Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Ersatzfamilie

Geschichte Info
Familie der Tante verführt gemeinsam die Nichte.
4.3k Wörter
4.6
18.8k
6
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Das ist die Geschichte von Vater Karl und Tochter Jenny. Jennys Mutter war bei ihrer Geburt gestorben und so zog Karl seine Tochter allein groß. Er hatte seine Frau innig geliebt und konnte lange ihren Verlust nicht verwinden. In dieser Zeit war ihm Jenny, so klein sie war, eine hilfreiche Stütze. Eine zweite Frau wollte er nicht, obwohl ihn viele drängten. Erstens konnte er seine Frau nicht vergessen und zweitens sorgte er sich um Jenny, die vielleicht darunter zu leiden hätte. So hatte er die Freuden, aber auch die Last eines alleierziehenden Vaters. In der allerersten Zeit waren die Nächte sehr kurz. Doch da er den Mutterschaftsurlaub in einen Vaterschaftsurlaub umgewandelt hatte, war es erträglich. Aufgrund seiner Situation bekam er auch bald einen Krippenplatz.

Klein Jenny wuchs also behütet heran und Karl schaffte es dabei sogar, sich weiter zu qualifizieren. So schloss er sein Masterstudium ab, dass er schon vor Jennys Geburt begonnen hatte. Doch das war, wie wir noch sehen werden, Segen und Fluch zugleich.

Jenny hatte die Schönheit ihrer Mutter geerbt. Schon als Kind sah sie mit ihren blonden Locken aus wie ein kleiner Engel und Karl fotografierte sie oft. Mit noch mehr Spaß fotografierte er sie aber, als sie heran wuchs und sich ihre ganze Figur entwickelte. Mit Wohlgefallen betrachtete er, wie sich ihre Brüste füllten und ihr Hintern immer knackiger wurde. Und manchmal stellte er sich auch vor, wie sich diese vollen, festen Brüste wohl anfühlten. Er schalt sich selbst dafür, doch in letzter Zeit geschah das immer öfter. Ja, er wichste sogar beim Gedanken an Jennys Brüste.

Jenny hatte aber auch die Intelligenz von Mutter und Vater geerbt. Sie hatte die ganze Schulzeit über sehr gute Noten und stand jetzt davor, ein sehr gutes Abitur abzulegen.

Und dann kam der Tag, andem sich seine Qualifikation als Fluch erweisen sollte. Er war zum Chefingenieur eines größeren Unternehmens aufgestiegen und dieses sandte ihn jetz für drei Monate in ein Ostasiatisches Land. Ablehnen war unmöglich. Außerdem reizte ihn die Aufgabe. Er wollte aber auch seine Tochter nicht drei Monate allein lassen und mitnehmen konnte er sie auch nicht. Da machte ihm seine Schwester das Angebot, Jenny für die drei Monate in ihre Familie aufzunehmen. Beide nahmen freudestrahlend an. Karl packte also seinen Reisekoffer und auch Jenny packte ein Köfferchen. Sie konnte ja jederzeit in die Wohnung und sich etwas holen.

Und dann kam der Abschied. Karl wurde mit einem Dienstwagen abgeholt, doch sie verabschiedeten sich noch in der Wohnung. Und hier passierte es zum ersten Mal, dass Jenny ihn nicht wie eine Tochter küsste, sondern wie eine liebende Frau. Und sie presste sich dabei fest an ihn, sodass er deutlich ihre festen Brüste spürte. Doch dann war es endgültig Zeit. Auch Ilonas, der Schwester, Auto stand schon vor dem Haus. Ein letztes Winken und dann war er weg und Ilona nahm ihre Nichte mit sich.

Karls Arbeit war nicht nur wegen des ungewohnten Klimas sehr anstrengend. Er hatte eine ganze Reihe von Problemen zu lösen. Doch dank seiner Intelligenz und Erfahrung gelang ihm das bestens. Doch auch seine Gastgeber waren um sein Wohl besorgt und zeigten ihm ihr Land. So kehrte Karl also nach drei Monaten voll mit neuen Eindrücken und auch ein bisschen stolz auf die gelöste Aufgabe nach Hause zurück. Jenny war schon einen Tag vorher in die Wohnung zurückgekehrt und hatte alles für Papas Heimkehr vorbereitet.

Er kam am späten Abend und kaum hatte er seinen Koffer abgestellt, da sprang sie ihm an den Hals und überschüttete ihn mit einem Schwall von Küssen. Doch es waren das keine töchterlichen Küsse, sondern heiße, verlangende, erotische Küsse. Wieder presste sie sich fest an ihn und Karl spürte, dass sie keinen BH trug. Nur eine dünne Bluse und sein Hemd trennten ihre nackten Brüste von seiner Brust. Von ihrer Wildheit überrumpelt zögerte Karl nur einen Augenblick und erwiderte dann ihre Küsse. Da konnte er sich dann auch nicht länger enthalten und fasste an diese herrlichen festen Brüste. Janny keuchte und stöhnte vor Lust.

„Jaaaa, Papa, fester. Aaahhhh" und eine erstes Zittern überlief ihren Körper.

Doch da schob sie Karl erst nochmal von sich.

„Jenny, mein Kind, mein Mädchen, was ist denn passiert? Ich freue mich ja über diesen Empfang. Aber du bist ja so wild wie ein junges Fohlen."

„Das, Papa, erzähle ich dir nachher im Bett."

„Wie jetzt -- im Bett?"

„Lass dich einfach überraschen. Doch jetzt lass uns erst mal schlafen gehen. Ab unter die Dusche und ins Bett."

Als Karl nach der Dusche ins Schlafzimmer kam, war es dunkel und so stieg er nackt, wie er es gewohnt war, in sein Bett. Und sogleich kuschelte sich ein nackter Kobold an ihn.

„Jenny, nein, das geht nicht. Du kannst nicht nackt neben deinem nackten Vater im Bett liegen."

„Gefällt es dir nicht?"

„Das ist es ja. Es gefällt mir über die Maßen. Aber ich bin auch nur ein Mann und wir dürfen das nicht."

„Es steht nirgends geschrieben, dass Vater und Tochter nicht zusammen nackt in einem Bett liegen dürfen. Doch höre dir jetzt meine Geschichte an. Vielleicht, ja sicher, denkst du dann anders.

Also: Als wir ankamen, war es schon später Abend, so wie heute. Heidi, meine Cousine, und Onkel Egon begrüßten mich sehr herzlich. Etwas zu herzlich, wie ich mir dann dachte. Da es schon spät war, zeigten sie mir mein Zimmer und wir gingen schlafen. Ich war müde und habe in dieser Nacht tief und fest geschlafen.

Da Sonnabend war, trafen wir uns dann alle zusammen beim Frühstück. Und hier wunderte ich mich zum ersten Mal etwas. Heidi hatte nur ein durchsichtiges Nichts an und ihr Vater hätte in Ruhe ihre quasi nackten Brüste betrachten können. Doch sie schienen ihn nicht besonders zu interessieren. Er selbst saß in Shorts mit nacktem Oberkörper am Tisch und auch Tante Ilona hatte nur einen dünnen Morgenmantel an, unter dem sie offensichtlich nackt war. Nur ich saß da in meinem langen Schlafshirt und mit Slip.

Nun, sagte ich mir, ich bin Gast hier und sollte mich nicht über ihre Gepflogenheiten wundern oder gar erregen.

Nach dem Frühstück nahm mich Heidi an der Hand und führte mich in den Garten hinterm Haus.

„Komm, wir legen uns in die Sonne."

Damit zog sie sich ihr Nichts über den Kopf und legte sich nackt auf eine Liege. Ich legte mich auf eine zweite daneben.

„Was denn? Willst du dich in Klamotten sonnen? Runter damit."

„Aber was, wenn dein Vater kommt?"

„Was soll da sein? Meinst du, der hat noch nie ne nackte Frau gesehen?"

Also zog ich mein Shirt aus, behielt aber den Slip an.

„Mann, Jenny, bist du schön. Und das wolltest du verstecken? Du hast wunderschöne Brüste, so hoch und fest. Da möchte man am liebsten zufassen."

Ich spürte, wie ich rot anlief, doch war ich auch ein bisschen stolz. Du hast sowas ja noch nie zu mir gesagt."

„Also Jenny!? Wie stellst du dir das vor? Ich kann doch als Vater nicht deine Brüste loben."

„Nun höre nur weiter. Es dauerte nicht lange, da kam Ilona hinzu, ließ ihren leichten Morgenmantel fallen und legte sich nackt auf eine dritte Liege. Papa, deine Schwester ist wunderschön. Da bekam sogar ich Verlangen, nach ihren Brüsten zu fassen. Nach einer Weile meinte sie:

„Jenny, zieh doch auch deinen Slip aus. So wirst du doch nie streifenfrei braun."

„Aber wenn Onkel..."

„Ich kann dir versichern: Er hat schon mal eine nackte Muschi gesehen. Er wird dir nichts weggucken. Und wäre es nicht erregend, wenn er dich so sieht?"

„Na los, Jenny, mach schon" kam da auch noch Heike.

Das überzeugte mich schließlich. Wenn sie sich ihrem Vater nackt zeigen konnte, da konnte ich das auch. So lagen dann drei nackte Frauen in der Sonne. Und Egon kam nicht. Noch nicht.

Zum Mittagessen gingen wir wieder ins Haus. Heike warf sich wieder ihr Nichts über, Ilona ihren Morgenmantel und ich mein Shirt. Den Slip zog ich nicht wieder an. Zu meiner Überraschung war es ein äußest angenehmes Gefühl, wenn die Sonne meine nackte Möse beschien und der Wind sie umfächelte. An Ilonas Grinsen sah ich, dass sie es bemerkt hatte und grinste zurück.

Nach dem Essen legten wir Frauen uns wieder nackt in die Sonne und abends wurde gegrillt. Nackt. Nur Egon hatte eine Schürze um, damit er sich nichts verbrannte. Es wurde ein lustiger Abend und meine Nacktheit machte mir da schon nichts mehr aus. Doch als ich einmal von der Toilette zurück kam stockte ich. Heike und Egon küssten sich. Und wie sie sich küssten. Egon massierte Heikes Brüste und Arschbacken und sie hatte die Hand unter Egons Schürze. Und Ilona saß dabei und sah lächelnd zu. Dabei hatte sie ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen.

Leise schlich ich zurück, spülte nochmal und warf die Tür laut zu. Als ich mich an den Tisch setzte, war wieder alles normal. Nur Egon stand jetzt mit dem Rücken zu uns. Im Herauslaufen hatte ich kurz gesehen, dass sich seine Schürze in der Mitte ausbeulte.

Da es dann langsam frisch wurde, zogen wir uns wieder etwas über und gingen dann ins Haus. Noch ein Glas Wein und dann gingen wir schlafen.

Ich hatte an diesem Abend wohl doch etwas zu viel getrunken, denn bald musste ich nochmal auf die Toilette. Dazu musste ich am Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand ein ganzes Stück offen und von drinnen kamen ziemlich eindeutige Geräusche. Ich konnte nicht widerstehen und sah hinein. Und da blieb mir fast das Herz stehen: Egon fickte seine Tochter. Mit langausholenden kräftigen Stößen rammte er seinen Schwanz in Heikes Fotze. Und Ilona lag daneben und rubbelte ihre Klit.

Ich war wie paralysiert, konnte mich nicht bewegen Wie gebannt starrte ich auf diesen Kolben, der in dieser Buchse ein und aus fuhr. Erst als ich spürte, dass mir etwas die Beine runter lief war es, als ob ich erwachte. Schnell lief ich zur Toilette und zurück in mein Bett. Gespült hatte ich nicht, um kein Geräusch zu machen. In meinem Bett schlug ich meine Beine auseinander und rammte mir zwei Finger in mein Loch. Wie besessen wichste ich mich und wir kamen zu einem vierfach-Erfolg. Heike und Ilona verkündeten ungehemmt ihre Orgasmen und an Egons Grunzen war zu erkennen, dass er erfolgreich abgeschossen hatte. Ich konnte meinen Schrei unterdrücken, indem ich in mein Kissen biss.

Am nächsten Morgen sah ich mir Heike aufmerksam an. Sie hatte so einen glücklich-verträumten Ausdruck im Gesicht. So folgerte ich, dass es ihr wohl gefallen haben musste. Doch wie sollte ich damit jetzt weiter umgehen? Ich war ja volljährig und hätte ohne Weiteres in unsere Wohnung zurückkehren können. Oder sollte ich alles ignorieren, so tun als sei nichts geschehen? Oder sollte ich sie direkt darauf ansprechen? So zog ich mich zum Nachdenken erst mal in mein Zimmer zurück.

Es dauerte nicht lange, da klopfte es und Ilona trat ins Zimmer.

„Jenny, Mädchen, du bist so nachdenklich. Was ist passiert? ..... Du hast uns gesehen heute Nacht, stimmts?"

„Ach Tante Ilona. Ja, ich habe euch gesehen und jetzt weiß ich mir keinen Rat."

Damit warf ich mich schluchzend an ihre Brust.

„Also erst mal lassen wir die Tante weg. Und dann will ich dir erzählen, wie alles kam. Vielleicht hilft dir das, alles zu verstehen.

Es begann vor einem halben Jahr, zu Heikes achtzehntem Geburtstag. Wir hatten ein schönes Fest ausgerichtet, Heike hatte aber alles selbst organisiert. Als dann ihre Freundinnen gegangen waren, saßen wir noch ein bisschen und tranken noch ein Glas Sekt auf ihren Geburtstag. Dabei tauschten wir kleine Zärtlichkeiten und Küsschen. Vielleicht etwas zu viel Zärtlichkeiten und Küsschen, denn wir waren dann alle drei ziemlich aufgedreht. Als Egon und ich dann im Schlafzimmer waren, haben wir sofort heftig gefi ... ähh hatten wir sofort heftigen Sex.

Plötzlich ging die Tür auf und Heike stand nackt im Zimmer.

„Mama, Papa, ich bin jetzt volljährig und immer noch Jungfrau. Bitte, ich möchte das auch. Biitteee. Ich nehme auch schon lange die Pille und Papa soll mich entjungfern."

„Heike, Liebes, komm her zu uns."

Mit einem Sprung war sie bei uns auf dem Bett. Hier erläuterten wir ihr erst mal, dass das verboten ist. Das wäre ihr bekannt, aber sowas von egal.

Wir nahmen sie dann zwischen uns und streichelten und liebkosten sie, was ihr überaus gefiel. Wie auf Absprache beschäftigten wir uns dann beide mit ihren Brüsten. Ja, ich mag es auch, einer Frau die Brüste zu massieren. Deine würde ich auch gerne mal anfassen."

„Und warum tust du es dann nicht?"

„Ich hatte Angst davor, wie du reagieren würdest. Immerhin bist du ja meine Nichte."

„Und Heike ist eure Tochter und ihr fickt sogar mit ihr. Doch erzähle weiter."

„Wir wurden alle drei immer erregter und schließlich hatte Heike auch meine Brüste in der Hand und begann an meinen Nippeln zu saugen. Da rastete ich fast aus. Ich kroch nach unten, drückte ihre Schenkel auseinander und saugte und leckte an ihrer Spalte. Da ging Heike regelrecht in die Luft.

„Mama, jaaaa. Das ist so guuuuut. Papa, komm, fick mich doch endlich."

Ich sah zu Egon, sah die Lust und das Verlangen in seinen Augen und nickte ihm zu. Im Nu war er über unserer Tochter.

„Heike, Liebes, ich muss dir dann aber jetzt ein bisschen weh tun."

„Ja, das weiß ich schon und ich habe mich auch schon darauf eingestellt. Tu es jetzt, bitteee."

Ich nahm nun Egons Kolben in die Hand und führte ihn an Heikes Löchlein. Ein Stoß, ein kleiner Schrei und Heike war keine Jungfrau mehr. Egon blieb nun eine Weile still liegen bis Heike begann, sich unter ihm zu bewegen.

„Papi, du bist drin, ganz drin. Oh wie gut. Fick mich jetzt und spritz mich voll."

Und ich hatte dann das Vergnügen zu sehen, wie Egon unsere Tochter fickte. Ja, es war mir wirklich ein Vergnügen. Ich habe halt so eine voyeuristische Ader. Eine lesbische beziehungsweise Bi-Ader habe ich aber auch. So lag ich neben den beiden und wichste mich und als Egon unter Grunzen und Röhren Heikes Fötzchen flutete und sie ihren ersten gefickten Orgasmus herausschrie, da kam es mir auch. Und es kam mir gewaltig.

Heftig keuchend kamen wir langsam wieder zu Atem. Ich habe dann noch Egons Sperma aus Heikes Fötzchen abgesaugt und ihr damit einen weiteren Orgasmus verpasst.

„Mami," warf sich mir Heike dann schluchzend an den Hals „das war so schön. Ich danke dir." Und dabei küsste sie mich wild und ungestüm. „Darf ich jetzt auch in Zukunft dabei sei, wenn ihr fickt?"

Nun ja, was sollte ich da sagen? Egon sah ich an, dass er nur zu gerne damit einverstanden wäre und auch mir würde es gefallen. Und so schlafen wir seit dieser Nacht zu dritt im großen Bett.

Soweit Ilonas Erzählung. Die hatte uns aber beide so scharf gemacht, dass wir uns kurz in die Augen sahen und dann in den Armen lagen. Ilonas Brüste sind wirklich eine Pracht. Und ihr Fotzensaft schmeckt vorzüglich. Wir küssten und leckten uns gegenseitig und dann zeigte sie mir, wie man, die Schenkel überkreuz, die Fotzen aneinander reibt. Dabei müssen wir wohl etwas laut gewesen sein, denn plötzlich öffnete sich die Tür und Heike kam herein.

„Das ist gemein. Ich wollte sie doch auch mal lecken."

„Schatz, das kannst du doch auch noch, Jenny ist doch noch eine ganze Weile hier und ich denke, sie wird nichts dagegen haben. Oder?" sah sie mich an.

„Komm her, Heike. Erst mal will ich vergleichen, wer von euch beiden besser schmeckt."

Damit zog ich sie aufs Bett, drückte ihre Schenkel auseinander und begann sie zu lecken. Heike jauchzte laut auf vor Wonne und ich spielte meine ganze geringe Erfahhrung aus. Schon bald erbebte sie unter den Krämpfen eines Orgasmus.

„Und?" keuchte sie noch ganz außer Atem „Wer schmeckt besser?"

„Du bist doch Ilonas Tochter. Ihr schmeckt beide gleich gut."

„Dann will ich dich jetzt mit Mama vergleichen."

Und im gleichen Moment hörte ich die Engel singen und raste auf einen Orgasmus zu. Unterstützt auch dadurch, dass Ilona meine Brüste massierte.

„Und?" fragte nun ich, als ich wieder sprechen konnte. „Wer schmeckt besser?"

„Eure Geschmäcker unterscheiden sich etwas, sind aber beide fantastisch. Ich möchte euch beide immer wieder lecken."

„Doch jetzt ist erst mal Schluss. Waschen und ab zum Mittagessen."

„Nun, Jenny, hast du dich schon etwas eingelebt?" fragte dann Onkel Egon beim Essen.

„Ja, Onkel Egon. Es gefällt mir sehr gut bei euch."

„Dann lassen wir jetzt erst mal den Onkel weg. Wenn ich noch mal Onkel höre, leg ich dich übers Knie und hau dir den Hintern voll."

„Ja, Onkel Egon. Ich werde daran denken. Ich soll nicht mehr Onkel zu dir sagen."

„Was war das? Komm sofort hierher!"

„Ja, Onkel Egon."

Damit packte er mich und legte mich bäuchlings über seine Knie. Da ich ja unter dem Shirt kein Höschen mehr trug, leuchtete ihm mein nackter Hintern entgegen.

„Du sollst nicht mehr Onkel sagen." Klatsch

„Ja, Onkel Egon. Ich soll nicht mehr Onkel sagen." Klatsch

„Was sollst du nicht mehr sagen?" Klatsch

„Ich soll zu meinem Onkel Egon nicht mehr Onkel sagen." Klatsch

„Ich sage jetzt nur noch Egon. Ist es so richtig, Onkel Egon?" Klatsch

„Dir schein das Spaß zu machen, wie? Zeig mal."

Und damit fuhr er in meine Kerbe durch bis zu meiner Möse.

„Ist das zu glauben? Das Luder ist tropfnass. Sie läuft aus."

„Ja, Onkel Egon. Da musst du gleich einen Pfropfen reinstecken."

„Jenny, das ist jetzt kein Spaß mehr. Willst du das wirklich? Willst du, dass ich dich ficke?"

„Ja, Egon. Ich will, dass du mich genau so fickst wie Heike. Jetzt gleich. Meine Fotze brennt."

So, wie ich auf seinen Knien lag, trug er mich ins Schlafzimmer. Die beiden Mädchen hinterher. Mein Shirt über den Kopf und ich lag breit und offen auf dem Bett. Ilona links und Heike rechts von mir.

„Jenny, ich frage dich nochmal: Willst du von mir gefickt werden?

„JAAA. Und wenn du nochmal fragst, bringe ich dich um. Du wirst mein erster Mann sein, aber das Häutchen ist schon weg. Und ich nehme schon lange die Pille, doch mein Papa beachtet mich gar nicht."

„Ja, Papa. Ich wollte eigentlich, dass du mein erster Mann sein solltest. Aber du hast in mir immer nur die Tochter gesehen und nicht die Frau."

„Aber Jenny. Das durfte ich doch auch nicht."

„Nun ja, höre weiter. Egon hat mich dort also im Kreis seiner Frauen gefickt und anschließend haben die mir unsere Säfte wieder abgesaugt, dass es mir gleich nochmal kam.

Von da an haben wir alle vier im großen Bett geschlafen und hatten viel Vergnügen miteinander.

Nun, wie sieht es jetzt aus? Kannst du dir jetzt vorstellen, dass deine Tochter auch eine Frau ist? Eine Frau, die mit ihrem geliebten Papa ficken möchte? Die sich vor Sehnsucht nach seinem großen harten Schwanz verzehrt? ... Gib mir deine Hand."

Ich nahm sie und führte sie zwischen meine Schenkel.

„Spürst du, wie sehr ich dich brauche?"

„Oh Jenny, mein Kind. Ja, ich spüre es. Oh wenn ich das geahnt hätte. Auch ich habe schon länger Verlangen nach dir und habe zu deinen Fotos gewichst. Doch ich wollte unser Verhältnis nicht zerstören."

„Ach du lieber, dummer Papa. Dann komm und gib mir jetzt den Stab, durch den ich entstanden bin."

Da war Karl schon in ihr. Zärtlich und liebevoll fickten sie. Doch je länger sie fickten, um so animalischer wurde es. Schließlich füllte Karl mit lautem Grunzen und Röhren Jenny Fotze und katapultierte sie in den Orbit. Eng umschlungen sind sie gleich darauf eingeschlafen.

Als sie am Morgen erwachte, sah sie in das zärtlich lächelnde Gesicht ihres Vaters.

„Papa, was ist los?"

„Nichts, mein Kind. Ich wundere mich nur über mich selbst, dass ich die ganze Zeit nicht bemerkt habe, wie schön du geworden bist und erfreue mich jetzt an deinem Anblick."

„Papa, diesen Anblick kannst du jetzt jeden Tag haben. Ich werde zuhause nur noch nackt gehen. .... oder .... nein, da gewöhnst du dich zu schnell an diesen Anblick. Ich werde so wie Heike irgendwas fast durchsichtiges tragen und dich jeden Tag verführen. Du hast mich gestern Abend so wundervoll gefickt, das möchte ich jetzt jeden Tag haben. ... Da kommt mir noch eine Idee: Ilonas Familie hat doch deine Tochter zum Sex verführt. Dafür sollst du jetzt Ilona und Heike ficken. Zuerst Ilona allein und dann mit Heike zusammen. Ich rufe sie gleich nachher an, dass sie mal zu uns kommen soll."

12