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Die Fahrradtour

Geschichte Info
Ehepaar auf Tour und er wird zum Cuckold.
770 Wörter
3.51
44.7k
2

Teil 14 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 12/16/2023
Erstellt 07/23/2018
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Dies ist der vierzehnte Teil der Ehewichser-Serie, in dem meine Frau Laura ihre dominante Art auslebt und mich - ihren Ehemann Hans - auf meine Wichs-Leidenschaft reduziert. Sie sucht sich ihr Vergnügen mit anderen Männern und lässt mich dabei regelmäßig zu kurz kommen. Die Geschichten bauen aufeinander auf, sind aber jeweils in sich abgeschlossen. Also auch viel Spaß beim Einstieg in Folge 14.

Die Fahrradtour

Meine Ehefrau Laura und ich machten eine Fahrradtour. Wir hatten uns kurz entschlossen die Räder geschnappt und waren einfach so losgefahren. Da wir etwas außerhalb wohnen, waren wir schnell in der Natur unterwegs und konnten die Sonne genießen.

Erst fuhren wird durch enge Felder, auf den das Sommergetreide wuchs und Bäume am Feldrand angenehmen Schatten spendeten. Wir radelten so nebeneinander her und plauderten vor uns hin. Schön so gemütlich die Zeit zu genießen.

Wir kamen schließlich zu einem dichten Wald, den ich nicht genau kannte. Der Waldweg sah jedoch gut befahrbar aus, so dass wir einfach weiter fuhren.

"Und nun wo lang?" fragte mich Laura an der ersten Kreuzung.

"Lass mal hier nach rechts fahren, da müsste es lang gehen" riet ich, obwohl ich keine Ahnung hatte. Ich wollte mir aber nicht die Blöße vor ihr geben.

Und wir kamen natürlich schnell in eine Sackgasse.

"Oh das haben wir uns uns wohl verfahren!" sagte ich. "Wahrscheinlich wäre doch da vorne links richtig gewesen.

Laura erwiderte, dass es hier ja trotzdem eine schöne Stelle sei. Sie kam auf mich zu und setzte mir einen Kuss auf die Lippen. Wir küssten uns wild und ich merkte wie erregt sie bereits war.

Laura griff mir zwischen den die Beine und fasste meine Eier fest an. Mein Schwanz wurde dadurch maximal hart und meine Gedanken drehten sich nur noch um eines: Wie kann ich sie möglichst schnell ficken. Ich zog mein T-Shirt aus, da mir heiß war und warf es auf den Waldboden.

Laura öffnete geschickt meine Hose und mein Schwanz sprang steif hervor.

Sie lupfte schnell ihr Kleid nach oben und zog elegant ihren Slip aus. Sie drehte mir ihren Hintern zu und verband es mit der Aufforderung, sie jetzt endlich zu ficken. Ich nahm ihre Backen fest in beide Hände und drückte meinen Schwanz in Ihre Votze. Ohne Widerstand drang ich sanft ein.

Ich bewegte mich wild hinter ihrem Hintern. Ich sah dabei ihren knackigen Arsch und meinen Schwanz, wie er immer wieder in ihre Votze eindrang. Laura stöhnte wild vor sich hin. Es schien ihr zu gefallen, wie wir es hier wild trieben. Und sie steuerte schnell auf ihren Höhepunkt zu.

Sie stöhnte so wild und knickte leicht in den Knien ein, so dass ich aus ihr heraus rutschte. Mein Schwanz sprang nach oben und klatschte gegen meinen Bauch. Sie schien gekommen zu sein.

"Das war sehr schön mein Schatz" sagt sie sie zu mir.

Leider war ich noch nicht zum Höhepunkt gekommen. Laura ermutigt mich: "Na, wichs Dich kurz fertig, mir reicht es!" und zog ihr Höschen wieder an.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und bewegte mich rhythmisch. Ich genoss ihren Votzensaft als Gleitmittel, auch wenn ich sie gern noch länger gefickt hätte.

Plötzlich stand unvermittelt ein Fahrradfahrer vor uns. Er schien denselben Fehler wie wir gemacht zu machen und war falsch abgebogen. Er war verdutzt, dass der Weg nicht weiter ging. Wohl aber noch mehr, dass ein Mann mit nacktem Oberkörper und heruntergelassener Hose vor ihm stand. Noch dazu mit steifem Schwanz wichsend vor ihm, während Laura schon wieder angezogen war.

"Oh, werden sie belästigt?" wand er sich an Laura. Er schätzt die Situation wohl völlig falsch ein.

Bevor ich reagieren konnte, übernahm Laura. "Na ja ein bisschen. Mein Ehemann hatte so einen Druck auf den Eiern, da habe ich ihn ein wenig wichsen lassen. Tut mir leid, dass sie das Elend mit ansehen müssen." log sie ihn an.

Sichtlich verwirrt stammelte er, dass das ja nicht so schlimm sei. Er hätte auch ab und zu Druck auf den Eier und könnte das nachvollziehen.

Laura kniete sich vor ihn und öffnet seine Hose. Er lässt das ohne Widerstand geschehen und sein schon harter Schwanz sprang aus der Hose. Sie bläst ihm seinen Schwanz. Sein Stöhnen verrät, dass er es sichtlich genießt und sich auch nicht an meinem Wichsen zu stören scheint.

Der junge Mann verzog sein Gesicht und an ihren Saugbewegungen merkte ich, dass er sich wohl in ihrem Mund entladen hat. Meine geile Ehefrau schien es zu genießen, das Sperma zu schlucken und liess gar nicht von ihm ab, bis er von sich aus zurück zog.

Das ist zu viel für mich und ich spritze zufrieden mein Sperma auf den Waldboden.

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4 Kommentare
fandango99fandango99vor mehr als 3 Jahren
Die Fahrradtour

Etwas kurz die Geschichte, ansonsten finde ich sie aber nicht schlecht statt das Hans wichst wäre anderweitig Verwendung für ihn gewesen.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Was wollte uns Hans damit sagen?

Sorry Hans, kommt mir vor wie ein Deutsch-Aufsatz in der Schule: "Was wollte uns der Autor damit sagen?" Irgendwie ergibt die Geschichte null Sinn.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Die Fahrradtour

Leider etwas kurz, aber im Vergleich zur vorherigen Geschichte schon besser doch Laura sollte selbst einmal oder mehrmals was sie ihm angetan und zugemutet hat, gleiches Recht für alle.

UtaussUtaussvor fast 4 Jahren

Tut mir leid, aber das ist mir etwas zuwenig, in jeder Hinsicht.

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