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Die Erziehung 05 Bernhard

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So verdiente ich mir eine ganze Menge Geld nebenher. Meine Schwester schien etwas zu ahnen, sprach mich aber nie darauf an. So lange wir in einem Zimmer schliefen, hörte ich wie sie nachts heimlich unter der Bettdecke ihre schmatzende Möse bearbeitete und dann mit einem wohligen Seufzer einschlief. Aber ansonsten war nichts zwischen uns.

Sabine lief mir eines Tages im Bus über den Weg. Da war ich schon lange aus dem Gröbsten raus, hatte eine mehr oder weniger feste Beziehung zu einer geilen Frau, die es mir nicht übel nahm, wenn ich mal woanders meinen Spaß suchte und eine eigene kleine Firma für exklusive Individuallösungen in der Innenausstattung von teuren Büros oder Villen. Ich arbeitete mit einer Architektin zusammen, die nichts dagegen hatte sich die nächtlichen Arbeitssitzungen mit einem schnellen Fick aufzulockern. Sexuell war ich voll ausgelastet aber so eine Frau wie Sabine war mir bisher nicht über den Weg gelaufen.

Es war Winter und entsprechend dick waren alle Eingepackt. Mütze, Schal bis zu den Ohren, dicke Mäntel, die alles verbargen. So auch Sabine. Im ersten Moment nichts besonderes. Nettes Gesicht, blonde Strähnen schauten unter der Mütze hervor, die Auge auf irgend einen Punkt weit weg gerichtet, die Ausbuchtung des Mantels auf Tittenhöhe lies einige Vermutungen zu. Unter dem langen Mantel ein Paar flache Wildlederstiefel. Mehr war von ihr nicht zu sehen. War mir aber auch egal, ich wollte eigentlich nur nach Hause.

Das Gedränge im Bus wurde immer dichter, es wurde warm und ich hatte meine Jacke geöffnet. Langsam wurden Sabine und ich immer näher aneinander geschoben. Irgendwann stand sie mit dem Rücken zu mir direkt vor mir. Als sie sich umdrehte haute mich die Geilheit in ihrem Blick fast um. Grinsend fuhr sie mit der Hand über meinen Schritt, sofort richtete sich mein Schwanz auf. Ihr Grinsen wurde breiter und sie griff richtig zu. „Wow, das hat sich ja gelohnt!" flüsterte sie mit belegter Stimme. „Bitte, bedienen sie sich. Es ist genug für alle da." erwiderte ich ebenso grinsend und brummelnd. „Das spüre ich!" kam die prompte Antwort. Direkt, nicht auf den Kopf gefallen und nicht schüchtern, was für eine Frau. „Aber, quid pro quo." raunte ich ihr zu. Sie nickte leicht und öffnete einen der Knöpfe ihres Mantels ungefähr auf Höhe ihrer Hüfte. Als ich mir mit der Hand einen Weg unter ihren Mantel bahnte, berührte ich nicht etwa eine Bluse oder ein Pulli. Als ich durch die Öffnung griff wurde es schlagartig warm um meine Hand. Ich berührte ihren nackten Bauch und mein Arm streifte eine feste, große Titte. Dieses kleine Biest hatte nichts unter ihrem Mantel außer einem dünnen Etwas aus Seide, was wohl als Strapse durchgehen konnte. Ich war erstaunt, aber viel zu neugierig und routiniert um mir etwas anmerken zu lassen. Langsam fuhr ich ihren flachen Bauch hinab in Richtung Scham.

Eine weitere Überraschung erwartete mich. Keine Haare. Ihr Schambereich war nackt, wie bei einem Teenie, blank rasiert. Das war am Ende der Siebziger zwar schon bekannt aber dennoch etwas ungewöhnliches bei uns. Ich suchte mir meinen Weg in ihre Leiste, streichelte die zarte Haut, spürte, wie sie anfing ihr Becken gegen mich zu drücken. Sie hielt sich mit einer Hand an der Haltestange, mit der anderen an meinem Arm fest, spreizte leicht die Beine und kippte ihr Becken, damit ich leichter an ihre blanke Möse herankam. Ihren Kopf legte sie gegen meine breite Brust, ihr Gesicht in meinen Pulli gedrückt. An ihrem Atem und ihren Beckenbewegungen konnte ich ihre Erregung erkennen. Immer enger zog ich mit der Hand die Kreise um ihre Möse. Wie durch Zufall berührte ich dann und wann mit dem Handrücken ihren hervorstehenden Kitzler, spürte ihre Geilheit und ihr Verlangen nach direkter Berührung.

Irgendwann hielt sie es nicht mehr länger aus und hielt meinen Arm fest während sie ihre Möse gegen meine Hand und ihre Titten an meinen Arm drückte. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und mit leichten Kreisbewegungen rieb sie sich an meinem Handballen. Ihre feuchte Hitze war zum Schneiden. Beherzt griff ich zu und zog mit der Handkante durch ihren nasse Spalte. Sie zitterte und umklammerte meinen Arm noch stärker, um meine Hand in dieser Position zu halten und ihre feuchte Fotze an meiner Hand zu reiben. Ich drehte meine Hand und schob ihr drei Finger in den offenen Lustkanal, mein Handballen kam satt auf ihrem Kitzler zu liegen. Sie nutzte die Chance und drückte sich noch fester auf meine Hand. Mit kurzen, kräftigen Beckenstößen fickte sie sich an meiner Hand mitten im Bus die Möse wund. Ich schob ihr den vierten Finger in ihr Loch und fing an, meine Finger in ihr zu bewegen. Ihre Reaktion darauf war ein tiefes, durch meinen Pulli gedämpftes Stöhnen an meiner Brust. Immer mehr Fotzensaft floss aus ihr heraus, verklebte meine Finger und verteilte sich zwischen ihren Beinen. Ein leichtes Zittern durchfuhr sie und mit einem letzten Ruck auf meiner Hand kam es ihr. Unsicher auf den Beinen klammerte sie sich an mir fest, stieß noch ein paar mal mit dem Becken vor und zurück und blickte dann auf.

„Wow!" das war wahnsinnig geil. Danke!" strahlte sie mich an. Wie als ob sie aus einer Trance erwachte nahm sie die Umgebung wieder wahr. Lächelte der alten Dame neben uns frech zu, schloss den Knopf ihres Mantels und bemerkte: „Die nächste muss ich raus. Tschüß!" Als der Bus hielt stieg sie aus und verschwand in der Dämmerung. Ich hatte hingegen meine Haltestelle verpasst, fuhr noch eine weiter, wechselte die Straßenseite und wartete auf den Gegenbus.

Einige Tage später war sie wieder im selben Bus, ihr langer Mantel fest zugeknöpft. Ich lächelte ihr zu, sie nickte kurz zurück. Zwei Verschwörer in gemeinsamer, geheimer Mission. Wieder wurde es voll. Nur hatte sie diesmal einen Sitzplatz in der letzten Bank ergattert. Als der Platz neben ihr frei wurde nahm ich die Chance war und quetschte mich vor einem jungen Typ auf den Sitz.

„Bernhard." stellte ich mich vor. „Netter Name. Ich heiße Sabine." antwortete sie. „Fingern sie Frauen immer so in der Öffentlichkeit?" setzte sie schnippisch hinterher. Ich war sprachlos, jetzt verdrehte sie frech die Tatsachen. „Nur, wenn sie mich nett drum bitten." gab ich zurück. Okay, das Spiel war eröffnet. Sie eröffnete mit einer direkten Attacke auf meinen Schwanz. Frech griff sie in meinen Schritt und rieb meinen Riemen durch die Hose. „Mmhhh. Fühlt sich so groß an, wie ich ihn erinnere!" raunte sie. „Bin gespannt, wie der ohne Verkleidung aussieht."

Ich rückte meine Jacke so zurecht, dass von meinem Nebensitz nichts zu sehen war und forderte Sabine heraus: „Traust du dich?" Sie blitze mich an: „Wetten?" „Um was?" fragte ich. „Um den nächsten öffentlichen Orgasmus." war die lapidare Antwort. Da ihre Hand immer noch auffordernd meinen Schwanz durch die Hose strich hatte ich gar keine Wahl und nickte.

Ich hatte gar keine Chance, Sabine hatte schon gewonnen. Mit einer geübten Bewegung hatte sie meinen Reißverschluss geöffnet und arbeitete sich an meiner Shorts vorbei zu meinem Schwanz vor. „Geil, der fühlt dich ja richtig geil an!" flüsterte sie und holte meine Eichel aus der Hose. Schnell beugte sie sich hinab und nahm die Spitze meines Prügels zwischen die Lippen, saugte sich fest und umspielte mit der Zunge den Übergang zwischen Eichel und Schaft. Der Bus hielt, Sabine richtete sich kurz auf, mein Sitznachbar stieg aus, eine junge Frau setzte sich auf den freien Platz, Sabine beugte sich wieder über meinen Schwanz.

Ich zog die Jacke ein wenig weg und gönnte meiner jungen Sitznachbarin einen Blick auf Sabines Kopf in meinem Schoß. Ungläubig sperrte sie die Augen auf, zu geschockt und gleichzeitig zu fasziniert um sich darüber aufzuregen und laut Alarm zu schlagen. Sabine schaute kurz auf und lächelte ihr verschwörerisch zu, dabei lag meine große Eichel für einen Augenblick lang voll im Blickfeld der jungen Frau. Sabine holte jetzt so viel von meinem Schwanz aus der Hose wie es ging. Die Augen meiner Sitznachbarin wurden immer größer. Gierig leckte sie sich die Lippen, unruhig rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her. Sabine ging wieder auf Tauchstation und nahm meinen Riemen in den Mund. Mit leichten Fickbewegungen molk sie meinen Schwanz gekonnt bis kurz vor Abgang. Dann macht sie eine Pause, kam hoch und fragte: „Habe ich die Wette gewonnen?"

Ich konnte nur blöde grinsen, legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie wieder in meinen Schritt. Sabine nahm meinen Riemen wieder zwischen ihre Lippen und molk mich. Mein Sack brodelte und schließlich kochte mein Sperma über und ich entlud mich in Sabines geilen Mund. Sie hielt ihre Lippen hinter meiner Eichel fest geschlossen und schluckte mein Sperma mit sichtlichem Vergnügen bis zum letzten Tropfen. Kurz saugte sie noch mal an meiner schlaffer werdenden Latte und richtete sich dann wieder auf. Mein Schwanz hing schlaff aus der Hose und die junge Frau neben mir drückte ihre Handtasche immer unruhiger in ihren Schoß.

Mit einem entschuldigenden Grinsen verpackte ich meinen Schwanz wieder in der Hose. „Sorry, aber heute wird das nichts mehr. Ich muss an der nächsten raus." sagte ich zu der jungen Frau und stand auf. Ich nickte Sabine zu, die sich lächelnd in die Ecke des Sitzes gequetscht hatte: „Wir sehen uns." „Bestimmt," antwortete sie „du hast noch eine Wettschuld offen."

Die Wettschuld trieb Sabine bei unserer nächsten Begegnung ein. Wir trafen uns wieder auf der Heimfahrt. Später gestand sie mir, dass sie gar nicht auf der Fahrt nach Hause war, sondern bewusst auf diesen Bus wartete, um mich abzufangen. Wir stiegen direkt an der nächsten Haltestelle wieder aus und gingen in ein Restaurant am Rande des Bahnhofviertels. Sie suchte sich eine ruhige, schummerige Ecke. Kleine, runde Tische mit langen, auf den Boden reichenden Tischtüchern standen in Nischen, die von funzeligen Lampen erleuchtet waren. In die Nischen eingebaut waren rot gepolsterte Sitzbänke. Alles in Allem machte das Restaurant eher den Eindruck eines Bordells als den einer Gaststätte. Ich wurde überrascht. Das Essen war gut, die Weinkarte hätte auch einem Sommelier gefallen und die Bedienung sah nicht nur gut aus, sie wusste auch, wann sie sich zurück ziehen musste.

Sabine sah hammermäßig aus. Blonde Korkenzieherlocken umrahmten ihr Gesicht. Sie ließ sich von mir aus dem Mantel helfen. Ihre festen, großen Titten waren in einem schwarzen Spitzen-BH hinter einer Farce aus halbdurchsichtiger, beiger Seide versteckt und gekrönt wurde das Ganze durch einen engen Mini und darunter verschwanden, farblich zur Bluse passend, ein paar Nylons. Ihre Füße steckten in halbhohen, schwarzen Stiefeln. Typ Chefsekretärin oder teurer Eskort oder etwas ähnliches.

Sie quetschte sich in das Rund der Sitzbank und klopfte auffordernd auf den Platz neben sich. Ich ließ mich nicht lange bitten und bald saßen wir quatschend auf der Bank und tauschten uns aus. Sie war Lehrerin, im Moment solo und, wie sie mir gestand, dauergeil. Irgendwann legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und wanderte das Bein hoch. Sie spreizte die Beine und schob ihr Becken an die Sitzbankkante. Der breite Rand ihrer Nylons ging in warme Haut über. Wir wussten beide, was wir wollten und so griff ich zu.

Ihre blankrasierte Möse lag offen und triefend vor meiner Hand. Ihr Kitzler ragte prominent hervor und meine Attacken auf ihn rissen Sabine förmlich aus dem Sitz. Ich schob den Tisch zur Seite um Platz zu haben und kniete mich zwischen ihre einladend offenen Schenkel, schob ihr drei Finger in die offene Möse und leckte ihren Kitzler. Sabine floß förmlich aus. Aus ihrer dampfenden Fotze kam ein stetiger Strom klarer, zäher Mösensaft. Ich fickte ihre Möse mit meinen Fingern, während ich ihren Kitzler zwischen meine Zähne nahm und anfing an ihm zu nagen. Sabine wurde laut. Sie stöhnte hemmungslos, laut und langanhaltend, drückte mir ihre Möse auf das Gesicht und rieb ihren Unterleib an mir. Es war ihr völlig egal, das wir in einem Restaurant saßen und die Bedienung hinter dem Tresen anfing sich die Möse zu reiben. Als Sabine kam, floss ihre Fotze über.

So ging es hin und her. Mal wollte sie in einer Umkleide im Kaufhaus gefickt werden, dann blies sie mir wieder den Schwanz auf einer Parkbank. Je größer die Gefahr, dass wir dabei entdeckt wurden, desto aufgegeilter war Sabine. Besonders machte sie es an, wenn wir Zuschauer hatten. Ein paar mal lud sie andere Frauen und Männer ein, mitzumachen. Dann blies sie wildfremden Männern den Schwanz oder befahl anderen Frauen mir einen runter zu holen.

Irgendwann hatte ich mein „Vorstellungsgespräch" bei ihrer Familie. Wobei es ihren Eltern augenscheinlich ziemlich egal war, wer da mit ihrer Tochter zusammen war. Etwas anderes war Sabines Schwester Marion. Sie und ihr Mann Uwe hatten ein ausgeprägtes und ausschweifendes Sexualleben, welches auch vor ihrer Tochter Julia und ihrem Sohn Steffan nicht halt machte.

Julia, Sabines Nichte, war ein Luder. Als ich sie zum ersten Mal sah, trug sie ein knappes, schwarzes Minikleid und nichts darunter. Die Nippel ihrer gerade gereiften, festen Titten drückten sich durch den Stoff und als sie mir gegenüber auf dem Sessel saß, ließ sie mich mehr als nur einen Blick auf ihre blankrasierte kleine Möse werfen. Steffan hingegen schämte sich nicht, seiner Schwester, in einem scheinbar unbeobachteten Moment, zwischen die Beine zu gehen und zwei Finger in ihrem feuchten Loch zu versenken. Also Jungfrau war die kleine Göre nicht mehr, soviel stand fest. Später lernte ich, dass die beiden ein Spiel spielten. Sie geilten sich gegenseitig in aller Öffentlichkeit auf und derjenige, der zuletzt mit stoischer Gelassenheit kam, hatte gewonnen. Wer „aufflog" hatte verloren.

Jedes mal, wenn ich Marions Seite der Familie traf, hatte ich das Gefühl getestet zu werden. Und schließlich testete Marion mich auch im Bett. Oder vielmehr im Wohnzimmer auf der Couch. Sabine und ich waren zu einem Essen eingeladen. Nur Uwe, Marion, Sabine und ich. Das Essen war gut. Marion war nicht nur eine erfolgreiche Chefin, sie sah auch noch geil aus und war eine gute Köchin. Nach dem Essen verzogen sich Uwe und Sabine ins Wohnzimmer und überließen Marion und mir die Aufräumerei.

Ziemlich direkt griff Marion zu. Sie strich über meinen Schwanz in der Hose, legte eine Hand auf meine Brust und sah mir in die Augen. „Wenn du meine Schwester fickst, musst du auch mich ficken. Sie hat mir schon von deinem Gerät vorgeschwärmt, also zier dich nicht und lass sehen." Damit hatte sie meinen Gürtel auf, den Finger hinter dem Knopf und meine Hose schon fast unten. Was blieb mir anderes übrig? Ich ging zur Attacke über, pellte Marions leicht hängenden Titten aus ihrem Oberteil und fing an ihre Nippel zu zwirbeln. Mit halb heruntergelassener Hose, Marions große Titten in den Händen stand ich mit meiner Latte in der Küche, als Sabine schmunzelnd im Türrahmen stand. Uwe stand hinter ihr, umfasste von hinten ihre Hüften und grinste: „Kommt doch ins Wohnzimmer, da ist mehr Platz!"

Marion hockte sich breitbeinig vor mich hin und nahm mein Rohr in die Hand: „Macht es euch schon mal gemütlich. Erst muss ich dieses Prachtstück inspizieren." Deutlicher konnte sie nicht werden. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und begann zu saugen. Wie Sabine, konnte Marion mit ihrem Mund wahre Kunststücke vollbringen. Sie orgelte auf meinem Schwanz ganze Arien. Ich schloss die Augen und genoss Marions Mund an meinem Schwanz. Mal umschloss sie nur meine Eichel, dann nahm sie meine Latte wieder bis zur Kehle in sich auf, saugte an meinen Eiern und schleckte am Schaft entlang. Sie war gut. So gut, dass ich sie irgendwann wegschieben musste um nicht meine Ladung in ihrem Rachen zu versenken.

Ich hob Marion auf die Arbeitsplatte und tauchte zwischen ihre Schenkel. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine und gab mir so den Weg auf ihre rasierte Möse frei. Unterhose, Schlüpfer, String oder etwas ähnliches hatte sie gar nicht an. Als ich meine Zunge an ihren Schamlippen ansetzte, drückte sie meinen Kopf fest auf ihre feuchte Fotze und rieb sich über mein Gesicht. Aus tiefer Kehle seufzend und gurgelnd stöhnte sie ihre Geilheit heraus, rieb dabei ihre offene Möse über mein Gesicht und drückte meinen Kopf immer fester in ihren Schoss. Ich tauchte wieder auf und schnappte nach Luft.

„Laß' mich atmen", schnaufte ich mit verschmiertem Grinsen.

„Gerne," keuchte sie „aber nur wenn du mich jetzt fickst!"

Marion sprang von der Arbeitsplatte, entledigte sich ihrer Klamotten und ging nackt ins Wohnzimmer. Nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte folgte ich ihr.

Im Wohnzimmer bot sich mir ein geiles Bild. Sabine saß auf Uwes Schoß und ritt ihn mit langen, tiefen Stößen. Rammte sich seinen Pfahl immer wieder mit Wonne und Druck in ihre weit offene Möse. Uwe hatte ihre Hüften umfasst und half ihr, den Rhythmus zu halten. Mit offenen Mündern stöhnten beide um die Wette. Schmatzend verschwand sein langer Schwanz in der feuchten Grotte meiner Freundin um dann feucht wieder zwischen ihren Schamlippen zu erscheinen. Immer wieder stülpte Sabine sich über ihn, drehte ihre Möse um Uwes Latte und drückte sich fest auf ihn, es war offensichtlich nicht das erste Mal, dafür waren die beiden viel zu eingespielt. Mir sollte es recht sein.

Marion ging neben Sabine und Uwe in Doggystellung, zog ihre Arschbacken einladend auseinander und blickte mich über ihre Schulter auffordernd an. Ich bekam einen tiefen Einblick in ihre beiden Löcher. Ich hatte die freie Wahl.

Ich trat hinter Marion und setzte meinen Prügel an ihrer Fotze an. Vorsichtig drückte ich mich bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch. Marion stöhnte laut auf und presste ihren Hintern gegen mich. Mit leicht kreisenden Bewegungen rotierte Marion um meinen in ihr steckenden Schwanz. Neben uns ritt Sabine, mit schmatzender Möse, immer lauter werdend, Uwes Riemen. Ihre entblößten Titten wippten dabei auf und ab.

Marion hatte sich inzwischen wohl an meine Größe gewöhnt, jedenfalls fing sie an mit langen Schüben ihre Fotze über meinen Schaft zu schieben. Jedes mal, wenn ich bis zur Eichel aus ihrem Loch heraus war, nahm sie Anlauf und versuchte meinen Riemen noch tiefer in sich zu versenken. Steckte ich in ihr, machte sie einen Buckel um meinen Schwanz gegen alle Wände ihres Lustkanals zu drücken. Dann entzog sie sich wieder und das Spiel begann von Neuem. Eine Weile fickten wir in diesem Rhythmus weiter, dann wollte ich eine andere Gangart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer triefenden Grotte, half Marion beim Umdrehen und legte mit ihre Beine über die Schultern. Dann setzte ich wieder an ihrer Fotze an und rammte meine Latte tief in sie. Auf ihre Beine gestützt konnte ich jetzt so richtig fahrt aufnehmen. Immer schneller fickte ich Marions schmatzende Möse. Ihr Anfeuern wurde immer lauter, was für ein Glück, dass wir nicht in einer Mietskaserne waren. Tief und sonor Stöhnte sie in ihrer Lust. „Fick mich!" war noch das harmloseste. Nicht mehr lange und ich würde kommen.

Meine Freundin Sabine und Uwe kamen so langsam zum Schluss. Sabine hatte ihr Pulver schon verschossen und ein, zwei heftige Orgasmen hingelegt, bei denen sie zitternd auf Uwes Latte saß. Sie hechelte durchgepflügt auf Uwes Schwanz, der sich jetzt nicht mehr zurück halten konnte. Mit einigen letzten Schüben drückte er meiner Freundin seinen Riemen bis zum Anschlag in die Möse und kam dann tief in ihr. Seine Eier zuckten als sein Sperma hochgepumpt wurde und Sabines feuchte Grotte flutete. An seinem Schaft lief ein Gemisch aus Fotzensaft und Sperma aus Sabines Möse, langsam und mit einem deutlich hörbaren Schmatzen stieg Sabine ab und schmiss sich schnaufend neben Uwe auf das Sofa. Neugierig schaute sie zu Marion und mir herüber und grinste schelmisch.

„Komm Bernhard, mach sie fertig. Sie braucht das jetzt!", feuerte sie mich an.

Uwe hatte den Kopf über die Rückenlehne gelegt und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Marion zog ihre Beine an um mich noch tiefer in sich aufnehmen zu können. Ich veränderte den Winkel etwas und trieb meinen Riemen flacher in das dampfende Loch. Marion quittierte diesen Wechsel mit einem Japsen und einem tiefen, langezogenen Stöhnen.