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Die Familie

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Was passierte, nachdem Egon wieder gegangen war, erzählte Bea bei ihrem nächsten Treffen:

„Du warst kaum aus dem Haus, da umarmten mich beide und zogen mich ins Schlafzimmer. Hier musste ich erst mal erzählen, wieso ich mich hatte von dir ficken lassen. `Soso, also Bruder und Schwester ficken auch.``Nein, das ist nicht ganz richtig. Ihre Mutter ist auch mit von der Partie.`Inzwischen hatten sie angefangen, mich auszuziehen. Als mir Vater den Reißverschluss meines Jäckchens öffnete, sprangen ihm natürlich auch meine Bälle entgegen. Erschrocken rief er: `Wo hast du DIE denn aufeinmal her?` Doch dann gab es kein Halten mehr. Im Nu waren wir alle drei nackt und Mutter leckte mich genau so gekonnt wie du, Vi. Und dann war Papa über mir und er wendete ,intuitiv, die gleichen Worte an wie du, Egon. Und auch bei ihm spürte ich diesen ominösen Schmerz. Und dann fickte er mich, wie einen eben nur ein Papa ficken kann. Ich hatte mehrere Orgasmen, bevor er mich überflutete. Mama hat mir dann alles wieder rausgeschlürft und da kam es mir nochmal.

Wenn ich jetzt bei ihnen zu Besuch bin, schlafen wir immer im großen Bett. Jetzt gibt es zwei Männer, die mich ficken dürfen."

Damit endete Beas Bericht, doch die Geschichte noch nicht. Elvi machte ihr Studium zuende und da Psychologen mit der Lupe gesucht werden, fand sie auch sofort eine Stelle. Die konnte sie aber erst mit Verspätung antreten. Nach der letzten Prüfung verkündete sie, dass sie vor zwei Monaten die Pille abgesetzt hätte und nun sei ihre fällige Regel ausgeblieben. Es wurde ein süßes Mädchen und sie nannten es Elke. Erst jetzt sind sie eine richtige Familie.

Doch die beiden Biester mussten sich abgesprochen haben, denn gleichzeitig rundete sich auch Beas Bäuchlein. Bei ihr wurde es ein Junge, Karl. Lange brauchten sie nicht zu rätseln, wer der Vater sein könnte. Je größer er wurde, um so mehr zeigte sich die kräftige Figur seines Opas.

Elvi und Bea blieben beste Freundinnen, wenn auch jetzt die Kontakte weniger wurden.

Zum ersten Geburtstag der Kinder trafen sich auch die Familien zum ersten Mal. Doch es kam nicht zum großen Showdown. Man war sich sehr sympatisch und vereinbarte, sich ab und zu zu treffen, mehr aber nicht.

Die Kinder wuchsen heran und sie waren nicht blöd. Schon bald hatten sie herausgefunden, was es mit ihren Familien auf sich hatte. So kam eines Tages Elke mit der Forderung, dass sie an ihrem nächsten Geburtstag von ihrem Papa entjungfert werden möchte. Als Karl eines Tages von einem größeren Schüler als Sohn einer Lesbe bezeichnet wurde, gab es ein gebrochenes Nasenbein und einen kleinen Skandal. Der wurde aber schnell beigelegt. Zuhause nahm Bea ihren Sohn in die Arme und küsste ihn. Und Karl küsste zurück ... und fasste ihr an die Brüste.

„Karl, nein, bitte nicht."

„Mama, doch. Zeig mir bitte, wie ficken geht."

Wie sang Peter Maffay? „Und als ein Mann sah er die Sonne aufgehn."

Doch mit der Zeit lernten sich Karl und Elke näher kennen und beide vereinten ihr Wissen und Können. Jetzt müssen sie die Hochzeitsvorbereitungen beschleunigen, denn bei Elke sieht man schon was.

Kommt doch mal vorbei.

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