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Die ersten Pornokino Besuche

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Zwei Besuche die nicht unterschiedlicher hätten sein können.
4.2k Wörter
4.52
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Unvorbereitet und aus Versehen hineingeraten, fast zwei Jahrzente vor meinen ersten sexuellen Männerkontakten. Mein erster Besuch:

Mein erstes Mal war ein Versehen und es war auch kein Pornokino im eigentlichen Sinne, sondern ein langer spärlich beleuchteter Flur mit besofaten Nischen und Videokabinen. Es war in den 90ern und eigentlich wollte ich in den Sexshop, der auch vom Parkplatz hinter dem Gebäude über eine Treppe nach oben zu erreichen war. Statt der Treppe ging ich, weil auch etwas aufgeregt, unten im Flur gleich geradeaus durch die falsche Tür und landete praktisch im Keller mit den Videokabinen.

Der lange Gang war dunkel, tierisch verraucht und der Geruch von Schwanz, Sperma und Bier stieg mir in die Nase. Wo bin ich denn hier?..dachte ich. Ich hatte gerade den Führerschein und war kurz zuvor Volljährig geworden, war also noch sehr jung und frisch, zudem Hetero und nur auf Mädels aus. Ich hatte aber wie viele Jungs meine gleichgeschlechtliche Experimentierphase gehabt, was aber lange her und mir gar nicht mehr so präsent war. Zu dieser Zeit, dem Alter gerecht, war ich ständig dauergeil und meine Latte machte manchmal was sie wollte. Also führte mich der Weg in den Sexshop mit seinen vielen Videos und Magazinen.

Die Typen da nun vor mir, unten im Keller, waren alle älter bis alt und ziemlich runtergerockt. Der mir am nächsten saß auf einem alten Sofa und wichste rauchend unmotiviert seinen Schwanz, er stand auf und kam mit Halblatte und Bierfahne wie ein Zombie mir entgegen. Auch weiter hinten im Flur regte sich deutliches Interesse in meine Richtung. Ich war keine Minute da drinnen und hatte alle Aufmerksamkeit, meine jugendliche Gestalt passte da wohl nicht so rein. Da ich nicht noch mehr auffallen und uncool wirken wollte, ging ich mich umschauend noch ein Stück weiter rein. Neuland für mich und irgendwie auch abenteuerlich...mir wurde bange.

Der Kerl der erst noch einige Meter vor mir saß, stand nun fast direkt vor mir, seinen (aus heutiger Sicht) geilen ziemlich großen Schwanz wichsend, aus seinem verlebten Gesicht mich ausdruckslos anstarrend. Ich wiederrum konnte mein Blick nicht von seinem Schwanz lassen, noch nie stand jemand so schamlos vor mir, dass kannte ich nicht und war fast wie erstarrt. Seine alten Männerhände, die schwieligen von Arbeit gekennzeichneten dicken Finger, rieben über seinen fetten Schwanz und schoben die Vorhaut über die große Eichel vor und zurück, Bierfahne voran. Ich erinnere mich sogar noch an die dreckigen kantigen Fingernägel, so sehr hat sich dieses Bild mir eingeprägt. Fast als sei es gestern.

Das Szenario und die plötzliche Aufmerksamkeit, alle Augen auf mich, es waren eine Handvoll Typen außerhalb der Kabinen, entfachte zwiespältige Gefühle in mir. Zu dem Zeitpunkt noch überhaupt nicht einzuordnen für mich. Ich denke zwischen angewidert und irgendwie/wo fasziniert, beschreibt es am besten. Ein ganz merkwürdiges Gefühl. So überfordert ich mit dem Anblick und der Situation war, trat ich möglichst unauffällig wirkend den Rückzug an und den drehte auf den Hacken kehrt. Das fiel sicher sehr auf. Beim rausgehen spürte ich die Blicke im Rücken und hoffte die verfolgen mich nicht. So kann Paranoia entstehen. Ich stapfte schnell die Treppe zu dem Sexshop hoch, der Irrweg kostete mich keine drei Minuten und blieb mir doch immer so im Gedächtnis.

Wenn ich heute daran zurück denke werde ich sofort geil und meine Fantasie kommt in Wallung. Die "schmutzigen alten Männer", würde ich heute als so zwischen Mitte 30 und 60 Jahre einschätzen, so ziemlich gewöhnliches Stammpublikum eines Pornokinos, eventuell minimal schäbiger. Der geile Schwanz direkt vor mir vieleicht um die 50ig Jahre. Der Blickwinkel war damals ein völlig anderer, ich war jung und unerfahren. Viele Jahre später hatte ich mich in diesem Pornokino gerne manchmal verabredet, es sollte aber im Gegensatz zu früheren Zeiten kaum mehr etwas dort los sein. Deshalb war es dafür ideal, außerhalb der Outdoor Saison.

*

Knapp 20 Jahre später. Mein zweiter Besuch:

Inzwischen, wie das Leben manchmal so spielt, ziemlich auf den Schwanz gekommen, meine ersten Treffen und Erlebnisse mit Männer bereits hinter mir. Allerdings noch nicht so zahlreiche. Zu Buche standen bis dato einige Outdoortreffen im Wald und an Parkplätzen, sowie zwei in einer Klappe, als öffentliche Toilette heute besser bekannt. So richtig schlechte Erfahrung oder Nieten gezogen hatte ich bisher noch nicht oder bin ihnen Dank Instinkt entgangen. Versetzt wurde ich natürlich auch ein paar Mal, Lehrgeld muss halt jeder bezahlen. Es war jetzt das zweite Jahr in dem ich nicht nur mehr von Schwänzen fantasierte, sondern aktiv nach welchen suchte. Das war allerdings nicht immer so einfach, da ich noch in einer Beziehung stand und nicht immer konnte wie ich gerne wollte.

Ich muss auch gestehen, dieses Doppelleben belastete zwar, hatte aber auch irgendwo seinen Reiz, trotz der Gebundenheit an die verbotenen Früchte zu gelangen. Ich versuchte wann immer es möglich war loszukommen, meist passte es zeitlich Abends unter der Woche, nur manchmal auch tagsüber am Wochenende. Die Ausbeute war überschaulich, ich hing stundenlang an einschlägigen Plätzen rum und war anfangs fast übervorsichtig unterwegs. Ich wolle keinesfalls von jemanden erkannt werden oder zu viel Risiko eingehen. So fuhr ich immer etwas weiter weg, fing nie was quasi vor meiner Haustür an, dass allerdings sollte sich bis heute auch nicht geändert haben. Ich liebe und pflege meine Parallelwelt, auf diesen Thrill und Reiz möchte ich einfach nicht verzichten, auch wenn ich eigentlich niemanden mehr Rechenschaft schuldig wäre.

Es war heißester August, Sonntag am frühen Abend. Ich saß schwitzend im Auto und fuhr langsam den Parkplatz eines einschlägigen Treffpunkt an einer Bundesstrasse im Wald entlang. Im Herbst des vorigen Jahres habe ich dort auf der gegenüberliegenden Seite meine ersten Erlebnisse auf einer öffentlichen Toilette gehabt. Diese "Klappen"-Action hat mir außerordentlich gut gefallen. Eben diese Bäh-Örtlichkeit, die nun selten wohlriechend und sonderlich sauber ist, hat mich tierisch angetörnt. Dieser Kontrast, dass ein gepflegter sauberer Typ wie ich, völlig nackt an einem doch so unhygiensichen Ort jemanden (der angezogen ist) den Schwanz bläst, hatte es mir angetan. Und nicht nur das, ich habe mich darin ficken lassen. Die Wahl der Örtlichkeit war eigentlich der Jahreszeit und des Wetters geschuldet, aber ich alte Nacktsau bemerkte ziemlich schnell wie sehr mir die dirty Atmosphäre dieser Location gefiel, mein Gegenüber sah das mit ziemlicher Sicherheit anders.

Der Parkplatz war sehr gut besucht, für mich eindeutig zu gut und auch zwei Kfz-Kennzeichen aus meinem Kreisgebiet ließen mich weiterfahren. Im Wald oben musste wohl der Bär los sein, dass schöne und heisse Wetter hatte viele notgeile Typen angelockt, teilweise von weiterherkommend. Ich war einer davon. Sonntagabendgeilheit. Es war ein kommen und gehen dort. Ich fuhr die nächste Abfahrt raus und gleich wieder auf die Bundesstrasse rauf in die Gegenrichtung, an den Parkplatz wieder vorbei gen Norden. Nur einige Kilometer entfernt in einer Ortschaft waren zwei SexShops mit Pornokinos, jeweils im Keller liegend...und noch paar Stunden geöffnet. In dem auf der rechten Seite war ich einmal ca. 20 Jahre zuvor, richtig, es ist genau das wo mein ganz oben beschriebenes Erlebnis sich abspielte. Wie ich wusste war da überhaupt nichts mehr los unterm SexShop. Es war damals mein bisher einziger Besuch überhaupt in so einem Etablissement.

Etwas schräg gegenüber auf der anderen Strassenseite war das andere Pornokino. Das war noch ein richtiges Pornokino, mit Leinwand und Sitzreihen, dass gesamte Interieur noch original aus den 80ern, einfach schmuddelig charmant mit dem typischen Flair dieser aus der Zeit gefallenen Läden. Der krasse Gegensatz zu solch modernen Sex-Erlebnis Welten an den Autobahnen oder in Großstädten. Allerdings war es auch vielen dort zu schmuddelig und es hieß, dort hingen überwiegend nur alte unattraktive notgeile Typen rum, noch gelinde ausgedrückt. Daran erinnerte ich mich nun und versuchte trotz der Gefahr, dass dort wegen der Hitze und der Jahreszeit kaum was los sein könnte, mir den Laden zumindest mal anzuschauen. Vieleicht ginge da ja sogar was, ansonsten wollte ich dort warten um später nochmal zum Parkplatz zurückzukehren. Dann würde es auch langsam dämmern und bestimmt nicht mehr so viel los sein.

Um den Laden waren ausreichend Parkmöglichkeiten, ich stellte mich direkt hinter das Gebäude, kaum einsehbar von der Strasse aus. Es schien als sei dort nicht viel los so am Sonntagabend. Ich ging in den Laden und sah mir erst einmal (eher uninteressiert) den SexShop an, außer dem Verkäufer, der wohl auch wie ich auf die 40 zuging, war niemand im Verkaufsladen. Nach einigen Minuten Runden drehend ging ich zur Kasse und zahlte etwas nervös für das Pornokino. Ich glaube dem Verkäufer fiel auf ich bin kein Routinier und neu in dem Laden. Dieser Eindruck ließ mich noch etwas mehr schwitzen als ohnehin schon, es war ja schon heiss genug. Ich kaufte mir noch ein Bier und machte mich an den "Abstieg". Schon oben am Eingang zur schmalen Treppe merkte ich, fast der ganze Keller war knallrot gestrichen, was den Eindruck der Hitze noch einmal verstärkte.

Als ich die Treppe zum Pornokino runterging, traf mich fast der Schlag. Der Geruch ähnelt dem schräg gegenüber vor beinahe 20 Jahre - nur noch viel intensiver! Es roch auch nach Schwanz und Sperma, allerdings auch irgendwie pissig und extrem nach Schweiss. Die Luft war regelrecht feucht und man konnte sie beinahe schmecken, ja es kam einen von oben der Treppe fast vor als sei sie diesig. Das alles verpackt in einem unglaublichen Hitzeschwall schlug mir ins Gesicht. Zum Glück durfte nicht mehr gequalmt werden, denn dann hätte man die Luft bestimmt wirklich direkt schneiden können. Unten angekommen sah ich mich erst einmal um, es war nur sehr schummriges Licht überall und es war dort eine unwahrscheinliche Hitze, bestimmt über 30 Grad. Trotzdem spürte ich sofort eine wohlige Erregung in meiner Lendengegend. Es stank doch ekelg aber doch irgendwie auch wieder geil, die Hitze verstärkte dieses Gefühl nur.

Neben den größeren Kino wo Mainstream Pornos liefen war ein kleineres Gaykino, alles, ich sag mal recht versifft. Dahinter und zur östlichen Seite des Kellerbaus waren zahlreiche Einer und Zweier-Kabinen in dem Pornofilme auf einen Monitor liefen. Die letzte Grundreinigung hier unten war wohl schon etwas her. Die meisten Papierkörbe in den Kabinen quollen über und die Küchen und Toilettenrollen leer. Auf den Fussboden überwiegend in den Kabinen, flogen die zusammengeknüllten Wichstücher herum oder sammelten sich neben den überfüllten Abfalleimern. Der Sperma Gestank stach nun deutlich heraus wenn man in eine Kabine schaute. Wäre ich nicht in aufgegeilter Stimmung gewesen, ich dachte dort ist sonst niemand unten und wichste etwas durch meine Shorts beim umhersehen, ich hätte ganz sicher schnell das Weite gesucht, da bin ich mir sicher.

In einer Nische auf einem Sessel zwischen den Kabinen saß ein etwa gleichaltriger großer schlacksiger Typ, schaute vom Monitor oben an der Wand zu mir und gleich wieder zurück. Ich war fast etwas erschrocken im ersten Augenblick. Da unten war es ja recht duster und auch sehr verwinkelt, ich versuchte etwas Orientierung zu bekommen und bemerkte dann auch einen älteren Knacker von bestimmt Ende 50 Lenzen bei halboffener Kabinentür gelangweilt am wichsen. Ich ging in die größere Zweier-Kabine genau in der Ecke des Flurs, direkt neben seiner. Ich zog mich jetzt komplett nackt von Kopf bis Fuss aus, hing mein T-Shirt und die Shorts direkt über den Monitor, der auf einem kleinen Schrank stand. Der Porno, irgend so ein Teil aus den 90ern, interessierte mich nicht. Ich setzte mich breitbeinig und weit zurück gelehnt in das verschlissene Zweier-Sofa und nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste mich einige Minuten lang etwas an und nippte an mein Bier. Ich muss gestehen die Tür hatte ich als erstes verschlossen, ich wollte mich erst etwas eingewöhnen und Übersicht bekommen.

Als ich so am wichsen war fiel mir auf, dass auch in dieser Kabine keine Küchentücher lagen. Verflucht! Ich entriegelte leise die Tür und ging nackt wie ich war ein Stück den Flur entlang und schaute in den anderen Kabinen nach Papierrollen, natürlich sah das der Kerl, was mir aber auch durchaus mit war. Ich musste ein ganzes Stück (natürlich), dann kam ich in eine besonders versiffte Kabine, mit einem echt versifften Glory-Hole in der Wand zum Flur hin, da stand tatsächlich eine fast volle Papierolle neben den Monitor. Auf diesen lief ein Gay-Porno. Der Boden hier war am schmutzigsten von allen. Beim zurückgehen merkte ich was feuchtes am Fuss und hatte schon ein Wichslappen an meiner nackten Ferse kleben. Oben an der Treppe hörte ich zwei Typen quatschen und der Kerl in der Kabine saß nun im Sessel mir zugedreht, schaute interessiert in den Gang. Der Schlacks, ich sah nur seine langen Beine um die Ecke, saß immer noch an seinem Platz, wie zuvor. Ich dachte halb im Scherz, vieleicht hat die Hitze den eingeschläfert.

Diesmal ließ ich die Tür nur leicht angelehnt, konnte einen Spalt weit in den Flur sehen. Den Kerl nebenan hörte ich manchmal nur, sah ihn aber nicht. Ich nippte mein Bier weiter und wichste auf dem Sofa halb liegend meinen Schwanz weiter, ich fühlte mich einfach geil jetzt so ganz nackt und stellte mir versaute Dinge vor und wie ich vieleicht was in Gang bekäme. Nur etwas später lief im Flur nun ein Kerl den ich noch nicht vorher gesehen hatte, wahrscheinlich eine der Stimmen von vorhin, die ich von oben hörte. Bestimmt 10 Jahre älter als ich, ziemlich dicklich, einen Schnautzer wie ein Polizeibeamter aus den 80ern im rotbackigen verschwitzten Gesicht. Er trug Sandalen, ein Unterhemd, was an ihm klebte und eine Sportshorts, in seiner rechten Hand (Ehering) sein schlaffer Schwanz, ganz beiläufig am wichsen. Er stand nun genau in unserer Ecke und quatschte etwas mit dem Kerl neben mir. Ich konnte es nicht richtig verstehen, er fragte etwas und der Kabinen Kerl antwortete einsilbrig.

Er schaute dann plötzlich in den Türspalt meiner Kabine und sah mich weit zurückgelehnt mit den Beinen auseinander an meinen Schwanz spielend. Ich hatte einen CockRing über Schwanz und Eier gezogen, schon auf der Hinfahrt, der saß nun deutlich enger und meine frisch rasierten Eier wippten nun etwas im Takt von dem gespiele. Wir schauten uns an und ohne jegliche Hemmungen schob er meine Tür jetzt weiter auf und stand sogleich in ihr. Sein Schwanz beständig am wichsen und nun auch sichtbar größer werdend. Der Typ war hässlich, fett und scheinbar etwas dreist oder direkt, sein Schwanz aber passte genau in mein Raster.

"Hej...na du?" Er war Däne, unverkennbar oder besser hörbar. "Was willst du?" oder so, sagte er. Ich war Feuer und Flamme und tierisch geil und aufgeregt. Ich zog meine Knie an die Brust und zeigte direkt mein Arschloch, so direkt kann ich auch und die Situation und Stimmung passte. Dafür war ich schließlich hier, etwaige vorherige Hemmungen waren wie weggeblasen. Er starrte auf mein Arschloch und wichste seinen immer strammer werdenden Schwanz. Ich schwang mich mit den Füssen wieder nach vorne, schmatzend, mein Rücken klebte vor Schweiss fast an dem Kunststoffsofa fest, ging ich dann auf den Nadelfilz vor dem Sofa auf die Knie.

Ohne viel hin und her gesabbel kam er ganz in die Kabine und ich nahm sofort seinen Schwanz ins Maul. Er hatte einen ziemlich dicken Schwanz mit einer verhältnismäßig kleinen Eichel die beschnitten war. Der Schaft war in der Mitte deutlich am dicksten und verjüngte sich zum Bauch wieder. Sein Teil war geil zu lutschen, fühlte sich gut und schwer im Maul an, er produzierte schon reichlich Vorsaft der das lutschen noch viel geiler machte und auch besseren Tiefgang ermöglichte. Und er hatte auch schön fette blanke Eier, er war überhaupt ein ziemlich unbehaarter Kerl, was seinen dicken Schnautzer noch mehr betonte. Eitelkeit waren ihn auch fremd, den seine Figur entsprach ganz sicher nicht den üblichen Schönheitsidealen und zog dennoch zu meiner Freude seine Short und auch Unterhemd ganz aus. Geil und schön offensiv.

Seine Männertitten war schön verschwitzt und sein Bauch schon recht stattlich, glänzte wie eine Speckschwarte. Sein nun stehender Pimmel baumelt nun auch verspeichelt und unwiederstehlich vor mir in Kopfhöhe. Er war der Typ, der trotz eines gar nicht so kleinen Pimmel seinen Kopf vorrecken musste um ihn beim pissen zu sehen, denn er war wirklich nicht der schlankeste. Mir lief der Schweiss vom bearbeite und gelutsche nun auch richtig aus allen Poren. Während ich sein geilen Schwanz so tief wie möglich zu nehmen versuchte, spürte ich nun auch den Schweiss von seinem Kopf zu mir heruntertropfen. Es hatte was animalisches umd ich fühlte mich wie eine Sau.

Der Kerl aus der Nachbarkabine stand nun plötzlich auch fast ganz bei uns drinnen und wichste sich den Schwanz. Er hatte nun auch seine Hose ganz ausgezogen, es war sogar eine lange die da unten sicherlich gut an seinen Beinen geklebt haben muss. Zu dritt war das nun eine fast unerträgliche Bullenhitze in diesem kleinen Raum. Die Kabine war so breit das ein Zweier-Sofa genau hineinpasste, der Dicke setzte sich nun mit einer Arschbacke halb sitzend auf die Lehne und ließ sich von mir die Eier lutschen. Inzwischen hatte ich kurz klar gemacht, dass ich nur aktiv blase und mein Loch ficken und bearbeiten lasse, denn er machte Anstalten auch meinen Schwanz blasen zu wollen, was aber absolut nicht meins ist. Der Nachbar Mann schob sich jetzt quasi an die Wand direkt neben der Tür und dem Dicken, ich nahm jetzt auch seine Schwanz in den Mund und lutschte ihn.

So ging das einige Minute abwechselnd weiter, mal den und mal den anderen Schwanz im Mund. Der vom Kabinennachbarn war auch ziemlich dick, ähnlich der des Dänen, aber ziemlich kurz. So ca. 13-14cm lang. Ich nahm ihn fast nur tief was ihm gefiel, mir aber keine all zu großen Qualen bescherte, weil er nur eben bis an mein Zäpfchen reichte. Der Mund war damit aber voll ausgefüllt, auch seine Eichel war nicht so klein, sein heisses Schwanzfleisch schmeckte auch super geil.

Inzwischen konnte ich auch gut Speichel produzieren, als ich in das Kino hinabstieg war meine Kehle noch wie ausgedürrt. Da mein Nachbar meinte ich hätte einen geilen Arsch, fragte ich ob er denn ficken wolle, er aber "nee" meinte, ihn aber gerne fingern wolle. Ich holte eine kleine Tube Gleitgel aus der Seitentasche meiner Shorts und gab sie ihn. Augenblicklich lutschte ich den Dicken weiter der nun ganz ins Sofa gesunken war und streckte erwartungsfroh meinen Arsch möglichst weit hinaus.

Ich merkte kurz was kaltes und dann einen Finger an meinem Arschloch massieren, der Schwanz vor mir schmeckte nun immer besser und der Dicke hatte nun mit der Hand an meinem Hinterkopf ganz den Takt übernommen. Mal schneller, dann wieder langsamer, dann immer wieder mal schön tief bis zum Gewürge mit anschließenden kleinen Verschnaufspausen. Mein Kopf war kochend heiss und dröhnte irgendwie leicht, ich merkte sehr schnell ein, zwei Finger problemlos in meiner Arschvotze gleiten. Der Nachbar wichste schön seinen Schwanz während er mein Loch befingerte, jetzt erst fiel mir auf, auch er trug einen Ehering. Ich war jetzt richtig analgeil und dachte, sowas darf er zu Hause ganz sicher nicht bei seiner Alten, animierte ihn, mir mehr in das Loch zu schieben, es sei gut trainiert.

Das entsprach auch der Wahrheit. Bei einem später Besuch dieses Kinos im Winter, sollte auch ein älterer Kerl mir seine komplette Hand mal in meinem Arsch hineinmassieren. Auch während ich ein Schwanz lutschte. Innerhalb weniger Minuten und mit nur sehr wenig Gleitcreme. Der konnte es gar nicht fassen, dass seine Hand bis zu den Handgelenken in meinem Arsch verschwand. Ich war da total tiefenentspannt, Anal ist eben auch viel Kopfsache. Geplant würde ich mich nie in einem Pornokino, schon gar nicht von einem Fremden, fisten lassen. Es ist bis heute auch nichts worauf ich besonders scharf wäre, trotz eines recht geräumigen Arsches. Aber da ist es halt einfach passiert und es war geil.

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