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Die erste Begegnung mit dem Trainer

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Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht er sich aus ihrem Mund zurück und lässt sich wieder in den Stuhl zurückfallen. „Das war doch mal richtig geil, so rumgemacht habe ich das letzte Mal, als ich meine Frau kennengelernt habe, aber die alte hat nichts mit so einer geilen Maus, wie du eine bist Abby, zu tun", machte er klar.

„So jetzt habe ich aber genug getan, jetzt zeig mal, was du hast, und zieh dich aus. Ich will deinen Körper sehen, los", befahl er ihr. Dafür schubst er sie von seinem Schoß und zeigt ihr an, vor den Schreibtisch zu gehen. Sie folgt der Anweisung und umkurvt den Tisch, dort steht sie aber erst einmal wieder wie angewurzelt, muss sie sich doch erst einmal von dem Zungenspiel der letzten Minuten erholen.

„Na komm schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, zeig mir was du hast", quengelte er vor sich hin. Abby hatte Angst, sie war verzweifelt und fassungslos über das, was sie tun sollte, sich diesem Typen zeigen, ihren Körper hingeben, es ratterte in ihrem Kopf, wie würde sie aus der Situation herauskommen können. Alles war zwecklos, er hatte sie in der Hand, es durfte auf keinen Fall passieren, dass diese Bilder verbreitet werden, sonst würde ihr Leben zerstört sein. Deswegen begann sie sich langsam auszuziehen, erst ihren Pullover über den Kopf, wo sie zunächst innehielt und wieder auf den Boden schaut, „Weiter, weiter, da ist noch mehr", spornt sich Walter selbst schon an.

Sie öffnet ihre Hose, die Knöpfe zu dieser und streicht ich diese ab, dieses Mal aber schneller, um ihm nicht das Gefühl zu geben er könnte sich am Anschauen ergötzen. „Boah Mädchen, was soll das denn, ich denke, wir arbeiten hier zusammen, eine Hand wäscht die andere. Gib dir mal mehr Mühe, ansonsten gehen die Fotos doch noch raus", macht er sein Druckmittel erneut klar.

Sie schaut weiterhin nur auf den Boden, des kleines Trainerbüros innerhalb des Vereines heims. Er erhebt sich aus seinem Stuhl und umgeht die Ecke des kleinen Schreibtisches und schaut sich die junge Frau, die da vor ihm steht, genau an. Er kreist um sie herum, ergötzt sich an den weiblichen Merkmalen, die sie aufzuweisen hat, an den prallen Hintern, an dem flachen und trainierten Bauch, an den handvollen Brüsten, die er ja schon kurz in seiner rauen Hand hatte.

„Was für ein Prachtweib hat er da vor sich und er darf sich auch noch mit ihr vergnügen", konnte er sein Glück gar nicht fassen. „Durch Zufall kam er in diese Position und war schlau genug sich diese Chance nicht entgehen zu lassen „spornte er sich selbst an. „Du bist echt ein geiles Stück, geiler Arsch, geiler Körper und diese Titten nicht von dieser Welt", fasste er das, was vor ihm war zusammen.

Platsch, mache es plötzlich, Abbys Gesicht verzerrte sich schmerzvoll, er gab gerade einen heftigen schlag auf ihren Arsch ab. Der Schmerz durchfuhr ihren Körper, es tat richtig weh. „Geil, freute sich Walter darüber, das ist mal ein richtiger Arsch, da ist was dran". Er schlug ein weiteres Mal auf den Hintern von Abby und wieder war die Reaktion schmerzerfüllt aus der Perspektive von ihr. Es kullerten wieder die ersten Tränen aus dem Gesicht, solch ein Schmerz und Ekel hatte sie bisher nicht gespürt.

Christian schlug auch schon mal auf ihren wohlgeformten Arsch aber im Gegensatz zu dieser Intensität war das von Christian Kindergarten, es war wirklich unerträglich. Dann spürte sie auch schon den Atem von Walter in ihrem Ohr, und seine fauligen, alt Männer Lippen an ihrem Nacken, er umschlang sie mit seinen Händen und reibt sich an ihr. Gott sei Dank hatte Walter noch seine Kleidung an, sie konnte es sich nicht vorstellen, wie es sein würde, wenn dieser Mann mit seinem nackten Körper an ihrem Körper reiben sollte. Sie roch seinen Duft, seinen Schweiß, nahm war das seine Kleidung durch die Reibung ihre Haut reizte, und spürte, wie seine Hände ihren Körper abtasteten. Es war so unerträglichste windete und wendete sich so gut sie konnte, um auch nur für einen Moment sich wohlzufühlen.

Ihm war es vollkommen egal, dass diese junge attraktive Frau ihn eklig fand, alles verachtete, was er mit ihr, anstellen würde, es war ihm bewusst und gerade das steigerte seine Lust spürbar. Er sah, wie sie seine Behandlung nicht ertragen konnte, nichts, was er tat, fühlte sich für sie gut an und trotzdem machte er weiter. Ineinander verschlungen, standen beide im Raum, Walter der mit seinen Händen an ihren Brüsten, an ihrem Bauch und Beinen entlang fasste und sie im Hals Bereich küsste, dazu knabberte er leicht an ihrem Ohr und flüsterte allerhand unsägliches in ebendieses.

Abby blieb einfach statisch und versuchte ihm nicht die Aufmerksamkeit zu geben, aus der er all das zog. „Lass uns weitergehen meine süße", flüsterte er ihr wieder ins Ohr. „Ich glaube, da ist jmd. voller Vorfreude dich kennenzulernen, bzw. noch besser kennenzulernen als bisher schon. Wollen wir ihn mal für uns herausholen?", fragt er süffisant. Sie regte sich nicht, atmete auch nur einmalig und kurz, um auch ihrem Körper nicht klarzumachen, dass wir mehr brauchen als möglich, Ruhe Modus ist angesagt. „So langsam nervst du mich mit deiner Art kleines, ich gib mir hier wirklich mühe und du tust gar nichts, komm sei etwas netter zu mir, ich habe dir doch auch dafür was gegeben", raunte er jetzt wütend. Dann haute er ihr wieder auf den nackten Arsch, dieses Mal nicht so hart, aber trotzdem blieben rote Abdrücke zurück.

Er machte einen Schritt zurück und öffnete seine Hose, er reduzierte Loch für Loch vom Gürtel, bis dieser offen war, man ihn lösen konnte und so die Hose bereit war abgestreift zu werden. Als diese dann auf den Boden fiel, stieg er hinaus und nur seine Unterhose bedeckte sein Glied. Zunächst lehnte er sich an Abby heran und rieb seine Unterhose mit seinem Glied an ihr.

Schnell war auch ihr bewusst in welchem Stadium die beiden gerade waren. „Oh Baby, es wird mir eine solche Freude sein, dich gleich zu ficken, na komm, Fass ihn mal an, du sollt doch auch wissen, wie er sich anfühlt", plante Walter den weiteren Vorgang. Walter stellte sich etwas neben sie und nahm ihre Hand, schnell verschwand diese in seiner Unterhose und berührte alsbald sein Glied. Abby musste wieder würgen als dies Geschah, gemeinsam seine Hand und ihre Hand stimulierten sie jetzt sein Glied. „Siehst du, wir sind ein gutes Team meine Schönheit, so habe ich mir das vorgestellt", freute er sich über die Streicheleinheiten, für Abby wiederum war es wieder ein so unfassbar demütigendes und brechendes Gefühl.

Währenddessen streichelte er mit der anderen Hand auch ihren Körper. „So, du kannst auch mal ohne Hilfe da unten weiter machen", wollte Walter seine Hand lösen. Er ließ los und streckte sich jetzt kräftig, doch auch das Streicheln von Abby stoppte als bald, was ihn ziemlich verärgerte. Er machte einen Schritt auf sie zu, griff sie im Gesicht und faltete das. „So du kleine Hure, ich weiß nicht, was das soll, aber ich habe keine Lust mehr darauf, du machst jetzt gefälligst mit sonst kann die ganze Stadt wissen was für eine schwanzgesteuerte kleine Bitch du bist, also gib dir verdammt noch mal Mühe, weil so bringt das nichts", schrie er sie an und um das noch mal zu unterstreichen, schlug er dreimal deftig auf ihren Hintern. „So wir versuchen das jetzt noch mal und dann will ich etwas sehen von dir", sprach er in einem wütenden Ton.

Wieder nahm er beide Hände und führte sie zu seinem erregten Glied. Dort angekommen ließ er nach einem kurzen Moment wieder los und orderte Abby an ihm schön einen runterzuholen und sein Penis vorzubereiten und großzumachen. Aus Angst vor weiteren Schlägen begann Abby nun auch eigenständig weiterzumachen und führt ihre Hand immer wieder von unten nach oben. Sie umfasste den ganzen Schwanz und hatte so wenig Probleme dabei, ihm gut einen runterzuholen. „Geht doch, gut machst du das, wenigstens noch zu was anderes zu benutzten als blasen", er leckte seine Lippen ab und keuchte gemütlich vor sich hin. Dann kam Abby eine Idee, wenn er schnell kommt, muss es vorbei sein, er kann sicherlich nicht lange aushalten bei dem Körper und dann ist er zu müde, um sie zu ficken.

Ein Versuch musste es wert sein, keuschen und stöhnen konnte sie unmöglich länger aushalten. Ihre Handbewegungen beschleunigten sich und das Tempo zog sie auch an beim Wichsen des Schwanzes. Walter stöhnte schneller und freute sich über die wohl aktivere Art der Situation: „Oh Baby, was ist denn jetzt los, bist du endlich zu dir gekommen und hast Spaß an meinem Schwanz", schnauft er vor sich hin. Sie antwortete nicht darauf, sondern war weiterhin bedacht, das Tempo so zu erhöhen, dass er gleichkommen würde.

Das Gestöhne von Walter wurde lauter und er quiekte nur noch vor sich hin, kein klares Wort kam mehr aus ihm heraus. So schlimm die Geräusche auch waren, sie war auf der richtigen Spur das hier schnell abzukürzen. Der alte Mann ging ab und war komplett wachs in ihren Händen, sie wähnte sich kurz vor dem Ziel als er wieder mal auf ihrem Arsch haute und heftig grunzte.

Er entzog sich ihrer Hand und schritt zurück, um sich zu beruhigen. „Boah war das geil, da hast du ja mal richtig einen rausgehauen, so schön groß und stramm, wie du ihn jetzt gemacht hast, werden wir gleich schön Spaß haben, wenn ich dich ficke", stöhnte er ausgelaugt vor sich hin. Ihre Hoffnung war zerbrochen, es würde weder schnell noch nur ein Handjob sein, der sie aus dieser Situation bringen würde. Walter hatte sich nicht nur von ihr gelöst, sondern war sein Schwanz jetzt auch noch groß genug, um sie ficken zu können. „Fuck, hier komme ich nicht mehr raus", dachte sie jetzt endgültig.

Er robbte sich wieder an Sie heran, doch dieses Mal war er nicht an ihren Brüsten, sondern begann an ihrer Scheide zu spielen. Er hatte die eine Hand jetzt unter ihren Slip getan und begann sie jetzt langsam zu fingern bzw. darum zu spielen. Währenddessen begrapschte er immer weiter zu ihren Brüsten und küsste ihren Nacken.

Bisher war ihr Kopf, Herr der Lage und konnte ihren Körper sehr gut regulieren und sich von den Avancen des Fußballtrainers schützen. Sie wollte ihm nicht den Triumph geben, dass er Erfolg, hat mit dem, was er machte und wie er sie bearbeitete, aber stetig Endglied ihr die körperliche Souveränität. Gerade mit dem Bespielen ihrer Scheide begann die Wandlung, ihr Körper sehnte sich schon nach nähe. Vor allem da sie sich in einer schon einwöchigen Enthaltung befand, zwar selbst auferlegt aber diese Situation, in der sie gerade steckte, weckte mehr und mehr Begehrlichkeit in ihrem Körper. Sie hasste sich dafür, dass der Widerstand jetzt mit jeder Sekunde, die er sie so behandelte bröckelt.

Walter machte unbeirrt weiter, ihm war sowieso klar, dass sie sich irgendwann ergab und die Situation annahm und sich freudig von ihm ficken lassen würde, er musste nur warten. Abby's Körper machte sich auf sie zu betrügen, ihr Körper empfand Lust und diese steigerte sich mehr und mehr. „Hätte es doch nur geklappt Walter, mit dem Handjob, zum Kommen zu bringen", doch jetzt war es andersherum, bei ihr steigerte sich die Lust, sie begann zu reagieren, ihr wurde warm und sie war gewillt die Streicheleinheiten zu genießen, das Fingern, das Drücken an den Brüsten.

Ihr Gehirn windet sich, es war immer noch ein ekelhafter und biederer alter Mann, weswegen sie in dieser Situation gefangen war, ein Kerl, mit dem sie unter normalen Umständen nie im Leben etwas haben würde, geschweige denn so weit gehen würde, doch ihr Körper begann sie zu belügen. Sie streckte ihren Kopf weg, damit er es schwieriger hatte mit den Nacken küssen, sie bewegte sich mit ihrem Körper, damit es schwieriger war, seine Berührungen durchzuführen.

Doch hatte sie sich gerade weggewannt, war er direkt wieder da und brachte sie in die richtige Position, um sein spiel weiter durchzuführen. Er war einfach zu gerissen und zu erfahren um sich dadurch um seinen Preis zubringen. „Na kleines, fängt es an dir hier zu gefallen, deine Fotze wird schön nass für mich", flüsterte er triumphierend. Sie reagierte nicht. „Na komm, du kannst es doch sagen, ist doch ganz natürlich, lass es raus kleines", macht er mit dem Dirty Talk weiter.

Abby blieb statisch, sie wollte ihm aber auch ihr nicht zeigen, dass es ihr begann zu gefallen, die Lust übernahm mehr und mehr die Kontrolle, das Animalische in ihr kam langsam zum Vorschein. „so geil warst du noch nie, kann das sein?", fragt er wieder hämisch, sein junges Opfer, welches in seinen Fängen war. Sie verschließt sich der Frage noch, sie dreht den Kopf weg und flucht gedanklich vor sich hin. Aber mehr und mehr wird ihr klar, dass sie geil ist, dass sie feucht wird, dass sie sich hingeben muss und wird.

„Baby, es ist doch nicht schlimmes dran, du bist doch eine Frau und Frauen wollen genommen werden, ich merke doch wie geil du wirst, meine Finger sind so schön feucht durch dich", resümiert Walter die Lage. Abby würgt und unterdrückt die aufkommende Lust und das aufkommende Verlangen in ihrer immer feuchter werdenden Spalte. „Ich kann doch jetzt nicht hier, mit diesem Schwein, der mich erpresst und missbraucht, da kann ich doch jetzt nicht geil werden und mich gehen lassen", denkt sie.

Dieser Gedanke macht ihr mehr zu schaffen als alles andere. Dass sie ihren Freund betrügt, hintergeht scheiß darauf, dass sie es hier in dem Gebäude seines Fußballvereins tut, geschenkt. Aber sich hier und jetzt von diesem schmierigen und alten Monster in den Himmel fingern zu lassen, das entbehrt jeglicher Moralvorstellung.

„Auch wenn du es jetzt noch nicht wahrhaben willst, spätestens wenn ich dich hart und heftig ficke, kommt zum Vorschein, was für eine geile Drecksau du bist, es ist nur eine Frage der Zeit", wiederholte Walter vor sich hin. Immer wieder fingerte er mit einem oder zwei Fingern in der Fotze seiner jungen Begleiterin umher und rieb sich dabei selbst bis kurz vor dem Orgasmus an ihr. Diese ganze Situation brachte Abbey alsbald in ihre eigene Traumwelt, wo sie nur die Berührungen und die Stimulation hatte, ohne daran zu denken, wer dafür zuständig war. Walter bemerkte das und machte sich daran, dass für ihn auszunutzen und sie komplett zu demütigen.

Er begann damit sich mehr und mehr zurückzuziehen, langsam versteht sich, damit beide sehen werden in welch einer Welt die junge Dame angekommen wird. Er will zeigen, dass sie auch nur eine läufige Hündin ist, welche mit den richtigen Methoden für jeden die Beine breit machen würde. Er tastete nach ihrer Hand, die bis dahin noch verschränkt und ungelenk war und führt diese ihrem Körper entlang auch in den Bereich ihrer Vulva.

Es glich der Situation ein paar Minuten davor als beide Hände an seinem Penis waren, nur war sein Gedanke jetzt, dass Abby sich selbst ihr Stimulation zuführen sollte, um ihr zu zeigen, dass sie es wollte, dass er recht hatte mit ihr. Er legte ihre Hand erst einmal ausgestreckt auf ihre Pussy, danach legte er seine Hand über ihre und drückte einen Finger zum Eingang ihrer Muschi entgegen, was für eine Situation das war. Langsam drückte er mehrere Finger gegen den Eingang und schon kurz danach fanden die Finger ihren Weg in die triefende und feuchte Fotze.

Er entzog sich nun dieser Behandlung und schritt einen Meter zurück, um dieser nun vollends hingebenden Frau das Rampenlicht zu geben. Abby war in Trance, fingerte sich selbst wie im Wahn, es war heiß und kalt, sie machte es sich wie in den besten, Single-Zeiten, aber mit einer neuen und extrem intensiven Seite, so hatte sie es sich noch nie gemacht, sie nahm nichts mehr wahr. „Wusste ich es doch, du bist genau eine solche Hure wie alle anderen auch, am Anfang zieren und zögern sie alle noch aber, wenn man ihnen einmal Bescheid gibt und sie geil macht, dann zeigen sie ihr wahres Gesicht", schrie

Walter elektrisiert in den Raum. Abbys Traumwelt zerbrach, sie kam in die Realität zurück und erschrak, sie schaute an sich hinunter, sie war vollkommen nass, ihr Höschen war durchtränkt mit ihrem Saft, ihre Hand verklebt mit dem Nektar, der aus ihrer Muschi kommt und kein anderer war im direkten Umfeld, niemand, dem sie die Schuld hätte geben können, die letzten Minuten, diese wolligen Glücksgefühle, dafür war sie zuständig gewesen, sie allein, kein Walter, keine Erpressung, nichts nur sie allein hatte sich das angetan. Davor das ging klar auf Walter, aber er hatte die Vorarbeit geleistet und sie hatte mitgemacht und die Traumwelt mit aufgebaut und zuletzt auch fortgeführt."

Du bist einfach eine richtige Schlampe, ich habe nichts gemacht und die fingerst dich hier um Leben und Tod, da habe ich dir ja mal richtig einen Gefallen getan oder nicht", sprach Walter wieder zu ihr. Sie war komplett konsterniert, war nur in Gedanken an das, was sie sich da gerade eingebrockt hatte, in was für einer Situation sie war.

Die letzten Minuten hatten alles geändert, ihre Moral, dass sie das alles gar nicht wollte, dass er sie erpresste, dass er sie gegen ihren Willen nahm, ja das war am Anfang so, das war so, als sie in das Büro gekommen war, als sie auf seinem Schoß saß und er sie anfasste, sie berührte, sich nahm, was er wollte, aber all das war über Bord geworfen, sie hatte sich selbst betrogen.

Ihr Körper brannte, ihre Pussy verlangte nach Behandlung, ihre Lust war aufs maximale hochgefahren worden und dafür war sie mitverantwortlich. Sie schaute wieder erstarrt auf den Boden des Büros, was so viele herabwürdigende Moment in ihr hervorbrachte, alles Erinnerungen, die sich einbrennen würde in ihrem Kopf, die sie irgendwohin in die letzten Areale ihres Gehirns einnisten würden.

Aber dafür war jetzt noch zu wenig Zeit, Walter hatte sich wieder zu ihr gestellt, seinen Penis neben ihr. Er wollte sich nun das abholen, was er endlich verdient, hatte: „Komm, mach ihn wieder hart und dann können wir mit der eigentlichen Prozedur beginnen, der Teil, wo ich deine Fotze hart und tief nehme und dir das Gehirn raus-vögel", zwinkerte er ihr zu.

Dieser alte perverse Sack hatte sie gebrochen, er hatte erreicht, was er wollte, sie glaubte nicht mehr daran, dass das hier unrechtmäßig ist oder falsch, dass er durch niedere Motive sie dazu gezwungen hatte, das war am Anfang so, aber inzwischen war sie einfach gewillt, das zu tun, sie war geil drauf, ihre Lust übernahm einfach und so dauerte es nur einen kurzen Moment, bis sie mit ihrer Hand nach dem Schwanz griff.

Die Furcht und der Ekel vom Anfang waren weg und dafür war die Lust und die Neugier gekommen, sie wichste den Schwanz langsam und vorsichtig, mit langen auf und ab Bewegungen zementierte sie ihren Wechsel zur Schlampe. Abbey freute sich über die Geräusche, die nun von Walter aus kamen. Es freute sie wie er keuchte, wie er stöhnte und sich gehen ließ, es lief ihr selbst schon der Saft aus der Muschi.

Sie begann selbst zu keuschen und zu stöhnen. „Oh, Baby, doch so brauche ich das, so machst du es gut nicht aufhören", hechelte er vor sich hin, getrieben durch die Lust und die Berührungen der jungen Abby „Machst du es dir auch gerade?", fragt er nach, nachdem er ihre zweite Hand nicht mehr sehen konnte, er erwartete keine Antwort. „Ja", platze es fast aus ihr heraus, sie war erleichtert und wollte sich nicht mehr verstecken, es war ihr alles zu viel und zu geil geworden.

„Ja, ich mache es mir selbst, oh gottttt ist das geil gerade", bejahte sie das. Er wollte nachbohren, sie war jetzt für alles bereit und er wollte sie weiter demütigen. „Du bist so begnadet, meine liebste, du bist die geilste Schlampe von allen", schrie er weiter. „Ich bin keine Schlampe", antwortete sie hechelnd zurück.

„Natürlich bist du das, du wichst gerade einem Mann, der dein Vater sein könnte, bestmöglich den Schwanz und hast eigentlich noch einen Freund, na klar bist du eine Schlampe", fuhr er sie herrisch an. „Ich bin keine Schlampe", wiederholte sie nur wehleidig. Er haute ihr wieder kräftig auf den Arsch, befreite sich von ihrem Griff und trat einen Schritt zurück. „Was soll das?", fragte sie plötzlich. „Du bekommst den Schwanz erst wieder, wenn du mir sagst, was du bist, und zwar eine kleine fremdgehende Schwanz-hungrige Schlampe", klärte er sie über seine Regel auf.