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Die erste Begegnung mit dem Trainer

Geschichte Info
Eine Intrige führt zu folgereichen Erlebnissen.
7.9k Wörter
3.96
6.3k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 1 teiligen Serie

Aktualisiert 06/17/2024
Erstellt 06/16/2024
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Hinweis: Ich habe das Thema Verhütung/Geschlechtskrankheiten bewusst außen vorgelassen, um den Storyflow nicht zu unterbrechen. Bitte passt auf euch auf

Hinweis Nr. 2: Der Inhalt dieser Geschichte ist frei erfunden und entspricht nicht der Realität. Jede Ähnlichkeit zu realen Personen, lebend oder verstorben, ist unbeabsichtigt.

FSK18, es werden explizite Sexszenen beschrieben

Alle Rechte vorbehalten

Fußballtrainer:

„Dann zeig mal wie viel dir dein Freund wert ist und mach seinen Trainer glücklich, kleines", rief Walter Abby zu, voller Scham saß sie in dem Stuhl und schaute auf den Boden. „Na komm, ohne deine Hilfe geht meine Hose nicht auf", fuhr der gesetzte Mann fort. Sie wollte eigentlich nur mit ihm sprechen, den Grund wissen, warum ihr Freund nicht in der Startelf spielt und ob man da was machen kann. Die Frustration und die ständig schlechte Laune von ihrem Freund Christian wirkt sich mehr und mehr auf ihre Beziehung aus, dass das nun so ausgenutzt wird, konnte sie nicht fassen. In diesem Moment hatte Abby die Wahl, zu gehen und damit den finalen Punkt zu setzten, dass ihr Freund nicht mehr Fußball spielen wird, zumindest in seiner Heimatmannschaft oder der Aufforderung von Walter, dem Trainer, nachzugeben und sich ihm zur Verfügung zu stellen und ihm das zu geben, was er will, damit er ihr den Platz in der Mannschaft für ihren Christian schuldet.

Walter auf der anderen Seite war beinahe am Ziel seiner Träume, wieder hatte er durch seine beschränkte Macht die Freundin eines Spielers dazu bekommen, zu ihm zu kommen und ihn zu bitten ihren Freund spielen zu lassen uns wieder wird er das, ohne nachzudenken ausnutzen. Diese komplette Hilflosigkeit in den Augen der vor ihm sitzenden Frau gibt ihm so viel, der Moment, wo dieses eigentlich viel zu attraktive Wesen bricht, darüber nachdenkt, sich ihm hinzugeben und sie sich bewusst wird, dass sie sich erniedrigt in dem sie mit ihm Sex haben wird, das ist sein persönlicher Kick.

„Entweder du sorgst für etwas Spaß oder ich sorge dafür, dass dein Freund kein Spiel mehr macht, nicht nur in diesem Verein, sondern überall in der Region und dann wirst du von allein kommen, weil du solch eine schwanzgesteuerte Schlampe bist", schrie Walter sie herrisch an. Abby versucht das Gesicht zu wahren, aber ihr Ekel steht Ihr ins Gesicht geschrieben, doch gab es keine andere Möglichkeit, Walter sitzt am längeren Hebel, das weiß sie.

Fußball ist in der Region nicht nur Hobby, sondern auch guter Boden für eine berufliche Karriere, hängt doch alles ein wenig miteinander zusammen, jeder kennt jeden, so ist das nun mal auf dem Dorf und wenn man sich es da verscherzt, ist man raus. Deswegen ist sie heute zum Sportplatz gekommen und wollte positiv einwirken, wie es scheint, ging das aber heftig nach hinten los.

Walter hatte sich vor Abby platziert und wartete auf ihre Reaktion, er müsste nur lang genug warten und dann würde sie sich richtig entscheiden, war ihm insgeheim klar. Abby würdigte ihn keines Blickes, als sie ihre Hand aufrichtete, ausstreckte und sie den Stoff der blauen Jeans zu ertasten begann.

„Es ist immer dasselbe mit diesen jungen Huren, eines Tages kommen sie alle zum Trainer", sprach Walter. Beim Abtasten bemerkte Abby eine deutliche Beule bei Walter, nach Abstreifen der Jeanshose war dieser deutlich ältere Mann nur noch mit einer weißen Unterhose bekleidet, auch diese musste sie mit Nachdruck ausziehen und ihn davon befreien. Sie schluckte und musste sich abwenden, um der Situation für einen kurzen Moment zu entgehen und einzuordnen, was sie da eben getan hatte.

„Oh Baby, gut machst du das bisher, meine Königskobra freut sich auf dich, komm kleines, nimm dir, was dir zusteht", spricht Walter ihr Mut zu. Ihm ist bewusst, dass unter normalen Umständen es nie dazu kommen würde, dass solch eine attraktive Frau seinen halbsteifen Schwanz in der Hand halten würde, aber die Tatsache, dass sie so verzweifelt ist und sogar ihre Beziehung dafür aufs Spiel setzt, spornte ihn an. Zudem erregte ihn, dass diese Frau sich sichtlich vor ihm ekelte, während er lüstern darauf wartete ihren Körper zu spüren und zu erkunden, das sind befeuernde Gedanken die

unglaubliche Freude und Euphorie bei ihm auslösten.

Langsam richtete Abby ihren Blick auf und wendete sich dem Trainer wieder zu, nun schaute sie jedoch nicht mehr auf die Kleidung, welcher Walter vorher anhatte, sondern ihr Blick richtete sich auf sein Glied welches schlaff vor ihr hing. Es war eine wirklich unangenehme und unfassbare Situation für sie.

„Na komm, alles für dich, du weißt, was du zu tun hast, er ist noch etwas schläfrig, mach ihn mal wach", war Walters Kommentar, mit einem schelmischen Lächeln.

Abby pustete, sie versuchte den Geruch, der von Walters Intimbereich ausging auszublenden, auch wollte sie sich keine Gedanken darüber machen, ob und wann er seinen Intimbereich wohl zuletzt gewaschen hat, sie erschauderte bei diesen Gedanken. Auch jetzt streckte sie ihre Hand aus, ohne richtig den Blick zu haben, wo sie eigentlich hin muss. Walter schaute auf sie hinab und ergötzte sich an dem Schauspiel, er genoss es sichtlich, wie schwer sich diese vergebene Frau tat, seinen Schwanz zu bearbeiten, mehrmals streifte sie sein Glied nur, zog die Hand dann wieder weg, um sich neu zu sammeln, ein Schauspiel für den alten Mann.

Doch, er wollte nun wirklich mal seine Trophäe erleben und so streckte er seine Hand, zerrte die Hand von Abby an sich und legte beide Hände um seinen mehr und mehr erregten Schwanz, so war es gut. „Siehst du mal, ich helfe dir sogar du dummes Stück", sprach er zu der verunsicherten Frau. Abby bewegte sich nicht, sie erstarrte und ließ die Hand einfach um sein Glied herum, ohne etwas zu tun, ohne eine Bewegung zu machen."

„Weißt du kleines, wir wollen doch beide etwas hiervon haben und glücklich sein, also starte am besten mal schleunigst damit", polterte Walter vor sich, es änderte sich trotzdem nur wenig. „Wenn du es nicht mit der Hand machen willst, dann können wir gerne was ändern, ich wollte eh schon lange mal wieder einen schönen Blowjob haben, na los, fang an", änderte Walter jetzt seine Taktik, mit einem ernsten Gesicht wollte er Abby dazu bringen sich jetzt bereitzumachen für den „mündlichen" Teil. Sie erstarrte auch bei dieser Aussage, war sie doch noch nie ein wirklicher Fan von Oralsex, doch sie musste jetzt etwas machen, sie konnte die Situation nicht eskalieren lassen, sie musste akzeptieren, dass es aussichtslos war, sie kam hier nicht mehr raus zumindest, ohne etwas machen zu müssen.

Abby beugte sich langsam, Sekunde um Sekunde, beugte sie sich nach vorn in Richtung dieses Gliedes. Als sie Zentimeter davor war und sie vollends darauf schauen konnte, musste sie sich wieder vor ekel sammeln, doch es nutzte nichts, sie war ausgeliefert. Vorsichtig stülpte sie ihre Lippen über den leicht steifen Schwanz, wie erniedrigend das war. Walter konnte es nicht fassen, eine der hübschesten Frauen im gesamten Verein hatte gerade seinen ungewaschenen Penis im Mund und spielte damit. Es war ein Traum und er musste daraus natürlich so viel wie möglich Kapital schlagen. „Komm Baby, das kannst du bei deinem Lappen Freund abziehen, ich brauche eine richtige Behandlung, also gib dir mal Mühe", forderte er Abby auf. Doch wieder änderte sich nichts, so wie eben mit der Hand es bei zaghaften Versuchen blieb, so war es jetzt ebenfalls.

„Oh, Schätzchen, nur schön aussehen reicht nicht, ich helfe mal bisschen nach, ja", fasste Walter die Situation zusammen. Mit einem „Plopp" zog er seinen Schwanz aus dem Mund der mittel-zwanzigjährigen und befreit sie von seinem Penis. Die kurze Unterbrechung nutzt Abby, um sich zu beruhigen und so viel wie möglich von dem bestialischen und fürchterlichen Geschmack des ungepflegten Gliedes loszuwerden, dafür spuckt sie auf den Boden des kleinen Vereinsbüros.

„So Baby, jetzt fangen wir von neu an und machen es direkt richtig, ich werde dich da unterstützen", reagierte Walter.

Abby war zu überrascht, als Walter ihren Kopf nahm, um diesen in die richtige Position für sein Vorhaben zu bringen, sie wehrte sich, doch es war vergebens zu kräftig und entschlossen ging Walter vor. Auf diesen Moment hatte Walter nur gewartet, er presste seinen Stab nun wieder und wieder in das Fickmaul dieser schönen Frau. Dieses Mal war es vorüber mit den zaghaften und vorsichtigen Versuchen, wo Abby die Kontrolle hatte bzw. als sie dafür zuständig war seinen Schwanz zu blasen. Walter begann ihren Kopf mit seinen Händen zu zementieren, damit er sie jetzt tief und fest in den Mund ficken konnte. Er beginnt mit schnellen kräftigen Stößen das kleine Schandmaul zu nehmen, wie ein Presslufthammer rammt er seinen Penis in sie, manchmal zieht er sein Glied komplett raus, es machte ein großes „Plopp" dabei, nur um neu zu justieren und sein Schauspiel weiterzuführen

Abby keucht, sie stöhnt, sie krächzt und fleht, Tränen über Tränen laufen das Gesicht hinunter und verschmieren das vorher so sorgfältig aufgetragene Make-up. Walter erfreut sich an ihrem Leid, es spornt ihn zusätzlich an. „Baby, du machst mich fertig, ich komme gleich, keucht er vor sich hin, deinen ganzen schönen Hals werde ich besamen und vollspritzen", verkündet er vollmundig. Abby nahm die Worte auf und versuchte einen letzten vergeblichen Versuch, sich zu befreien. Indem sie sich mit ihren Händen versuchte abzustoßen, wollte sie genug Kraft aufbringen, um sich aus der Situation zu befreien,

aber Walter ist zu stark, es wird ihr nichts nützen, sie ist gefangen.

So schnell wie sie sich gewehrt hat, gab sie auch wieder auf, er wird in ihrem Mund kommen, sie wird zum ersten Mal Sperma in ihrem Mund haben, das erste Mal einen zuckenden Penis, der sich in ihrem Mund entledigen wird, all das verstärkt ihr flehen noch einmal. „Ja, es ist so weit, nimm es, Schlampe", schreit Walter ein letztes kräftiges Mal. Sein Penis folgt ihm und entledigt sich mit einem heftigen und kräftigen ersten Schub im Schlund der jungen Abby. Das weiße Gold füllt schnell ihren ganzen Mund und unweigerlich zwingt es sie zum Schlucken dieser ersten Ladung.

Abby muss so Ladung um Ladung, Schwall um Schwall von dem Sperma schlucken, um nicht zu ersticken und dennoch ist es zu viel, es laufen die ersten weißen Fäden aus ihrem Mund hinaus. Diese Fäden fließen ihr Kinn hinunter und Tropfen auf den Boden und ihre Kleidung. Walter schaut sich freudestrahlend dieses Spektakel an.

Als der letzte Schwall an Sperma aus seinem zuckenden Penis hinauskam und sie auch dieses aufgenommen hatte, verließ er ihren frisch besamten Hals, benommen und verwirrt kippt Abby nach hinten um und bleibt auf dem kalten Boden des Büros liegen.

Die letzten Minuten haben ihre Spuren hinterlassen, sie ist beschmiert mit Sperma, die Fäden laufen ihr Kinn hinab und beschmutzen ihre Kleidung, sie ist wegtreten und erstarrt, für Minuten liegt sie dort. Walter schaut auf sie herab, auf das Werk, was er getan hat, was er mit ihr angestellt hat. In dieser Situation wäre es ein leichtes diese Frau auch noch zu ficken, aber Walter hatte keine Ausdauer mehr und würde es nicht so vollumfänglich auskosten können, wie wenn er das zu einem anderen Zeitpunkt mit ihr machen würde. Aus diesen Gründen würde Abby hier und heute noch einmal drumherum kommen, doch ihre Fotze wird bald ihm sein, das wüsste er fortan ganz sicher und es machte ihn glücklich.

Als ihr Körper zuließ, dass sie aufstehen konnte, hebt sie sich, schaute verwirrt im Raum herum, hielt sich an allem, woran man greifen konnte, und wankte auf wackligen Beinen in Richtung Tür. Ein Film an Sperma floss ihr hinterher, tropfte auf den Boden und verlief auf ihrer Kleidung, in ihrem Gesicht und so verließ sie stolpernd das Büro in diesem Vereinsheim. Walter lacht nur und rief hinterher: „Das war ein guter Anfang". Sie schleppt den geschändeten Körper zum Auto und fuhr in Windeseile vom Sportplatz. An der nächsten Ampel blinkte ihr Handy auf, es war ihr Freund: „Hey, mein Trainer hat mir geschrieben, ich bin nächste Woche in der Startelf, es geht bergauf. Sie liest die Nachricht und bricht innerlich zusammen, ihr Kopf fiel auf das Lenkrad und blieb da so lange liegen, bis sie von den Hupen der anderen Autofahrer wieder in die Realität zurückgeholt wurde, was hatte sie da nur getan.

Mein Freund spielt, es war Samstag und wie immer war ich gekommen, um das Spiel der Herrenmannschaft meines Freundes zu sehen. Ich hasste das, was ich dafür getan hatte, aber seit dem Vorfall war unsere Beziehung deutlich besser gelaufen. „Na kleines, wie ist die Lage? Bist du zufrieden, was ich für dich gemacht habe, läuft es besser", sprach Walter zu mir, er musste wohl hinter mir stehen. Mit großem Desinteresse und Langeweile versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen, sie wollte ihm nicht die Bestätigung geben in seinem Tun. „Weißt du, ich kann dein geiles Fickmaul nicht vergessen und ich habe schon Bock, wenn ich über deinen Körper das Gleiche sagen kann", fuhr Walter fort und stellte sich ihr gegenüber. Verächtlich winkt Sie ab: „Das war einmalig, ich will nicht noch einmal so was erleben müssen, dein stinkender, ekelhafter Schwanz hat einmal gereicht", polterte Sie los.

„Ach Baby, was ich mit deinem Mund gemacht habe, ist erst die Vorstufe, es ist erneut eine ganz andere Nummer, wenn ich dich ficke", antwortete er, seine Stimme war voller Kraft und Zuversicht. „Dazu wird es nicht kommen, auch wenn du ihn die ganze Saison auf der Bank lässt, schlimmer wird es nicht", antwortete sie und versuchte sich aus der Situation zu befreien. „Ach, ist das so, Hmm schade, na dann lassen wir es, dann teile ich ja vielleicht einfach die Bilder von unserem letzten Treffen in der Gruppe, gespannt, was dein Freund dazu sagen wird", flüsterte er ihr süffisant zu. Abbys Gesichtsausdruck fällt in sich zusammen, nichts mehr zu sehen von ihrer überzeugten und selbstbewussten Art, sie erstarrt.

„Ah, jetzt hörst du mir zu, na klar konnte ich solch eine Gelegenheit mir nicht entgehen lassen und musste bisschen was aufnehmen, flüsterte er ihr weiter ins Ohr. „Du Schwein" brachte sie nur raus. „Ja, meine kleine, wir werden noch mehr Spaß haben", resümierte Walter die Situation für sich. Tränen kullern ihr die Wange hinunter, er streicht ihr durchs Gesicht, nimmt eine Träne auf und leckt diese von seinem Finger ab. „Oh Baby, ich freue mich auch darüber, komm am Montag gegen 18 Uhr in mein Büro und dann führen wir das weiter", sprach er, dabei küsst er sie leicht auf die Wange und entfernt sich von ihr und der Situation. Sie bleibt fassungslos zurück, schaut mit leerem und glasigem Blick auf den Boden und weint bitterlich.

Es war Montag und Walter wartet gespannt auf seinen heutigen Besuch, er hatte Abby sichtlich geschockt, mit der Aussage, dass er Fotos gemacht habe beim ersten Aufeinandertreffen der beiden, dass das überhaupt nicht stimmt und er nur blufft, das ist doch sein Ding. „Wenn diese dumme Nuss darauf hereinfällt, ist sie selbst schuld". Er will einfach diese attraktive und erregende Frau ficken und sie richtig mit seinem Schwanz bearbeiten, sodass sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist.

„Ah, bequemt sich die Dame auch mal hierher, ich dachte schon, du hättest unser kleines Treffen vergessen", spricht er in etwas energischer Stimme. Abby, steht ängstlich und sichtlich unentspannt im Türrahmen, des kleinen Büros. Sie hat einen grauen Rollkragen-Pullover an und eine schwarze Hose. „Na, komm schon rein, ich beiße nicht, ich steche vielleicht nur ein wenig", lachte Walter vor sich hin. Angeekelt betrat Abby den Raum und will sich gerade auf den vor dem Tisch stehenden Metallstuhl setzen, als Walter auch schon unterbricht.

„Nana, wo willst du denn hin, der Stuhl ist heute tabu, komm schön zu mir", machte Walter ihr klar. Sie bleibt noch einen Moment angewurzelt stehen und schaut verängstigt auf den Boden, ihr Gesicht ist schmerzverzerrt. Walter zeigt mit der Hand, dass sie doch in seine Richtung kommen soll. Sie macht sich vorsichtig auf den Weg zu ihm, umkurvt den Tisch und steht nun rechts von Walter. Er macht ihr klar, wo sie sich hinsetzten, darf, sie soll sich auf seinen Schoß setzten

„Komm her", spricht er in den Raum hinein. Empört und von Angst getrieben folgt sie der Anweisung des deutlich älteren und schmierigen Mannes, gegen den sie aber nichts tun kann, er hat sie in der Hand und erpresst sie. „Dieses Schwein hat wirklich aufgenommen, wie sie ihm das letzte Mal zu willen gewesen war", dachte sie sich. Abend für Abend stand sie unter der Dusche und versuchte das eklige und schamhafte Gefühl von sich abzuwaschen, sie spülte ihren Mund fast schon stündlich aus, aber auch wenn die körperlichen Beweise weggingen, die Erinnerungen in ihrem Kopf sind aktueller als je zuvor und verfolgen sie. Seitdem konnte sie auch nur schwer Sex mit Christian haben, davor war sie oft der aktivere Part, aber nach dem Erlebnis mit Walter war das vorbei.

„Und gefällt es dir auf meinem Schoß?", fragt er direkt, nach dem sie sich gesetzt hatte. Sie schaut in die leere des Büros und weicht aus. Die Situation ist nicht auszuhalten, gerade sitzt sie auf dem Schoß vom Fußballtrainer ihres Freundes. Einer Person, die sie vorher nie Aufmerksamkeit geschenkt und mit dem sie maximal Floskeln ausgetauscht hat. Doch nun sitzt sie riet links auf seinem Schoß oder seinem Bierbauch und muss sich das gefallen lassen. Ihre Beine sind in der Luft und der Alte hat seinen Arm, um ihren Rücken gespannt, um sie so zu halten, dabei liegt er in seinem Sitz und schaut sich das Schauspiel an. „Gleich wird er mich anfassen, bitte lass es schnell passieren", denkt sie sich.

„Weißt du, wir müssen uns noch etwas finden, habe ich den Eindruck, bisher habe ich nur deinen schönen Mund getestet, ich werde mal etwas nachforschen". Sie merkt, wie seine Hände den Stoff ihrer Kleider berühren, er streicht ihr über die Hose vom Knie nach oben über die Oberschenkel hin bis zum Schritt, dort legt er seine Hand für einen kurzen und sichtlich zufriedenen Moment hin. „Ich mag, was du anhast, du siehst toll darin aus", flüstert er ihr ins Ohr. Es ist schwer die Fassung zu halten und nicht gleich herumzubrüllen, aber das würde nichts bringen, sie ist im Nachteil.

Er befasst sich weiter mit ihrem Körper und streicht nun den Bauch entlang hoch zu den Brüsten. Dort angekommen legt er die eine Hand auf die ihm zu liegende Brust und drückt sie zum ersten Mal. Dabei keucht er und schließt die Augen. „Unfassbar geil, du hast echt tolle Titten", stöhnt er vor sich hin, wissend, dass Abbey das alles hört. „Boah, ich komm' ja schon fast davon, meine hübsche, was für ein Gefühl" macht er weiter.

Bei diesen Worten muss sie würgen, wie er hier über ihren Körper spricht und sich daran aufgeilt ist unfassbar abartig für sie. „OH-Baby, ich bin so froh, wenn ich die dann auch gleich ohne Kleidung anfassen kann, schön frei und bereit für mich", erzählt er von seinen Ideen. Walter drückt, quetscht und dreht die Brust nach Lust und Laune. „Zum Glück komme ich jetzt auch in den Genuss deiner Prachtdinger, da hat dein Freund wirklich ein Schatz gepachtet, geiles Stück", analysiert Walter den Körper der jungen Frau.

„Weißt du nach dem dein Mund ja letztes Mal nur meinen Schwanz glücklich gemacht hat, will ich auch mal davon bisschen kosten", im nächsten Moment presst er seinen alten Mund in Richtung von Abby. Sie möchte sich aus der Situation befreien, doch er zieht sie zu sich. Abby zieht sich zurück, ist aber nicht stark genug und so berühren sich die Lippen der beiden Erwachsenen hier.

Sie nimmt sein Aftershave war, den Geruch davon und wie es sich anfühlt, all das lehnt sie ab, sie presst auch ihre Hand gegen seine Brust, um den Kuss zu entkommen, sie kann aber gar nichts gegen die Kraft des alten Mannes ausrichten, sie muss es über sich ergehen lassen. Auch als Walter wenig später mit seiner Zunge versucht in ihren Mund zu kommen macht er klar, dass sie das doch bitte zuzulassen hat. Sie ist nichts wert für ihn, sie ist ihm ausgeliefert und das weiß sie auch.