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Die ersten Pornokino Besuche

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Auch der Nachbar massierte mir nun ordentlich seine Finger rein, auch mal tief alle viere wie er angetan mir bescheinigte und ich glaube sogar gerne mehr versucht hätte. Der Dicke fragte nun aber, ob er mich nun ordentlich durchficken solle? Ich bat darum den Platz zu tauschen und kniete mich auf den Sofa was eine Wohltat war, denn meine Knie taten von dem rauhen Nadelfilz inzwischen tierisch weh. Der Dicke hatte keine Gummis dabei, aber auch auf sowas war ich stets vorbereitet.

Draußen vor der Kabine wurde uns zugesehen bemerkte ich, ich wusste nicht wie viele, aber es krauchten da vor der etwas geöffneten Tür definitiv Leute rum. Mir war es scheissegal und ich fand es sogar geil und anfeuernd. Einer versuchte dann aber etwas zu aufdringlich in die Kabine zu gelangen, was aber aus Platzmangel nicht wirklich möglich war, die Tür ging nur nach innen auf. Der Nachbar verschloss sie als er sie zum zweiten Mal in den Rücken bekam.

Ich kniete jetzt etwas schräg auf den Sofa, den Kopf nach vorne fast an der Wand und den Arsch erwartungsfroh hingestreckt. Der Nachbar wichsend neben mir. Der Dicke schob mir nun seinen dicken Schwanz in den Arsch, auch das fühlte sich geil an, etwas weicher und angenehmer aber nicht weniger intensiv. Mein Arsch wurde nicht ganz so aufgerissen wie zuletzt von den Fingern, es ging zwar tiefer, dafür legte er jetzt richtig los. Seine Eier klatschten an meine und er fickte fast von Anfang an auf Anschlag, ich merkte die ganze Schubkraft seines schweren Körpers und musste aufpassen nicht mit den Kopf an die Wand zu schlagen. Der fickte noch härter als der Türke in der Klappe letzten Herbst, dachte ich.

Man(n) war das geil, richtig schön hartes Arschficken, ich nahm die Stösse voller Wonne und hielt schön gegen, genoß den Anblick des dabei erregt wichsenden Schwanzes meines Kabinennachbarns, gleich neben mir. Ich drehte meinen Kopf nach hinten zum dicken Dänen und der Anblick sollte einer der geilsten in meiner bisherigen Karriere als Bückstück werden. Sein Kopf hochrot, fast wie vor'm Kollaps, seine fette glänzend verschwitzte Wampe wabbelte während er kraftvoll in meinem Arsch stieß, der Schweiss regelrecht in Strömen an ihn herabfließend, teilweise auf meinen Arsch und Rücken regnend.

Der Anblick ließ mich fast ausklinken vor Geilheit. Immer wenn er seinen Schwanz wieder in meine Arschvotze hineinstieß, verharrte er manchmal kurz und ich spürte seinen schweissnassen fetten Bauch auf meinen Arsch und Rücken kleben. ich fühlte mich in dem Moment so ultimativ benutzt, von einem eigentlich so wiederlichen Typen einfach triebgesteuert abgefickt zu werden. Wie von einem Tier. Wie geil!

Ich hätte das zu gerne aus genau meinem Blickwinkel als Filmmaterial gehabt und dann bitte in Slow Motion. Der Dicke fickte konditionell, auch in Anbetracht dieses extremen Raumklimas, wirklich beeindruckend. Allerdings bekam ich auch fast Angst um seine Gesundheit, er stöhnte, ächzte und schnaubte mit puterroten Kopf bedenklich. Ich sollte mir aber keine Sorgen machen, denn er kam nun zum Ende und auch das sehr kontrolliert. Er zog seinen Schwanz aus meinen Arsch, meinte während er den Gummi abzog und wichste "Wo willst du hinhaben?". Ich ging wieder mit meinen geschundenen halbverbrannten Knien auf den Fussboden, riss mein Maul auf und steckte die Zunge weit raus, ließ so keine Fragen offen.

Der Dicke vor mir wichste seine fette Latte, sein verschwitzter Bauch wabbelnd vor mir und die Eier von den Bewegungen auf und ab schwingend. Ich konnte von den Anblick einfach nicht genug bekommen und war einfach nur geil und gespannt was da so schönes kommen mag. Ich hatte in den zwei Jahren jetzt die unterschiedlichsten Ergüsse beobachten dürfen und man weiß ja auch, die Eigenen sind auch nicht immer gleich, mehrere Faktoren sind davon abhängig. Und es kam jetzt, aber von der Seite. Mein Kabinennachbar spritze mir von der Seite ins Gesicht, eine schöne Ladung von der Konsistenz von Tapetenkleister lief mir halb über den Mund und der rechten Wange hinunter. Ich war wohl etwas zu sehr auf vor mir fixiert gewesen.

Ich wollte kurz darauf den vom Dicken wieder in den Mund nehmen und etwas zwischenblasen, da schoss auch er mir direkt ins Gesicht. Ich machte schnell wieder den Mund weit auf und sein zweiter Spritzer traf mir genau in den Rachen. ich musste mich räuspern. Er spritze noch mindestens zwei kräftige Schübe von ähnlicher Konsistenz wie der seines Vorgängers, allerdings eine noch wesentlich größere Menge. Es landete nicht alles im Gesicht, aber doch ein Großteil auf meiner Brust. Oh man war das geil, dass hätte ich mir vor 20 Jahren im Laden schräg gegenüber niemals vorstellen können. Wie man sich doch verändern kann. Die beiden Kerle waren genau so schnell wieder aus meiner Kabine verschwunden wie sie gekommen sind.

Es war mein bisher einziger Besuch des Pornokinos im Sommer, im Herbst/Winter sollte ich es noch einige Male besuchen, aber bis auf die Hand im Arsch Geschichte sollte ich hier nie wieder solchen Spass erleben, wie bei dem eben beschriebenen Erlebnis. Andere Besuche waren oft geprägt von Opas die keinen mehr richtig mehr hochbekamen, Typen die nur spannern oder gegenseitig wichsen wollten oder die total runtergekommenden, um die man der Gesundheit zu Liebe besser einen großen Bogen macht.

Wieder mal saß ich vollgespritzt und nun auch ziemlich verschwitzt im Auto, pustete durch und atmete die relativ frische Luft aus der geöffneten Scheibe. Im Keller gab es nur ein winziges WC mit Waschbecken, in dem man sich nur rudimentär säubern konnte. Ich hatte selber noch nicht abgespritzt, meist mache ich das wenn ich zu Hause bin und die erlebte Action nochmal Revue passieren lasse.

Dieses mal war es knapp, nur mit großer Beherrschung konnte ich es unterdrücken, ein, zwei Mal wäre ich beinahe gekommen. Jetzt aber überlegte ich ob ich noch am Parkplatz vorbei schauen sollte, es war nun fast 21.30 Uhr und wurde zunehmend dunkel. Vieleicht ging sogar unten direkt am Parkplatz was und man brauchte gar nicht den Wald hoch, bekam vieleicht noch schöne spritzende Schwänze zu lutschen. Als ich mich aber der Parkplatzeinfahrt näherte, entschloss ich mich dagegen und fuhr geradeaus Richtung Heimat und Dusche, ich roch einfach zu gebraucht. FIN

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11 Kommentare
RealDude1RealDude1vor etwa 1 Jahr

Eine geil erregende Geschichte in die ich mich so schön hinein-träumen kann ... Sehr schön!!!

Steffi247Steffi247vor etwa 1 Jahr

anscheinend selbst erlebt, gut geschrieben, weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

phantastische Story, machte mich so richtig geil, weil so naturalistisch (besonders, was die rüche angeht) beschrieben, und ich habe änhnliche Erlebnisse ... bin sofort gekommen ...

phantasy04phantasy04vor fast 3 JahrenAutor

Danke für die Resonanz.

@Thorsten1960

Ganz genau so ist es, allerdings, selbst wenn ich da schon auf Schwänze gestanden hätte, zu dem Zeitpunkt damals hätte ich mich garantiert nicht in den Keller getraut. Ich war da noch zu ängstlich.

phantasy04phantasy04vor fast 3 JahrenAutor

Danke für die Resonanz.

@Thorsten1960

Ganz genau so ist es, allerdings, selbst wenn ich da schon auf Schwänze gestanden hätte, zu dem Zeitpunkt damals hätte ich mich garantiert nicht in den Keller getraut. Ich war da noch zu ängstlich.

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