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Schatz, Wann Kommst Du Zurück?

Geschichte Info
Kann jedem Ehemann passieren.
2.4k Wörter
3.49
9.6k
5
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"Was ist nur los mit dir? Du warst die letzten Tage so sonderbar!"

"Ach... nichts."

"Aber sicher, da ist was, ich spür das doch! Um Himmelswillen, weinst du jetzt? Luisa, rede! Sag deinem Mann, was los ist! Hat dir jemand was angetan?"

"Nein! Oder doch, eigentlich schon. Nur dass ich nichts dagegen getan habe. Schatz, es tut mir so leid!"

Bitterheiss schiesst es mir durch den ganzen Körper, ich habe plötzlich einen komischen Geschmack im Mund.

"Du hast was zu beichten?"

Meine Frau zögert.

"Luisa!"

Jetzt nickt sie kläglich, den Blick an die Zimmerdecke geheftet, die Bettdecke bis zum Kinn hochgezogen.

"Wer war's?"

Gemurmel.

"Ich versteh nicht! Rede lauter! Himmel, Weib!"

"Robert war's", kommt jetzt trotzig laut und deutlich von meiner Frau.

Robert... Mein Vater? Mein Vater!! Der war doch am Sonntag zum Essen hier, während ich mit Lars am Juniorturnier war!

Wie ein gestochener Tiger stabe ich im Schlafzimmer hin und her. Dabei ist mir schwindlig, fast ein wenig schwarz vor Augen. Ein Hammer schlägt dazu in meinem Bauch. Ein drängender Gedanke setzt sich in meinem Gehirn fest: ich muss es wissen, und zwar alles!

Aber dazu muss ich mich erst beruhigen, das ist klar. Mit ein paar tiefen Atemzügen gelingt mir dies. Äusserlich. Ich setze mich auf das Bett und ziehe sanft die Decke von Luisa herunter.

"Liebling, sieh mich bitte an!" sage ich möglichst ruhig und freundlich.

Eine weile schauen wir uns wortlos an. Ich versuche, all meine Liebe in meinen Blick zu legen. Dann zeichne ich mit meinem Finger sanft ihre Lippen nach. Ich sehe erleichtert, dass Luisa das nicht als unangenehm empfindet. Sie entspannt sich und schliesst die Augen.

"Habt ihr euch geküsst?"

"Mhm."

Mit leichtem Druck dringe ich mit dem Finger in ihren Mund.

"Mit Zunge?"

Sie nickt, während ihre Zungenspitze mit meiner Fingerkuppe spielt.

Meine Hand wandert zu ihrer Brust hinunter.

"Hat er deine Brüste angefasst?"

"Ja Lukas, hat er."

"Die entblössten Brüste? Hat er schön an deinen erigierten Zitzen gesaugt?"

"Lukas!!"

"Schatz, ich muss das wissen! Bitte! Unbedingt! Ich werde sonst wahnsinnig, ich schwör!"

"Bist du dir da ganz sicher?"

"Nein. Ja. Doch. Ich muss. Teile das mit mir. Was du gemacht hast. Gefühlt hast. Mit dir machen hast lassen. Jedes Detail, ohne Geheimnis. Lass deinen Mann jetzt bitte bitte nicht aussen vor, du bist mir das Schuldig!"

"Wenn du meinst... Aber auf deine Verantwortung! Ja, er hatte meine Brustwarzen im Mund!"

"Und hast du seinen Schwanz angefasst?"

"..."

"Schatz, hast du den Schwanz meines Vaters angefasst?"

"Ja."

"Und wie war er?"

"Gross. Hart. Fordernd."

"Heiss?"

"Ja schon... sehr heiss."

"Und... hast du ihn in den Mund genommen?"

"Irgendwann dann schon, ja."

"Grösser als meiner?"

"Ja Schatz. Grösser als deiner."

"Deine Nippel sind steif!"

"DU zwingst mich doch, daran zu denken!"

"Dann war es also geil?"

"Es war... unbeschreiblich geil! Hm, findest du offenbar auch?"

Ich ertappe mich nun auch dabei, wie ich, im wahrsten Sinn des Wortes instinktiv, meinen Steifen durch die Schlafhose reibe. Eigentlich herrscht ja weitherum die Meinung, dass wir Männer von Natur her sexuell eher einfach gestrickt sind. Aber ein paar Sonderbarkeiten gibt es ja schon. Ein kleines Experiment, lieber Leser: mach die Augen zu und stell dir vor, wie da einer herrisch und heftig in die schmatzende Fotze deiner jauchzenden, Augen verdrehenden Liebsten rammelt und dabei ihre Titten zum schwingen bringt. Na, Pimmel schon steif? Aber natürlich! Eifersüchtig? Verletzt? Vielleicht. Aber mit pickelhartem Schwanz. Interessant zu wissen, nicht wahr, liebe Leserin?

"Uff, ja, das turnt mich an. Mein Vater! Mit dir! Und die Erinnerung daran macht dich gerade wieder geil, so gut war es offenbar! Liebling, ich spritze sicher gleich ab, fuck! Erzähl schnell weiter! Wie kam es dazu?"

"Ich war am Abwasch. Plötzlich hat er von hinten an meine Brüste gegriffen und mir ins Ohr geflüstert."

"Was geflüstert?"

"Zeugs halt."

"Luisa, was hat er dir gesagt?"

"Dass mein Körper phänomenal sei. Dass er schon lange geil auf mich sei und mich jetzt dringend haben müsse. Ob ich seinen Schwanz spüre."

"Und, hast du ihn gespürt?"

"Ja."

"An deinem Hintern?"

"Ja."

"Und du hast dir das gefallen lassen?"

"Zuerst war ich wie gelähmt vor Schreck. Aber... die Hände an meinen Brüsten, das harte grosse Ding an meinem Hintern... das war schon schön..."

"Erzähl weiter!"

"Er ging mit seinen warmen Händen unter meine Bluse. Unter den BH. Liebkoste mich. Knetete mich. Sanft. Bestimmt. Sich nehmend. Presste mich immer fester gegen die Spühle. Küsste meinen Nacken. Leckte mein Ohr. Schnaufte. Rieb sich an meinem Hintern."

"Und dabei hast du seinen Schwanz gespürt."

"Ehrlich gesagt, habe ich da wohl schon ein wenig mitgeholfen. Er hat's gemerkt. Hat gelacht. Mir den Knopf aufgemacht und einfach Hose samt Unterhose runtergezogen."

"Und du hast ihn das alles machen lassen, wow."

"Ich war da schon nahe dran, überhaupt alles mit mir machen zu lassen. Habe ich dann ja auch."

"Ach ja?"

"Ich hab' mich umgedreht und seine Hose auch aufgemacht. Dann haben wir uns lange geküsst und einander dazu zwischen den Beinen gefingert."

Wer jetzt auch fingert, ist meine Frau, zwischen ihren eigenen Beinen. Sie erlebt offensichtlich noch einmal mit. Wie ich jetzt auch. Also nehme ich ihn ebenfalls raus und fange richtig an zu wichsen

"Warst du laut?"

"Ich bin zweimal kurz hintereinander gekommen, das war so heftig! Ich hab richtig abgespritzt, Schatz! Dann wollte er mich unbedingt ficken. Ich habe gesagt, dass das nicht gehe. Wegen dir. Er fragte, ob das auch für den Hintereingang gelte. Er konnte sich einfach kaum mehr halten, der arme, hat fast ein wenig gebettelt. Das war so süss. Ich habe dann angefangen, ihn zu blasen."

"Er ist in deinem Mund gekommen?"

"Nee. Nach einer Weile fing er an, mich heftig in den Mund zu ficken. Als mir das zu viel wurde und ich aufstand, drückte er seinen Schwanz an meine Mumu. Ich sagte nochmals, dass das nicht läuft. Aber er wollte nur seine Eichel an meiner Klit reiben, und das habe ich ihm dann erlaubt."

"Ich sehe euch vor mir! Du musstest die Hüfte vorbeugen und die Beine breit machen, damit er mit seiner Eichel rankam."

"Ja. Und die Schamlippen spreizen. War nicht ganz einfach mit runtergelassener Hose, muss merkwürdig ausgesehen haben. Tja, und dann habe ich seinen herrlich dicken Schwanz doch höchstselbst in meine Mumu gedrückt."

"Also dann doch!"

"Ich war so weit. Zu weit. Ging nicht mehr anders. Hab mich mitreissen lassen. Ich war so geil."

Wir können beide kaum mehr deutlich sprechen vor eifrigem, ächzendem Wichsen.

"Und dann hat mein Vater dich gefickt!!"

"Hat mich über den Küchentisch gebeugt, an den Hüften gepackt und grob von hinten genommen. In beide Eingänge, die geile Sau. Mir das Gehirn aus dem Kopf gevögelt, wie es so schön heisst. Das triffts übrigens genau. Die Müllers und Heinzens haben mich garantiert gehört. Dein Vater ist schon viel potenter als du, weisst du."

"Und in welchem Loch hat er abgespritzt?"

"Mitten in mein Gesicht!"

Der Schlampenorden! Nicht wirklich beliebt bei den Frauen, ausser es ist ihnen gerade alles egal. Und das will ich jetzt auch. Schliesslich bin ICH der Mann, ich muss sie neu für mich markieren, zurückerobern! Ach, wie ich sie liebe! Muss mein Bestes geben, ihr zeigen wo der Hammer hängt, nein, steht natürlich, ein ganzer Kerl sein! Ich knie mich über ihr Gesicht. Und was macht meine Liebste? Sperrt den Mund auf! Hat ihr das mein Vater beigebracht? Der Orgasmus bringt mich zum absurd geilen Grunzen, was mir aber gerade überhaupt nicht peinlich ist. Ich grunze, bocke, spritze, versenke einen guten Teil des weissen, klebrigen Strahls mitten im Ziel, der willigen Mundfotze meiner Frau, während diese eine Hand in meinen Hintern krallt und ihren Unterkörper zucken lässt.

"Dein Vater hat mehr..." ist gleich danach ihr Kommentar.

Ich breche zitternd und schnaufend zusammen. Die Realität kehrt schlagartig zurück. Moment, das alles ist ja - real! Scheeeiiissseee!!!

"Und wie geht es jetzt weiter? Willst du es wieder mit ihm machen?

"Nun, ich denke, er wird mich einfach wieder nehmen - hoffe ich."

Wow! WOW!!

"Ach, überhaupt kein schlechtes Gewissen mehr?"

"Hast du dir eben zugesehen? So jetzt sicher nicht mehr, Lukas. Liebling, du musst das verstehen. Dein Vater ist einfach grösser, kräftiger, männlicher. Begreifst du, was ich meine? Da kann ich nichts machen. Und du auch nicht."

***

Drei Tage später. Lars ist bei Oma, dafür kommt uns Opa besuchen. Gleich an der Tür und nach einem langen Begrüssungskuss eröffnet Luisa ihm, dass ich Bescheid wisse. Vater runzelt die Stirn, schaut mich an .

"Und?"

Ich sage nichts.

"Er hat sich einen runtergeholt, als ich es ihm erzählte. Hat nach deiner Schwanzgrösse gefragt."

Luisa!!! Petze! Wie peinlich ist das denn!

"Ach so? Na dann... Was feines gekocht, schätzchen? Es riecht so gut! Oder bist das du?"

Nach dem Essen sitzen die beiden zusammen auf der Couch, ich in einem der Sessel. Sie reden, lachen und flirten, beachten praktisch nur einander. Ich bin bloss einigermassen geduldeter Beobachter. Langsam kommen die beiden zur Sache. Schamlos, als wäre ich Luft. Küssen sich, streicheln sich, grabschen an erogene Stellen. Schliesslich macht Luisa einen Stripteas. Wo hat sie denn das gelernt?? Und wann solche Unterwäsche gekauft?? Sieht ziemlich teuer aus. Und sehr sexy. Für mich hat sie das nie getan

Als beide schliesslich vollkommen nackt sind, ist es mir schon längst gekommen. Hemd und Hose habe ich besudelt, also ziehe ich mich auch aus. Obwohl mir das irgendwie unpassend vorkommt. Und mein Pimmelchen (im Vergleich) steht schon wieder prächtig, weil mein Vater, mit mächtigem, steil emporragendem Bossglied vor der Coach stehend, Luisa an den Knöcheln gepackt hat, ihre Beine spreizt und andächtig die 'prächtig nasse Fotze' meiner Frau studiert, die er gleich 'besteigen, ficken, besamen und schwängern' werde. Auf sowas steht sie? Aber als ich das verliebte Lächeln Luisas sehe, ihr bereitwilliges, völlig schamloses sich präsentieren, ihre leuchtenden Augen, welche den Körper meines Vater abwandern und schliesslich in seiner Mitte kleben bleiben, ihre Lippen leckend, kommt es mir unweigerlich schon wieder.

Beim Ficken mit meinem Vater macht Luisa ganz andere Geräusche, als mit mir. Hemmungsloser, wilder. Etwas ganz neues für mich. Das gibt mir vielleicht den grössten Stich. Aber es ist halt doch unbeschreiblich geil! Meine Eichel tut schon weh, aber ich wichse und wichse wie ein Verrückter.

Als mein Vater und meine Ehefrau endlich auseinandergehen, Luisa vollkommen durchgefick und flachgelegt mit geschlossenen Augen, seeligem Grinsen und noch immer wogender Brust auf dem Rücken liegend, wage ich mich endlich näher ran. Ihre Mumu ist geschwollen und geweitet, allerlei Säfte quellen aus dem klaffenden Spalt. Hmm, wie das riecht! Herb, dreckig, geil! Und dann passiert mir das unvorstellbare. Ich beginne, die spermagefüllte Fotze auszulecken. Fahre mit der Zunge vom saftverschmierten Arschloch den Damm hoch, alles aufsammelnd, nichts verschmähend versenke sie dann tief in der heissen Nässe des Spaltes, erregt all diese bitteren Geschmäcker schleckend und kostend.

"He, Junge, und bei mir?"

Ää, was? WIE BITTE?? Im Ernst? Ist das nicht ein wenig... oder vielmehr viel zu... ach, das ist alles so surreal, was solls. Ich mach's!! Ich nehme also den grossen Schwanz meines Vaters in den Mund und putze ihn. Mein allererster Schwanz! Mein Vater! Ich kann es dann auch nicht lassen, die schweren, schrumpligen Eier ein wenig anzufassen und zu liebkosen. Und spüre tatsächlich Stolz, als ich meinen Vater wieder zum Wachsen bringe. Ob dieser Stolz am nächsten Morgen auch noch da sein wird? Sehr sehr fraglich. Aber das ist mir gerade egal. Und wie sich das anfühlt in meinem Mund! Dieses hitzige Pulsieren und Zucken, dieses meinen Gaumen dehnende Grosswerden! Wie er anfängt zu bocken, meinen Kopf an den Haaren gepackt! Ja, ich lasse ihn schliesslich in meinem Mund kommen. Ja, ich schlucke alles. Ich kann die Frauen schon verstehen! Auch wenn Luisa mich danach nicht mehr lutschen will, schade. Ist halt nicht das Gleiche mit meinem, ich versteh das ja. Muss es mir halt wieder selber machen. Möchte ihr auf die Brüste spritzen, zum Abschluss und Ausgleich noch einmal cooler Macker sein. Doch da kommt nichts mehr, ich habe längst ausgesamt. Der Orgasmus ist trocken und halbschlaff. Aber trotzdem intensiv.

Wir machen aus, dass ich heute für einmal auf der Coach übernachte. Mitten in der Nacht wache ich auf. Schleiche mich zur halboffenen Schlafzimmertür, den eindeutigen Geräuschen nach, und gucke durch den Spalt noch lange zu. Aber rein gehe ich nicht. Mir ist längst klar geworden, dass ich nicht eingeladen bin. Danach schlafe ich, nackt wie ich bin und zusammengerollt, auf dem Teppich vor der Schlafzimmertür ein. Nachdem ich mich leise ausgeweint habe.

***

Das war vor 3 Monaten. Mittlerweile bekomme ich Luisa nur noch selten zu Gesicht. Habe mein Arbeitspensum reduziert, um mich um Lars kümmern zu können. (Ja Kleiner, Mamma ist wieder mit Opa unterwegs. Ach komm, wir haben's doch auch spassig zusammen. Die kommt schon wieder, hab keine Angst.)

Gestern dann chattet mich Klaus, mein Arbeitskollege, an.

- Hi Luk! Wo warst denn gestern? Firmenparty?

- Hi Klaus. Konnte nicht, hatte den Kleinen :(

- Luisa war da. Mit sonem alten Macker. Kumpel, läuft es gut zwischen euch beiden?

-Bin mir nicht sicher. Wohl gerade nicht so.

-Sie und ein paar Kumpels gingen danach zu einem Absacker noch zu mir. O mann!!!

-Ach ja?

-Jaaaa :D. Luk, ich habe deine Frau gefickt!!! Wir alle haben das!!! Jeder durfte drüber!!!

-Ich nicht mehr :((

-O Mann, im Ernst? Wow, Scheisse

...

-Luk, noch da?

-Ja. Beschreibst dus mir?

-???

-Wie ihr sie gefickt habt.

-Was?

-War Herbert auch dabei?

-Dein Lieblingsfeind, hehe. Hat sie richtig hart und gnadenlos in den Arsch genommen. Ich glaub, der hat es dir damit heimzahlen wollen. Du weisst schon, letztes Jahr.

-Und du hast sie auch genommen? Wars gut?

-Ja Kumpel.

-Warst also in ihr drin?

-Bis zum Anschlag. Schön enge Fotze. Wunderbare Titten. Geiler Prachtsarsch. Sag mal, kann es sein, dass du dir gerade einen runterholst?

-Ja. Möchtest dus sehen?

-Neee, lass mal!!! :D

-Ist halt alles was ich von ihr noch hab.

-Hmm, verstehe. Glaub ich. Du willst also, dass ich dir alles beschreibe. Ins Detail gehe.

-Ja bitte!

-Der Alte hat alles losgetreten und angeleitet. Ziemlicher Macker. Kennst du ihn?

-Das ist mein Vater.

-Was???

-Erzähl weiter. Wie hast du meine Frau genommen?

-Hör mal, ich bin nicht so gut in sowas. Ich hab mich einfach auf sie draufgelegt und sie grammelt und in sie reingespritzt. Alle durften ohne Gummi. Ben ist vor mir in ihr gekommen. Ziemliche Sauerei, aber gut geschmiert. Obwohl das nicht nötig gewesen wäre. Deine Frau ist ja krass abgegangen, Alter, völlig schamlos und enthemmt! Ist sich danach jeder vorgekommen wie ein richtiger, ganzer Mann.

-Ooo, geil!

-Alter, ich lass dich mal wichsen. Armer Kerl :(. Weisst du was, wir habe am WE nochmal ein Date, dann erzähl ich dir vielleicht mehr. Könnte ein Filmchen machen, Kumpel, würde dir das gefallen? Ich frag sie. Na dann, bis die Tage. Rubbel schön ;).

Schatz, ich liebe dich! Wann kommst du zurück?

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8 Kommentare
SjameurNL1813SjameurNL1813vor 16 Tagen

"Fern jeder realität...sorry", "Unwürdige typische dumme Männerfantasie" und "Eigentlich ganz gut, wenn es beim Vater geblieben wäre und da auch sicher eine Fortsetzung wert. Aber das letzte Drittel mit den "Freunden" versaut alles".

Sind drei der Bemerkungen. Bei der letzte kann ich mich anschliessen. Wie ein zu lang geratener Film, die schiessen auch uebers Ziel hinaus. Das Gestraendnis der Frau haette genuegt und vielleicht noch zu einer Fortsetzung gereigt. Aber jetzt is die Geschichte einfach kaput und Tod geschrieben. Schade.

Zu den zwei andere Bemerkungen: die Fantasie laeuft die Wirklichkeit oefters hinterher.

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

@Anonym Post 5

Ach wie gut, dass du kein Freak bist

Ich denke, die Bewertung sagt alles

AnonymousAnonymvor 18 Tagen

Eigentlich ganz gut, wenn es beim Vater geblieben wäre und da auch sicher eine Fortsetzung wert. Aber das letzte Drittel mit den "Freunden" versaut alles.

AnonymousAnonymvor 18 Tagen

@Anonym (was sonst), ach gottchen, hat einer ne Männerfanrasie auf ner Pornoseite, wie unwürdig. Schon spannend, welch merkwürdige Freaks sich auf solche Seiten verirren :D

seide99seide99vor 18 Tagen

sehr gut geschrieben und erzählt. völlig aus dem praktischen Eheleben. Ja wenn die Ehefotze einer Frau geöffnet wurde, dann gibt es kein Halten mehr. Aber seien wir doch ehrlich, wir Männer mögen das doch. nur wenn es die eigene Frau ist, dann ist es immer anders.

Was natürlich nicht so prickelnd ist, ist wenn seine Frau von einem Mann gefickt wird, den man nicht mag oder wie auch immer.

Bin gespannt was du weiter berichtest.

nochmals großes Kompliment für deinen Erzählstil.

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