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Die Falle

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Man braucht nur den richtigen Köder...
5.7k Wörter
4.68
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Lennard goss sich gerade seine zweite Tasse Kaffee ein, als seine jüngere Schwester Kim hektisch hereinstürmte.

"Mist, ich hab beinahe verschlafen!"

Sie schnappte sich frech seinen Kaffeepott und das halbe Butterbrot vor ihm. Neben dem Tisch stehend, fing die Achtzehnjährige an zu kauen.

"Solltest dir eventuell mal einen neuen Wecker zulegen, Schwesterchen. Und, wo wir gerade dabei sind, ein neuer Pyjama wäre wohl auch mal angesagt, meinst du nicht?"

Der Schlafanzug hatte seine besten Zeiten nämlich weit hinter sich. Der einstige Satinglanz war inzwischen stumpf, jede einzelne Naht oft geflickt, kein einziger Knopf noch original. Ursprünglich Rosa, hatte das Teil durch unzählige Waschgänge ein undefinierbares Grau angenommen und die lustigen Comicfiguren darauf waren nur noch formlose Farbflecke. Was ja alles noch durchgehen mochte.

Nur war der Pyjma ursprünglich für eine kleine magere Dreizehnjährige gedacht gewesen. Jetzt, gut fünf Jahre später, sass er somit denkbar knapp, da Kim in der Zwischenzeit nicht nur an Körpergrösse gewonnen, sondern auch sehr ansprechende Formen entwickelt hatte. Der stramme Hintern bildete dabei ein perfektes Gegengewicht zu ihren runden C-Cups. Wobei an den besagten Stellen zudem noch eine ziemliche Menge nackter Haut durch den mittlerweile arg fadenscheinigen Stoff schimmerte. Und die Knopfleiste des Oberteils gefährlich weit auseinanderklaffte...

(Er war zwar auf der einen Seite ihr Bruder. Andererseits aber auch nur ein Mann, dem ein solcher An- und Einblick verständlicherweise ein leises Kribbeln durch die Eier jagte...)

Das Mädel verschluckte sich, hustete kurz und starrte ihren grossen Bruder einige Sekunden mit zusammengepressten Lippen wütend an. Dann legte Kim los!

"Bist du total bescheuert?!?! Ich soll einfach meinen Lieblingspyjama wegschmeissen?!?! Was denkst du dir?! Werde ich nicht! Auf gar keinen Fall! Und du auch nicht! Wage es nicht, den anzurühren, hast du verstanden?! Dann fliegt nämlich als nächstes dieses komische Trikot in die Mülltonne, das du so hütest! Du weisst schon, das von diesem Krampe oder Krüppel, oder wie der heisst!"

(Krücke, Bastian Krücke, ewig unvergessener Kapitän der Spackvereinigung Hinterwald! Seinem verehrten Idol!)

"Ich meine ja nicht, dass du ihn wegwerfen sollst, Kim. Nur ist es..."

"..Das Letzte, das Mama und Papa mir gekauft haben!! Bevor..."

Sie verstummte mit Tränen in den Augen. Konnte ES immer noch nicht aussprechen!

--Bevor sie, nur Stunden später, den tödlichen Unfall hatten.--

Tröstend strich Lennard ihr über die Schulter.

"Ist ja schon gut, Schwesterchen. Entschuldige... Ich hab´s doch nicht so gemeint!"

Sie schniefte leise. Und nickte dann.

"Ich weiss."

"Und jetzt solltest du dich lieber sputen. Sonst kommst du wirklich zu spät!"

Als Lennard nachmittags von der Arbeit kam, begegnete ihm Manuel, ein ehemaliger Klassenkamerad seiner Schwester, im Hausflur. Offensichtlich war das Kerlchen leicht angetrunken und wirkte, ganz nebenbei, auch sonst etwas durch den Wind, während er Richtung Ausgang eilte.

"Hallo, Lennard... Wiedersehen, Lennard..."

--Welche Laus ist dem denn über die Leber getrampelt?--

In der Wohnung rief er nach seiner Schwester.

"Kim?"

"Hier! Kommst du mal?"

In Kims Zimmer herrschte ausnahmsweise mal nicht das übliche Chaos. Was jedoch nicht unbedingt hiess, dass es wirklich aufgeräumt war. Aber wenigstens war das schmutzige Geschirr in die Küche gebracht, die Schmutzwäsche auf einen grossen Haufen in der Ecke geworfen und ihr Bett gemacht. Auf dem hockte seine Schwester. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Ana, die allerdings nur recht spärliche Unterwäsche trug.

Was seinen Blick natürlich sofort wie magisch anzog. Er musste sich regelrecht zwingen, seine Augen auf die Gesichter der beiden zu richten! Die Teenies guckten ihn so angestrengt unschuldig an, dass Lennard augenblicklich den starken Verdacht hatte, dass irgendetwas im Gange war.

"Was war hier los?"

"Nix..."

"Und warum sah Manuel aus, wie von einer Dampfwalze überrollt, als ich ihn gerade im Hausflur getroffen habe? Da liegt doch die Vermutung nahe, dass ihr beide daran nicht gerade unschuldig seid, oder?"

Verächtlich winkte Kim ab.

"Ach der..., ja..., weiss nicht... Er hatte es halt verdient..."

"Er hatte was verdient?"

"Na, ist doch selber schuld, wenn er keinen hochkriegt! Ich mein, guck dir Ana doch mal genau an! Sag bloss, du kriegst keinen Ständer, wenn du sie nur in BH und Höschen siehst?"

Ehrlich gesagt, fühlte sich seine Hose gerade tatsächlich etwas eng an. Kims beste Freundin stand nämlich bereits etwas länger auf Lennards persönlicher Wunschliste. Die hübsche Halbspaniererin hatte eine hüftlange schwarze Lockenmähne, ein süsses Püppchengesicht und war bei gerade mal 1,50m Grösse mit echten Traummaßen gesegnet. Wie oft hatte er schon hinter der Kleinen her geguckt! Dabei ihre schlanken Schenkel bewundert, die unter ihren, meist sehr kurzen, Miniröckchen zum Vorschein kamen. Bzw., den knackigen, in knallengen Hotpants schaukelnden, runden Po. Oder versucht, einen richtig guten Blick auf ihre festen Brüste zu erhaschen, deren Ansätze ihm ständig aus dem Ausschnitt eines ihrer engen Oberteile entgegenlachten.

Im selben Moment öffneten sich die wohlgeformten Beine des Mädels sogar noch ein gutes Stückchen weiter. Was sich nun, mehr als deutlich, unter dem hauchdünnen Höschen abzeichnete, liess prompt noch weit explizitere Fantasien durch Lennards Kopf schiessen.

Trotzdem (Oder gerade weil?) sie wohl mit absoluter Sicherheit wusste, WO er gerade geflissentlich NICHT hinzusehen versuchte, lächelte Ana derweil engelsgleich unschuldig. Nur mit einiger Anstrengung gelang es ihm, den Blick von der süssen Maus abzuwenden, die sich ihm da so verlockend schamlos präsentierte.

"Das tut, verdammt nochmal, nichts zur Sache, Kim! Ich will wissen, was hier los war!"

Seine Schwester zuckte abschätzig mit den Schultern.

"Hab ich doch schon gesagt! Manuel hat vorhin ganz einfach keinen hochgekriegt! Und da haben wir ihm Zunder gegeben..."

Langsam reichte es ihm! Sein Tonfall wurde schärfer.

"Jetzt lass dir nicht die Würmer einzeln aus der Nase ziehen, Schwesterchen! Los! Antworte! Und zwar in ganzen, verständlichen Sätzen!"

Die Freundinnen sahen sich an und verständigten sich blitzschnell wortlos. Kim legte fragend den Kopf schief. Ana zuckte mit den Schultern, nickte kurz und sagte dann selbstbewusst:

"Ich wollte meinen eigenen kleinen Porno haben. Und so, wie Manuel immer grossspurig das Maul aufreisst, was für ein geiler Lover er doch sei und wie viele Mütter von Freunden er schon flachgelegt hätte, hab ich gedacht, ich geb ihm ´ne Chance. Tja, heraus kam dabei der berühmte "Satz mit X". Das war wohl NIX!"

"Und was hat Kim damit zu tun? Stand etwa in deinem Drehbuch: Kleiner FFM-Dreier mit lesbischen Einlagen?"

(Eine berechtigte Vermutung! Den lustvollen Lauten nach zu urteilen, die manchmal Nachts aus Kims Zimmer drangen, wenn ihre beste Freundin bei ihr schlief, spielten die Mädels in diesen Momenten wahrscheinlich nicht gerade Karten...)

Ein leises Lachen perlte von vollen Lippen.

"Quatsch! Sie sollte nur die Kamera halten! Ihr kann ich nämlich vertrauen, dass sie alles genau so aufnimmt, wie ich es haben möchte. Der haarige Arsch von dem Kerl zwischen meinen Beinen im minutenlangen Panoramaformat? Lediglich unterbrochen von unscharfen Nahaufnahmen meiner Titten und verwackelten Sekundenschwenks über meine Möse? Darauf kann ich sehr gut verzichten! Wenn ich mich schon beim Sex filmen lasse, dann bitte schön auch so, dass wirklich jede kleine geile Einzelheit des Ficks richtig gut zu sehen ist. Ausserdem kann ich mir bei Kim auch absolut sicher sein, dass dieses Video hinterher nicht irgendwo im Netz auftaucht. Genauso, wie..."

Anscheinend hatte Ana sich fast wegen irgendetwas verplappert. Sie verstummte plötzlich und sah etwas unsicher zu Kim, deren Miene unvermittelt halb angesäuert, halb verschämt wirkte. Lennard hatte auch eine leise Ahnung, warum. Und bohrte sofort gnadenlos nach.

"Genauso, wie... Was, Ana? Genauso, wie Kim sich bei dir sicher sein kann, dass nichts von ihr durchsickert?"

Schamviolett anlaufend senkte die Halbspanierin ihren Blick. Seine nun sichtlich verlegene Schwester sah in diesem Moment ebenfalls überall hin. Nur nicht zu ihm. Er hatte natürlich einen Heidenspass daran, zu sehen, wie die beiden peinlich berührt herumdrucksten. Allerdings wartete er immer noch auf eine klare Antwort!

"Raus mit der Sprache, Kim! War das vorhin der gescheiterte Versuch, Gleiches mit Gleichem zu vergelten? Heisst, hat Ana ebenfalls gefilmt, während du mit einem Typen gebumst hast? Ja, oder Nein?!"

"Öh..."

"Ich werte das einfach mal als ein "Ja". Kenn ich ihn?"

Seine Schwester schug die Augen nieder und machte ganz leise und kleinlaut:

"hmpf..."

"WER, ANA...?!"

Die schluckte kurz und haspelte so leise, dass es kaum verständlich war:

"franco..."

Kurz stellte er sich vor, wie Franco Kim in die Mangel genommen hatte. (Der war nämlich, genauso wie Lennard, damals bei Frau Machslochov, einer damals etwa 45jährigen Dame aus der Nachbarschaft, in die Lehre gegangen. Natascha war gesegnet mit einem wahren Heisshunger auf junge Männer. Bzw., auf deren Schwänze. Sowie dem sehr starken Willen, und der ausgeprägten Fähigkeit, ihren gesamten sexuellen Wissensschatz zu vermitteln. Welcher, gelinde gesagt, umfangreich war...)

Doch dann verdrängte er die aufkommenden, äusserst angenehmen, Erinnerungen wieder.

"Du hast mit der Kamera daneben gestanden, während meine Schwester mit deinem Bruder gevögelt hat?"

Mit einem leicht ängstlichen Blick in den Augen sah Ana ihn an. Dann folgte ein sehr vorsichtiges Nicken.

"hmhm..."

Ein lautes Lachen seinerseits entschärfte die Situation.

"Na, wenigstens hat der wohl ebenfalls kein Interesse daran, auf einer Pornoseite zu landen. Also muss ich mir um Kim dann auch keine Sorgen machen."

Ganz offensichtlich waren die Mädels sehr erleichtert, dass Kims grosser Bruder die Sache so locker sah. Doch dem war inzwischen ein interessanter Gedanke gekommen. Und er ging auch sofort daran, einfach mal vorsichtig auszuloten, ob seine Idee funktionieren könnte.

"Tja, Ana, tut mir wirklich leid für dich, dass es bei dir in Sachen Privatporno noch nicht geklappt hat. Hoffentlich hast du beim nächsten Mal mit einem anderen Kerl mehr Glück..."

Seine Betonung liess kaum Zweifel, was Lennard damit meinte. Und wen... Oder wann...

Die Freundinnen wiederholten umgehend ihre stumme Kommunikation. Kurzer fragender Blick von Kim an Ana. Lächelndes zustimmendes Nicken von dieser. Plötzlich war auf ihren Gesichtern keinerlei Spur von Scham oder Verlegenheit mehr zu sehen. Und bereits bei den nächsten Worten, die Kim aussprach, wurde Lennard dann auch vollständig klar, dass im Gegenteil ER den Beiden in die Falle getappt war!

"Und was, wenn DU gleich mit ihr eine nette Nummer schiebst, Lennard? Dann könnte Ana ihr Filmchen doch schon heute bekommen! Na, was denkst du, Bruderherz?"

Amüsiert schüttelte Lennard den Kopf.

"Ich denke, dass ihr Zwei das schon vorher genauso geplant hattet. Manuel war wohl nur ein dummes Opfer, ohne den geringsten Hauch einer Chance, wirklich zum Zuge zu kommen. Stimmt´s?"

Die beiden Teenies kicherten hämisch.

"Die dicke Melli hat ihn mal rangelassen."

"Du meinst, sie WOLLTE ihn ranlassen, Kim. Er hat sich doch schon in die Unterhose gelaicht, kaum, dass sie ihre Riesenmöpse auspackt hatte!"

"Und damit sein gesamtes Pulver verschossen..."

Lachend krümmte Ana ihren ausgestreckten Zeigefinger, während sie das pfeifende Geräusch entweichender Luft nachmachte.

"Tiiiiiiiii....."

Dann sah sie den Bruder ihrer besten Freundin verführerisch lächelnd an. Brachte sich gleichzeitig wieder ziemlich aufreizend in Pose, wobei sie ihre festen runden Brüste weit herausstreckte und mit den Händen verlockend über ihren wohlgeformten Körper strich. Fragte mit honigsüsser Stimme:

"Und, Lennard, wie sieht´s aus? Lässt du dir die Chance entgehen?"

--Was für eine Frage! Natürlich NICHT!--

Und das sagte er auch...

"Juchhu! KIM! KAMERA!"

Sie wollte sich nun direkt auf ihn stürzen. Doch er stoppte das Mädel schon im Aufspingen.

"Nur läuft das gleich nach meinen Regeln! Und das bedeutet, es wird keine zehnminütige 08/15-Rein-Raus-Show! Verstanden?!"

(Womit Lennard übrigens exakt die Worte wiedergab, welche Frau Machslochov, bei ihrem ersten "Rendevous", ihm gegenüber geäussert hatte.)

Etwas verblüfft und unsicher, weil plötzlich in der Defensive, schaute Ana ihn fragend an.

"Was zuallererst bedeutet, dass ich jetzt duschen gehe. Kim, mach die Kamera bereit..."

Damit hatte er nun auch seine Schwester verwirrt.

"Ich denk, das soll Anas Filmchen werden und nicht deiner! Warum sollte ich dann dich unter der Dusche filmen?"

"Weil ich, erstens, eine Kopie davon haben will. Und zweitens, Ana mitkommt, denn es wird, drittens, unser beider Film..."

"Erste Szene: Ficken unter der Dusche! Hört sich gut an! Oder, Ana?"

Die nickte begeistert! Und Lennard grinste in sich hinein. Die Süsse hatte ja keine Ahnung, welche sexuellen Aktivitäten heute noch auf dem Plan standen! (Ehrlich gesagt, er allerdings auch nicht...)

Unter dem warmen Wasserstrahl stehend, beobachtete Lennard, wie die beiden Mädels aufgeregt miteinander tuschelten. In diesem Moment schien Ana plötzlich nicht mehr ganz so selbstsicher zu sein. Also stieg er, nass wie er war, aus der Dusche und schnappte sich die Kleine ganz einfach.

"Wer A sagt,..."

"...muss auch B sagen!"

"Ruhe, Schwesterchen! Du hast jetzt Sendepause!"

Da Slip und BH jetzt sowieso vollkommen durchgeweicht waren, liess Ana es willfährig zu, dass Lennard ihr beides vom Leib streifte.

Keck nach oben weisende Nippel krönten ihre strammen Brüste genau mittig. Hart wie Kirschkerne luden sie ihn ein, leicht daran zu zupfen, zärtlich an ihnen zu knabbern. Doch Lennard bliess nur leicht darüber, bewunderte die zarte Gänsehaut, die sich sofort darum bildete, während er seine Daumen unter den Saum ihres Slips hakte und diesen langsam nach unten schob.

Kaum zog er ihr das Höschen über die Füsse, schob Ana ihr schmales Becken voll geiler Erwartung leicht vor. Schliesslich befand sich sein Gesicht gerade auf gleicher Höhe mit ihrer rasierten Muschi! So mancher unerfahrene Bengel in ihrem Alter hätte das Angebot auch zu schätzen gewusst, sich direkt mit der Zunge über ihr Teeniefötzchen herzumachen.

Aber Lennard hatte bereits ein paar Jahre mehr Praxis und wusste sehr gut, dass eine solche Aktion noch nicht angebracht war, wenn er das Mädel gleich richtig auf Wolke Sieben schiessen wollte. So begann er nun damit, ihren jungen Leib sehr sorgfältig einzuschäumen. Seine Hände glitten ebenso sachte, wie ausgiebig über über Anas Arme, Rücken, Hintern, Flanken und Bauch. Verwöhnten zärtlich jeden einzelnen Quadratzentimeter ihrer Haut. Oder. besser gesagt, fast jeden, da Lennard die ganze Zeit über zwei bestimmte Stellen geflissentlich ausliess. Nämlich ihre festen Titten und natürlich das empfindliche Dreieck zwischen ihren Schenkeln.

Seine Partnerin hatte da deutlich weniger Hemmungen. Mit sämtlichen Fingern griff sie sehr zielgerichtet zu, um sehr eifrig seinen wachsenden Pint zu "waschen". Einige Sekunden lang liess Lennard Ana ihren Willen. Dann drehte er sie um, griff unter ihren Armen durch und forderte bestimmend:

"Duschgel, bitte..."

Ein weiterer Spritzer Seifenlösung landete in seinen ausgestreckten Händen, worauf er sich sofort daran machte, nun auch ihre strammen Titten einzuschäumen, dabei sanft zu kneten und vorsichtig an ihren harten Nippeln zu zupfen.

Gleichzeitig knabberten seine Lippen sachte an Anas Halsbeuge. Sie gab sich ihm willig hin, genoss die Zärtlichkeiten, schmiegte sich mit einem leisen wohligen Aufseufzen fest an ihn. Lennard liess seine Finger nun langsam, sehr langsam, südlich wandern. Seine Fingerspitzen forschten sich grossflächig über ihre Vorderseite nach unten. Was ihr erwartungsvolles Stöhnen nur noch verstärkte und sie ihre Schenkel ein gutes Stückchen weiter spreizen liess. Doch kurz bevor er ihren Kitzler erreichte, stoppte die Abwärtsbewegung aprupt und verwandelte sich, lediglich einen halben Zentimeter über der rasierten Spalte, in ein sachte reibendes Kreisen. Mit einem erregt flehenden Laut griff das Mädel nach hinten, versuchte verzweifelt nach seinem harten Prügel zu angeln. Was ihr jedoch nicht gelang, da er sich fest an sie presste. So konnte sie seinen harten, voll ausgefahrenen Fickdorn zwar direkt an ihrer Rückseite spüren, ihn jedoch nicht erreichen. Also verlegte sie sich auf´s Betteln:

"Bitte, Lennard! Bitte...!"

Doch der liess sich nicht erweichen. Schiesslich hatte er viel zuviel Freude daran, sie immer weiter anzuheizen! Weiterhin mit einer Hand ihre prallen Möpse massierend, mit der anderen den flachen Venushügel streichelnd und ihr derweil sanfte Küsse auf Nacken und Schultern hauchend, flüsterte er ihr ins Ohr:

"Noch nicht, Süsse!"

Zwar etwas entäuscht, aber dennoch ziemlich aufgegeilt, fügte Ana sich jetzt in ihr Schicksal. Genoss die erregenden Berührungen seiner Lippen und Hände, die auch weiterhin zärtlich verwöhnend über ihre nackte Haut striffen. Drängte sich diesen, lustvoll tänzelnd, schon bald regelrecht entgegen...

Nachdem er sie einige Zeit hatte zappeln lassen, schob Lennard seine Hand urplötzlich zwischen ihre Schenkel. Fühlte, wie sich das zarte Fleisch der, nicht nur vom Wasser feuchten und nicht allein wegen des Duschgels glitschigen, Mädchenmöse teilte. Sein nun vorsichtig in sie eindringender, und dabei ihre harte Liebesperle auf voller Länge reizender, Finger wurde von Ana mit einem erfreuten Juchzen begrüsst.

Ihr Unterleib schoss blitzschnell vor, rammte sich ungestüm seiner, ihre junge Muschi so herrlich verwöhnenden, Hand engegen. Die Kleine behutsam fingernd, drehte Lennard ihr Gesicht zu seinem und gab ihr einen sachte tastenden Kuss. Nur einen Sekundenbruchteil später schoss Anas Zunge auch schon tief in seinen Mund, suchte nach der seinen und begann mit dieser einen heissen Ringkampf. Gab ihm derweil, voller Lust heftig stöhnend und keuchend, wortlos zu verstehen, dass sie inzwischen ganz kurz vor einem heftigen Abgang stand. Mit beiden Händen presste Ana Lennards Finger noch enger, noch härter gegen ihre saftige Pflaume. Welche sie gleichzeitig, geile Erlösung fordernd, der reibenden Berührung fest entgegendrängte.

Allerdings hatte Lennard keinesfalls vor, Ana bereits jetzt schon über die, gefährlich nahe, Klippe zu schubsen. Auch wenn sie sich inzwischen ziemlich heftig unter dem heissen Gefühlsansturm wand! Er wollte sie auch weiterhin lediglich ganz knapp an deren Rand balancieren lassen. Heisst, gerade eben so geil machen, dass sie freudig in den nächsten Teil seines "Drehbuchs" einwilligte!

Und so liess er urplötzlich, gerade als seine Partnerin unter einem ersten Vorbeben eines wild heranrasenden Abgangs zu zucken begann, von ihrem Fötzchen ab.

Dann hob er die vollkommen überraschte Kleine hoch und trug sie in Kims Zimmer, wo er sie ganz vorsichtig auf dem Bett ablegte und zärtlich am ganzen Körper zu streicheln begann. Seine Fingerspitzen glitten kaum spürbar über ihre zarte Haut, umkreisten in immer enger werdenden Spiralen ihre strammen Brüste, erzeugten eine wohlige Gänsehaut um ihre steifen Tittenkrönchen, spielten sachte mit diesen. Tasteten sich langsam weiter ihren flachen Bauch hinab, verweilten ganz kurz in Anas Nabel und suchten schliesslich den Weg zwischen ihre einladend weit gespreizten Schenkel. Zeichneten, ohne darin einzudringen, sanft die rosige Spalte nach. Der Unterleib des Mädels hob sich seiner Hand sofort äusserst willfährig entgegen. Mit einem leisen Keuchen gab sie Lennard zu verstehen, dass er sie jetzt endlich bis zum Orgasmus fingern sollte!

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