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Die Erziehung 05 Bernhard

Geschichte Info
Bernhards Training und Aufnahme in die Familie.
6.7k Wörter
4.66
16k
4
0

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/05/2018
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Ich wuchs im Ruhrpott auf. Mein Vater war Steiger, wie so viele andere auch. Und wie so viele andere auch, war er selten zu hause. Die Schichten waren hart und lang, die Löhne gut, die Zeit für Familie und Kindererziehung knapp. So beschränkte sich der Kontakt der Väter zu ihren Familien auf die Urlaube und Sonntage. Das führte dazu, dass die Frauen die Erziehung übernahmen und alleine zu hause saßen.

Meiner Mutter ging es da nicht anders. Während Papa unter Tage war, schmiss sie den Haushalt und kümmerte sich darum, dass wir Kinder nicht völlig ohne Erziehung durchs Leben gingen. Wenn er zu hause war tat sie das auch, nur kümmerte sie sich dann zusätzlich um Papa. Wir Kinder, das waren meine ältere Schwester Karin und ich. Wohnraum war knapp und so kam es, dass wir notgedrungen in einem Zimmer schliefen. Das war auch noch so, als wir schon Volljährig waren. Karin hatte schon fast ihren Ausbildungsabschluß bei einer Bank in der Tasche und ich war gerade 18 geworden.

Natürlich interessierte ich mich für Frauen. Mehr oder weniger heimlich beobachtete ich meine Schwester beim Umziehen oder Baden. Irgendwann bekam sie Haare „da unten" und ihre Brüste wuchsen von flachen Hügeln zu großen, leicht hängenden Titten mit großen Warzenhöfen und großen Nippeln, wie sie unsere Mutter hatte. Auch ihr blondes Haar und die breiten Hüften sowie den flachen Bauch hatte Karin von unserer Mutter.

Anscheinend war ich nicht der einzige, der ein Interesse am anderen Geschlecht entwickelte. Eines Morgens, als ich mit Morgenlatte zum Klo schlurfte, sog sie hörbar die Luft ein und machte eine Bemerkung über meinen Schwanz, die mir zu denken gab:

„Bernhard! Dein Ding ist ja gewaltig. Wie soll der denn da unten rein passen?"

Darauf fiel mir natürlich nichts ein und ich verschwand mit hochrotem Kopf auf der Toilette. Aber Karin hatte schon recht. Mein „Ding" war wirklich gewaltig, nur hatte ich das bisher noch nicht so gesehen.

Klar waren mir die neidvollen Blicke meiner Klassenkameraden aufgefallen, aber wir waren in der Entwicklung so weit auseinander, da waren wir eh alle an einem anderen Punkt. Bei meinen heimlichen Wichsereien unter der Bettdecke oder auf der Toilette richtete sich mein Schwanz immerhin zu fast 25 cm auf. Das wäre ja noch gegangen, aber der Durchmesser war dann mit 7 cm, die Eichel nicht beachtet, halt schon groß. Aber zu groß? Ihr Ausruf brachte mich zum Grübeln. Was, wenn ich wirklich „zu groß" war, wie sie vermutete. Bis vor kurzem hatte ich nur vorsichtige Blicke auf den Busch meiner Schwester geworfen, ich hatte noch nie eine offene Möse gesehen, geschweige denn wusste ich zu dem Zeitpunkt, wie feucht, warm und dehnbar sie waren. Wie mein Gerät in so ein Loch passen sollte war mir unverständlich. Karin hatte da einen wunden Punkt getroffen. Zu meinem Erstaunen wusste sie es selbst nicht besser.

Das änderte sich eines Tages. Ich kam nach der Arbeit, ich ging noch in die Lehre bei einem Tischler, nach Hause und im Hausflur streckte mir Frau Koslowski, von der Wohnung nebenan, ihren prachtvollen Hintern entgegen. Also sie streckte mir nicht wirklich den Hintern entgegen, sie beugte sich vor, um den Putzfeudel im Eimer auszuwringen. Es war Hausputztag und Familie Koslowsky war an der Reihe, das Treppenhaus zu wischen. Es wurde streng darauf geachtet, dass der Plan, der im Hausflur eingerahmt unter Glas an der Wand hing, auch eingehalten wurde.

Frau Koslowski war groß, hatte große, hängende Brüste, ein breites Becken und einen Arsch, der sich echt sehen lassen konnte. Ein echter Hammer, mit langen Beinen roten, dauergewellten Haaren die unter einem blauen Tuch halb verborgen waren, heute würde man sie als Cougar bezeichnen. Ich war ja schon nicht klein, aber sie war noch ein Stück größer als ich. Wenn sie im Sommer ihr geblümtes Hauskleid trug, hatte sie nur noch den BH darunter, beugte sie sich vor, konnte man einen Blick tief in ihren Ausschnitt werfen.

„Hallo Bernhard," begrüßte sie mich „wie war die Arbeit?" Immer die gleichen Fragen. Ich brummelte irgendeine Antwort und starrte gebannt auf ihren Hintern. Sie drehte sich um und verwickelte mich in ein Gespräch, um was es ging weiß ich nicht mehr. Jedenfalls kam sie mir nahe genug, dass ich ihren Schweiß riechen konnte und, das sie wieder einmal einen ihm Kahn hatte.

Die oberen Knöpfe ihres Hauskleids waren offen und gewährten mir einen guten Blick auf ihr Dekollete. Frau Koslowski lächelte geheimnisvoll und bewegte ihre Schultern so geschickt, dass ihre Titten wackelten. Sie bat mich, ihr den Wassereimer mit dem Putzwasser in den Wirtschaftsraum im Keller zu bringen. Dicht gefolgt von Frau Koslowsky, die den Feudel und Mop trug, stieg ich mit dem Eimer die Treppe hinunter.

Im Hauswirtschaftsraum entleerte ich den Eimer in die große, steinerne Spüle. Plötzlich schob sich eine Hand von hinten um meine Hüfte und tastete nach der Knopfleiste meiner Hose. Sofort machte sich mein Schwanz bemerkbar. Damit hatte ich gar nicht gerechnet.

„Na," hauchte Frau Koslowski heiser in mein Ohr „habe ich dich überrascht? Ich wollte schon immer mal sehen, was der Bengel von nebenan so in der Hose hat. Meinst wohl deine Blicke wären mir entgangen, was?" Sie hatte zwar einen im Kahn, aber sie wusste was sie tat. Zielsicher hatte sie meine Hose auf und schob ihre Hand hinein. Mein Schwanz reagierte prompt und richtete sich zu seiner vollen Größe auf.

„Du meine Güte, das ist ja mal ein Gerät!" entfuhr es Frau Koslowski. Vorsichtig umschloss ihre Hand meinen Schaft und begann ihn in den beengten Verhältnissen meiner Hose zu melken. O Gott war das geil. So war es nie, wenn ich mich selbst wichste. Aber es musste ja eine Steigerung geben. In einer fließenden Bewegung zog Frau Koslowski ihre Hand aus meiner Hose, drehte mich an den Schultern um, öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose runter, dabei ging sie vor mir in die Knie so dass ich mein aufgestellter Riemen direkt vor ihren Lippen erregt wippte. Entschuldigend und geil lächelte sie mich von unten an, zuckte mit den Schultern, nahm meinen Schwanz in beide Hände, öffnete ihren Mund, stülpte sich über meine große Eichel und begann zu saugen.

Mir wurden die Knie weich. Das war ja noch geiler als nur Hand an meinem Schaft zu spüren. Schmatzend und saugend fickte sie meine Eichel, fuhr mit ihrer Zunge über den Rand und schnalzte immer wieder gegen den Kopf meines Schwanzes. Das war zu viel. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte. Sofort nahm sie meinen Riemen aus dem Mund und sagte halb vorwurfsvoll: „Wehe du kommst jetzt schon. Ich brauche dich noch in meiner Fut." Sie zog ihr Hauskleid hoch, setzte sich auf den hohen steinernen Waschtisch und spreizte die Beine. Eine Unterhose oder einen Slip trug sie nicht und so hatte ich einen direkten Blick auf ihre rotbehaarte Pflaume. Erst später ging mir auf, das sie es darauf angelegt hatte mich zu verführen. Ohne Unterwäsche den Hausputz zu machen, da steckte doch mehr dahinter als nur keine Wäsche zu haben.

„Komm her, sieh sie dir an", hauchte sie mich an. Ich ging vor unserer Nachbarin auf die Knie und fing an, ihre Möse zu erforschen. Feucht, warm und rot lag das Ziel meiner feuchten Träume vor mir. Der Busch meiner Schwester war ja nur ein Bruchteil dessen, was es noch zu entdecken gab. Mit den Fingern fuhr ich die üppigen Schamlippen entlang und massierte dabei unabsichtlich den kleinen Knopf am oberen Ende. Ich merkte an Frau Koslowskys Reaktionen, dass ich da wohl alles richtig machte.

Irgendwann war es ihr zu bunt, sie griff in meine Haare und zog meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Drückte meinen Mund auf ihre behaarte Fotze und befahl: „Leck mich, du geiler Bock. Los, fick mich mit deiner Zunge!" Mir blieb in dem Moment gar nichts anderes übrig. Völlig überrumpelt von ihrem direkten Angriff und ihrer, für mich damals, dreckigen Ausdrucksweise gehorchte ich ihr und fing an ihre triefende Pflaume ausgiebig zu lecken. So tief es ging drückte ich meine Zunge in ihr gieriges Loch, meine Nase rieb dabei über ihren Kitzler. Frau Koslowski stöhnte tief und hemmungslos. Ihre Fut wurde immer feuchter, immer wieder musste ich gegen den Druck ihrer Hand auf meinem Hinterkopf angehen um Luft zu schnappen. Immer Hemmungsloser rieb sie mein Gesicht über ihre Fotze, drückte ihr Becken gegen meine leckende, stochernde Zunge. Mit einem langgezogenen „Uhhhh" zog sie mich an den Haaren weg von ihrem dampfenden, pulsierenden Loch.

„Los doch, fick mich endlich. Ich will deinen Steifen in mir haben", zischte sie mich aus zusammengepressten Lippen an. „Aber wehe du spritz mir in die Fut!" Ich kam aus der Hocke und Frau Koslowski griff nach meinem prallen Schwanz, lenkte mich zu ihrem Loch und seufzte: „So, und jetzt vorsichtig rein. Mein Mann hat mich schon so lange nicht bestiegen, da musst du mich erst ein wenig dehnen, bevor ich so ein Rohr nehmen kann."

Keuchend vor Geilheit schob ich vorsichtig meine Eichel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen, gewöhnte mich an das überwältigende Gefühl von feuchter Wärme und drückte dann tiefer. Frau Koslowski quittierte mein Eindringen mit einem langgezogenen Stöhnen. Ich merkte, wie mir der Saft in den Eiern kochte, lange konnte ich das nicht mehr durchhalten. Ich drückte noch ein wenig tiefer, zur Hälfte hatte ich meinen Kolben in Frau Koslowskis Möse. „Und jetzt langsam wieder raus!" stöhnte sie. Ich folgte ihren Anweisungen und zog mich aus ihrem Loch zurück. Kurz bevor ich ganz draußen war, drückte sie ihr Becken wieder gegen meinen Schwanz und zeigte mir so, dass es wieder in die andere Richtung gehen sollte.

Mit langsamen Fickbewegungen rührte ich in der offenen Pflaume meiner Prachtnachbarin. Nach einigen Schüben war ihre Fut ganz gut gedehnt und ich stellte erstaunt fest, wie leicht und einfach ich sie, trotz meiner Größe, ficken konnte.

Nach ein paar weiteren Schüben konnte ich nicht mehr an mich halten. Ihre Warnung, nicht in ihr abzuspritzen noch im Ohr, drückte mich noch einmal in Frau Koslowskis Möse, zog meinen Schwanz aus dem schmatzenden Loch und kam. In dicken Batzen schoss das Sperma aus meinem Schwanz und landete auf ihrem Bauch und in ihrem roten Busch. Meine Knie zitterten. Mit so viel Druck war ich noch nie gekommen.

Lüstern verschmierte Frau Koslowski meinen Saft auf ihrem Körper. „Na, da werd ich mich wohl sauber machen müssen, bevor mein Mann von der Schicht kommt," scherzte sie. Sie stand auf, zog ihr Kleid über ihren spermaverschmierten Bauch und drückte mir einen richtigen langen Zungenkuss auf den Mund. Wieder etwas neues, dachte ich, und genoss das Spiel ihrer Zunge in meinem Mund.

Die Haustür ging, hastig zog ich meine Hose hoch und stolperte die Kellertreppe hoch. Oben kam mir meine Schwester Karin entgegen. Ich nahm ihr die Einkäufe aus der Hand und folgte ihr in die Wohnung. Frau Koslowski räumte laut hörbar in der Waschküche etwas auf. Das war gerade noch mal gut gegangen. Wenn Karin das Stöhnen unserer Nachbarin gehört hätte, wer weiß, was dann gekommen wäre.

Einige Tage später fing mich Frau Koslowski wieder im Flur ab. Rauchend lehnte sie mit dem Rücken am Geländer, leicht zurückgeneigt, einen Fuß auf der Stufe, das Becken vorgeschoben. „Sag mal Bernhard," fragte sie mich „willst du dir nicht was dazu verdienen?" Dazuverdienen? Klar, ich war froh eine Ausbildungsstelle zu haben, bei der ich nicht auch noch Lehrgeld mitbringen musste. Aber wirklich verdienen konnte ich in der Lehre nichts. Aber was für eine Arbeit konnte mir diese Frau, wegen der ich jeden Abend heimlich wichsend unter der Decke lag, immer hoffend das Karin, meine Schwester, nichts davon mitbekommt, schon anbieten? Ich wurde hellhörig.

„Pass auf! Es gibt hier in der Nachbarschaft viele Frauen, die von ihren Männern höchstens mal am Sonntag genommen werden. So wie ich, nur das meiner schon länger keine Lust mehr hat. Davon gibt es auch einige. Du hast da ein Gerät in der Hose, was viele Frauen glücklich machen kann, wenn du es willst. Ich besorge dir die zahlenden Kundinnen und du schiebst mir ab und zu deinen strammen Riemen für Umsonst in die Pflaume. Ist das ein Vorschlag?"

Ich musste wohl ziemlich verdutzt aus der Wäsche geschaut haben, denn Frau Koslowski lachte schallend, dabei schob sie ihr geblümtes Hauskleid bis zu den Knien hoch. Und schon wuchs mein Schwanz wieder. Viel brauchte es damals nicht, um mich zu erregen. „Übrigens kannst du mich Rita nennen. Nachdem du mir fast in die Fut gespritzt hast, hast du dir das verdient." Sie grinste mich an, zog lasziv an ihrer Zigarette und blickte demonstrativ auf meinen Schritt. „Schau an, schau an. Hat dieses kleine Gespräch schon ausgereicht, um ihn wieder stramm stehen zu lassen? Heute kann ich leider nicht. Mein Mann kommt gleich von der Schicht. Aber wenn du willst, komm morgen in meine Wohnung. Denk darüber nach, was ich dir angeboten habe. Morgen kannst du mir Bescheid sagen." Rita griff mit einer schnellen Bewegung nach meinem Schwanz und drückte zu. „Und noch etwas Bernhard," zischte sie, „kein Wort darüber, zu niemandem. Sonst gehe ich wegen Kuppelei in den Bau und werde von Wärtern gefickt, aber nicht mehr von dir." Sie erhöhte kurz den Druck auf meinen Riemen um ihrer Drohung schärfe zu verleihen und stolzierte die Treppe hinauf.

Auf der letzten Stufe blieb Rita stehen, hob ihr Kleid hoch und beugte sich nach vorne. Wieder hatte sie nichts darunter und ich konnte einen deutlichen Blick auf ihre rotbehaarte Pflaume werfen. Schnippisch blickte sie mich an, nickte noch einmal und stieg dann weiter hinauf. Zuckerbrot und Peitsche. Sie lockte mich mit Sex mit einer erfahrenen Frau und einer Möglichkeit Geld zu verdienen und gleichzeitig drohte sie mir mit den Konsequenzen, die diese Übereinkunft für sie haben konnte. Ich war innerlich in Aufruhr.

Natürlich nahm ich das Angebot an. Rita brachte mir bei, wie ich es einer Frau besorgen konnte. Lehrte mich die Kontrolle über meine Lust nicht zu verlieren und gleichzeitig diese Lust zu kultivieren. Ich besuchte sie zu Hause und wir fickten auf dem Sofa, dem Fußboden oder im Ehebett. Die Anrichte in der Küche, der Esstisch und der Steintisch im Hauswirtschaftsraum hatten genau die Höhe, die wir brauchten. Wenn ihr Mann zu Hause war, trafen wir uns in der Waschküche und ich drang von hinten in sie ein, durchpflügte ihre nasse Pflaume und stieß bis zum Anschlag in sie. Sie versorgte mich mit Kontakten und mit Kondomen, damit ich es ohne Gefahr treiben konnte.

Bald hatte ich die Nachbarsfrauen durch. Frau Schneider aus dem Nachbarhaus war eine hagere, dürre Frau Anfang vierzig mit kleinen Brüsten aber großen Nippeln. Sie liebte es geleckt zu werden, dabei konnte sie fast ohne Vorspiel kommen. Wenn sie kam, floss sie fast aus, in schleimigen Fäden tropfte sie auf die Bettdecke, den Boden oder das Sofa, je nach dem, wo sie gerade von mir zum Orgasmus geleckt wurde. Mein Dödel war ihr zu groß. Sie versuchte es zwei oder drei mal, sich mein Rohr in die Fut zu schieben, scheiterte jedoch jedes mal schon als meine Eichel noch gar nicht in ihr steckte. Mit der richtigen Vorbereitung hätte ich sicherlich gepasst, aber sie hatte Angst davor, dass ihr Ehemann etwas bemerkt und so ließen wir es. Meine Bezahlung habe ich auch durch ausdauerndes Lecken ihrer Möse verdient.

Frau Bäumer, die Straße runter, war etwas rundlicher. Die liebte es, im Stehen von hinten genommen zu werden. In ihr konnte ich ohne Schwierigkeiten die ganze Länge meines Rohrs unterbringen und jedes mal, wenn meine Eier an ihren Kitzler stießen, quietschte sie vor Lust laut auf. Sie war es auch, die mich neben Rita, in ihr Arschloch einlud. Das erforderte einiges an Vorbereitung, denn auf Grund meiner Größe, konnte ich nicht einfach drauflosficken. Vorsichtig und langsam musste Frau Bäumers Rosette geweitet werden. Erst mit den Fingern, dann mit einem Dildo und schließlich mit meiner Eichel. Die Lustschreie, die sie ausstieß, waren den Aufwand wert.

Frau Kranzler kam aus Österreich. Sie war eine zierliche Person mit langen schwarzen Haaren und ebensolchem Busch um die Möse und flachen, mädchenhaften Titten. Ihre dicken inneren Schamlippen traten stolz hervor und wenn Frau Kranzler erregt war, schwollen sie um einiges an. Bei unserem ersten Treffen sprach sie kaum ein Wort. Zog sich aus und verschwand unter der Bettdecke, die Lichter gelöscht. Ich kroch hinterher und wurde von ihrer Hitze und Geilheit überrascht. Ohne viel Federlesens schwang sie sich auf mich und verleibte sich meinen Riemen ein. Obwohl sie, wie gesagt, recht zierlich war hatte sie anscheinend keine Probleme mit der Größe meines Schwanzes. Im Gegenteil, sie ritt mich mit einer Intensität und Wucht, wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte. Als sie kam, zitterte sie am ganze Körper und klappte dann in sich zusammen. Auch sie liebte es geleckt zu werden. Allerdings musste ich dafür auf dem Rücken liegen und sie setzte sich auf mein Gesicht. Dann rieb sie wie eine Furie ihre Fotze über mein Gesicht bis sie kam.

Eine ganz andere Nummer waren Frau Zeisig und ihr Mann. Er war Ingenieur auf der Zeche, also schon etwas Besseres und vor allem jemand, dem eine Menge Kumpel folgten. Wenn Herr Zeisig etwas anordnete, dann hatte das auch zu geschehen und zwar prompt. Er war etwas unscheinbar, hatte eine Halbglatze und immer graue Anzüge an. Sie, schaffte in einem Café in der Innenstadt als Kellnerin. Beim ersten Mal kam Herr Zeisig zur Tür herein, als ich gerade dabei war, Frau Zeisigs Möse zu lecken. Sie lag mit dem Arsch an der Vorderkante eines Sessels, die Titten hingen aus ihrer Bluse und ihre Beine hatte sie auf meinen Schultern gelagert. Mit einer Hand malträtierte sie ihre Brustwarzen und die andere hatte sie hinter meinen Kopf geschoben um meine Leckattacken zu lenken. Mein steifer Schwanz baumelte zwischen meinen Beinen, eine Ausrede a la „es ist nicht so wie du denkst" war also völlig sinnlos.

Frau Zeisig ließ sich gar nicht beirren. Sie drückte meinen Kopf gegen ihre nasse Fotze und stöhnte ihrem Gatten entgegen: „Schatz, du kannst zusehen, wie mich ein richtiger Mann durchnimmt. Oder du kannst in der Küche sitzen und heulen. Aber störe mich nicht." Was blieb dem Mann übrig? Er setzte sich auf das Sofa und schaute sich die Szene an. Ihren ersten Höhepunkt kriegte Frau Zeisig, als ich an ihrem Kitzler saugte, leicht hinein biss und ihr dann vier Finger bis zum Handballen in den Kanal schob.

Zu dem Zeitpunkt registrierte ich Herrn Zeisig schon gar nicht mehr. Erst als ich mich aufrichtete und meine Hand durch meinen Schwanz ersetzte, nahm ich wahr, wie Herr Zeisig inzwischen angefangen hatte sich zu wichsen. Kein Wunder, dass seine Frau keine Lust auf ihn hatte. Er hatte kaum was in der Hose. In der Saftmöse seiner Frau wäre er, ohne Kompass und Karte, völlig verloren gewesen. Aber er schien auf die Erniedrigung zu stehen, so wie sie darauf zu stehen schien ihn zu erniedrigen. Zwischen meinen Stößen warf Frau Zeisig stöhnend ihrem Mann immer wieder vor, wie schlecht er doch im Bett war. Wie geil sich mein Schwanz im Gegensatz zu seinem anfühlte und wie oft sie schon gekommen war. Bei jeder Silbe zuckte er erregt zusammen und wichste immer heftiger seinen mickerigen Dödel. Sie wollte auch als erste der Damen, dass ich ihr ins Gesicht spritzte. „Damit er sich heute Abend noch an dieses Bild erinnert." sagte sie.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer zuckenden, dampfenden Möse, zog das Kondom ab und stellte mich neben den Sessel. Mit ein paar geübten Wichsbewegungen hatte ich mich so weit. „Warte, stell dich so hin, das mein Schatz sehen kann, wie du seine Frau anspritzt." wies sie mich an. Ich stellte mich also auf die andere Seite des Sessels und wiederholte meine Wichsbemühungen. Herr Zeisig starrte gebannt auf meinen Schwanz und als ich über ihr Gesicht kam, schoss auch aus seinem Dödel ein klägliches Rinnsal Sperma. Die letzte schallende Ohrfeige, die sie ihm verpasste, war der Satz: „Schatz, bezahlst du meinen Hengst bitte. Zuschauen kostet auch Geld und er hat es sich wirklich verdient!"