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Die Ersatzfamilie

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„Jenny, nein, das geht doch nicht. Ilona ist doch meine Schwester. Die kann ich doch nicht ..."

„Aber dein süßer Schwanz möchte es schon. Oder wieso ist der plötzlich so hart geworden? Papa, Liebster, komm, dann gib ihn mir. Fick mich nochmal mit deinem Zauberstab."

„Oh Jenny, mein Mädchen, Ich liebe dich so sehr. Ja, wir werden ficken sooft wir beide können. Ja, und du hast recht: Ich werde auch meine Schwester ficken."

Und mit einem urigen Laut versank sein Kolben in Jennys überlaufendem Tunnel.

„Sie kommt zum Kaffee" verkündete sie nach dem Frühstück. „Da haben wir noch Zeit für uns. Erzähl doch mal von deiner Reise."

Und Karl erzählte mit Begeisterung. Jenny war ganz hingerissen. Dann steckte er noch eine Chipkarte in den Fernseher und zeigte Fotos von wunderschönen Landschaften und von Menschen, die dort wohnten. Jenny hatte sich inzwischen auf seinen Schoß gesetzt und schmuste mit ihm. Und irgendwann waren Jennys Brüste interessanter als die Fotos und bald lagen sie wieder im Bett. Diesmal aber Jenny als Reiterin auf ihrem Papa. Und ihm gefiel das. Konnte er doch so ihre schwingenden und hüpfenden Brüste bewundern. Als sie die Woge überrollte, brach Jenny mit einem Schrei auf Karls Brust zusammen. Der machte noch zwei Stöße von unten und verströmte eine weitere Ladung in Jennys Bauch.

„Jenny, mein Schatz," brachte er dann keuchend heraus „deine Mutter war die einzige und letzte Frau, mit der ich gefickt habe. Doch mit dir ist es einfach umwerfend. Jenny, ich liebe dich."

„Oh Papi, auch ich liebe dich. Und ich denke, Mama hätte ihre Freude an uns, wenn sie uns von da oben zuschauen könnte. Wir wollen ihr jeden Tag eine Freude machen."

Und eng umschlungen streichelten und küssten sie sich.

Pünktlich um drei erschien Ilona und Karl wandte sich sofort mit harten Worten an sie:

„Sag mal, Frau Schwester, was muss ich da hören? Jenny hat mir gestern alles gebeichtet. Da vertraue ich dir mein Kind an und was macht ihr -- ihr verführte das unschuldige Kind zu schmuzigen Sexspielen. Was hast du mir dazu zu sagen?"

„Also, Karl, entschuldige, aber das war ..."

„So? Was war? Das kann nur Auge um Auge gesühnt werden. Beziehungsweise Fotze um Fotze. Deshalb werde ich dich jetzt ficken. Zieh dich aus und lege dich über meine Knie."

„Nein, Karl. Nur das nicht. Nicht übers Knie."

„Sooo? Und wer hat mein Kind übers Knie gelegt? Los, ausziehen. Oder soll ich es selbst machen?"

„Ich machs ja schon. Aber Jenny hat es gefallen."

„Na da werden wir mal sehen, wie dir das gefällt."

Und dann lag Ilona bäuchlings nackt auf den Knien ihres Bruders.

„In einem hast du erst mal recht, Jenny: sie hat einen wunderschönen Arsch." Klatsch ... Aua

Die nächsten Schläge waren eher Streicheleinheiten und bald war Ilonas wohliges Stöhnen zu hören. Langsam schob dann Karl seine Hand in Ilonas Kerbe nach vorn und traf auf glitschige, warme Nässe.

„Ihr gefällt es tatsächlich auch. Hier, fass mal an."

Damit führte er Nellys Hand an die Spalte, die diese in den letzten drei Monaten zur Genüge kennengelernt hatte.

„Ja, sie ist pitschnass. Dann fick sie jetzt."

Damit warf Karl Ilona aufs Bett und während er sich auszog, keuchte sie:

„Ja, Karl, komm und fick deine Schwester. Davon träume ich schon so lange."

Dabei öffnete sie ihre Schenkel weit und zog auch noch ihre Lippen breit.

Andächtig betrachtete Karl seine nackte fickbereite Schwester.

„Ilona, ich wusste ja gar nicht, wie schön du bist. Wenn du nicht möchtest, dann ..."

„Karl, wenn du mich nicht sofort fickst, bring ich dich um."

Das wollte Karl nun nicht und mit einem Stoß versank er in der Fickröhre seiner Schwester.

„Jaaaa, fick mich, fick mich fester, tiefer" keuchte und stöhnte die. „Oh Karl, wie lange träume ich schon davon, mit dir zu ficken.

„Ja, Schwesterherz. Auch ich träume schon lange davon, hab mich aber nie getraut."

Dann war lange Zeit nur das Aufeinanderklatschen nackter Leiber zu hören. Und dann:

„Kaaaarl, mir koooommmts .... jeeeetzt." Was ein Schrei bestätigte.

„Oh Loni, Jaaaa, mir auch." Und mit einem Grunzen brachte er Ilonas Tunnel zum Überlaufen.

Keuchend und schnaufend kamen sie langsam wieder zu Atem.

„Jenny, darf ich mir deinen Papa ab und zu mal ausleihen? Das war umwerfend."

„Du musst ja sowieso in den nächsten Tagen nochmal mit Heike kommen. An ihr muss ja auch noch gesühnt werden."

Das geschah zwei Tage später und verlief ähnlich wie bei Ilona. Nur dass, nachdem Heike kräftig abgefickt worden war, sich die beiden Mädchen in das eine Bett zurückzogen und Karl und Ilona in das andere. Die Mädchen vervollkommneten ihre Leckkünste, während Karl und Ilona ihre geschwisterliche Beziehung vertieften.

Am Wochenende darauf kam dann die ganze Familie, um Karls Reisebericht anzusehen. Und noch während die Diashow lief, zog Jenny den Zwickel ihres Slips beiseite und pfählte sich auf Egons Stange. Da hielt es auch die Anderen nicht mehr und bald war der Raum erfüllt von keuchen und stöhnen und allen möglichen Lustlauten. Am Ende waren alle vollkommen befriedigt, aber auch vollkommen erschöpft.

Ich hatte ja schon erwähnt, dass Jenny auch die Intelligenz ihrer Eltern geerbt hatte und so nahm sie mit sehr guten Abiturnoten ein Studium an der hießigen Uni auf. Gleichzeitig mit ihr studierte auch Heike. Allerdings eine andere Richtung. So kam es öfter vor, das sie „sich austauschen" musten. Doch auch Papa Karl kam nicht zu kurz. Sie schlief ja weiterhin jede Nacht in seinem Bett. Ebenso, wie Heike weiterhin bei ihren Eltern schlief. Und dann hatten sie sich wohl abgesprochen. Kurz vor Übergabe der Diplome verkündeten beide, dass sie schon vor zwei Monaten die Pille abgesetzt hätten und es hätte auf Anhieb geklappt. Bei der feierlichen Übergabe waren die Bäuchlein schon zu ahnen.

Kommt doch mal vorbei.

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