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Die Familie

Geschichte Info
Erwachsene Söhne wohnen bei ihren Müttern.
3.8k Wörter
4.36
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Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Sie waren eine Familie wie viele andere auch. Vater hatte sich nach der Geburt der jüngeren Tochter abgesetzt und die Mutter hatte Sohn und Tochter allein groß gezogen. Das war aber jetzt alles schon Vergangenheit. Die Tochter war wegen ihres Studiums in eine andere Stadt umgezogen, doch der Sohn lebte mit seinen dreiundzwanzig Jahren noch bei Mutter. Und das hatte ganz verschiedene Gründe. Der Hauptgrund aber war, dass er seine Mutter abgöttisch liebte. Doch dazu später mehr. Eines Tages hörte er zufällig mit, wie sich seine Mutter mit der Nachbarin unterhielt:

„Na," sagte diese „deiner hockt ja auch noch zuhause rum und macht keine Anstalten auszuziehen. Bei mir hocken sogar zwei rum. Dabei könnte man wenigstens mit dem Jüngeren noch was anfangen, so gut der aussieht und so kräftig der ist."

„Ach weißt du, mir ist das ganz recht so. Ich wäre ja sonst ganz allein. So habe ich wenigstens abends etwas Gesellschaft. Und die vielen Arbeiten, die er am Haus macht. Ich müsste ja sonst für alles Handwerker bestellen. Und du weißt ja selbst, was die heute kosten."

„Oh ja, du sagst es. Und wenn mein Sohn mal was machen will, dann meint der Alte immer : „Lass das jetzt. Du störst." Dabei ist nicht ersichtlich, wobei eigentlich."

„Ja, da habe ichs doch gut. Wir leben wie ein Ehepaar, nur eben ohne Streit und Sex. Das heißt -- viele Ehepaare leben ja auch ohne Sex, dafür aber mit Streit. Nein, mir gefällt es, wie es ist. Und das bisschen Waschen und Kochen macht mir sogar Spaß. ... Sag mal, wie meintest du das vorhin, dass man mit dem Jüngeren was anfangen könnte?"

„Ach, das war nur so - Blödsinn, Quatsch. ... Aber hast du deinen Sohn noch nie als Mann gesehen?"

Damit verabschiedeten sie sich und zurück blieb ein grübelnder Egon. Er war sich wohl dessen bewusst, dass es eigentlich für ihn Zeit wäre, sich was Eigenes zu suchen. Doch er fühlte sich in seiner Rolle pudelwohl. Und jetzt wurde ihm auch bewusst, wieso: er liebte seine Mutter. So bat er sie also nach dem Abendbrot, noch sitzen zu bleiben.

„Mama, ich habe heute zufällig euer Gespräch mit der Nachbarin mitgehört. Nein, ich habe nicht gelauscht. Ich habe nur mitgehört. Du sagtest, dass wir wie ein Ehepaar leben, nur eben ohne Streit und Sex. Das muss nicht so bleiben."

„Was denn? Willst du jetzt mit mir streiten?"

„Nein, Mama, natürlich nicht. Im Gegenteil: Ich möchte Sex mit dir. Ich möchte mit dir schlafen, ficken, vögeln, bumsen. Und ich weiß, dass du es auch möchtest."

„So? Woher willst du denn das wissen?" fragte sie mit einem Kopf wie eine Tomate.

„Mama, unsere Zimmer liegen nebeneinander und die Wände sind nicht sehr dick. Daher weiß ich, wie sehr dir Sex fehlt. Und vorgestern hast du sogar meinen Namen gerufen, als es dir kam."

„Oh Gott, ist mir das jetzt peinlich."

„Das muss es nicht. Das ist doch ganz natürlich. Ein Verlangen wie nach essen und trinken."

„Und du würdest wirklich mit mir alten Frau ficken wollen?"

„Mama, sieh dich doch mal an. Du bist schön wie Aphrodite. Und nach eurem Gespräch ging mir Einiges durch den Kopf. Unter Anderem, warum ich noch hier bei dir wohne. Und da fiel es mir wie Schuppen von den Haaren -- äähhh Augen: Mama, ich liebe dich. Ich liebe dich als Mutter, aber mehr noch als Frau. Mama, willst du meine Frau sein?"

„Du musst aber zumindest beim ersten Mal vorsichtig sein. Seit Jahren waren da nur meine Finger drin. Vielleicht ist hinten schon alles wieder zugewachsen. ... Und du darfst erst mal nicht bei mir reinspritzen. ... Obwohl -- zu alt für ein weiteres Kind bin ich ja auch noch nicht. ... Und wann willst du mich zu deiner Frau machen?"

„Juhuuu. Mama, jetzt sofort."

Damit nahm er seine Mutter auf die Arme und trug sie in sein Zimmer.

„Beim ersten Mal sollst du wie meine Geliebte in meinem Zimmer gefickt werden. Dann wechseln wir in dein Schlafzimmer. Und dort werden wir den Rest unseres Lebens verbringen."

Sekunden später standen sie sich nackt gegenüber. Seine Mutter hielt verschämt einen Arm über ihre Brüste und mit der anderen Hand verdeckte sie ihre Möse.

„Mama, das brauchst du nicht. Ich sagte dir schon, dass du wunderschön bist und außerdem habe ich dich schon mal nackt gesehen. Nein, ich habe nicht gespannt. Du hast dich umgezogen und hattest vergessen, die Tür zu schließen."

„Das habe ich nicht vergessen" meinte sie da tief errötend. „Ich habe sie absichtlich offen gelassen in der Hoffnung, dass du rein kommst. Ich war dann einigermaßen enttäuscht und habe es nie wieder versucht."

„Wenn ich DAS gewusst hätte. So kann ich nur mit Karl Valentin sagen: Mögen hätte ich schon gewollt, aber dürfen habe ich mich nicht getraut. Mama, du sollst nie wieder enttäuscht werden. Deine süße Muschi soll nie wieder eine Trockenzeit erleben."

„Du Schmeichler. Kleine Mädchen haben eine Muschi. Alte Frauen wie ich haben eine Fotze. Und die vertrocknet gleich wieder, wenn sie nicht endlich lebenspendentes Nass bekommt."

Da warf er seine Mutter rücklings auf sein Bett und schob ihre Beine auseinander. Weit klafften ihre Schamlippen und ihnen entströmte ein betörender Duft. Tief sog er ihn in sich ein, warf sich dann mit dem Mund auf diese Blume des Lebens und begann sie zu lecken. Vor Schreck und vor Lust jauchzte sie laut auf.

„Egon, du Ferkel, hör sofort damit auf. Das tut man doch nicht."

Doch selbst wenn er hätte aufhören wollen -- er hätter gar nicht gekonnt. Mit beiden Händen presste sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und seinen Mund auf ihre Möse. Als ihr Körper lamgsam zu zittern und zu beben begann, riss er sich los und kroch nach oben. Heiß und verlangend küsste er seine Mutter, die seinen Kuss gierig erwiderte.

„Ich schmecke gut" meinte sie in einer kleinen Pause.

Und dann befand sich seine Eichel vor ihrem Schlitz. Egon spürte die heiße Nässe und stieß zu. Vor Überraschung und vor Lust jaulte seine Mutter wieder laut auf. Eingedenk der Worte seiner Mutter schob er sich aber nur Stückchen für Stückchen, Zentimeter für Zentimeter, vorwärts, bis er an ihrer Gebärmutter anstieß. Seine Mutter hatte alles mit weit offenen Augen und Mund verfolgt und genossen. Jetzt schlang sie ihre Arme um seinen Hals, zog ihn an sich und küsste ihn.

„Und jetzt, mein Schatz, fick mich."

Und Egon fickte seine Mutter voller Hingabe und Zärtlichkeit, was aber letztendlich mit einem explosionsartigen Orgasmus endete. Lange lagen dann beide heftig keuchend und nach Atem ringend in zärtlicher Umarmung.

„Egon, kannst du mir mal erklären, warum wir das nicht schon viel früher gemacht haben? So einen gewaltigen Orgasmus hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Das müssen wir unbedingt wiederholen."

„Ja, Mama, der Meinung bin ich auch. Am besten jeden Tag und jede Nacht."

Und so taten sie dann auch. Natürlich nicht so, dass sie einfach mal am Tag und mal in der Nacht fickten. Manchmal war die Haustür nach der Arbeit noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da lagen sie schon im Bett. Manchmal saßen sie ganz normal schmusend vor dem Fernseher, sahen sich plötzlich an und rannten ins Schlafzimmer oder fickten auf dem Sofa.

Immer wieder dachten sie sich etwas Neues aus.

Und so trafen sich eines Nachmittags wieder die Nachbarinnen am Zaun.

„Na, Gerda, hast du auch festgestellt, dass die jungen Männer doch zu etwas zu gebrauchen sind?"

„Anna, ich weiß nicht, was du meinst. Wovon sprichst du?"

„Ach komm, mir machst du nichts vor. Seit einiger Zeit trägst du das glückliche Gesicht einer gut gefickten Frau spazieren. Mir geht es doch genau so. Meiner kam eines Tages, als ich gerade beim Umziehen war, ins Schlafzimmer, lässt seine Hose runter und zeigt mir soooo einen Kolben.

„Mama, der gehört ab jetzt dir." Und bevor ich überhaupt eines Gedanken fähig war, schüttellte mich der gewaltigste Orgasmus seit Jahren. Inzwischen hat es auch mein Alter mitbekommen, hat aber nichts dagegen. Es ist ihm egal. Hauptsache, er hat seine Ruhe. Ja, das Leben hat doch auch schöne Seiten. Lass sie uns genießen."

Und das taten unsere Beiden wieder ausgiebig.

Und dann rief Elvira, die Tochter, an. Mit Beginn der Semesterferien käme sie wieder in unsere Stadt. Das restliche Studium und die Prüfungen würde sie an unserer Uni absolvieren und ob sie wieder ihr altes Zimmer beziehen könnte. Und Gerda sagte erfreut zu. Und dann:

„Morgen beginnen die Ferien. Was machen wir mit Elvira?" fragte Gerda besorgt.

„Was sollen wir machen? Wir sagen es ihr."

„Was sagt ihr mir? Dass es nun endlich geklappt hat?"

„Elvi, meine Kleine, du bist ja schon da. Wie kommts denn?"

„Eine Komilitonin hat mich mitgenommen. Lag auf dem Weg. Aber nun sagt endlich ..."

„Ja, Schwesterchen. Mama und ich ficken miteinander."

„Na das wurde aber auch höchste Zeit. Sonst hätte ich euch jetzt zusammen ins Bett gesteckt.."

„Na nun komm erst mal richtig rein und erzähl mal."

So saßen sie dann im Wohnzimmer bei einer Flasche Wein und feierten die Heimkehr und Mutter erzählte, wie es dazu gekommen war, dass sie jetzt mit ihrem Sohn fickt und wie glücklich sie jetzt ist.

„Nun erzähl doch mal. Wie siehts denn bei dir mit der Männerwelt aus?"

„Hör mir bloß auf mit Männern. Es gab einen und ich wünschte, es hätte ihn nicht gegeben. Eigentlich (und ein spitzbübisches Lächeln umspielte ihre Lippen) wollte ich mich ja von Egon entjungfern lassen. Doch der Kerl hat mich so nett umworben, dass ich mir sagte: Egal, einmal muss es ja sein und der hier ist ja ganz nett. Er nahm mich also mit auf seine Bude und hier veränderte er sich plötzlich total. So wie bei Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Er hat mich mit einer Btutalität entjungfert, die ich mir nie hätte vorstellen können. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen. Ich bin dann nachhause gelaufen und eine Mitbewohnerin hat mich abgefangen, hat mich behandelt und getröstet.

Durch sie habe ich dann auch ein Mädchen kennengelernt, mit dem ich dann zusammenlebte. Erst mal hat sie jeden Sex ausgeblendet. Mit der Zeit begann sie dann mit kleinen Zärtlichkeiten, kleinen Küsschen. Wir streichelten uns gegenseitig unsere Brüste und erst nach mehr als vier Wochen, als ich schon Sehnsucht danach verspürte, streichelte sie mich auch an meinem Schlitz. Danach zeigte sie mir alles, wie sich Mädchen gegenseitig verwöhnen können. Auch mit Kunstpimmeln haben wir uns gegenseitig befriedigt. Sie kommt mich übrigens mal besuchen. ... Aber sag mal, Mama, du siehst so glücklich aus und übrhaupt nicht ... gequählt oder so. Hast du keine Schmerzen?"

„Elvi, Mädchen, wenn alle Männer so wären wie dieser Kerl, wäre die Menschheit schon ausgestorben. Nein, dein Bruder ist der zärtlichste Liebhaber, den man sich vorstellen kann und ich empfinde nur Lust und Befriedigung. ..... Wir könnten ja ein kleines Spiel, ein Experiment machen. Du sagtest, dass du dich eigentlich von Egon hätest entjungfern lassen wollen. Nehmen wir an, du wärest noch Jungfrau und Egon würde dich jetzt umwerben und heute entjungfern. Was meinst du dazu?"

„Klingt gut. Aber ich habe doch noch ein wenig Angst."

„Na dann setzt euch mal aufs Sofa. Egon -- gib dein Bestes."

Und Egon gab sein Bestes. Zuerst umwarb er sie mit zärtlichen Worten. Dann kamen kleine Streicheleinheiten dazu und schließlich flüchtige Küsschen. Als er über ihre Brüste streichelt, da wurde sie schon von den Wellen der Lust davongetragen. Sie zog sich dann selbst das T-Shirt über den Kopf und präsentierte ihm ihre süßen, festen Apfelbrüste. Egons Hand glitt nun ihre Schenkel aufwärts und als er ihr Höschen berührte, fasste er im kochende Nässe. Er zog ihren Zwickel beiseite und strich sanft durch ihre Spalte. Ein erstes Beben ging durch ihren Körper.

„Egon, Liebster, ich bin jetzt bereit. Tue es jetzt."

Nun legte er sie mit dem Rücken auf die Couch und zog ihr ihr Schlüpferchen aus. Tief sog er den Duft ein, der ihrer Möse entströmte. Dann warf er sich mit dem Mund darauf und leckte sie. Elvira jaulte vor Lust. Dann kroch er nach oben und lag nun in ganzer Länge auf ihr. Seine Eichel klopfte wie ein Rammbock an ihre Pforte.

„Elvi, Schwesterchen, bist du bereit? (ein stummes Nicken) Ich werde mich jetzt in dich hineinschieben und vielleicht werde ich dir dabei etwas weh tun. Das geht aber bald vorüber."

Damit glitt er nach vorn und in seine Schwester hinein. Als er den Punkt erreicht hatte, wo er das Häutchen vermutete, hielt er nochmal kurz an und stieß dann zu. Elvira ruckte kurz hoch, schrie auf und fiel dann wieder zurück. Sie hatte einen sogenannten Phantomschmerz. Eine Weile lagen sie so still und dann flüsterte Elvi mit strahlenden Augen:

„Egon, Geliebter, du bist ganz in mir drin. Erst jetzt bin ich eine Frau. Ich bin jetzt deine Frau."

„Ja, Liebste. Du und Mama, ihr seid jetzt beide meine Frauen und ich bin euer Mann."

„Dann, mein Mann, fick mich endlich und lass mich spüren, wie dein Samen in meine Fotze strömt."

Einer zweiten Aufforderung bedurfte es nicht. Mit langsamen, langen Stößen fickte er seine Schwester, massierte dabei ihre Brüste und küsste sie. So dauerte es nicht lange und Elvi bäumte sich wieder auf und verkündete mit einem unterdrückten Schrei einen gewaltigen Orgasmus. Mitten hinein zeigte Egons Grunzen, dass er sich gerade in seine Schwester verströmte. Und ein weiterer Schrei ertönte und Gerda brach unter der Gewalt ihrer Finger zusammen.

Lange lagen sie so und keuchten ihre Lust heraus.

„Ach Kinder," begann Gerda dann „das war ja zum Heulen schön. Aber sag mal, Elvi, du hast geschrien, als Egon in dich eingedrungen ist. Hast du wirklich einen Schmerz verspürt?"

„Ja, das ist seltsam. Ich habe tatsächlich einen Schmerz gespürt. Aber da war ja nichts mehr. Aber so war es um so schöner. Erst so war es vollkommen."

Eng aneinander gekuschelt schliefen sie dann ein. Elviras Entjungferunstrauma war überwunden und sie fand großes Vergnügen am Sex mit ihrem Bruder. Doch auch ihre Mutter vernachlässigte sie nicht. Ein kleiner Tropfen Lesbenblut war wohl doch in ihr.

Und dann kam ihre Freundin. Eine sehr schlanke und ausgesprochen schöne Frau. Unter ihrer Latex-Jacke versteckten sich recht flache Brüste. Doch genau das machte Egon mächtig an. Nach einer lauten und temperamentvollen Begrüßung verschwanden die beiden dann in Elvis Zimmer. Bald zeigten eindeutige Geräusche, womit sie sich dort beschäftigten. Egon und Gerda ließen sich die Zeit aber auch nicht lang werden und nutzten die Couch ein weiteres Mal als Basis beim Ficken.

Nach etwa zwei Stunden kamen die Mädchen wieder ins Zimmer.

„Egoohon, ... ich habe Bea erzählt, wie schön du mich von meinem Entjungferungstrauma geheilt hast. Sie ist zwar nun eine echte Lesbe, möchte soetwas aber auch gerne mal erleben. Könntest du ihr nicht auch so ein schönes Erlebnis bereiten?"

„Also Elvi. Du kannst doch nicht jedem erzählen, dass du mit deinem Bruder ..."

„Jedem nicht. Bea schon. Also. Würdest du?"

„Elvi, wir beide kennen uns schon ewig. Ich kann doch aber nicht eine Frau ... äähhh ... also, die ich gerade eben erst kennegelernt habe."

„Wie wäre es denn dann, wenn du Bea jetzt zu einem Spaziergang einlädst und ihr ein bisschen unsere Stadt zeigst? Ich denke, eine Stunde müsste reichen."

Und schon standen beide auf der Straße. Mit dem Stadtbus fuhren sie ins Zentrum und Egeon zeigte Bea mit viel Liebe und Humor seine Stadt. Die Art, wie er das machte, gefiel ihr und sie war eine gute Zuhörerin. Bald hing sie regelrecht an seinen Lippen -- und an seinem Arm. Als er einmal seinen Arm um ihre Taille legte, schmiegte sie sich fest an ihn. Als sie an der Haltestelle auf den Bus warteten umarmte und küsste sie ihn.

„Danke, das hat Spaß gemacht."

Zuhause hatten Gerda und Elvi schon die Couch ausgezogen und noch immer etwas gehemmt und schüchtern begann nun Egon Bea auszuziehen. Als er den Reißverschluss der Latex-Jacke begann nach unten zu ziehen, grinste Elvi spitzbübisch und dann kicherte sie laut. Plötzlich sprangen Egon zwei Brüste entgegen, die darunter zusammengedrückt waren. Egon schreckte zurück und seine Erregung fiel etwas in sich zusammen. Sie erholte sich aber sehr schnell als er sah, WAS sich da verborgen hatte. Bea hatte vollendet schöne Brüste.

„Mir ging es beim ersten Mal genau so" kicherte Elvi immer noch.

„Mädchen, Bea, du hast so wunderschöne Brüste. Wieso um alles in der Welt willst du sie so verstecken?"

„Ich schäme mich so für sie. Ich wollte lieber ein Mann sein."

„Na, dann müssen wir dich wohl jetzt von einem Brüste-Trauma heilen. Aber wie willst du eigentlich aus diesen engen Röhren wieder raus kommen?"

„Vi, zeigst du es mal deinem Bruder?"

„Vi? Was soll das denn bedeuten?"

„Elvira, Elvi, Vi, Ist doch ganz logisch. Na los."

Da warf Elvi ihre Freundin rücklings auf die Couch, fasste den Rand je eines Hosenbeins, ein kurzer Ruck und schon stand Bea ohne Hosen da. Und auch ohne Slip. Das heißt, sie stand jetzt ganz nackt im Raum. Egon sank vor ihr auf die Knie und presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, auf ihre blitzblank rasierte Fotze. Zwei Mal leckte er durch ihre Spalte, doch dann wurde er beiseite geschoben.

„Geh mal zur Seite. Das ist jetzt unsere Angelegenheit."

Damit warfen sich beide Frauen auf Bea und leckten sie laut schmatzend.

„So, jetzt wieder du. Sie ist jetzt bereit für dich."

Egon hatte sich inzwischen auch schon seiner Sachen entledigt und stand nun da mit wippender Rute.

„Nein, Egon, das geht nicht. Sieh doch nur, wie schlank sie ist. Mit diesem Gerät da zerreißt du sie doch."

„Gerda, weißt du, wer Billiboy ist? Nein? Das ist mein schwarzer Negerpimmel-Dildo.Der ist noch etwas dicker und der war nicht nur ein Mal in mir drin. Komm, Egon, Liebster, lass es uns tun. Sei der erste Mann in mir."

„Ja, Bea, Liebste, ich will dich jetzt zur Frau machen. Bist du bereit? (stummes Nicken). Dann werde ich jetzt in dich eindringen. Zu Beginn wird es etwas weh tun, doch dann ist es nur noch schön."

Damit schob er sich nach vorn bis zu der Stelle wo er meinte, dass da das Häutchen gewesen sei. Noch einmal hielt er an, sah ihr tief in die Augen und stieß zu. Und auch Bea gab einen Schrei von sich und krampfte zusammen. Doch bald entspannte sie sich und flüsterte:

„Egon, Liebster, du bist ganz drin. Komm fick mich jetzt und spritz mir deinen Samen in den Bauch. Ich will das ganze Programm."

Und Egon fickte mit langen, langsamen Stößen, wurde aber unter Beas Forderung immer schneller und härter. Gemeinsam stiegen beide die Himmelsleiter immer höher und dann ...

Bea schrie auf, bäumte sich hoch und wurde von heftigen Zuckungen geschüttelt. Und mitten hinein in diesen gewaltigen Orgasmus spritzte Egons Sperma. Noch einmal bäumte sich Bea auf, um dann kraftlos zusammen zu brechen. Schwer atmend lagen sie so eine ganze Weile.

„Vi," begann Bea dann „entschuldige, aber das war einfach gigantisch. Mit dir ist es auch total schön, aber soetwas habe ich noch nicht erlebt. ... Egon, Liebster, das war großartig. Aber zu Männern wirst du mich trotzdem nicht bekehren. Doch du; Geliebter, darfst mich ficken, wann immer du willst. Du hast mich von meinem Brüste-Trauma geheilt. Ich will jetzt kein Mann mehr sein. ... Und noch jemand wird sich freuen. (???). Ich habe meinen Eltern versprochen, wenn je ein Mann in mir war, dürfen sie mich beide haben. Ja, beide. Denn Mama hat auch so eine bi-Ader. Nun warten sie schon lange darauf. Ich werde es ihnen noch heute mitteilen."

„Wie schön. Doch Bea ... du hast da was in deinem Schneckchen, was uns gehört."

Damit warfen sie Egon beiseite und sogleich war nur noch Schmatzen und Schlürfen zu hören und dann ein weiterer Orgasmusschrei von Bea. Doch dann war es erst mal vorbei.

Bea gab sich dann ganz ihrer natürlichen Ader und dem Sex mit den beiden Frauen hin. Doch ein Mal noch wollte sie auch mit Egon ficken. Als der sie dann am nächsten Tag nachhause brachte, stellte Bea ihn so vor:

„Mama, Papa, das ist Egon, der Bruder meiner Freundin. Er ist der Mann dem ihr es zu verdanken habt, dass ihr mich jetzt beide haben könnt."

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