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Die Familienhure 06

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Sarah war sichtlich verwirrt.

"Aber ... ."

Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen, damit sie erst einmal bis zum Schluss zuhörte.

"Vom Wesen her wäre ich, ohne groß darüber nachzudenken, sogar sofort eine Beziehung mit dir eingegangen. Aber ich stehe leider auf einen anderen Typ Frau. Wie du weißt, waren alle meine festen Freundinnen relativ groß, hatten immer dunkle, lange Haare und gehörten eher in die Kategorie drall. Da warst du mit klein und zierlich, schulterlangen, blonden Haaren blöderweise genau das Gegenteil. Wenn du beispielsweise auf große, durchtrainierte Südländer stehen würdest, kämst du wahrscheinlich auch nicht auf die Idee, dir einen kleinen, dicken Eskimo zum Freund zu nehmen."

Sarah musste lachen und räusperte sich, bevor sie antwortete.

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schön es ist, das zu hören. Ich habe immer gedacht, dass ich dir selbst für eine einmalige Nummer viel zu hässlich bin."

Glücklich sah sich mich mit ihren strahlend blauen Augen an, so dass ich gar nicht anders konnte, als sie fest an mich zu drücken.

"Du bist echt eine doofe Nuss. Ich finde dich sogar bildhübsch und würde Sven am liebsten eine dafür reinhauen, dass er so mit dir umgeht."

"Danke schön", hauchte Sarah schüchtern und vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge.

"Wo du aber gerade den Spinner erwähnt hast, magst du mir jetzt auch den Rest erzählen?"

"Natürlich, gerne."

Sarah machte keine Anstalten, ihre Position zu verändern, also hielt ich sie weiter im Arm und wiederholte, was Sven mir anvertraut hatte.

Entgegen meinen Vermutungen nahm sie meine Ausführungen schon erschreckend gelassen, ja geradezu entspannt auf. Zwar zuckte ihr zarter Körper bei manchen seiner gestrigen Aussagen kurz zusammen, unterbrochen wurde ich jedoch nicht.

Als ich endlich fertig war, fiel mir ein ziemlich großer Stein vom Herzen. Einerseits war ich froh, dass Sarah nun vollständig im Bilde war, andererseits hatte ich das sehr unangenehme Thema scheinbar auch halbwegs souverän über die Bühne gebracht.

Sarah hob den Kopf und sah mich lange an.

"Wie geht es dir damit?", fragte ich besorgt.

"Ich fühle mich beschissen und bin stinksauer auf Sven, dass er nie etwas gesagt hat. Aber so, wie du es jetzt erzählt hast, ergibt auch endlich alles einen Sinn. Es gibt da nämlich etwas, das du noch nicht weißt. Da es jetzt aber sowieso egal ist, kann ich dir das auch noch erzählen."

"Wenn du möchtest, dann gerne. Aber fühle dich bitte zu nichts verpflichtet. Es war mir einfach nur wichtig, dass du endlich die volle Wahrheit erfährst, bei allem anderen bin ich dann nur noch Statist und kann dir höchstens ein offenes Ohr und eine Schulter zum Ausweinen anbieten."

"Danke, aber ich will es", erwiderte Sarah selbstsicher. "Ist zwar ziemlich peinlich für den Blödmann, aber da muss er jetzt durch."

Ich nickte ihr zu.

"Also, vor einigen Monaten war ich ja ein Wochenende mit meinen Arbeitskolleginnen beim Wellness und Sven daher alleine zu Hause. Ein paar Tage später habe ich mich dann an den Rechner gesetzt, um ein Bisschen zu surfen und blöd wie er ist, hat er natürlich vergessen, den Browserverlauf zu löschen. Es war relativ eindeutig, dass er sich auf diversen Schweineseiten herumgetrieben hatte und durch unsere bekannten Probleme war ich neugierig, was mein Freund sich da wohl heimlich reinzieht. Ich dachte, dass ich vielleicht ein paar nette Anregungen finden könnte, mit denen ich ihn wieder mal auf Touren kriege, aber die Inhalte der Seiten haben mich dann doch eher aus den Socken gehauen."

Sarah bekam eine rötliche Gesichtsfarbe, fuhr nach meinem aufmunternden Nicken aber stockend fort.

"Die Seiten, sowohl Videos als auch Geschichten, drehten sich allesamt nur um ein Thema - Cuckold oder wie sich das Zeug schimpft. Typen, die ihren Frauen beim Ficken mit anderen zugucken und ihnen danach die vollgespritzten Muschis auslecken."

Sarah war nun rot wie eine Tomate. Ich für meinen Teil war eher perplex, musste aber doch schmunzeln, als ich mir Sven in dieser Rolle vorstellte.

"So witzig fand ich das gar nicht", tadelte mich Sarah, konnte sich ein Grinsen aber auch nicht verkneifen.

"Und wie ging es weiter", wollte ich wissen.

"Ich habe erst mal ´ne Pulle Rotwein geköpft. Sven war arbeiten, also konnte ich das alles ganz in Ruhe sacken lassen. Nachdem ich mir dann genug Mut angesoffen hatte, habe ich die Seiten noch einmal aufgerufen, mir Videos angeschaut und auch ein paar Geschichten gelesen. Der Wein zeigte Wirkung und ... ."

"Uuuuund?", fragte ich frech, als Sarah ins Stocken geriet.

"Na was wohl?", kam spontan die Gegenfrage. "Herrgott, Micha, ich war schon wieder so wuschig, dass mich wohl auch ein Video von rammelnden Kaninchen geil gemacht hätte."

"OK, verstehe", antwortete ich lachend, wollte sie aber auch nicht länger quälen. "Aber es hat dich nicht mehr abgestoßen?"

"Irgendwann nicht mehr. Ein paar Wochen später war ich sogar so weit, dass ich mir solche Praktiken durchaus hätte vorstellen können, nur um mal wieder richtig gebumst zu werden. Für Sven wäre das ja wohl offensichtlich ok gewesen. Aber einerseits war es mir zu peinlich, mit ihm darüber zu sprechen, andererseits war ich bis zu deinen lieben Worten gerade auch der Meinung, dass mich eh kein anderer will."

Schüchtern sah Sarah mich an.

"Mein Gott, du bist mir echt ´ne Marke. Du hättest garantiert jeden Tag dutzende Typen haben können. Aber vielleicht ist es auch ganz gut so, dass du es nicht gemacht hast und wir jetzt hier zusammensitzen und darüber reden."

Sarah nickte lächelnd.

"Solltest du aber mal wieder vor diesem Problem stehen", scherzte ich, "ruf´ einfach an, mit dem Auto kann ich in höchstens vierzig Minuten da sein."

"WAS?", schreckte Sarah wie von der Tarantel gestochen hoch, saß plötzlich stocksteif vor mir und sah mich aus großen Augen an.

"Sorry, das ...", wollte ich meinen wohl nicht ganz so gelungenen Spruch schon revidieren.

"Ist das dein Ernst? Du weißt aber schon, dass du ´ne Freundin hast, oder?"

"Genaugenommen sogar zwei", konterte ich grinsend und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass da wohl definitiv noch mehr ging. Ein Knistern lag plötzlich in der Luft und ich war gespannt, in welche Richtung die Situation sich nun bewegen würde.

"Aber ... ."

"Ich habe dir doch vorhin schon erzählt, wie die beiden ticken. Du müsstest nur damit leben, dass dich statt meiner beiden dann insgesamt sechs Hände befummeln würden, aber sonst ... ."

Tief holte Sarah Luft und atmete plötzlich hektisch. Auch konnte ich erkennen, wie sich zwei kleine, harte Nippelchen durch den Stoff des Oberteils bohrten.

"Mach jetzt bitte keinen Scheiß mit mir, Micha! Könntest du dir das wirklich vorstellen?"

Für meinen Geschmack hatten wir genug geredet. Das Kribbeln in meinem Körper deutete darauf hin, dass ich geil wurde und der totgeglaubte Verräter in meiner Jeans signalisierte erfreulicherweise, dass ich wieder auf ihn zählen konnte. Es mussten jetzt einfach Taten folgen. Sven ging mir in dem Moment total am Arsch vorbei, aber nach allem, was ich mittlerweile erfahren hatte, würde er sich wohl sogar freuen. Ich überwand die kurze Distanz, presste meine Lippen auf die meines Gegenübers und schob der völlig überraschten Sarah meine Zunge in den Mund. Nach einer kurzen Erkundung mit vorsichtigem Stupsen an die ihre löste ich mich wieder und sah ihr fest in die Augen.

"Und wie ich das könnte", antwortete ich nun auf ihre Frage.

Ein leichtes Keuchen drang an meine Ohren.

"Verdammt Micha, ich laufe gerade total aus. Ich ... "

Nun war es Sarah, die den Kuss begann. Ziemlich stürmisch, aber auch etwas unbeholfen. Ich wusste plötzlich, warum Daniela mich um das volle Programm gebeten hatte. Ich wollte in dem Moment irgendwie nichts mehr sehnlicher, als der kleinen, um Zärtlichkeiten geradezu bettelnden Schönheit vor mir die Nacht ihres Lebens zu schenken.

Als wir uns kurz trennten, schaute Sarah mich unsicher an. "Scheiße, Micha, was wird das hier?"

"Das hängt ganz von dir ab, ich möchte dich zu nichts drängen. Wenn es dir lieber ist, können wir den Kuss als Moment der Schwäche abtun und nie wieder darüber reden. Oder aber, wir lassen uns darauf ein und verbringen eine gemeinsame Nacht miteinander, in der ich dir die Zärtlichkeiten zukommen lasse, die du verdienst und nach denen du dich schon so lange sehnst. Deine Entscheidung."

"Aber Dani ...?"

"Mach dir darum bitte keinen Kopf! Sie hat mich sogar ausdrücklich darum gebeten, dir das volle Verwöhnprogramm zukommen zu lassen, falls sich etwas in diese Richtung entwickeln sollte. Für die beiden wäre es auch absolut ok, wenn wir in der Kiste landen. Es muss halt nur klar sein, dass sich nicht mehr daraus entwickelt, Wiederholungen wären von den beiden und natürlich auch von mir aber mehr als erwünscht."

"Oh, Gott ... ."

Lange sah Sarah mich an und schien plötzlich Angst vor der eigenen Courage zu bekommen. Es wirkte, als würde ein innerer Kampf in ihr toben und gerade eine lange Liste von Pros und Contras gegeneinander abgewogen werden. Ich war mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem ich die Kleine einfach wollte und versuchte daher, ihre Zweifel zu zerstreuen.

"Um es vorweg zu nehmen - nach dem heutigen Gespräch bin ich mir durchaus bewusst, dass du wahrscheinlich nicht sonderlich erfahren in diesen Dingen bist. Falls das also der Grund deiner Bedenken ist, kannst du da gerne einen Haken dranmachen. Ich habe Verständnis dafür und wir haben alle Zeit der Welt. Du musst mir nur sagen, was du dir wünschst und was du nicht magst. Ach ja, es gäbe allerdings die Bedingung, dass sich an unserem guten Verhältnis nichts ändert - sonst verzichte ich lieber darauf."

Sarah nickte und küsste mich erneut. Ziemlich lange ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, riefen dabei die gesamte Palette von zärtlich bis fordernd ab. Während einer Atempause teilte sie mir schließlich ihre Entscheidung mit.

"Ich will es!", hauchte Sarah aufgeregt. "Sei heute Nacht ganz lieb zu mir, ja?"

"Worauf du dich verlassen kannst", antwortete ich krächzend, weil ich einen Frosch im Hals hatte.

"Ich muss nur noch schnell eine Sache regeln."

Fragend sah ich sie an und bemerkte, dass sie ihr Handy zur Hand nahm.

"Ich hasse Geheimnisse", klärte sie mich verschmitzt auf, wählte und hielt sich das Gerät ans Ohr.

Kurz Zeit später wurde auch schon abgenommen, woraufhin sich die kleine Maus in eine wahre Furie verwandelte.

"Schatz? Am Arsch!", keifte sie los. "Ich dir fremdgegangen? Billige, abgewrackte Nutten, ja? Leicht devot? Ich sitze jetzt seit fast zwei Stunden bei Micha und .... . Halt jetzt bloß dein verdammtes Lügenmaul und wage dich ja nicht noch einmal, mich zu unterbrechen, du kleine, ekelhafte Made! Also nochmal, ich sitze jetzt seit fast zwei Stunden bei Micha und heule mir die Augen aus dem Kopf. Weißt du auch warum? Unter anderem, weil ich mich bei ihm entschuldigen musste, da ich ihm wegen der angeblichen Nutten eine Riesenszene gemacht habe. Das war so ... peinlich und demütigend. Aber ich habe noch ganz andere Dinge Erfahren. Du unterstellst mir, fremdzuvögeln und nimmst billigend in Kauf, dass die Jungs mich deshalb wie Dreck behandeln, ohne auch nur einen Ton zu sagen?

Sarah grinste boshaft und zwinkerte mir zu. Sie hatte sichtlich Spaß daran, Sven die Leviten zu lesen. Nach dem Vorfall fand ich es nur mehr als gerecht, wollte mich aber zeitgleich auch irgendwie nützlich machen. Ich schob also Sarahs Haare zur Seite und fing an, ihr zärtliche Küsse auf den Hals zu geben und knabberte vorsichtig an der weichen, duftenden Haut. Sofort rückte sie noch enger an mich. Als ich mit meiner Zungenspitze die bereits erforschten Bereiche langstrich und schließlich die Konturen ihrer Ohrmuschel nachzeichnete, löste sich ein leises Wimmern aus ihrer Kehle.

Sven musste dies wohl gehört haben und fragte vorsichtig nach, wurde aber direkt aufs neue abgesaut.

"Du sollst die Schnauze halten, habe ich gesagt! Was ich mache, geht dich rein gar nichts an und nach der ganzen Scheiße kannst du froh sein, dass ich überhaupt noch mit dir rede. Ich war noch lange nicht fertig. Weißt du eigentlich, wie oft ich mich gefragt habe, was ich den Jungs getan habe, dass sie mich plötzlich alle ignorieren. Oder warum du bei mir keinen mehr hochkriegst? Und dann erfahre ich heute mal so ganz nebenbei von deinem Kollegen endlich das, was du Schlappschwanz mir schon lange hättest sagen sollen. Arschloch!"

Ich wollte der Sache jetzt noch etwas mehr Würze verleihen und ließ meine Hände unter Sarahs Shirt wandern. Sie zuckte, schloss die Augen und ging während meiner Streicheleinheiten ins Hohlkreuz. Als ich schließlich mit den Händen über ihren Spitzen-BH glitt und plötzlich voll ins Leben griff, stöhnte sie hemmungslos auf. Es fühlte sich wirklich herrlich an. Sven traute sich scheinbar gar nicht mehr, auch nur einen Mucks von sich zu geben, doch Sarah wollte sich nun ihrerseits unbedingt mitteilen.

"Michas Hände sind gerade unter meinem Shirt und er hat mir an die Titten gefasst, falls du dich wunderst. Ich bin dir bis jetzt wirklich noch nie fremdgegangen, du rückgratloser Wichser, aber ich werde mich heute auch noch von ihm ficken lassen, ob es dir passt oder nicht. Falls meine Laune morgen wieder besser ist, setze ich mich vielleicht sogar auf dein Gesicht und lasse mir von dir die vollgespritzte Möse sauberlecken, du armseliger Wurm."

Svens Stöhnen war so laut, dass sogar ich es hören konnte.

"Jetzt sag nicht, dass dich das auch noch geil macht, du perverse Sau. Ich glaub´ das doch alles nicht. Ach ja, stimmt, du stehst ja auf solche Videos, du Freak. Falls du brav bist, darfst du vielleicht ja mal zugucken, wie ich es mir zukünftig in eurer Runde von all deinen Freunden besorgen lasse."

Ich wurde plötzlich tierisch geil, ging nun aufs Ganze und schob Sarah meine Hand in die bereits geöffnete Hose. Verflucht, war die Maus nass. Als ich durch ihre Schamlippen fuhr und nur kurz den Kitzler streifte, dürfte Sven wohl einen Hörsturz bekommen haben.

"Ohhhh, Gootttt, jetzt spielt er mir gerade an der Fotze. Wenn du wüsstest, wie glitschig die schon ist. Ich werde nun auflegen und mit Micha ins Schlafzimmer gehen. Und du wirst jetzt sofort ein Foto von deinem kleinen Stummelschwänzchen machen und mir rüberschicken. Dann haben wir wenigstens noch was zu Lachen, bevor er mich besteigt. Wage dich übrigens ja nicht, dir einen runterzuholen. Das machst du zukünftig nur noch, wenn ich es dir erlaube. Sollte dir das nicht passen, kannst du direkt schon mal deine Klamotten packen und dich verpissen, hast du mich verstanden? ... Nix Sarah, ob du mich verstanden hast, will ich wissen. ... Dann ist ja gut. Mach jetzt das Foto und dann bis morgen! Wenn mein Handy nicht in zwei Minuten klingelt, kannst du dir direkt ´ne neue Wohnung suchen. Tschüss!"

Sarah legte auf und stieß etwas aus, das in etwa einem langgezogenen Kriegsschrei gleichkam.

"Yes! Boah, hat das gutgetan. Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen."

Ich nahm sie lachend in den Arm.

"Svens Stöhnen nach zu urteilen, er wohl auch. Du warst echt super. Wenn es dir nur halb so viel Spaß gemacht hat wie mir allein schon das Zuhören ... ."

Sarah grinste dreckig.

"A propos Spaß, wo waren wir zwei eigentlich stehengeblieben?"

Kraftvoll drückte sie mich in die Polster, warf sich auf mich und gab mir einen langen Kuss. Immer wilder ließ sie ihr Becken über die Beule in meiner Hose kreisen und stöhnte mir in den Mund.

"Was hältst du davon, wenn wir zusammen unter die Dusche springen und dann zum gemütlichen Teil übergehen?", fragte ich voller Lust.

Sarah verstand das scheinbar völlig falsch.

"Unter die Dusche? Bin ich dir .... zu schmuddelig ... oder so?", fragte sie komplett verunsichert.

"Um Himmels Willen, Sarah", antwortete ich erschrocken. "Wie kommst du denn auf den Quatsch? Du riechst phantastisch, aber ich persönlich brauche eine Dusche, da mir wohl immer noch ´ne halbe Tonne Creme am Schwanz klebt. Außerdem hat Daniela für dich das volle Verwöhnprogramm gebucht. Das bedeutet bei uns immer, zusammen zu duschen und dabei den Körper des Anderen ausgiebig einzuseifen, anschließend spendiere ich dann eine Ölmassage, bevor es so langsam ans Eingemachte geht. Ende offen."

"Tut mir leid, Micha, ... ich kenn´ ... sowas nicht."

"Dachte ich mir, du armes Ding, deshalb wird es auch endlich mal Zeit."

Ich wollte mir schon die Klamotten abstreifen und Sarah auffordern, es mir gleichzutun, als ihr Handy ging. Sie schnappte es sich, öffnete die eíngehende Nachricht und fing laut an zu lachen.

"Wusste ich es doch", meinte sie amüsiert und hielt mir das Display hin.

In Großaufnahme sah ich Svens hochaufgerichteten Mast, der, wie es wirkte, kurz vor dem Platzen stand. Ein dicker Tropfen thronte auf der violett schimmernden Eichel, ein zweiter war offensichtlich schon den Stamm heruntergelaufen.

"So prall hab' ich den ja noch nie gesehen. Ich hoffe, das Ding wird die ganze Nacht über nicht mehr kleiner", sagte Sarah gehässig. "Und jetzt lass uns endlich duschen gehen!"

In dem Moment warf ich mein Vorhaben der schnellen Entkleidung über Bord. Ich wollte das Mädel quasi aus den Klamotten streicheln und alle freiwerdenden Hautpartien mit sanften Küssen bedecken. Die Kleine ließ es nur allzu gerne geschehen. Heftigste Reaktionen zeigten mir sowohl visuell als auch akustisch an, dass viele Stellen ihres wirklich perfekt definierten Körpers noch niemals auch nur eine einzige Streicheleinheit erhalten haben dürften und nach mehr lechzten. Als ich ihren BH abstreifte, die gute Handvoll erlesensten Mopsgewebes liebkoste und an ihren kleinen, frechen Nippeln saugte, hielt die Blondine dies nicht lange aus. Die Mieze wurde richtig wild. Ich musste mich umorientieren und erkor die beiden durchtrainierten Backen ihres Knackarsches zu meinem neuen Ziel aus, zu dem ich mich, vom Nacken aus beginnend, langsam herunterküsste.

Sarahs Atmung beschleunigte sich merklich, als schließlich der völlig durchnässte Spitzentanga unter meinen Küssen Stück für Stück nach unten wanderte und meine Zunge auf Erkundungstour ging. Auch dies wurde ihr schnell zu viel, so dass sie sich umdrehte und ich plötzlich auf ihre wunderschöne, blitzblank rasierte Pussy sehen konnte. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und es war deutlich zu sehen, dass bereits die ersten Tropfen ihrer Erregung an den Oberschenkeln hinabliefen. Wie um eine letzte Zustimmung einzuholen, sah ich noch einmal in Sarahs Augen, die irgendwie völlig desorientiert, aber glücklich wirkten. Ich erkannte keinen Widerspruch darin und da mich der geile Duft ihrer nassen Pussy wie magisch anzog, küsste ich vorsichtig ihren Venushügel, nur um auch diesen kurz darauf mit der Zunge zu erkunden. Als ich vorsichtig weiterwanderte und an Sarahs Kitzler stupste, blieb mir gerade noch genug Zeit, um zu realisieren, wie geil die Kleine schmeckte. Plötzlich krallten sich ihre Hände in meine Haare und mit einem gellenden Schrei schoss ich sie zum ersten Mal in dieser Nacht ab.

Das Zucken des schönen Körpers war heftig. Ich merkte, wie Sarahs Knie weich wurden, hielt sie fest und ließ mich langsam mit ihr auf die Fliesen sinken. Als wäre ich ein einsamer Baumstamm in einem Ozean, in dem sie schon seit ewigen Zeiten ohne Rettungsweste umhertrieb, krallte die Maus sich an mich und atmete stoßweise gegen meinen Hals.

"Wow, was war ... das denn?", flüsterte sie schließlich.

"Ich würde vermuten, ein ziemlich heftiger Orgasmus", antwortete ich schmunzelnd.

"Blödmann", entgegnete sie niedlich. "Das habe ich gemerkt. Aber so plötzlich? Vielleicht ... wegen ... der Zunge ...? Das ... kannte ich bis jetzt ... auch ... noch nicht."

Ich sah sie völlig perplex an und merkte, wie sie erneut errötete.

"Echt jetzt? Du bist noch nie geleckt worden?"

Schüchtern schüttelte Sarah den Kopf.

"Aber ... mir fehlen echt die Worte. Was für ein Spinner", konnte ich nur sagen.