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Die Ex-Frau

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Wieder lag meine Hand auf ihrem Beckenknochen, ich spürte wie angespannt sie war und zitterte... aber dann, als er vollständig in sie eingedrungen war und begann zu stoßen, entspannte sie sich wieder und begann plötzlich seine Bewegungen zu erwidern!

Tatsächlich schob sich ihm ihr Becken nun im Takt entgegen und ich argwöhnte, dass sie erwacht war!

Schnell legte ich meinen Kopf an ihr Gesicht, bereit sie notfalls zu küssen und abzulenken, aber das war unnötig.

Dorothea schlief fest, nur ihr Körper erwiderte seine Stöße. Oliver

schob mich sanft aber entschlossen zurück, streichelte sie nun selbst und drückte ihr einen Kuss auf. Seine Stöße legten an Intensität zu, tief und gleichmäßig schob er sich bis zum Anschlag in ihre Grotte. Ich hörte ihn unterdrückt keuchen, dann hielt er ein.

Ich fragte mich, was er nun tun würde.

Er zog sein Glied aus ihr heraus und stieg von ihr ab.

Sofort lag Dorothea wieder ruhig.

Oliver rückte neben sie und schob mir das ihm zugewandete Bein zu. Ich zog es über ihr anderes, und die schlafende Dorothea wurde erneut auf die Seite gedreht, drehte aber Oliver diesmal ihr festes Hinterteil zu.

Ich zog sie in meinen Arm, während er sich von hinten an sie presste. Ich spürte, wie er an ihr herum machte und versuchte, von hinten in sie einzudringen.

Bald danach wurde ihr Leib langsam und rhythmisch in meinen Arm gepresst. Schon wieder hielt er ein und fummelte an ihrem Loch. Vielleicht war seine Position so ungünstig und er konnte ihren Schlitz nur schlecht erreichen. Auch mir war aufgefallen, dass sie in dieser Position nur schlecht zu ficken war, weil ihre Möse scheinbar weiter vorn lag, als bei anderen Frauen. Aber schließlich schob er sie wieder ganz behutsam in meine Arme und merkwürdig langsam war sein Takt.

Es dauerte und dauerte, bis sein Rhythmus sich beschleunigte.

Mein Herz pochte, ich spürte meinen eigenen steifen Schwanz. Wieder versuchte meine Hand ihre süße Muschi zu erkunden und wer beschreibt mein Erstaunen, als ich sie leer vorfand?

Oliver fickte sie bereits die ganze Zeit in den Arsch, und ich hatte es nicht bemerkt!

Deshalb das umständliche Gefummel! Aber nun drang ich mit meinem Finger in ihre Möse ein. Wie eng sie in diesem Augenblick war! Deutlich spürte ich durch die dünne Wand sein Glied, wie es tief in ihren Darm eindrang! Seine Hand schob mich weg und er wechselte wieder in ihr vorderes Loch, überhaupt schien ich ihn zu stören.

Also zog ich mich wieder zurück und überließ ihm Dorothea vollständig. Er ließ sich Zeit, in aller Ruhe kostete er den lange entbehrten Genuss aus.

Wie sehr musste er es vermisst haben, seine Frau zu ficken!

Endlich hatte er genug und seine harten Stöße tanzten bis er endlich seine heiße Ladung in ihrem geweiteten Arsch entlud!

Es war im Grunde nichts ungewöhnliches, denn Dorothea stellte sich diesbezüglich nicht an.

Oliver musste ihr schon früh in den Ehejahren beigebracht haben, dass es zu den eheliche Pflichten einer Frau gehört auch ihr hinteres kleines Löchlein bereitwillig zur Verfügung zu stellen, und nun wollte er natürlich auch das letzte Loch noch einmal genießen!

Unterdrückt stöhnend wich er schließlich von ihr zurück und Dorothea blieb bewegungslos zurück.

Ich war natürlich durch dieses geile Gemache so aufgedreht, dass nun auch ich etwas tat, was ich normalerweise nie getan hätte!

Ich drehte sie noch einmal zurück und legte mich nun selber zwischen ihre Schenkel. Als ich in sie eindrang, bemerkte ich sofort, dass sie soeben gefickt worden war. Nicht nur der Duft seines Samens stieg in meine Nase, auch ihre

Möse war nass und geweitet. Aber ich stieß dennoch mit unglaublicher Geilheit in sie und spritzte meinerseits schon nach ein paar Sekunden ab!

Oliver wartete noch etwas, dann stand er auf um sich anzuziehen. Ich hatte das Salzlicht wieder angeschaltet und so konnte er seine Sachen zusammensuchen.

Er verschwand und ich hörte, wie er die Haustür hinter sich zuzog.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was für ein Schwachsinn.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Nicht schlecht, aber trotzdem Blödsinn

Wenn schon in der Ich-Form dann bitte logisch.

"Sein Finger bohrte sich tief in das Loch seiner ehemaligen Gefährtin und ich spürte wie sanft sich ihre Schamlippen um seine Finger schlossen."

Und das alles im dunklen Raum? Und wie kann man das spüren? Und welcher Idiot würde das zulassen?

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