schon aufatmen, aber dann sagte er:

„Obwohl, ein bisschen Zeit habe ich eigentlich noch. Und ich glaube, ich habe gerade gar keine Lust zu duschen. Claudia, wärst du so lieb?"

„Natürlich"; hörte ich Claudia sagen. Sie setzte sich dann auf den Bettrand und nahm Roberts Penis direkt in den Mund. Während sie seinen Penis mit ihrer Zunge bearbeitete, drehte sich Robert zu mir.

„Und, was hast du heute noch so vor?"

Ich hatte Schwierigkeiten, meinen Blick von den Lippen meiner Frau zu nehmen, die Roberts Penis umschlossen. An den Ausbeulungen an ihren Wangen konnte ich sehen, dass ihre Zunge mit seiner Eichel spielte.

„Äh, ich weiß noch nicht so genau", sagte ich zu Robert, „ich muss eigentlich noch ein bisschen arbeiten."

„Ja, immer die Arbeit.", sagte Robert. Ich konnte nicht glauben, dass er sich ganz normal mit mir unterhielt, als würden wir irgendwo angezogen in der Fußgängerzone stehen und als würde meine Frau nicht gerade seinen Penis im Mund haben.

„Ich muss heute auch noch ein bisschen was wegschaffen. Da hat sich jetzt ein bisschen was angestaut. Aber man muss auch darauf achten, dass man sich genug Freizeit nimmt, oder nicht?"

„Doch", sagte ich, „sicher."

Ich sah, wie sein Penis unter dem Einfluss der Zunge meiner Frau wieder größer wurde. Das konnte doch nicht sein. Wurde Robert denn nie müde? Er sah noch mal auf die Uhr.

„Tja, eigentlich bin ich schon ein bisschen spät dran. Aber für einen schnellen Abschiedsfick muss halt jetzt doch noch Zeit sein, es hilft ja nichts, oder?"

Was soll man auf solche Fragen erwidern? Robert wendete sich an Claudia.

„Wie sieht es mit dir aus, Claudi, hast Du Lust? Möchtest du meinen Schwanz noch mal in dir spüren?"

„Ja", sagte Claudia nur, „das wäre schön."

„Dann einmal das Loch wechseln!"

Claudia gehorchte widerstandslos, und als sie Roberts Penis aus ihrem Mund entließ, konnte ich sehen, dass er schon wieder steinhart war. Roberts Potenz war wirklich furchteinflößend. Claudia präsentierte Robert nun ihre Hinterseite und spreizte schamlos die Beine. Ich konnte sehen, dass ihr sowohl aus dem Po wie auch aus der Scheide das Sperma tropfte.

„Thomas, mein Lieber, es tut mir Leid, dass wir dich so vernachlässigt haben. Aber jetzt kriegst du auch was zu tun. Würdest du meinen Schwanz in deine Frau einführen? Das Loch darfst du dir aussuchen. Die sind ja beide schön geschmiert."

Ich zögerte, das war nun wirklich etwas zu viel für mich.

„Entschuldigung", sagte Robert dann noch, „ich habe ja gar nicht bitte gesagt. Also, würdest du bitte meinen steifen Schwanz in ein Loch Deiner Wahl einführen?"

Das „bitte" in Roberts Satz und die Art, wie er das gesagt hatte, machten mir deutlich, dass ich gezwungen war, seinem Befehl Folge zu leisten. Er stand nun schon dicht hinter meiner Frau, sein steifer Penis stand steil nach oben. Mit einem leichten Zittern in der Hand umfasste ich seinen Penis und drückte ihn so weite nach unten, dass seine Eichel an die Schamlippen meiner Frau drückte.

„Sehr freundlich", sagte Robert und drückte seinen Schwanz in Claudias feuchte Scheide. Claudia stöhnte auf. Er umfasste mit beiden Händen die Hüften meiner Frau und begann, sie mit langsamen, genießerischen Stößen zu ficken und sah mich dabei grinsend an.

„Übrigens müsst ihr die nächsten vier Tage auf meinen Anteil an Eurem Sexualleben verzichten. Ich muss nach Lissabon fliegen und eine Firmenübernahme organisieren.", sagte er, während sein Penis immer wieder bis zum Schaft in der Scheide meiner Frau verschwand und ich sie leise keuchen hörte. Ich nahm seine Worte erleichtert zur Kenntnis. In den nächsten vier Tagen könnte ich dann Zeit mit meiner Frau verbringen und wir uns beide von diesen Erlebnissen erholen.

„Meinst Du, ihr kommt vier Tage ohne mich aus?", hörte ich ihn fragen, während er seine Stöße beschleunigte.

„Ich denke, das kriegen wir hin", sagte ich mit leichtem Zynismus in der Stimme. Ich hörte, wie Claudia zu stöhnen begann und ihr Körper dann zu zittern begann. Robert presste seinen Penis tief in die Scheide meiner Frau und verharrte dann. Ich konnte sehen, wie sich der Körper meiner Frau anspannte und sie dann zuckend zu einem Orgasmus kam. Als sie sich ein bisschen beruhigt hatte, zog Robert seinen Penis heraus.

„So, damit es nicht langweilig wird, bitte noch einmal das Loch wechseln! Jetzt geht's in den Hintereingang! Thomas, wenn ich bitten dürfte?"

Mittlerweile stand mein Penis unter dem Handtuch auch schon wieder. Wie konnte es sein, dass mich diese Demütigung so erregte?

Meine Frau hatte es immer abgelehnt, mit mir Analverkehr zu haben, und jetzt umfasste ich den steinharten Penis eines fremden Mannes, und Claudia, die Ihr Gesicht in ein Kissen drückte, nahm beide Hände und zog ihre Pobacken auseinander, um ihm den Zugang zu erleichtern. Ihre Rosette öffnete sich, und ich drückte Roberts Penis herunter, bis er an das feuchte Loch drückte.

„Damit euch nicht langweilig wird, habe ich aber eine Vertretung organisiert", sagte er mit einem noch breiteren Grinsen. Sein Eichel drückte gegen das Poloch meiner Frau, und mit einem Mal verschwand sie darin.

„Wie, Vertretung?", sagte ich mit zitternder Stimme.

„Ich habe meine Rechte für die Zeit meiner Abwesenheit übertragen", sagte Robert.

„Was?", sagte ich schockiert, „an wen?"

Robert grinste mich wieder an.

„Überraschung!", sagte er, während er mit regelmäßigen Stößen in meine Frau eindrang. Und dann machte Robert etwas, was ich kaum glaube konnte: Er begann zu singen. Und zwar Wolfgang Petry.

„Das ist Wahnsinn, du spielst mit meinen Gefühlen...", hörte ich ihn singen, und dann, bei „Hölle, Hölle, Hölle", fickte er sie im Takt dreimal hintereinander besonders tief. Dann summte er weiter, aber eigentlich immer nur den Refrain, und dann immer diese drei schnellen Stöße hintereinander in das Poloch.

Dann, endlich, konnte ich spüren, wie sich Roberts Hoden zusammen zogen und sich sein Orgasmus ankündigte.

Am Abend hörte ich Claudia nach Hause kommen. Ich ging in den Flur, um sie zu küssen und zu umarmen. Sie küsste mich auch und lächelte mich an. Das Lächeln beruhigte mich ein bisschen.

„Sollen wir was kochen?", fragte ich. „Ich habe sehr gute Rinderfilets gekauft."

„Ich fürchte, das geht leider nicht", sagt sie, „ich muss um sechs bei Hans sein."

„Wer ist Hans?", fragte ich entgeistert.

„Na, Herr Walter", antwortete Claudia. „er hat mir eine Sms geschrieben, dass ich um sechs bei ihm sein muss."

„Unser Nachbar? Was erlaubt der sich? Spinnt der?"

„Ich fürchte, nicht", sagte Claudia, „Robert hat ihm seine Rechte für die Zeit seiner Abwesenheit übertragen."

„Nein!", rief ich.

„Doch", sagte Claudia.

Ich sah auf die Uhr. es war zehn vor sechs.

„Okay", sagte ich und versuchte, meine Enttäuschung nicht zu zeigen. Schließlich war ich ja dafür verantwortlich. „Es tut mir so Leid.", fügte ich noch leise hinzu. Es war für mich kaum zu ertragen, dass sie unter meinen Fehlern dermaßen leiden musste, auch wenn ich das Gefühl nicht los wurde, dass Robert mit seiner Erpressung eine Tür geöffnet hatte, von der ich vorher nichts wusste. Claudia und ich hatten immer sehr schönen Sex gehabt, sie war auch sehr leidenschaftlich, aber so wie in den letzten Tagen hatte ich sie noch nie erlebt.

„Ich stehe das schon durch", sagte Claudia, „mach dir keine Sorgen. Es ist nur eine begrenzte Zeit."

„Kann ich mitkommen?", fragte ich sie.

„Ich weiß nicht", sagte Claudia, „wie Hans das finden würde."

„Vielleicht ist es besser, wenn ich dabei bin."

Irgendwie spürte ich, dass Claudia eine Abneigung dagegen hatte, dass ich mitkam, aber das führte ich darauf zurück, dass es ihr eben unangenehm war, wenn ich dabei war, wenn sie sich einem anderen Mann hingeben würde. Claudia sah mich irgendwie durchdringend an.

„Macht dich das eigentlich geil, wenn andere Männer mit mir Sex haben?", fragte sie dann.

Ich musste schlucken.

„Ich weiß nicht", sagte ich, „es ist eine seltsame Mischung... Eifersucht, Traurigkeit, Schmerz, und irgendwie auch, ja, ein bisschen Geilheit..."

Sie sah mich mit einem Blick an, den ich nicht richtig deuten konnte.

„Und du?", fragte ich.

„Ich bin auch nur eine Frau", sagte sie. „Mein Körper reagiert manchmal, obwohl ich es eigentlich nicht möchte. Ich liebe dich, und ich wäre von selber nie auf die Idee gekommen, mit anderen Männern zu schlafen, aber ich kann nicht leugnen, dass mich manchmal so eine extreme Geilheit überkommt, wie ich sie noch nie erlebt habe, wenn ich andere Männer in mir spüre."

Jetzt war es raus. Meine Ahnung stimmte also. Sie genoss es. Ihre Worte versetzten mir einen tiefen Stich.

„Und aus irgendeinem Grund machte es mich besonders geil, wenn ich diese Männer normalerweise nicht mal in Betracht ziehen würde. Ich habe Herrn Walter bisher ja nicht einmal als Mann wahrgenommen, sondern eher als irgendein Wesen. Aber du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr es mich erregt, mich an diesen fetten, notgeilen, behaarten, unglücklichen Mann zu verschenken. Dass er mit meinem Körper alles machen darf, was er will, dass ich alles tun muss, was er sagt, ist für mich in einer Weise geil, wie ich es nie gedacht hatte. Und dass er dabei so vulgär und primitiv redet, macht mich auch so geil, ich will dann sofort genauso primitiv reden. Ich wusste auch nicht, dass mich diese Erniedrigung so erregen würde. Meine Erniedrigung, aber auch deine Erniedrigung. Es ist seltsam, aber das macht mich richtig an, wenn andere Männer dich erniedrigen. Also, natürlich nur in bestimmten Situationen. Ich habe dann richtig Lust, dich auszulachen oder sogar deine Erniedrigung zu verstärken und bin schockiert von diesem Gefühl. Ich hatte das vorher noch nie."

Ich hätte nie gedacht, dass Claudia jemals solche Worte sagen würde. Ich versuchte, klar zu denken, trotz der schmerzhaften Wirkung, die ihre Worte auf mich hatten.

„Es ist nur fair", sagte ich dann, „wenn ich auch einen Teil dieser Strafe ertragen muss. Alles, was dir die Aufgabe erleichtert, bin ich bereit zu ertragen. Und alles, was dich erregt, bin ich bereit zu ertragen, um dir diese Strafe zu erleichtern. Ich weiß ja, dass du das dann nicht so meinst."

Sie nickte. Dann sah sie auf die Uhr.

„Wir müssen los.", sagte sie dann. Wenn ich ganz ehrlich zu mir gewesen wäre, dann hätte ich mir eingestanden, dass auch mich der Gedanke, von anderen Männern, denen sich meine Frau ausliefern musste, erniedrigt zu werden, sehr erregte. Aber zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir das noch nicht eingestehen. Claudia trat noch vor den Spiegel in den Flur, richtete sich die Haare und zog ihren Lippenstift nach. So, als würde sie zu einem Date gehen.

Kurz darauf standen wir vor der Tür unseres Nachbarn. Wir waren noch nie bei ihm zu hause gewesen. Claudia drückte die Klingel, und kurz darauf öffnete Herr Walter die tür. Er grinste Claudia über das ganze Gesicht an.

„Komm rein", sagte er, „schön, dass du da bist. Pünktlich wie die Maurer."

„Hallo", sagte Claudia. Auch sie musste lächeln, wie ich bemerkte. Er zog sie an sich und drückte seinen Mund auf ihren. Ich musste mit ansehen, wie seine Hände sofort Claudias Pobacken umfassten und diese zu kneten begannen, während seine Zunge in Claudias Mund eindrang. Sie ließ es geschehen, ohne sich zu wehren, ja, sie legte sogar eine Hand auf die Hüfte von Herrn Walter, und dann konnte ich auch noch kurz sehen, dass sie den Zungenkuss keineswegs nur passiv über sich ergehen ließ, sondern ihre Zunge die von Herrn Walter umspielte. Nach einer endlosen Weile lösten sie sich voneinander, wobei Herrn Walters eine Hand auf Claudias Po liegen blieb und sie knetete wie Kuchenteig.

Herr Walter deutete auf mich.

„Was will er denn hier?"

„Zugucken", sagte Claudia.

„Macht ihn das geil, oder was?"

Claudia zuckte mit den Schultern. Plötzlich griff sie mir zwischen die Beine und fasste meinen erigierten Penis an.

„Sieht fast so aus", sagte sie dann zu Herrn Walter. Herr Walter griff mir auch zwischen die Beine und musste grinsen.

„Tatsächlich. Der kommt ja schon fast in der Hose bei der Vorstellung, dass wir gleich ficken werden. Die kleine Sau."

Claudia schlug verlegen die Augen nieder und lächelte Herrn Walter kokett an.

„Oh, wir werden ficken?", fragte sie ihn unschuldig. „Aber ich bin doch verheiratet... ich darf meine feuchte Scheide doch nur für das Glied von meinem Mann öffnen. Ist es denn richtig, wenn dein dicker steifer Schwanz in mich eindringt? Ist es denn moralisch verantwortbar, wenn ich meine Beine für dich spreize und deinen Schwanz ganz tief in mir spüre? Schon wieder? Muss ich mich nicht dafür schäme, dass ich es kaum erwarten kann, deine Eichel mit meiner Zunge zu umspielen?"

„Es gefällt dir halt, von einem richtigen Mann gefickt zu werden, das ist für eine kleine versaute Nutte wie dich vollkommen normal", sagte Herr Walter. Wir gingen in den Flur. Der Flur war so dermaßen spießig eingerichtet, dass ich es kaum glauben konnte, und auch das Wohnzimmer, in das man reingucken konnte, sah schrecklich aus. Dunkelbraune Couchgarnitur, bestickte Sofakissen, billige Schrankwand aus Holzimitat.

„Es gibt ein paar Regeln, wenn ihr hier seid. Die erste ist für dich, Claudia. Für dich sind das ganze Haus und der Garten textilfreie Zone. Einzige Ausnahme sind Schuhe. Das gilt ab sofort. also erst mal runter mit den Klamotten. und zwar zackig."

Mir stand der Mund offen - gestern war Herr Walter noch so schüchtern wie ein kleiner Junge, und jetzt schlug er diesen Befehlston an.

„Zu Befehl", rief Claudia ironisch, salutierte grinsend und begann sich auszuziehen.

„Zwanzig Sekunden", sagte er schneidend, „dann stehst du hier komplett nackt."

Claudia zog sich eilig den Reißverschluss ihres Kleides auf, ließ es zu Boden gleiten und öffnete mit zitternden Fingern ihren BH. Ihre wunderschönen festen Brüste kamen zum Vorschein, ihre rosa Brustwarzen waren steif, wie ich es selten gesehen hatte. Schnell zog sie ihr Höschen aus, tatsächlich stand sie innerhalb von fünfzehn Sekunden komplett nackt bis auf ihre hochhackigen Schuhe vor Herrn Walter, der sie lüstern grinsend von oben bis unten musterte. Dann nahm er eine alte Plastiktüte und gab sie mir.

„Hier die Klamotten rein.", sagte er, und ich konnte nicht anders als zu gehorchen und Claudias gesamte Kleidung in die Tüte zu legen. Er nahm sie mir ab, stopfte die Tüte in eine Schublade und schloss diese ab. Dann nahm er den Schlüssel und steckte ihn sich grinsend in die Hosentasche. Er trat vor Claudia und fasste ihr an die Brüste.

„Deine Titten sind zwar eigentlich ein bisschen klein für meinen Geschmack, aber trotzdem sehr geil. Mach mal die Beine breit."

Claudia stellte ihre Beine auseinander, und Herr Walter fasste ihr direkt zwischen die Beine. Er musste grinsen.

„Wahnsinn, wie feucht du bist. Dein Mann scheint nicht der einzige zu sein, der es nicht abwarten kann, dass ich dich ficke."

„Es gab definitiv Tage, an denen meine Muschi weniger feucht war...", sagte Claudia.

Er wandte sich an mich.

„Fühl mal, wie geil sie die Vorstellung macht, dass ich sie gleich durchficken werden. Hast du schon mal so eine feuchte Muschi gesehen?"