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Die Erpressung Teil 03

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Etwas widerwillig berührte ich Claudia zwischen den Beinen und tatsächlich war ihre Scheide so feucht und heiß, wie ich es noch nie erlebt hatte.

„Krass", entfuhr mir es mir gegen meinen Willen.

Herr Walter lachte laut auf.

„Tja, also, dieses kleine Pfläumchen bereit zum Ficken zu nennen, wäre wohl eine Untertreibung, was?"

Dann umfasste er ihren Körper, wobei er seine Hände auf ihre Pobacken legte, und drückte sie an seinen dicken Körper. Dann presste er seine Lippen auf ihre und steckt ihr sofort seine Zunge in den Mund. Schockiert konnte ich sehen, wie Claudia sofort ihren Mund öffnete und dann ihrerseits mit ihrer Zunge in den Mund von Herrn Walter fuhr, die Beiden begannen richtig zu knutschen, ihre Zungen umspielten sich wie bei zwei Teenagern. Und während sie knutschten, konnte ich sehen, wie Herr Walter die Pobacken meiner Frau knetete und auseinanderzog. Und Claudias Hände wanderten wie automatisch zwischen Herrn Walters Beine.

Wie um mich besonders zu demütigen, drehte er Claudia nun in meine Richtung, sodass er an ihrer Seite hinter ihr stand. So konnte ich jetzt nicht nur im Profil sehen, wie tief ihre Zungen gegenseitig in ihre Münder eindrangen und wie dieser Kuss immer feuchter und leidenschaftlicher wurde, sondern auch, wie er mit seinen Händen meine Frau umfasste und ihr die wunderschönen Brüste knetete. Mit der einen Hand griff er dann von hinten zwischen ihren geöffneten Beinen hindurch, und ich musste mit ansehen, wie er mit seinem dicken Mittelfinger ihr Klitoris rieb und ihn immer wieder auch in ihre Scheide einführte.

„Okay, du bist jetzt hier so ein bisschen das fünfte Rad am Wagen", sagte er zu mir, „aber ich bin ja kein Unmensch, also du darfst aber meinetwegen hierbleiben und zugucken, wie ich deine Frau ficke. Aber für mich ist das, als wärst du nicht da. Und hier in meinem Haus ist deine Frau mein Eigentum und für dich absolut tabu. Also denk gar nicht erst daran, dass du diese kleinen süßen Titten mal anfassen darfst, oder ihre Fotze lecken oder ihr Arschloch, solange ich es nicht erlaube. Und wenn du denkst, dass du sie ficken darfst oder so, vergiss das mal ganz schnell. Der einzige Schwanz, der zwischen den feuchten Lippen deiner Frau eintauchen wird, ist meiner, alles klar? Naja, vielleicht nicht ganz der Einzige", fügte er mit einem irgendwie hämischen Lächeln hinzu, „du wirst noch einiges zu sehen bekommen. Und deine Regel lautet, dass du ab jetzt stumm bleibst. Kein Wort. verstanden? Sonst wirst du bestraft."

Ich nickte langsam.

„Hände über den Kopf", befahl er dann. Langsam faltete ich meine Hände hinter dem Kopf wie ein Strafgefangener. Herr Walter grinste mich an, dann öffnete er langsam und ohne den Blick von mir zu nehmen meinen Gürtel. Öffnete dann den Knopf meiner Hose und zog meinen Reißverschluss auf. Was hatte er vor? Ich musste mich zwingen, nicht meine Hände runter zu nehmen oder etwas zu sagen oder zu schreien. Herr Walter grinste noch mal, dann zog er mir mit einem Ruck die Hose zusammen mit der Unterhose herunter, sodass ich mit steil aufgerichtetem Penis und heruntergelassener Hose wie ein Idiot dastand. Herr Walter verzog das Gesicht.

„Boah, wie hältst Du es mit diesem notgeilen Perversling aus", fragte er meine Frau, „das ist ja ekelhaft." Meine Frau zuckte mit den Schultern und musste ein bisschen grinsen. Dadurch fühlte Herr Walter sich ermutigt, meinen steifen Penis mit den flachen Händen hin und her zu schlagen, als würde er jemanden links und rechts ohrfeigen.

„Führ uns mal diesen jämmerlichen notgeilen Körper vor", sagte Herr Walter dann zu mir, „mach mal Model." Herr Walter deutete auf den Flur und schubste mich unsanft nach vorne, sodass ich wegen meiner Hose, die mir um die Knöchel hing und nur winzige schritt zu ließ, beinahe gestolpert wäre. Mit hochrotem Kopf, dahinter verkreuzten Armen und wippendem erigiertem Penis trippelte ich mit Minischritten nach vorne, drehte mich und trippelte wieder auf die beiden zu, ich war ein Bild der absoluten Lächerlichkeit. Herr Walter musste laut loslachen und konnte sich fast nicht mehr einkriegen, und auch Claudia musste immer wieder losprusten.

„So, dann mal rein in die gute Stube", sagte Herr Walter dann, immer noch kichernd, legte seinen Arm um meine nackte Ehefrau und führte sie ins Wohnzimmer. Dann ließ er sie ein bisschen vorgehen, fasste ihr mit beiden Händen an den Po und griff fest zu.

„Ich kann irgendwie nicht aufhören, deinen Arsch anzufassen. So ein süßer, kleiner, fester Arsch."

Er haute noch mal kräftig mit der Hand drauf. Claudia lachte, beugte sich etwas vor und wackelte vor Herrn Walter mit ihrem Po.

„Du stellst dich in die Ecke", sagte Herr Walter zu mir, „und denk nicht dran, die Hände herunter zu nehmen."

Ich stellte mich in die Ecke des Wohnzimmers und musste mit meiner mir an den Knöcheln hängenden Unterhose und dem steifen Penis ein vollkommen lächerliches Bild abgegeben.

„Der Abend wird lang, ich hab mir einiges ausgedacht", sagte Herr Walter zu meiner Frau, „ich denke, du wirst dich nicht langweilen. Aber bevor wir zur weiteren Planung kommen, muss ich dich erst mal kurz durchficken, sonst kann ich keinen klaren Gedanken fassen. Und wir wollen deinen Mann ja auch nicht enttäuschen."

Meine Frau lächelte.

„Nein, das wollen wir nicht. Ich glaube, er kann es kaum erwarten, mit harten Fakten konfrontiert zu werden"

Während sie das sagte, strich sie ihm mit der Hand über die Hose und lächelte.

„Oh, das sind allerdings sehr harte Fakten. Ich kann es kaum erwarten", flüsterte meine Frau, und gab unserem Nachbarn einen leidenschaftlichen Zungenkuss und hörte dabei nicht auf, seinen Penis durch die Hose hindurch zu massieren.

„Wo würdest du mich denn gerne ficken?", fragte meine Frau.

„Einfach hier, auf dem Teppich", sagte Herr Walter und deutete auf die Stelle vor der Sofaecke im Wohnzimmer.

„Und wie würdest Du mich gerne ficken? Es gibt ja so viele Möglichkeiten...", sagte meine Frau, während sie sich von Herrn Walter löste und zu der besagten Stelle ging.

„Was für Möglichkeiten gäbe es denn da so zur Auswahl?", fragte Herr Walter. Meine Frau sah ihn an, dann ging sie auf die Knie, streckte ihren Po in die Luft und drückte ihren Oberkörper auf den Teppich. Dann zog sie ihre Pobacken auseinander, sodass ihre wunderschöne Scheide und ihr zartes Poloch sich obszön öffneten, und sah Herrn Walter über die Schulter lächelnd an.

„Das wäre Variante 1", sagte sie, während Herr Walter begann, sich gemächlich auszuziehen, gerade knöpfte er sein Hemd auf.

„Nicht schlecht", sagte Herr Walter grinsend, „aber ich würde doch noch gerne die anderen Optionen vorgeführt bekommen."

„Aber natürlich", erwiderte meine Frau dienstfertig, woraufhin sie sich umdrehte, sich aufrecht hinkniete und den Oberkörper nach hinten neigte, wodurch sie Herrn Walter ihre Schamlippen von vorne präsentierte. Dann nahm sie die eine Hand hinter den Kopf in ihre Haare, mit der anderen massierte sie ihre Brust, wobei ihr Becken sich lasziv nach oben und unten bewegte, als würde sie Herrn Walter reiten.

„Das wäre Variante 2", sagte sie dann. Herr Walter stand nun mit nacktem Oberkörper da und öffnete gerade den Gürtel seiner Hose.

„Da kriegt man auf jeden Fall Appetit", sagte Herr Walter, „aber man sollte natürlich erste die komplette Speisekarte studieren, bevor man bestellt..."

Claudia legte sich auf die Seite, winkelte das untere Bein an, das obere aber streckte sie steil nach oben, sodass sich ihre feuchten Lippen erneut wie eine Einladung öffneten.

„Variante 3!"

Dann legte sich Claudia auf den Rücken, umfasst ihre beiden Beine mit den Händen und zog die zusammengepressten ausgestreckten Beine nach hinten über ihren Kopf, sodass nun ihre beiden Schamlippen geschlossen zwischen den Beinen glänzten und ihre Rosette schüchtern darunter blitzte.

„Variante 4 für alle, die es etwas enger mögen", sagte meine Frau und blickte Herrn Walter keck neben den gestreckten Beinen an. Herr Walter zog sich die Unterhose herunter. Sein dicker, steinharter Schwanz sprang geradezu nach oben, seine behaarten Eier hingen obszön darunter.

„Dann kommen wir nun", sagte meine Frau, „zum Klassiker." Sie spreizte ganz langsam die gestreckten Beine immer weiter, bis sie quasi im Spagat war, ihre wunderschönen rosa Schamlippen öffneten sich dabei wie eine Blume. Dann hob sie den Kopf und stützte sich auf ihre Ellenbogen.

„War denn etwas für Sie dabei?"

Herr Walter trat näher und kniete sich zwischen die gespreizten Beine meiner Frau. Er drückte seinen Penis nach unten und rieb seine dunkelrote Eichel ein paar mal am feuchten Kitzler meiner Frau, was diese erschaudern ließ.

„Ich nehme den Klassiker", sagte Herr Walter dann, „da weiß man, was man hat."
„Eine hervorragende Wahl", sagte meine Frau, die nun schon ein wenig keuchte, „allerdings muss ich sie darauf hinweisen, dass heute Selbstbedienung ist."

„Keine Sorge", sagte Herr Walter, „ich bediene mich schon selbst."

Er drückte seinen steifen Penis noch etwas mehr nach unten, rieb ihn noch einmal an den Schamlippen meiner Frau und drang dann mit einem einzigen Stoß in sie ein. Dabei atmete er tief aus, wie aus großer Erleichterung, und verharrte beinahe eine Minute, so schien es mir, in dieser Position. Ich hörte Claudia leise atmen, und seltsamerweise war diese Regungslosigkeit für mich viel schwerer erträglich als wenn sich Herr Walter bewegt hätte, irgendwie wurde mir auf diese Weise noch klarer, dass sein steifer Penis sich in der feuchten Scheide meiner Frau befand.

Herr Walter beugte sich nach vorne und küsste meine Frau auf den Mund. Während sein steifer Schwanz immer noch unbewegt in der Scheide meiner Frau verharrte, begannen die Beiden ausgiebig zu knutschen, ihre Zungen umspielten sich, und dieser Kuss schmerzte mir noch viel mehr als der Sex. Claudia versenkte ihre Zunge geradezu im Mund von Herrn Walter, sie hatte wirklich gar keine Hemmungen mehr.

„Ich liebe das Gefühl, wie mein harter Schwanz von deinen warmen Lippen umschlossen wird", sagte Herr Walter. „Das ist so unglaublich. Aber es wird noch schöner dadurch, dass dein Mann uns zuschaut und er nichts dagegen tun kann, dass mein Schwanz in dir steckt."

„Mich macht das auch sehr geil", flüsterte Claudia, „vor allem, weil er so genau weiß, wie es sich anfühlt, wenn sich meine Schamlippen um einen harten Schwanz legen und er immer dachte, dass meine Scheide nur ihm gehört."

„Tja, da hat er sich wohl getäuscht", flüsterte Herr Walter grinsend.

„Allerdings", flüsterte Claudia zurück, „denn jetzt gerade gehört meine zarte kleine Muschi nur dir, sie ist ganz für dich da. Spürst du, wie meine Lippen deinen Schwanz massieren, ohne dass du dich bewegst?"

„Das ist so geil", sagte Herr Walter.

„Mein Mann liebt das" sagte Claudia, „manchmal hole ich ihm einen runter, nur durch die Bewegungen meiner Muschi."

„Wahnsinn", keuchte Herr Walter.

„Ich glaube, es macht meinen Mann wahnsinnig, dass er langsam ahnt, dass ich heute dein kleines Fickspielzeug bin. Dass ich alles tun werde, was du von mir verlangst. Dass ich ganz dem Nachbarn gehöre, auf den er immer herabgesehen hat."

„Er hat sich immer für was besseres gehalten, oder?", fragte Herr Walter, während sein Becken sich langsam zu bewegen begann.

„Und wie", sagte Claudia, „er hat sich oft über dich lustig gemacht. Dass du spießig seist und immer fetter würdest und sicher nie mehr eine Frau abkriegen würdest und heimlich im Keller wichst."

„Das hat er gesagt?", fragte Herr Walter, während seine Stöße an Härte gewannen.

„Er hat dich eine traurige, lächerliche Gestalt genannt."

„Und oft hat er mich nicht einmal auf der Straße gegrüßt", sagte Herr Walter.

„Da ist es mehr als verständlich, dass du an ihm Rache nehmen willst. Und dazu gebe ich dir die Gelegenheit heute. Mein ganzer Körper steht zu deiner freien Verfügung. Nimm dir einfach, was dir zusteht, benutz mich ganz so, wie es dir gefällt."

Herr Walter stieß nun so kräftig zu, dass Claudias Körper von seinen Stößen geschüttelt wurde.

„Oh, ja, das werde ich. Und ich weiß es wirklich zu schätzen, dass du mir deinen Körper zur Verfügung stellst, um deinen Mann zu demütigen."

„Ich muss allerdings zugeben, dass das nicht nur aus uneigennützigen Gründen geschieht."

Er stieß seinen Schwanz heftig in ihre Scheide und verharrte dann.

„Ich habe noch eine Frage", sagte er dann zu ihr. „Und ich möchte, dass du gut über die Antwort nachdenkst, denn nachdem du die Antwort gegeben hast, gibt es kein Zurück mehr. Gibt es irgendwelche Tabus heute?"

„Darüber muss ich nicht nachdenken", sagte Claudia wieder mit diesem koketten Lächeln, „ich gehöre Dir mit allem, was dazu gehört. Und dabei gibt es keine Tabus. Die einzigen Grenzen sind die Grenzen deiner Phantasie."

„Gibt es etwas, was dein Mann immer möchte und was du ihm nie gibst?"

Claudia grinste.

„Oh, ja", sagte sie dann, „das gibt es..."

„Und was?", fragte Herr Walter?

„Er möchte, dass ich sein Arschloch lecke."

„Und hast du jemals sein Arschloch geleckt?"

Claudia schüttelte lächelnd den Kopf .

„Noch nie."

Es stimmte. Ich hatte sie schon mehrmals schüchtern gefragt, ob sie bereit wäre, mein Poloch mit ihrer Zunge zu verwöhnen, aber sie hatte immer angeekelt abgelehnt. Sie würde das erst machen, wenn ich einen anderen Ausgang für meinen Darminhalt gefunden hätte, vorher nicht. Ich war sehr unglücklich darüber, konnte sie aber natürlich auch nicht dazu zwingen.

„Und würdest du mein Arschloch lecken?", fragte Herr Walter mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.

„Selbstverständlich", sagte Claudia.

„Wirklich?"

„Siehst du diese Zunge?", fragte Claudia und fuhr sich erst mit ihrer feuchten zarten Zunge über die Lippen und streckte sie weit heraus. „Diese Zunge wird dein Poloch so lange verwöhnen, bis es dir langweilig wird..."

„Ich bin da aber nicht frisch gewaschen" sagte Herr Walter.

„Egal", antwortete Claudia.

„Wieso willst du das Arschloch deines Mannes nicht lecken? Ekelst du dich davor?"

Claudia nickte. Herr Walter zog seinen steifen Penis aus Claudias Scheide, stand auf und setzte sich auf Rand der Sofagarnitur, lehnte sich dann nach hinten und zog mit den Händen seine Beine nach hinten. Ich und Claudia blickten auf ein haariges Poloch, das sich öffnete. Er grinste uns frech an.

„Dann wollen wir mal", sagte er.

Claudia krabbelte auf allen Vieren auf Herrn Walter zu. Dann war ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seinem Po entfernt. Sie sah mich an und streckte ihre Zunge ganz weit heraus. Dann berührte sie mit ihrer Zungenspitze die Poritze von Herrn Walter und leckte dann ganz langsam nach oben, bis sie wirklich an seinem Poloch angekommen war. Herr Walter stöhnte auf. Ich wollte es nicht glauben. Sie streichelte wirklich mit ihrer Zunge sein Poloch. Kurz spielte sie auch mit seinen Hoden, dann machte sie weiter mit seinem Po. Herr Walter begann zu keuchen. Sein Poloch war jetzt ganz feucht von Claudias Speichel

„Fick mich mit deiner Zunge", keuchte er, „steck sie richtig tief in mein Arschloch."

Mit seiner Hand drückte er ihren Kopf zwischen seine Beine, sodass Claudias Gesicht fast ganz zwischen seinen Pobacken verschwand. Es waren feuchte, schlabberige Geräusche zu hören. Herr Walter wendete seinen Kopf zu mir.

„Deine Frau ist jetzt richtig tief drin mit ihrer Zunge in meinem Arschloch. Sie fickt mich mit ihrer Zunge in den Arsch. Wie mit einem kleinen Penis."

Er schloss die Augen.

„Das ist so geil", stöhnte er.

Dann drückte er Claudias Kopf weg. Ihre Zunge, schien es, löste sich nur widerwillig von diesem haarigen, und nun komplett feuchten Poloch.

„Ich will mal nicht so sein. Dein Mann soll auch etwas von der Sache haben. Gib ihm einen Zungenkuss."

Claudia stand auf, und dann kam diese wunderschöne nackte Frau auf mich zu, mit einem teuflischen Grinsen auf dem Gesicht. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie meinen Kopf in beide Hände genommen und steckte mir ihre Zunge lüstern tief in den Mund. Es war vollkommen unfassbar für mich, dass dies Zunge noch vor wenigen Momenten im Poloch unseres Nachbarn gesteckt hatte. Dass er nicht frisch gewaschen war, war keine Untertreibung. Auf Claudias Zunge schmeckte ich einen herben, bitter-scharfen Geschmack, eben wie ein das Poloch eines älteren Mannes schmeckt, der nicht frisch gewaschen ist. Es ekelte mich, doch zur gleichen Zeit wurde ich von einer solchen Erregung übermannt, wie ich sie selten gespürt hatte. Claudia sammelte extra viel Speichel und ließ ihn in meinen Mund laufen. Herr Walter musste lachen.

„Das schmeckt ihm anscheinend gut, der kleinen Sau! Los, spuck ihm meinen Saft in den Mund! Aber vorher noch mal schön was sammeln."

Claudia löste sich von mir. Herr Walter befahl, dass ich mich direkt neben sie knien musste, direkt vor das Poloch von Herrn Walter. Seine Haare waren feucht von Claudias Speichel, seine behaarten großen Hoden hingen direkt vor mir. Der herbe Geruch seines Intimbereichs drang mir in die Nase.

„Das ist doch ein schöner Platz in der ersten Reihe, oder nicht? Gefällt dir mein Arschloch? Genießt du den Anblick meiner dicken Eier, in denen sich schon das Sperma sammelt, das ich gleich in die Möse deiner Claudia pumpen werde?"

Ich konnte, nein, ich musste jetzt aus nächster Nähe mit ansehen, wie Claudia Herrn Walter mit ihrer Zunge so zärtlich und ausdauernd verwöhnte, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Ihre Zungenspitze streichelte die feuchte, geriffelte dunkelrote und zuckende Rosette von Herrn Walter und dann konnte ich sehen, wie ihre Zunge wirklich richtig in Herrn Walters Anus eindrang. Die Muskeln seines Polochs hatten sich unter Claudias Behandlung mittlerweile so entspannt, dass sein Poloch weit offenstand und Claudias ausgestreckte Zunge mühelos darin verschwand. Herr Walter keuchte und genoss einfach nur.

„So, du kleine Sau, und jetzt das Maul auf!"

Widerwillig öffnete ich meinen Mund. Sandra leckte noch ein mal Herrn Walters Anus aus, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und spuckte mir eine ganze Ladung in den Mund. Fast alles landete an meinem Gaumen, ein bisschen was auf meinen Lippen.

„Schlucken!", rief Herr Walter.

Und ich gehorchte.

Als nächstes musste ich mich auf den Rücken legen, und Herr Walter erlaubte mir, dass ich Claudias Scheide mit der Zunge verwöhnen durfte, während sie über meinem Gesicht kniete. Es hätte eine sehr schöne 69er-Position werden können, doch Claudia dachte anscheinend nicht daran, dass sie meinen immer noch steifen, zuckenden Penis in den Mund nehmen könnte. Stattdessen kniete er sich plötzlich hinter Claudia. Seine dicken Eier berührten meine Stirn und meine Augen.

„Schön weiterlecken!", forderte Herr Walter. Er positionierte seine Eichel an Claudias Schamlippen, so dass meine Zunge nun gleichzeitig Sandras Kitzler und Herrn Walters Eichel berührte. Sandra stöhnte vor Lust auf. Herr Walter schob seinen Penis in die Scheide meiner Frau, und ich musste es nicht nur aus nächster Nähe mit ansehen, sondern leckte auch noch mit meiner Zunge Claudias Kitzler und konnte nicht verhindern, dass meine Zunge immer wieder auch Herrn Walters Penis berührte. Herr Walter umfasste Claudias Hüften und fickte sie mit langsamen Stößen. Schon nach einer kurzen Weile sagte er:

„Entschuldigung, Claudia, du machst mich so geil, ich muss jetzt schon kommen."

Claudia lächelte.

„Ich komme mit", sagte sie.

Herr Walter noch einmal heftig zu und verharrte wieder, während ich an den Zuckungen seines Körpers merken konnte, dass er seinen Samen in die Scheide meiner Frau pumpte. Und während er kam, konnte ich sehen, wie meine Frau seinen Po umfasste und ihn noch enger an sich drückte und ihr Körper auch zu zucken begann und sie einen kurzen Schrei der Erregung ausstieß.

Herr Walter zog seinen Schwanz aus ihr und ließ sich nackt auf einen Sessel fallen.

„Bleib mal so, Claudia, ich finde es geil zu sehen, wie mein Sperma aus deiner Fotze läuft."