Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Familiensauna Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,607 Anhänger

Sie antwortet nicht sofort und lässt mich einen Moment zappeln. Dann setzte Tina ein breites Grinsen auf und erklärt: „Ich habe Maya von unserer gemeinsamen Nacht erzählt."

Ich erwidere nichts und lasse die Information auf mich wirken. Ich denke an die geile Nacht zurück, in der Tina sich am geilen Spiel unserer Familie beteiligt hatte. Sie hatte mich und meine Tochter inflagranti erwischt und wurde beim Zusehen prompt von meinem Sohn überrascht. Es folgte eine kurze Aussprache, in deren weiteren Folge wir uns zu viert miteinander vergnügt hatten. Meine Kinder und ich hatten Tina in unser kleines Familiengeheimnis eingeweiht und ich hatte angenommen, dass meine Nichte die Angelegenheit vertraulich behandeln würde. Offenbar tat sie das nicht. Ich werfe Tina einen strengen Blick zu. Sie sieht mich unsicher an und zuckt mit den Achseln. „Hätte ich das nicht tun sollen?"

„Du weißt, dass wir unser besonderes Familienverhältnis nicht an die große Glocke hängen", erkläre ich. Tina nickt zustimmend. Nun ist es an mir, die Schultern in die Höhe zu strecken. „Na ja ... Maya wird ja nicht gleich in der Tageszeitung inserieren."

Wir lächeln uns gegenseitig an. Tina hat noch einen Trumpf im Ärmel. Das spüre ich. Meine Nichte kostet den Moment in vollen Zügen aus, grinst mich frech an, dann lässt sie die Bombe platzen. „Ich habe Maya von uns erzählt, da sie ähnliche Erfahrungen gesammelt hat."

Ich bin sogleich Feuer und Flamme und beuge mich vor. „Erzähl!"

Das Lächeln meiner Nichte wird breiter. „Maya hatte vor ein paar Jahren etwas mit ihrer Schwester."

Wir beschließen, die Sauna zu verlassen und unsere Unterhaltung im Wohnzimmer fortzusetzen. Ich bin wegen der neuen Informationen Feuer und Flamme auf ein klärendes Gespräch und kann es kaum erwarten, Maya nach ihrem süßen Geheimnis zu befragen. Tina und ich duschen uns gemeinsam ab. Beim gegenseitigen Rücken einschäumen flammt erneut meine Begierde auf, doch ich zwinge mich zur Zurückhaltung. In mir keimt die Hoffnung auf, dass es im Laufe des Abends noch frivol zugehen wird. Wir hüllen uns in frische Badetücher und erklimmen die Treppenstufen zum Erdgeschoss. Maya sitzt auf der Couch und nippt an einem Glas. Ihr frisch geduschter Körper wird von einem Badetuch umhüllt. Sie sieht zum Anbeißen aus und ich zwinge mich, meine Aufregung im Zaum zu halten. Am liebsten würde ich mich auf sie stürzen, weiß aber, dass ich mir dadurch den Weg zu einer interessanten Abendvorstellung verbauen würde.

Wir setzen uns zu Maya und betreiben zunächst Small Talk. Ich muss mich zusammenreißen und bringe immer wieder unverfängliche Themen zur Sprache. Dann halte ich es nicht mehr aus und frage meinen Gast: „Tina hat dir von mir und meinen Kindern erzählt?"

Maya nickt stumm. Sie ist verlegen, weiß offenbar, dass sie nicht Kenntnis von meinem Geheimnis haben darf.

„Es ist OK. Du wirst es ja nicht weiter erzählen", bin ich mir sicher. Ein erneutes Kopfnicken bestätigt meine Vermutung. „Was denkst du darüber?"

Maya richtet ihren Blick auf mich und erklärt: „Ich finde es sehr spannend ... sexuelle Beziehungen innerhalb der Familie sind ja eher nicht üblich."

„Das ist wohl wahr", stimme ich zu. Tina hält sich bedeckt und hört zu. „Wir hatten das nicht geplant und es hat sich irgendwie ergeben und dann entwickelt. Im Nachhinein bereuen wir nicht, es gewagt zu haben."

„Das kann ich mir vorstellen", erwidert mein junger Gast.

Ich warte, hoffe auf das sündige Geständnis aus Mayas Mund, doch die junge Frau ziert sich. Ich beschließe, etwas nachzuhelfen. „Tina hat mir vorhin verraten, dass du auch schon Erfahrungen dieser Art gesammelt hast."

Maya wirft erst ihrer Freundin einen fragenden Blick zu. Dann sieht sie mich an und meint: „Das stimmt. Deshalb war ich auch so neugierig zu erfahren, wie du so bist und wie ihr mit der Situation umgeht."

Ich erkenne, dass sie von ihrer persönlichen Situation abzulenken versucht. Ich hake nach. „Mit wem in deiner Familie hat es diese besondere Nähe gegeben?"

Maya lässt ihren Blick schweifen, der an mir hängen bleibt. „Mit meiner Schwester."

Mich durchfährt ein wohliges Kribbeln. Ich versuche mir sogleich auszumalen, wie Mayas Schwester aussieht, was zwischen den Geschwistern geschehen sein dürfte. Ich will alles erfahren, jedes versaute intime Detail aus Mayas Mund hören. „Möchtest du uns darüber erzählen?"

„Ich habe Tina davon erzählt", gesteht Maya. „Sie ist meine beste Freundin und ich hatte das Bedürfnis, mich jemandem anzuvertrauen."

„Wenn du möchtest, höre ich dir gerne zu", biete ich mich nicht ganz uneigennützig an. Ich brenne auf sündige Geständnisse und sehne mich nach anregenden Erzählungen.

Maya räuspert sich und nimmt ihren letzten Schluck aus dem Glas. Sie sieht so verletzlich auf dem Sofa aus. Am liebsten würde ich mich zu ihr setzen, mich an sie schmiegen, sie drücken und herzen. Ich erkenne, dass ich zunächst eine gewisse Distanz wahren muss, und warte ab.

„Yvonne ist zwei Jahre älter als ich", beginnt Maya ihre Erzählung. „Inzwischen wohnt sie nicht mehr bei uns zu Hause."

„Ist Yvonne die Handballspielerin?", frage ich neugierig nach.

„Nein, das ist Hanna ... Hanna ist jünger als ich ... Sie hat nichts von dem mitbekommen, was zwischen Yvonne und mir gewesen ist."

„Möchtest du mir davon erzählen?", frage ich und erhoffe mir eine positive Antwort. Tina bleibt weiter schweigsam.

„Yvonne hat mich mal erwischt ... In einem privaten Moment."

Ich stelle mir vor, wie die mir unbekannte Yvonne, sicherlich ist sie auch eine gut gebaute Blondine, in Mayas Zimmer platzt und ihre Schwester mit der Hand zwischen den Schenkeln vorfindet. Der Gedanke gefällt mir und treibt meine Erregung voran. Es kribbelt an meiner Pussy und noch widerstehe ich dem Drang, meine Hand in den Schoß zu schieben. „Wo warst du in dem Moment? Auf deinem Zimmer?"

„Nein, in der Badewanne."

Ich nicke aufmunternd und Maya setzt ihre Erzählung fort. „Ich habe mich in der Wanne entspannt und gelesen. Einen erotischen Roman. Darin kam eine anregende Szene vor und auf einmal bekam ich Lust, mich zu streicheln."

„Das kann ich mir gut vorstellen", erkläre ich freundlich lächelnd.

„Ich habe mein Buch zur Seite gelegt und mich ... gestreichelt."

„Und wie?"

Maya sieht mich irritiert an. Wundert es sie, dass ich nach Details frage? Sie zuckt mit den Achseln und fährt fort. „Erst an meinen Brüsten. Das gefällt mir immer sehr. Dann habe ich meine Hand ins Wasser gleiten lassen ... Und als meine Finger meine ... Muschi gestreift hatten, habe ich mich auch dort gestreichelt."

„Ich kenne das Gefühl, wenn man ganz verträumt ist, an etwas Schönes denkt und sich fallen lässt", gebe ich zu. Tina stimmt mir mit heftigem Kopfnicken zu. Maya lächelt verlegen und meint: „Es war auch sehr schön. Ich war in Gedanken mitten in der Geschichte und habe mir vorgestellt, dass ich die Hauptperson in der Story bin. Ich war richtig tief in die Handlung eingetaucht und kam langsam in Stimmung, als meine Schwester plötzlich ins Bad hereingeplatzt ist und mich erwischt hat."

„Wie hat sie reagiert?", frage ich nach.

„Sie hat erst erschrocken aufgeschrien und dann gelacht."

„Und hat Maya dann angestarrt", ergänzt Tina frech grinsend. Ich erinnere mich, dass meine Nichte Mayas Geschichte bereits kennt.

„Und dir war das peinlich?", hake ich nach.

„Und wie ... Ich habe mich in Grund und Boden geschämt", gibt Maya zu. Ich erkenne, dass ihr Badetuch etwas verrutscht ist und ich einen Teil ihrer rechten Brust sehen kann. Obwohl ich zuvor in der Sauna wesentlich intensivere Eindrücke gewinnen konnte, regt mich der Anblick an. „Und wie ging es weiter?"

„Yvonne hat mich noch eine Weile aufgezogen und ist dann gegangen", berichtet Maya. „Ich bin ihr den Rest des Tages aus dem Weg gegangen und im Laufe der Zeit habe ich dieses Ereignis im Bad verdrängt ... Bis ich eines Abends Yvonne bei einem ihrer privaten Momente überrascht habe."

„Wie kam es dazu?", will ich wissen.

„Sie hat angenommen, alleine zu Hause zu sein. Ich wollte mich mit einer Freundin treffen, Hanna hatte ein Handballspiel und meine Eltern hatten sie hingefahren."

„Also war Yvonne alleine zu Hause und hat es sich gemütlich gemacht?", frage ich mit sanfter Stimme.

„Sie hat es sich auf der Wohnzimmercouch gemütlich gemacht ... und hat einen von Papas Pornofilmen geguckt."

Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich weiß von meinem Sohn, dass er in früheren Jahren mehr als einmal die Pornosammlung seines Vaters durchstöbert und sich anschließend mit diversen Hochglanzmagazinen und Filmen vergnügt hatte. „War sie nackt?"

„Bis auf ihren BH", antwortet Maya. „Ich stand im Türrahmen und der Ton des Fernsehers war laut aufgedreht, weswegen sie wohl nicht gehört als, als die Haustür aufging ... Ich war mit den Gedanken zunächst woanders und habe das Stöhnen aus dem Fernseher erst wahrgenommen, als ich vor der Wohnzimmertür stand."

„Und dann hast du heimlich zugesehen?"

Maya nickt bedächtig. „Auf dem Bildschirm lief eine Lesbenszene zwischen zwei Frauen und Yvonne hat sich sachte zwischen den Schenkeln gestreichelt und gebannt auf die Mattscheibe gestarrt."

„Sie hat dich nicht bemerkt?", frage ich nach. Maya schüttelt den Kopf. „Was ging in dem Augenblick in dir vor?"

„Ich fühlte mich zuerst völlig leer und wusste nicht, was ich tun sollte."

„Und dann?"

„Dann habe ich zugesehen, wie sich Yvonne befriedigt hat und das hat mich total angemacht."

„Du hast dich beteiligt", gebe ich einen Schuss ins Blaue ab.

Maya antwortet mir stumm und bestätigt meine Vermutung mit einem Nicken. Ich lächle sie an und fordere sie zum Weitererzählen auf. Maya räuspert sich und rutscht unruhig auf ihrem Platz herum. Dann sieht sie mir tief in die Augen und verrät: „Ich habe meine Hand in meine Hose geschoben und mich befriedigt, während Yvonne auf der Couch immer geiler wurde und sich fallen gelassen hat."

„Hast du sie kommen gesehen?", hake ich nach.

„Sie hat laut gestöhnt. Der Anblick war faszinierend und hat mich geil gemacht", gesteht die junge Frau ein. Geil bin ich auch schon längst und frage mich, wie lange ich mein dringendes Bedürfnis nach Zärtlichkeiten noch zurückstellen kann.

„Hat Yvonne dich bemerkt?"

„Als es mir gekommen ist, habe ich laut geschrien. Da hat sie mich bemerkt."

„Und wie hat sie reagiert?"

Maya lächelt verlegen. „Sie sah zunächst schockiert aus. Dann hat sie mich angesehen und etwas getan, was mich total überrascht hat."

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung der Erzählung. Ich bin unruhig, es kribbelt überall an meinem Körper, meine Fotze juckt, ich will mich streicheln.

„Meine Schwester hat mich angestarrt und dann weiter gemacht ... Sie hat sich vor meinen Augen befriedigt und ist unglaublich geil dabei geworden."

„Und du bist einfach stehen geblieben?"

„Ich konnte nicht weggehen. Es war zu faszinierend und spannend", gesteht Maya. „Yvonne hat sich vor meinen Augen gestreichelt, gezeigt, wie geil sie ist und der Anblick hat auch mich tierisch angeregt und so haben wir uns gemeinsam befriedigt."

„Das stelle ich mir sehr spannend und erregend vor", vermute ich.

„Das war es auch", gibt Maya zu. „Ich bin ein weiteres Mal gekommen und Yvonne kam es auch, und als es vorbei war, haben wir uns eine Weile unschlüssig angesehen, bis ich mich zurückgezogen hatte ... Ich war irritiert und wollte erst einmal meine Ruhe haben."

„Und später?", frage ich neugierig nach. „Habt ihr euch ausgesprochen?"

„Ich bin Yvonne zunächst aus dem Weg gegangen", antwortet Maya. „Mir war peinlich, was zwischen uns geschehen ist und obwohl es sehr anregend und schön gewesen war, wünschte ich mir, es ungeschehen machen zu können ... Yvonne hat mich dann ein paar Tage später zur Seite genommen und wir haben uns ausgesprochen."

„Ist es zu einer Wiederholung dieses schönen Augenblicks gekommen?", will ich wissen.

„Wir haben es einmal danach versucht ... Aber ich habe mich nicht wohlgefühlt in dem Moment", berichtet Maya mit resignierter Stimme. „Ich habe kalte Füße bekommen und war der Meinung, es wäre falsch. Yvonne hatte Verständnis und bedauerte meine Zurückhaltung, akzeptierte sie aber ... Kurz darauf ist sie von zu Hause ausgezogen und danach hat sich nie wieder die Gelegenheit ergeben, etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen."

Ich bin ein wenig enttäuscht. Ich hatte mir erhofft, dass Maya über frivole Erlebnisse mit ihrer Schwester erzählen würde. Dass sie gemeinsam ihre Körper erkunden, sich streicheln, liebkosen, gegenseitig aufgeilen und erleben, was meine beiden Kinder immer wieder erleben dürfen. Ich schenke Maya ein freundliches Lächeln und frage: „Bereust du, dass du es damals nicht gewagt hast?"

Sie nickt sachte. „Im Nachhinein schon ... Es wäre ja nichts Schlimmes passiert, wenn wir es zusammen getan hätten."

Mir kommt eine Idee. „Hast du in Betracht gezogen, deine jüngere Schwester Hanna ..."

„Nein. Hanna ist ein anderer Typ als Yvonne. Sie ist schüchtern, in sich gekehrt und würde mich für verrückt halten, wenn ich sie darauf ansprechen würde", klärt Maya mich auf.

Ich erkenne, dass meine Nichte immer noch stillschweigend neben ihrer Freundin sitzt und sich nicht zu Wort meldet.

„Wann hast du von Mayas Erlebnissen erfahren?"

„Erst nachdem ich bei euch gewesen bin", erklärt sie. „Deswegen fand ich das auch total spannend, dass Maya und Yvonne einen gemeinsamen Moment hatten, auch wenn es nicht so weit gegangen ist, wie bei euch."

Ein weiteres Mal wage ich einen Schuss ins Blaue: „Habt ihr beide etwas miteinander?"

Die Freundinnen tauschen Blicke aus. Maya sieht aus, als hätte man ihr gerade eine schlimme Diagnose gestellt. Tina grinst schelmisch und gibt damit eine eindeutige Antwort. Ich sehe meine Nichte eindringlich an und Tina erklärt: „Ich habe die Rolle von Yvonne eingenommen und wir haben getan, was Maya zuvor mit ihrer Schwester verpasst hat."

„Also seid ihr ein Paar?", will ich wissen und kann meine Neugierde kaum bremsen.

„Nicht offiziell", antwortet Tina. „Aber wir haben Spaß zusammen, wenn du verstehst, was ich meine."

Ihre Mundwinkel reichen von einem Ohr zum anderen. Meine Nichte Tina lebt also ihre lesbische Ader aus und vergnügt sich mit ihrer besten Freundin. Und jetzt sitzen beide auf meiner Couchlandschaft, haben so gut wie nichts am Leib und ich werde zusehends geiler und kann mich kaum noch bremsen. „Was ist der Grund deines Besuches?"

Tina fühlt sich von der Frage überrumpelt. Sie zuckt mit den Achseln. „Keine Ahnung ... Die Gelegenheit war günstig ... Und vielleicht wollte ich dir gerne erzählen, dass ich quasi mit Maya zusammen bin."

„Und das ist alles?", hake ich nach. Die beiden Blondinen sehen einander an. Maya blickt mich fragend an. Ich lächle und fasse mir an mein Badetuch. Ich löse es von meinem Körper und lege es neben mich auf die Couch. Die Blicke der jungen Frauen richten sich auf meine weiblichen Rundungen. Ich warte ab. Keine der beiden äußert sich. „Kann es sein, dass ihr euch einen netten frivolen Abend bei Simone, Jan und mir erhofft habt?"

Maya schluckt und schweigt. Tina grinst mich an. „Ich habe Maya erzählt, was hier bei euch abgeht und sie war Feuer und Flamme, mehr davon zu erfahren."

„Tina ... Das stimmt doch gar nicht!", beschwert sich ihre Freundin energisch.

„Doch, es stimmt ... Du warst ganz fasziniert von dem, was hier regelmäßig abgeht und wolltest mit eigenen Augen sehen, wie Monika es mit ihren Kindern treibt."

Maya schweigt und richtet ihren Blick zu Boden. Dann sieht sie mich trotzig an. „Kann schon sein, dass ich neugierig war."

Ich lächle sie an und meine: „Es freut mich, dass ihr mich besuchen wolltet. Das scharfe Familientreiben kann ich euch leider nicht bieten, da Simone und Jan nicht da sind ... Aber wenn ihr möchtet, können wir drei uns etwas Spaß gönnen ... Was haltet ihr von der Idee?"

„Ich bin dabei", verspricht Tina sogleich und befreit sich von ihrem Badetuch. Sie sitzt neben ihrer Freundin, während ich die beiden von dem quer stehenden Zweisitzer aus beobachte. Maya erkennt, dass sie als Einzige noch teilweise verhüllt ist, und folgt dem Beispiel der anderen Frauen. Erneut bekomme ich ihren reizvollen Körper zu sehen, an dem sich meine Nichte laben darf. Ich beneide Tina sogleich und erhoffe mir, Maya sobald wie möglich nahe kommen zu können.

Die junge Frau sieht mich schüchtern an. Sie hat ihre Beine angezogen und unter den Hintern geklemmt. Tina sitzt breitbeinig vor mir und streichelt sich mit beiden Händen über den flachen Bauch. Beide sehen zum Anbeißen aus. Ich überlege, wie es weiter gehen könnte. Meinen ersten Gedanken, mich zu erheben und mich auf Maya zu stürzen, verwerfe ich. Ich entscheide, dass es eine besondere Form der Annäherung geben muss. Ich bin mir nicht sicher, ob Maya so locker drauf ist, dass sie sich auf alles einlassen würde, was man an sie heranträgt. „Zeigt mir doch mal, wie lieb ihr euch habt."

Tina und Maya lächeln mich an. Die beiden sehen süß aus und grinsen einander an. Maya ist zurückhaltender als ihre Freundin, meine Nichte habe ich als locker und experimentierfreudig kennengelernt, wenn es die Situation erlaubte. Sie bringen ihre Köpfe zusammen und küssen sich flüchtig auf den Mund. Sie sehen mich erwartungsvoll an. „Das könnt ihr doch bestimmt besser, oder?"

Sie können. Ich verfolge aufmerksam, wie Tina ihre Hände auf Mayas nackten Oberkörper legt und ihre Lippen den Kontakt zu Mayas Mund suchen. Ich beobachte einen leidenschaftlichen Kuss und erkenne, wie meine Nichte ihre Zunge zum Einsatz bringt. Maya schließt ihre Augen und geht auf das Kussangebot ein. Ihre Hände legen sich auf ihre Partnerin und sie zieht Tina an sich. Ich sitze mit angezogenen Beinen breitbeinig auf der Couch und verfolge jede Bewegung der beiden Liebenden. Ich lasse meine Hände um meine harten Nippel kreisen und zwicke mir gelegentlich in die aufgeblühten Knospen. Mir gefällt, was ich sehe. Es macht mich an, die jungen Leute ansehen zu dürfen. Ich wünsche mir, sobald wie möglich einsteigen zu dürfen, doch zunächst gebe ich mich mit der Rolle der Beobachterin zufrieden. Ich beschließe, die beiden anzuleiten. „Und jetzt streichelt euch mal die Brüste."

Sie werfen mir beide einen scheuen Blick zu und wenden sich dann wieder einander zu. Ein Grinsen ist breiter als das andere. Sie sind scharf aufeinander und strahlen doch diese Scheu und Unerfahrenheit aus. Es dürfte für Maya das erste Mal sein, dass jemand zusieht. Ob es ihr gefällt? Ich sehe eine Weile zu und ich realisiere zufrieden, dass Tina und Maya von sich aus die Initiative ergreifen. Tina beugt ihren Kopf herab und küsst Mayas Brüste. Die Blondine mit der Kurzhaarfrisur wirft den Kopf in den Nacken und lächelt mit geschlossenen Augen. Als Tina ihre Hand zwischen Mayas Schenkel schiebt, stöhnt Maya auf und öffnet die Augen. Tina grinst sie schelmisch an. Dann suchen beide Blickkontakt zu mir. „Das sieht sehr anregend aus, was ihr macht ... Wie ist es für dich, Maya?"

„Es ist ungewohnt, aber ich finde es spannend, dass du uns zusiehst."

„Es muss ja nicht beim Zusehen bleiben", stelle ich fest. Maya reißt die Augen auf, während Tina freudig lächelt. Sie erinnert sich ganz bestimmt an unsere gemeinsame Zeit und weiß, wozu ich bereit bin. „Macht mal weiter. Ich verschwinde kurz wohin."

Ich lasse die beiden auf der Couch im Unklaren und erhebe mich von meinem Platz. Ich gehe ins Schlafzimmer, wo ich etwas aus der Nachttischschublade zutage fördere. Anschließend gehe ich in Simones Zimmer und kehre dann zu den Verliebten im Wohnzimmer zurück. Sie staunen nicht schlecht, als sie sehen, was ich mitgebracht habe.

„Was hast du denn da?", fragt Tina, obwohl sie die Antwort kennt. Ich reiche beiden jeweils ein Exemplar eines Vibrators und setze mich erwartungsvoll auf meinen ursprünglichen Platz. Maya hält meinen Liebesdiener in Händen und mustert ihn neugierig. Tina nimmt den Vibrator ihrer Cousine in Betrieb und grinst zufrieden.

swriter
swriter
1,607 Anhänger