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Die Falle

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Was dieser jedoch nicht tat. Stattdessen senkte er seinen Kopf und liess seine Lippen exakt dem Weg seiner Finger folgen. Dutzende, HUNDERTE! winziger Küsse bedeckten die gesamte Vorderseite der süssen Maus, während seine sanften Finger auch weiterhin, lediglich ganz leicht, fast unmerklich, ihre äusseren Schamlippen reizten.

Inzwischen ziemlich laut stöhnend, versuchte Ana seinen Kopf nun regelrecht zwischen ihre Beine zu zwingen! Drückte und presste, hob ihm sehnsüchtig flehend ihr Becken entgegen. Doch Lennard war zu stark und liess nicht den winzigsten Sekundenbruchteil in seinen Bemühungen nach, sie noch weiter, noch stärker, zu erregen.

Seine Zunge striff weitflächig über ihren Venushügel, näherte sich dem Ziel nur unter grossen Umwegen, steigert Anas Verlangen nach Erlösung immer weiter. Verwandelte die Kleine nach und nach in ein heftig zuckendes und lustvoll stöhnendes Bündel purer Geilheit. So verwundert es nicht, dass sie regelrecht zu explodieren schien, als Lennard erst einen deftigen Kuss auf ihre Liebesperle pflanzte und danach genüsslich durch das rosige Lustfleisch schleckte. Wobei er seine flinke Zunge stetig mit ihren, inzwischen von Geilsäften regelrecht marinierten, Schamlippen ringen liess. Und Ana somit, innerhalb von Sekunden, endgültig auf Wolke Sieben schoss.

Seinen Kopf mit beiden Händen fest gegen ihre Möse pressend, jubilierte die Süsse ihren so heiss ersehnten Höhepunkt lautstark hinaus.

In der Absicht, die Kleine diesen heftigen Leckorgasmus erst einmal kurz verdauen zu lassen, richtete Lennard sich auf und sah kurz zu seiner Schwester hoch. Die hielt auch weiterhin die Kamera fest auf die Szene gerichtet, obwohl das Gefilmte Kim anscheinend ebenfalls nicht kalt liess. Ihre Augen leuchteten, ihre Wangen waren leicht gerötet und verhärtete Nippel stachen gut sichtbar durch den dünnen Stoff ihres engen Tops. (Was ihm durchaus einen zweiten, sehr viel genaueren, Blick wert war...)

Allerdings war seine Bettgenossin scheinbar nicht der Meinung, dass sie Erholung brauchte. Wie der Blitz schoss das Mädel hoch, auf seinen harten Pint zu und fing an, umgehend mit sichtlicher Gier daran zu nuckeln. Die Vorhaut mit ihren weichen Lippen langsam zurückstreifend, umkreiste Anas Zunge seine Eichel, spielte damit. Genüsslich sog sie den Prengel mit der Zeit tiefer in ihr geiles Blasemäulchen. Unter wuscheligen schwarzen Locken blitzten zwei strahlend blaue Augen zu ihm hoch, während sie nun immer eifriger an der Stange lutschte.

Offensichtlich hatte sie vor, ihn dadurch zu veranlassen, sie schnellstmöglich auf den Rücken zu drehen und seinen gestandenen Matrosen ihren von Geilsäften gut gefluteten Lustkanal durchsegeln zu lassen.

Ganz kurz überlegte Lennard, diesen gekonnten Blowjob so lange zu geniessen, bis er am Ende überprüfen konnte, ob die Süsse wohl auch schluckte, entschied sich aber dagegen. Denn eigentlich hatte Ana, durch die Vorführung ihrer oralen Kunstfertigkeit, die Erfüllung ihres Wunsches, von ihm ordentlich rangenommen zu werden, nur unnötig herausgezögert!

Nachdem er sie trotzdem noch ein wenig St. Felatio hatte verehren lassen, drängte er Ana mit sanfter Gewalt von seinem Pint weg. Sie fiel umgehend auf den Rücken, spreizte ihre schlanken Schenkel einladend weit und sah ihn dann erwartungsvoll an. Ganz langsam streckte Lennard seine Hand aus und strich sachte über ihre sichtlich nasse Spalte. Von oben nach unten. Dann wieder hinauf. Verharrte auf ihrem Lustschalter. Rubbelte diesen sanft. Ein leises, geiles und sehnsüchtiges Stöhnen erklang.

Er wiederholte das Spielchen. Ana keuchte daraufhin noch lustvoller. Griff nun nach ihm. Versuchte ihn an sich, über sich, zu ziehen. Sie WOLLTE inzwischen unbedingt, dass er sie richtig durchvögelte!

Doch Lennard gab, noch, nicht nach. Denn erst, als er ein drittes Mal die Konturen ihrer nassen Teeniemöse nachzeichnete, kamen Ana genau die Worte über die Lippen, die er hören wollte. Zwar nur geflüstert, aber dennoch aufgeheizt gierig fordernd!

"Fick mich doch endlich, Lennard! Bitte, bitte, fick mich!"

(Und er hatte schon gedacht, er müsste sie erst noch mal lecken...)

Fast behutsam drang er nun in sie ein, kostete regelrecht jeden einzelnen Millimeter der anschmiegsamen Teeniemöse aus, die seinen Fickspeer nun umschloss. Lotete sie bis zum Anschlag aus, hielt kurz inne, zog sich wieder aus dem Mädel zurück. Ein langgezogenes leises Wimmern der Lust ertönte, untermalte sein Tun akkustisch, als Ana ihm nun ihr schmales Becken willig entgegenschob. Intensivierte sich unter den nächsten, ganz sachten, beinahe federleichten, genüsslichen Fickstössen, die Lennard in ihrem Fötzchen versenkte. Verwandelte sich schliesslich in ein leise und seelig herausgestöhntes:

"Das ist so geil... Ja... So... Geil..."

Fast unmerklich erhöhte Lennard jetzt die Taktfrequenz, trieb Ana dadurch gezielt in immer höhere Spären, brachte sie dazu, ihre Schenkel um seine Hüften zu schlingen, während sie ihre wachsende Erregung mit stetig lauter werdendem Keuchen kundtat. Zuckend und bebend gierte der sich windende junge Leib inzwischen nach Erlösung! Doch als die Süsse schliesslich den Punkt erreichte, an dem sie, nur Sekunden später, einem heissen Orgasmus erlegen wäre, brach Lennard sein bereits heftiges Stossen ab. Kehrte zurück zu dem beinahe sinnlichen Rhythmus vom Beginn. Zögerte nun auch diesen heiss ersehnten Höhepunkt ganz bewusst noch ein wenig weiter heraus.

Mit den Lippen sachte an ihren Tittenkrönchen zupfend, versenkte Lennard seinen Pint erneut nur enervierend langsam in Anas, von Lustsäften schier überlaufendem, Fötzchen. Liess sie dabei beinahe unmerklich weiter auf die Klippenkante zutanzen. Und schubste die, vor Geilheit inzwischen lauthals jubilierende, Kleine dann urplötzlich darüber, indem er zu einem wahren Trommelfeuer ansetzte. Ihr seinen Pint hart und erbarmungslos in die nass schmatzende Punze bohrte...

Dem wilden Ansturm eines hungrigen Raubtiers gleichend, fiel ihr erneuter Abgang jetzt regelrecht über sie her! Ohnehin schon in nie geahnten geilen Glücksgefühlen schwebend, konnte Ana nur noch Eines: In und voll purer Lust hemmungslos laut SCHREIEN...!!!

Tief in ihrer klatschnassen Möse steckend, stoppte Lennard sein Stossen, ermöglichte ihr, diesen herrlichen Höhepunkt zu geniessen. Sah derweil zu seiner Schwester. Kim stand mit zusammengepressten Lippen da, hielt die Kamera fast krampfhaft fest, bemüht, diese mit zitternden Fingern auch weiterhin auf das Geschehen gerichtet zu halten. Täuschte er sich, oder zeichnete sich im Schritt ihrer engen Hot-Pants wirklich ein leichter dunklerer Fleck ab?

In diesem Moment verlagerte Kim ihr Gewicht, wodurch sich ihre Schenkel leicht öffneten.

Er täuschte sich NICHT! Bevor er seine Beobachtung allerdings weiter vertiefen konnte, wurde seine Aufmerksamkeit jedoch wieder auf seine Sexpartnerin gerichtet!

Denn, dass Ana auch jetzt nicht wirklich eine Pause benötigte, oder gar eine haben wollte, zeigte sich, als sich ihre Arme um seinen Nacken legten und sie ihre weichen vollen Lippen in einem fordernden Zungenkuss fest auf die seinen pressten. Ihren Unterleib dabei sinnlich rotierend an Lennards reibend, forderte sie äusserst dringlich die nächste Runde ein.

Völlig zu Recht der Meinung, inzwischen genug Ideen in die Handlung ihres kleinen Privatpornos eingestreut zu haben, liess Lennard sich unter ihrem Ungestüm einfach nach hinten fallen. Von nun an sollte Ana ruhig ihrem eigenen Drehbuch folgen...

Er musste feststellen: Offensichtlich hatte er eine Bombe in einen Vulkan geworfen. Und so war es schon bald Lennard, der sich innigst wünschte, nun endlich in dem samtigweichen und lustsafttriefenden Fötzchen dieser, anscheinend total sexbesessenen, süssen Maus ablaichen zu dürfen. Doch dieses Hochgefühl liess noch etwas auf sich warten.

Bevor es nämlich dazu kam, probierte Ana so einiges aus. Begeistert davon, wie Lennard ihre Erregung lediglich in ganz kleinen Schritten immer weiter in die Höhe getrieben hatte und sie stetig auf einem Geilheitslevel kurz vor dem Orgasmus gehalten hatte, zeigte sie sich als äusserst gelehrige Schülerin. Von diesem Augenblick an bestimmte ganz klar sie, wie und und in welcher Geschwindigkeit und Taktfrequenz sein Bumskolben in ihr Fötzchen einfuhr!

Aus dem anfänglichen Cowgirl wurde ein Reverse Cowgirl, daraus ein Doggiestyle, der bald in die Löffelchenstellung überging, welche dann zur klassischen Missionarsstellung mutierte.

In den kurzen "Pausen" dazwischen lutschte, saugte, schleckte und knabberte das Mädel, mal zärtlich sanft, mal gierig fordernd, mit einigem Genuss an seinem Lustlolly. Hütete sich allerdings die ganze Zeit über, ihren Partner zum Abspritzen zu bringen! Auch wenn dessen Körper inzwischen regelrecht danach schrie...

Sich mit beiden Händen auf seiner Brust abstützend, ritt Ana schliesslich wieder auf Lennard. Und zwar, ihre Schenkel dabei zu einem fast perfekten 180°-Winkel gespreizt, im SPAGAT!

Allerdings wurde ihr das bald zu anstrengend und so spendierte sie ihm daraufhin eine Petersburger Schlittenfahrt. Sehr kurz vor einem eigenen Orgasmus stehend, liess sie sich schliesslich nach vorn fallen und begann erneut, so heiss und innig mit ihm zu knutschen, dass ihm regelrecht Hören und Sehen verging. Mit ihrer engen Teeniemuschi derweil auch weiterhin unablässig wild auf und an ihm herumrubbelnd, brachte die Kleine die Säfte in seiner Spermaproduktionsanlage so regelrecht zum Kochen. Überschäumende Lustgefühle tief in seinen Mund wimmernd, RAMMTE Ana schliesslich ihre saftige Pflaume ein letztes Mal hart auf Lennards Prügel. Molk, presste, quetschte mit kontrahierenden Mösenmuskeln dabei jeden einzelnen Tropfen seines heissen Eierlikörs aus ihm heraus. Und hatte danach immer noch nicht genug!

Nachdem sie ihm mit glitzenden Augen einen liebevollen Kuss auf die Lippen gehaucht hatte, rutschte sie plötzlich an seinem Körper herab...

...Und begann, genüsslich wie ein Gourmet, oder besser gesagt, gierig wie ein Gourmand, die vermischten Lustsäfte von seinem Pint zu saugen, zu lutschen und zu schlecken.

Der gleissend helle Blitz, der just in diesem Moment durch sein Hirn schoss, sowie sein sofortiges und nicht zu unterdrückendes, lautes Aufstöhnen, hätten Lennard beinahe das Klingeln seines Handys überhören lassen.

"Ja? ... Ach, Franco..."

Amüsiert bemerkte er, wie Anas Blick plötzlich leicht panisch wurde. Was sie jedoch nicht daran hinderte, seinem einäugigen Mönch mit sanften Lippen und flinker Zunge auch weiterhin die Glatze zu polieren.

"Nein, keine Ahnung, wo deine Schwester ist. Aber wahrscheinlich ist sie mit Kim unterwegs. Die hat nämlich vorhin irgendwas von shoppen gehen gesagt. ... Siehst du. ... Klar kann ich dir kurz helfen. ... Jepp, bis gleich..."

Ana brach ihre freudenbringende Tätigkeit ab. Etwas enttäuscht wirkend, fragte sie:

"Musst du echt sofort weg, Lennard?"

"Hast doch gehört, dass dein grosser Bruder Hilfe braucht. Warum?"

Ein sanfter Finger strich leicht über seine Samenkapseln und zog dann gewissenhaft die Konturen seines, nicht weicher werden wollenden, Prengels nach.

"Weil ich eigentlich auf eine zweite Runde gehofft hatte. Darum...!?"

Er zog das Mädel an sich und küsste sie sanft.

"Wie wär es mit morgen, Süsse? Oder an jedem anderen Tag, an dem du Lust hast, mit mir zu vögeln."

Sie grinste ihn versaut an.

"Nach dem geilen Erlebnis gerade, wäre das wohl so ziemlich jeder Tag."

Er grinste ebenso lüstern zurück.

"Womit wir auch das geklärt haben. Geht mir nämlich genauso!"

Während er sich anzog, fiel Lennard auf, dass Kim schon längere Zeit nichts gesagt hatte.

Er sah zu ihr und es wurde offensichtlich, dass sie vor purer, aufgestauter Geilheit leicht weggetreten wirkte, ja, beinahe zitterte.

Ihre Nippel ihrer grossen Titten stachen jetzt sogar noch härter durch den dünnen Stoff ihres hautengen Tops, der feuchte Fleck in ihrem Schamdreieck hatte sich sichtbar vergrössert und der Saum ihrer knappen Hotpants wirkte an dieser Stelle tatsächlich leicht verschoben. Ohne ihren Bruder überhaupt zu bemerken, starrte sie gerade wie gebannt zwischen die Schenkel ihrer Freundin.

(Er konnte aus irgendeinem Grund nicht leugnen, dass ihr Zustand ihn tierisch anmachte!)

Seinen Blick, mit einiger Mühe, von seinem Schwesterchen abwendend, küsste er Ana zum Abschied noch mal. Ihre heisse Erwiderung darauf hätte ihn fast doch noch dazu gebracht, Franco anzurufen und zu sagen, dass ihm leider doch etwas dazwischen gekommen war. (Worauf dann natürlich Ana etwas "dazwischen gekommen" wäre...) Aber es half nichts. Nicht, dass Anas Bruder noch hier auftauchte und...!

Lennard schloss gerade die Wohnungstür hinter sich, da hörte er ein leises, leicht empörtes, aber auch sehr lustvolles Aufquieken.

"Hey!! ... Du bist so eine perverse Sau, Kim!"

"Gleiches mit Gleichem, Ana! Gleiches mit Gleichem... HMMM... "

Nur eine knappe Stunde später kehrte Lennard eilig nach Hause zurück. Doch da war Ana bereits weg. Schade, denn schliesslich hatte er im Stillen gehofft, mit der Süssen genau dort weitermachen zu können, wo sie vorhin gestört worden waren. Deshalb hatte er sein Treffen mit Franco auch so kurz wie möglich gehalten!

Zum Trost hatte das Mädel jedoch auf seinem Schreibtisch einen netten Gruss hinterlassen. Nämlich BH und Höschen, von denen er sie unter der Dusche befreit hatte. Anbei ein kleiner Zettel, auf dem die Worte "HOL ICH MIR MORGEN AB!" prangten. Sowie ein mit Lippenstift aufgeschmatzter dicker Kussmund. Daneben lag zudem ein Speicherstick. Aufschrift: ANA.

Natürlich startete Lennard sofort sein Laptop und griff auf die Datei zu. Die Länge des Videos überraschte ihn. 41:36 Minuten? Da konnte er ja noch was essen, bevor er sich den Film ganz genüsslich zu Gemüte führte! Oder besser gesagt, während...

Auf dem Weg in die Küche hörte er Wasser rauschen. Kim war wohl erst kurz zuvor mit dem Kopieren des Pornos fertig geworden sein und duschte jetzt. Obwohl sie anscheinend nicht nur das tat. In lustvoller Erregung wohlig gestöhnte Worte drangen deutlich zu verstehend aus dem Bad.

"Scheisse, wie gern hätte ich meine Möse vorhin richtig hart gefingert...! Jaaa...! Genau so wie jetzt...! Jaaa...! Aber ich musste ja filmen! ... Und konnte deshalb nur ab und zu ganz verstohlen mein juckendes Fötzchen reiben...! Gut, ich hab mir danach zwar noch meine Belohnung geholt...! Allerdings hätte ich mich in dem Moment viel lieber ordentlich von einem harten Schwanz durchvögeln lassen... Egal... Dann muss jetzt halt der Gummipimmel herhalten... Also rein damit in meine geile Muschi...! Jaaa...! Tiefer! Oh...! Tut...! Das...! GUT...! Jaaa...! Und WIE...! JAAA...!! NOCH...! TIEFER...! JAAA...!! JAAA...!!"

Abrupt blieb Lennard stehen, lauschte fasziniert den Masturbationsanstrengungen seiner kleinen Schwester, fasste dabei sogar unbewusst nach seinem Prengel, der sich blitzschnell verhärtet hatte. Aber dann bemerkte er, WAS! er da gerade tat und rief sich schleunigst selbst zur Ordnung!

So an-, und erregend sich Kims wonnige Lustlaute in seiner derzeitigen Stimmung auch anhörten und so bildhaft ihr, wahrscheinlich gerade in geilen Windungen befindlicher, nackter Körper plötzlich vor seinem inneren Auge schwebte! Er konnte sich doch hier nicht einfach die Gurke schälen!

Pfui aber auch!

"Geil, wie mich das Teil ausfüllt...! Jaa...!"

-- Obwohl... --

Pfui! Pfui! Pfui!

"Aber ein echter Schwanz wäre jetzt noch geiler...! Jaaahhh...!"

-- Schon... Aber... --

--PFUI!!!--

"Ich muss UNBEDINGT mal wieder richtig DURCHGEFICKT werden...! JAAAHHH...!"

Plötzlich unsicher, auf WEN er sich dann einen runterholen würde, beschloss Lennard, sich den Film mit Ana heute lieber doch nicht mehr anzusehen...

Das öde Fernsehprogramm gelangweilt mit einem Auge verfolgend, lag Lennard auf der Couch im Wohnzimmer und liess derweil das geile nachmittägliche Erlebnis mit Ana Revue passieren. Träumte natürlich auch von den ebenso heissen Ficks mit ihr, die ihn hoffentlich in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten noch erwarteten.

(Was natürlich nicht spurlos an seinen sexuellen Gelüsten vorbeiging...)

-- Ich glaube, ich muss mir gleich doch einen wichsen! Andererseits, wenn ich das nicht tue, könnte ich Ana morgen wahrscheinlich eine wesentlich grössere Ladung ins spermagierige Fötzchen jagen! --

Unvermittelt stand seine Schwester im Raum. Lediglich bekleidet mit ihrem uralten Pyjama.

"Hi, grosser Bruder! Na, wie steht´s? Alles senkrecht?"

(Nachdem er gerade so intensiv an Sex gedacht hatte? JA!)

Er nickte kurz.

"Haben wir irgendwo noch Nähzeug? In meiner Hose ist ein kleines Loch, das ganz dringend mal ordentlich gestopft werden sollte..."

Extrem aufgegeilt von den intensiven Sexfantasien, die gerade eben noch in seinem Kopf herumgespukt waren, empfand Lennard ihre Worte irgendwie als ziemlich zweideutig. Verstärkt wurde die Emotion auch noch von der plötzlichen Erinnerung an ihre aufgegeilten Lustäusserungen unter der Dusche. Peinlich berührt antwortete er leicht ruppig:

"In dem Schränkchen da drüben. Weisst du doch..."

"OK..."

Sie schwebte regelrecht an ihm vorbei. Seltsamerweise konnte er das nicht anders nennen. Ausserdem hatte Lennard das Gefühl, dass sich Kims Schlafanzug irgendwie sehr viel enger an ihre wohlgeformte Figur schmiegte, als noch am heutigen Morgen. Jedenfalls schien das arg fadenscheinige Gewebe die nackte Haut ihrer runden Brüste und des knackigen Hinterns wesentlich deutlicher durchschimmern zu lassen. Unwillkürlich schaute er ihr hinterher, beobachtete dabei , wie Kim sich herunterbeugte und die Schublade öffnete. Starrte wie gebannt auf ihren strammen Pfirsichpopo, über dem der hauchdünne Stoff jetzt äusserst gefährlich spannte. Sogar, als sich darunter jetzt noch ganz andere Strukturen abzeichneten, Strukturen, die ein junger Mann bei seiner Schwester eigentlich nicht zu sehen bekommen sollte, konnte Lennard seinen Blick einfach nicht von diesen abwenden! (Gut, gekonnt hätte er natürlich schon. Aber er WOLLTE seltsamerweise partout nicht!)

Und plötzlich musste er an den grossen feuchten Fleck denken, welcher sich an genau DIESER Stelle gebildet hatte, als sie ihn und Ana beim Bumsen gefilmt hatte! Die Erinnerung daran führte prompt zur nächsten. Unvermittelt kam ihm der Moment in den Sinn, als er die Wohnung verliess. Warum hatte Ana da leicht empört, aber auch sehr lustvoll, aufgequiekt? WAS hatte Kim mit ihrer Freundin angestellt? Sich ihre Belohnung geholt? Wenn ja, welcher Art war diese gewesen? Hatte sie etwa?! NEIN! Oder doch...?

Allein die Vorstellung wäre PERVERS! (Und doch so GEIL!!!)

Während ihm all das durch den Kopf ging und seine, inzwischen beinahe unbezähmbare, Erregung immer weiter steigerte, beugte Lennards Schwester sich noch ein kleines Stückchen tiefer herunter. Dehnte den hauchdünnen Stoff zwischen ihren Beinen dadurch um eine, fast unbedeutende, Winzigkeit weiter...

R A A A T S C H!!!

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10 Kommentare
RobieneRobienevor mehr als 1 Jahr

In sich absolut stimmig. Tolle Geschichte. Gut erzählt.

orkbreedorkbreedvor mehr als 1 JahrAutor

Tut mir leid, aber zu dieser Geschichte ist keine Fortsetzung geplant.

Auch wenn natürlich noch viele Fragen offen sind. So zum Beispiel:

Fällt Lennard über seine kleine Schwester her? Wenn ja, empfängt sie ihn eventuell mit offenen "Armen"?

Zu welchen sexuellen Handlungen ist es nach seinem Weggang zwischen den Mädels gekommen? Und was genau meinte Kim mit: Gleiches mit Gleichem?

Bekommt Lennard auch das Video von Kim und Franco zu sehen? Oder Franco das von Ana und Lennard?

Wie geht es weiter zwischen Lennard und Ana?

So viele geile, versaute oder gar perverse Möglichkeiten! Und wahrscheinlich noch viele, viele mehr!

Und alle müsst ihr mit euren eigenen schmutzigen Fantasien beantworten...

orkbreed

;-00

mhfsmhfsvor mehr als 1 Jahr

Gute Geschichte, die zu lesen Spaß gemacht hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gute Geschichte schreit nach Fortsetzung.

PapaknutPapaknutvor mehr als 1 Jahr

Wirklich sehr gut geschrieben, da macht das lesen richtig Spaß. Danke.

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