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Die Familienhure 06

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"Sven fand es zwar prima, wenn ich ihm ... den Schwanz gelutscht habe, aber lecken war irgendwie nie eine Option. Das fand er wohl nur in seinen Filmchen gut."

"Wenn du wüsstest, wie leid du mir tust", antwortete ich voller Mitgefühl. "Ich hoffe, du hast das Blasen dann wenigstens auch eingestellt?"

"Na klar, nach dem dritten Mal hatte ich dann auch keinen Bock mehr, wenn da so gar nix zurückkommt", erwiderte sie mit einem Lächeln.

"Richtig so!", gab ich meine volle Zustimmung. "Würdest du denn gerne mal mit der Zunge verwöhnt werden? Ich persönlich stehe total darauf."

"Liebend gerne", freute sich Sarah. "Aber ich ... würde da gerne auch bei dir ..., wenn es dich ... na, ja ... nicht stört, dass ich da ... nicht so viel ... Ahnung habe."

"Wenn du das möchtest, würde ich mich wirklich riesig darüber freuen, ist aber definitiv kein Muss. Es ist deine Nacht und nur du bestimmst, was läuft. Teste aus, was dir gefällt, sag´ mir, was du dir wünschst und stelle auch gerne Fragen! Ich werde dich ganz bestimmt nicht auslachen oder genervt reagieren. Mein Wunsch wäre einfach, dass das verschüchterte, unsichere Mädchen, das heute hier angekommen ist, morgen als selbstbewusste Frau nach Hause fährt, die zukünftig weiß, was sie will und das auch sagt."

Sarah lächelte mich unheimlich lieb an, bevor ich einen wirklich heißen Kuss bekam. Die Süße lernte verdammt schnell.

"Lass´ uns endlich loslegen!", hauchte sie in einer sinnlichen Tonlage, so dass ich mich sputete, die richtige Temperatur einzustellen und sie zu mir unter den Wasserstrahl zog. Die Blondine erkannte sehr schnell, warum wir das gemeinsame Duschen so gerne in unser Vorspiel mit einbauten. Aus den anfangs zärtlichen, neckischen Küssen wurde schnell eine ausgewachsene Knutscherei, während das warme Wasser auf uns niederprasselte. Es war ein tolles Gefühl, wie sich dabei ihre mittelgroßen, festen Titten mit den stahlharten Nippeln an meiner Brust rieben, so dass mein totgeglaubter, kleiner Krieger sich innerhalb kürzester Zeit kampfbereit meldete. Einziger Wermutstropfen und auch einer der Gründe, warum ich immer relativ große Freundinnen hatte war der, dass ich mich recht weit hinabbeugen musste, um den Kontakt unserer Lippen aufrecht zu erhalten. Hierdurch hatte ich den Hintern ziemlich weit nach hinten gestreckt, so dass mein Prügel noch keinen anständigen Kontakt zu Sarah aufnehmen konnte. Erst als ich so langsam den Prozess des Einseifens einleiten wollte, richtete ich mich auf, wodurch das Schnuckelchen in meinen Armen nun einen Blick auf die stolze Pracht werfen konnte.

"Wow, ist der groß", staunte sie mit ungläubig blickenden Augen, was mich zum Lachen brachte.

"Ganz und gar nicht", erwiderte ich amüsiert. "Normaler Durchschnitt und ich weiß auch von früher, dass das Ding vielleicht einen, maximal zwei Zentimeter länger ist als das von Sven. Der Durchmesser dürfte ebenfall sehr ähnlich sein."

"Aber deiner ... ist hart", flüsterte Sarah und legte vorsichtig die Hand um meinen Mast. Quälend langsam schob sie die Vorhaut nach hinten, was mir ein leises Stöhnen entlockte.

"Wie sollte er bei deinem Traumkörper auch nicht", entgegnete ich sanft und sah sie durchdringend an. Es war die volle Wahrheit, aber ich merkte, wie sehr der kleine Engel meine Worte genoss. Es folgte ein weiterer Kuss, während dem mein Riemen sanft bearbeitet wurde. Sarah wurde mit der Zeit unruhig, so dass ich nach Danielas Duschgel griff, mich hinter sie stellte und einzuseifen begann.

Hart drückte mein Lümmel gegen ihren süßen Arsch, als ich über die zarte Haut ihrer Vorderfront fuhr, wobei ich mir wie immer das Beste für den Schluss aufhob. Als meine glitschigen Hände sich um ihre Brüste legten und mit ihnen zu spielen begannen, räkelte sich der nasse Körper lustvoll in meinen Armen. Wieder küsste ich ihren Hals, biss vorsichtig hinein und flüsterte ihr viele liebe Worte ins Ohr. Ich ließ meine Hände tiefer wandern, fand schließlich ihre nicht nur vom Wasser tropfnasse Spalte und ließ meinen Mittelfinger durch ihre Schamplippen gleiten, bevor ich ihn vorsichtig in ihrem mehr als bereiten Loch verschwinden ließ.

Sarah stöhnte auf, hielt aber im nächsten Moment meine Hand fest. Fragend sah ich sie an, innerlich schon darauf gefasst, dass sie die Sache vielleicht doch an dieser Stelle beenden wollte.

"Bitte, Micha, ich halt´ das nicht mehr aus. Lass´ uns schnell fertig duschen und ins Schlafzimmer gehen, ja? Die Massage lassen wir dann vielleicht auch besser direkt weg!"

Wow, war die Maus heiß. Ich habe selten ein solches Verlangen in den Augen einer Frau gesehen wie in diesem Moment. Man musste schon ein Herz aus Stein haben, wollte man diesem Wunsch nicht nachkommen. Es war daher nicht verwunderlich, dass der Aufenthalt im Bad recht schnell zu ende ging und wir uns knutschend und eng umschlungen im Bett wälzten. Ich streichelte ihren Körper, knetete den süßen, strammen Hintern ebenso wie die festen Brüste, wobei auch Sarah nicht untätig blieb und vorsichtig meinen Schaft massierte.

"Schlaf´ endlich mit mir!", hauchte Sarah mir plötzlich ins Ohr. "Für alles andere haben wir nachher noch Zeit."

"Du bist der Boss, Prinzessin", entgegnete ich lächelnd. "Hast du einen besonderen Wunsch?"

Das heiße Geschöpf legte sich kommentarlos auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sah mich schüchtern an. Ich nickte nur. Wenn ich mir das Feuchtgebiet zwischen ihren Beinen so ansah, hätte ich zwar das Bedürfnis gehabt, erst einmal meine Zunge tief in diesem einladend dargebotenen Ort der Freude zu versenken, aber ich hatte ihr die Regie übertragen und wollte mich auch tunlichst an das Drehbuch halten. Gänzlich widerstehen konnte ich dann allerdings doch nicht, leckte einmal vorsichtig durch den nassen Schlitz und arbeitete mich von dort aus küssend nach oben, bis ich mich in der richtigen Position befand und noch einmal tief in ihre erwartungsvoll blickenden Augen sah.

Erst auf ihr leichtes Nicken hin schob ich mich bewusst langsam nach vorne und teilte vorsichtig ihre Schamlippen mit meiner Eichel. Sarah sog scharf die Luft ein und schloss ihre Augen, was definitiv nicht darauf hindeutete, dass noch mit einem Abbruch ihrerseits zu rechnen war. Ein wirklich erhabenes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, als ich mich millimeterweise in diesen engen, feuchten und vor allem heißen Kanal vorarbeitete. Erst als ich wirklich komplett in der kleinen Blondine steckte, stieß diese die Luft unter lautem Stöhnen wieder aus und schnappte wie ein Fisch an Land nach neuem Sauerstoff, während sich ihre Hände zuerst ins Laken und schließlich in meinen Arsch krallten, um mich mit aller Kraft an sich zu ziehen.

"Gooottttt, das ist ... so ... schön", keuchte sie und schlug die Augen wieder auf. Das war es tatsächlich, auch wenn ich mir auf diese Aussage nicht allzu viel einbildete. Es lag definitiv nicht an meiner Ausstattung, die, wie schon erwähnt, absolute Normalgröße hatte, sondern wohl vielmehr einfach daran, dass Sarah sich endlich wieder begehrt fühlte und zur Abwechslung mal einen tatsächlich auch harten Schwanz in sich spürte. Ich konnte beim besten Willen nicht verstehen, warum man eine Frau wie sie so dermaßen vernachlässigte, wie mein Kumpel Sven es tat. Noch weniger verstand ich allerdings, warum einen der Anblick eines solch scharfen Gerätes kaltließ und man keinen hochbekam.

Egal, das war nicht meine Baustelle. Ich wollte einfach nur genießen und freute mich riesig darüber, dass der vorhin noch schüchterne und unsichere Blick einem lodernden Feuer gewichen war. Gepaart mit Sarahs Lächeln war mehr als ersichtlich, dass sie dieses Gefühl ebenfalls sehr genoss. Langsam und zuerst noch mit relativ kurzen Stößen begann ich, mich in ihr zu bewegen. Ich wollte ihr Zeit geben, sich an die Situation wieder neu gewöhnen zu können. Ziemlich schnell signalisierte sie mir durch den Druck ihrer Arme jedoch, dass sie nun bereit dazu war, mich über die volle Länge zu empfangen. Immer wieder wurde ihr Kopf von einer Seite zur anderen geworfen, während ich ihren Hals liebkoste.

Jedes mal, wenn ich nun tief in sie glitt, wurde diese Bewegung von einem leisen Stöhnen begleitet, Auch merkte ich, dass Sarah mich durch ihre Armbewegungen zu einem höheren Tempo animieren wollte. Dazu hatte ich in dem Moment aber noch überhaupt keine Lust. Ich wollte vielmehr erreichen, dass die Kleine aus sich herauskam, ihre Schüchternheit ablegte und mir auch sagte, wonach ihr gerade war.

"Du bist der Boss, schon vergessen?", flüsterte ich in ihr Ohr. "Sag´ mir einfach, was du dir wünschst!"

"Schneller ... bitte ... und etwas ... fester!", hauchte sie.

"Das kannst du besser", neckte ich das wimmernde Bündel und behielt mein Tempo weiterhin bei. "Du bist eine bildhübsche, selbstbewusste Frau, die weiß, was sie will. Sei nicht so schüchtern und sag´ es mir! Lass´ die kleine Schlampe in dir raus und nutze das böse Wort mit "F"!"

Einen Moment lang konnte ich nach meinen Worten wieder die Unsicherheit in ihrer Mimik sehen. Es war ihr sichtlich unangenehm und ich vermutete schon, sie damit etwas zu überfordern. Dann jedoch straffte sich ihr Körper. Erneut lag wieder diese Glut in ihren Augen, begleitet von einem fast schon ordinären Grinsen. Sarah schaffte es plötzlich, meinem Blick standzuhalten und drängte mir ihren Körper fest entgegen.

"Fick mich, Micha! Fick mich ... richtig durch und ... mach mich fertig!", rief sie laut und selbstbewusst.

"Ich bin so verdammt stolz auf dich", flüsterte ich und gab ihr einen langen Kuss, bevor ich mich pflichtbewusst an die Erfüllung dieser mehr als schönen Aufgabe machte. Mit jedem Stoß erhöhte ich nun sowohl Tempo als auch Intensität, peinlichst genau auf die Reaktionen ihres Körpers achtend. Es wurde sehr schnell klar, dass ich hier keine Rücksicht mehr nehmen musste. Mit langen, festen Stößen vögelte ich immer wieder in die enge, nasse Möse hinein, als wollte ich Sarah in die Matratze nageln. Das immer lauter werdende Stöhnen, gepaart mit dem feuchten Schmatzen, war Musik in meinen Ohren und bestärkte mich nur noch mehr in meinem Tun. Allerdings stellte ich allmählich fest, dass die Belastungsprobe des Vortages doch nicht gänzlich an mir vorbeigegangen war. Zwar schmerzte mein Schwanz entgegen meinen Befürchtungen überhaupt nicht, sondern fühlte sich sogar pudelwohl, allerdings war die Produktion neuer Munition scheinbar doch noch nicht so weit vorangeschritten wie erhofft, so dass ich das Gefühl bekam, notfalls noch die ganze Nacht weitervögeln zu können, ohne abzuschießen.

Es wurde zur traurigen Gewissheit, dass Sarah auf jeden Fall weit vor mir die Ziellinie erreichen würde, auch wenn ich liebend gerne gemeinsam mit ihr gekommen wäre. Bereits kurze Zeit später schrie sie ohrenbetäubend auf und trieb ihre manikürten Nägel schmerzhaft in meine Arschbacken. Wie unter Strom stehend zuckte der Körper der Süßen permanent zusammen, wobei sie mich mit aller Kraft an sich zog. Meine Vermutung war, dass sie damit eventuell jegliche weitere Bewegung meinerseits schon im Keim ersticken wollte, da jede noch so kleine Reizung ihres Innersten im Moment nicht zu ertragen war. Eine andere Theorie, die mir - da wesentlich romantischer - noch viel besser gefiel besagte, dass Sarah einfach nur den Moment der Freude auskosten und mich dabei so tief wie möglich in sich spüren wollte.

Wie sich später herausstellte, war es eine Mischung der beiden Varianten, die sie so reagieren ließ. Erst einmal dauerte es aber noch eine ganze Weile, bis das Häschen sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und ich mich aus ihr entfernen konnte. Mit immer noch steil aufgerichtetem Säbel ließ ich mich aufs Bett sinken und bot Sarah die Möglichkeit, sich anzukuscheln, was sie auch sehr gerne annahm und sich wie der geölte Blitz in meinen Arm schmiegte. Mit ihrem Kopf auf meiner Brust und immer noch abgehackt atmend war sie schließlich in der Lage, die ersten Worte zu formen.

"Das war ... der Wahnsinn. Ich bin ... noch nie ... so ... gefickt worden", brachte sie zwischen den tiefen Atemzügen hervor, wobei sie das vorletzte Wörtchen ganz bewusst betonte und dabei verschmitzt grinste.

Ich stimmte ihr zu. Es war der Wahnsinn und ich würde es bei jeder Gelegenheit wieder tun. Dann auch hoffentlich mit einem finalen Feuerwerk für mich, aber das war momentan erst einmal zweitrangig. Trotzdem war Sarah Frau genug, meinen nicht erfolgten Abschuss zu hinterfragen und wollte auch hierfür schon wieder die Schuld bei sich suchen.

"Jetzt hör´ bitte mit dem Blödsinn auf, Sarah! Ich fand es wunderschön und würde dich jederzeit wieder vernaschen", sprach ich sanft und gab ihr einen Kuss. "Ich war wirklich überrascht, dass mein Lümmel nach der gestrigen Session überhaupt schon wieder einsatzfähig war. Deshalb habe ich dich vorhin ja auch extra darauf hingewiesen, dass er schon den ganzen Tag kein Lebenszeichen mehr von sich gab."

"Aber du hast doch jetzt gar nichts davon gehabt und bist leer ausgegangen", klang sie etwas enttäuscht.

"Natürlich habe ich das, du Nase. Und ich bin sogar froh, dass es so gelaufen ist. Unter normalen Bedingungen hätte ich nie so lange durchhalten können, dafür machst du mich einfach zu sehr an", raspelte ich Süßholz. Mit Erfolg. Die Kleine lächelte zufrieden und kuschelte sich noch enger an mich.

"Außerdem ist die Nacht doch noch lange nicht rum. Sobald du dich ausgeruht hast, kann es von mir aus weitergehen. Und deine süße Pussy muss ich heute auch noch schmecken. Unbedingt!"

Sarahs Augen wurden riesengroß.

"Was? Du meinst ... nochmal?", fragte sie erstaunt.

"Wenn du möchtest und es dir nicht zu viel wird, dann gerne. Du hast aber auch schon lange keinen Besuch mehr zwischen deinen schönen Schenkeln gehabt, daher würde ich es auch verstehen, wenn du dort etwas überreizt bist und heute lieber nur noch kuscheln und schlafen möchtest."

"Bei dir klingt das alles so einfach und selbstverständlich. Das ist absolut neu für mich."

"Für mich ist es das auch. Es muss doch immer auch beiden gefallen, sonst geht das mächtig in die Hose. Es gehört einfach dazu, auch mal Rücksicht zu nehmen und vor allem auch ehrlich zu sein. Ich fände es schrecklich, jeden Orgasmus gegeneinander aufzurechnen und damit nur unnötigen Druck zu erzeugen."

"OK, dann bin ich jetzt mal ehrlich. Auch wenn ich liebend gerne nochmal vögeln würde, glaube ich tatsächlich, dass bei mir jetzt alles zu gereizt ist, so dass es für mich wohl unangenehm wäre."

"Na siehst du, war doch gar nicht so schwer", antwortete ich verständnisvoll. "Ich hoffe doch, dass es nicht bei diesem einen Mal bleiben wird. Dann holen wir das einfach nach."

"Na, da kannst du dir aber sicher sein. Das will ich öfter haben. Wenn das ... für Dani und ihre Schwester ok ist, natürlich", fügte sie noch kleinlaut hinzu.

"Ist es mit Sicherheit. Ich hoffe nur, du kommst damit klar, dass sie dann dabei sein wollen."

"Och, das ist kein Problem. Ich wollte das schon immer mal probieren und deine Frauen sind, na, ja, ... verdammt heiß", erwiderte sie mit sichtlich gesunder Gesichtsfarbe. "Außerdem habe ich beschlossen, dass ich gerne in eurer Runde mitmachen möchte. Meinst du, das wäre für die anderen ok?"

"Das wird es garantiert sein, wenn sie die Hintergründe erfahren. Und natürlich bist du jederzeit willkommen. Ich würde aber dringend empfehlen, es langsam angehen zu lassen und vielleicht noch etwas zu warten."

"Wieso warten?", fragte Sarah ziemlich enttäuscht.

"Na, weil ich glaube, dass es sonst ein sehr negatives Erlebnis für dich werden dürfte. Versteh´ mich jetzt bitte nicht falsch, aber du hattest ewig keinen Sex und bist jetzt aktuell nach einer Nummer schon ziemlich erledigt."

"Aber ..."

"Lass mich bitte kurz ausreden, dann wird auch deutlich, was ich meine!", unterbrach ich sie sanft und erhielt ein Nicken als Antwort. "Meine Mädels sind es gewohnt, regelmäßig und teilweise auch mehrmals am Tag gepimpert zu werden. Ich kann dir aber versichern, dass die beiden gestern auf dem Zahnfleisch aus dem Club gekommen sind und total erledigt waren. Was meinst du wohl, wie du dich gefühlt hättest?"

Sarah lächelte zufrieden.

"Ach so, jetzt verstehe ich. War das wirklich so heftig?"

"Nun ja, sie mussten sich zumindest nach der Dusche ihre Muschis und Ärsche dick eincremen. Außerdem durfte da heute niemand ran."

"Ärsche? Du meinst ...?"

Ihre Augen wurden groß und ich nickte.

"Ist das ... Pflicht bei euch", fragte sie unsicher. Ich verneinte natürlich energisch, klärte sie darüber auf, dass es keinerlei Pflichten gab und auch, dass Claudia ebenfalls noch einen jungfräulichen Arsch besaß, mich aber gebeten hatte, diesen Zustand zeitnah zu ändern. Sarah wurde neugierig und ließ sich nun haarklein erzählen, was ich zum Thema Hintertürchen so alles zu berichten hatte.

"Ähm, ... Micha ...", fragte sie mich plötzlich leise. "Würdest du ... das ... bitte auch bei mir ... machen? Ich vertraue dir und so schön, wie es vorhin war ..."

Ich war überrascht und zugleich mächtig stolz, dass sie mir dieses Vertrauen entgegenbrachte.

"Wenn das dein Wunsch ist, würde ich das sogar liebend gern übernehmen. Dann aber nur so, wie ich es dir schon beschrieben habe. Da weiß ich zumindest aus meiner bisherigen Erfahrung bei Daniela, dass ich dir nicht wehtun würde."

Sarah lächelte zufrieden und gab mir einen langen, sehr intensiven Kuss.

"Das weiß ich und genau deshalb habe ich dich gefragt. Ähm, würde es dir ... was ausmachen, mir auch ein paar ... Details von gestern zu verraten. Ich bin jetzt irgendwie verdammt ... neugierig."

Ich schmunzelte und begann, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Hierbei streichelte ich Sarahs weiche Haut, erfühlte die kleinen Pöckchen der sich bildenden Gänsehaut und landete schließlich wieder mal bei ihren tollen Brüsten, die ich sanft knetete. Erneut stellten sich die kleinen Warzen auf, wurden steinhart und ein wohliges Schnurren drang an meine Ohren.

"Das ist schön", hauchte Sarah. "Aber bitte erzähl weiter!"

Ich wollte schon ansetzen, als mir plötzlich eine Idee kam.

"Hmmm. ich habe gestern eine ganze Reihe Fotos gemacht. Möchtest du sie dir vielleicht ansehen? Ist doch besser, als alles nur erzählt zu bekommen."

Sarahs Augen leuchteten.

"Und das sagst du mir erst jetzt?", fragte sie euphorisch. "Natürlich will ich die sehen."

"OK, dauert aber einen Moment."

Ich lief los, holte den Laptop und schloss mein Handy daran an. Als gerade die letzten Dateien übertragen waren, bimmelte es plötzlich und ließ mich erschrocken zusammenfahren. Es war Daniela, da wir ja vereinbart hatten, noch einmal zu telefonieren.

"Hallo Mausi", rief ich erfreut in den Hörer. Das hat ja ganz schön lange gedauert bei euch."

"Hi Schatz. Ja, es gab eine Menge zu bereden. Tinas Auszug war eigentlich sogar erstaunlich schnell abgehakt. Die beiden freuen sich für sie und sind froh, dass wir Schwestern jetzt wieder nahe beieinander wohnen, auch wenn sie über die Entfernung natürlich etwas traurig sind."

"Und was hat dann so lange gedauert?", wollte ich wissen.

"Als klar war, dass Tina zu uns zieht, haben sie uns dann mal eben eröffnet, dass sie sich trennen werden."

RUMMS. Das saß und musste erst einmal verarbeiten werden. Ich rang noch nach Worten, als Daniela auch schon ziemlich relaxt weitersprach.

"Mach´ dir keinen Kopf deswegen, Tina und mir ist das sogar lieber, als dieser ewige Zoff zwischen ihnen. Wir haben uns wirklich ganz vernünftig unterhalten, wobei Paps allerdings ziemlich still war und wohl deutlich mehr daran zu knacken hat. Ich glaube auch, es steckt noch mehr dahinter, als sie uns gesagt haben, aber du kennst ja meine Familie."

"Das tut mir wirklich wahnsinnig leid", antwortete ich merklich betroffen.

"Uns Mädels nicht so sehr, könnte für unser Vorhaben doch vielleicht sogar von Vorteil sein", flüsterte Daniela verschwörerisch und überraschte mich damit.

"Du denkst jetzt echt an diese Sachen?", fragte ich verwirrt.

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