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Die Familiensauna Teil 05

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„Ich möchte sehen, wie ihr beide euch verwöhnt."

Maya sieht nicht begeistert aus. „Aber ... Ich bin noch Jungfrau."

Ich bin überrascht. Maya scheint in dem Alter zu sein, in dem der erste Kontakt zu einem jungen Mann hinter ihr liegen könnte. Ich schenke ihr ein fröhliches Lächeln und meine: „Du kannst ihn so anwenden, dass nichts passieren kann ... Kennst du dich mit Sexspielzeug aus?"

Die junge Blondine schüttelt den Kopf. Das gibt es sicherlich auch nicht alle Tage. Befriedigt sich gemeinsam mit ihrer Schwester, hat aber keinerlei Erfahrungen mit einem Vibrator und ist noch unberührt. Ich finde die Situation spannend und biete meine Hilfe an. „Ich könnte dir behilflich sein."

„Oder ich sehe erst einmal bei Tina zu?", fragt Maya schüchtern nach und umgeht damit eine direkte Antwort auf mein Angebot. Ich gebe mich damit zufrieden und lehne mich entspannt zurück. Ich sehe Tina aufmunternd an und fordere: „Dann zeig uns mal, was dir so einfällt."

Tina lächelt überlegen und lässt den summenden Freudenspender durch ihre Finger gleiten. Maya rückt etwas von ihr ab und beobachtet ihre Freundin aufmerksam. Ich sitze entspannt auf meinem Platz und warte auf den Beginn der Show. Tina beginnt und lässt den Vibrator über ihre festen Brüste wandern. Sie spart bewusst ihre Brustwarzen aus, die sich längst aufgerichtet haben. Ich starre auf die harten Knubbel und kämpfe gegen den Drang an, an ihnen saugen zu wollen. Alles zu seiner Zeit und bloß nichts überstürzen.

Maya sieht gebannt auf die Oberweite ihrer Freundin, und als Tina sich den Liebesstab auf ihren Nippel legt und einen leisen Seufzer ausstößt, kommt es mir so vor, als ob auch Maya zusammenzucken würde. Tina wird mutiger und schiebt den vibrierenden Stab über ihren Bauch in Richtung Schoß hinab. Ich sehe, wie meine Nichte ihre Beine spreizt. Ich mustere den kahlen Venushügel, nehme die klaffenden Schamlippen wahr. Ich sehe das Glänzen zwischen Tinas Hautläppchen. Meine Nichte ist erregt, ebenso wie ich. Der summende Stab sucht sich seinen Weg zwischen Tinas Schenkel und wird der Länge nach direkt auf die Spalte gelegt. Tina hält den Atem an und stößt ihn aus, als ihre Labien in Kontakt mit dem Latex geraten. Ich wage nicht zu atmen und beobachte Maya für einen Augenblick. Sie sieht perplex und vollkommen eingenommen aus. Auch wenn die Situation die junge Frau überfordern sollte, lässt sie sich garantiert nichts von dem entgehen, was hier und jetzt geschehen würde.

„Möchtest du dich nicht beteiligen?", frage ich Maya mit sanfter Stimme. Ich will unbedingt sehen, wie sie sich mit meinem Vibrator reizt. Mit dem Gerät, das mir in einsamen Stunden zur Verfügung steht, wenn meine Kinder das Bett nicht mit mir teilen. Maya sieht mich an. Ich erkenne den Glanz in ihren Augen. Ich spüre, sie ist geil und bereit, eine neue Erfahrung zu machen. Sie verändert ihre Position und setzt sich breitbeinig auf die Couch. Tina lässt noch immer den Vibrator meiner Tochter über ihre Muschi gleiten und stöhnt zufrieden vor sich hin, während sie neugierig ihre Freundin beobachtet. Ich starre auf Mayas Schoß. Ihre Muschi sieht verheißungsvoll aus. Endlich schaltet die junge Frau den Vibrator ein und begutachtet ihn aufmerksam. Kurz darauf reizt sie ihre Brustwarzen mit der Spitze des Geräts. Ich stelle zufrieden fest, dass sie nicht unglücklich aussieht.

„Wie gefällt er dir?", frage ich nach.

„Es kribbelt ganz schön ... Aber nicht übel", stellt Maya grinsend fest. Sie schiebt die Spitze des Lustkolbens über ihren Bauch in Richtung Schoß, doch bevor sie diesen erreicht, zieht Maya ihre Hand zurück. Ich will ihr zurufen ,schieb ihn dir zwischen deine Schenkel', doch ich wage es nicht. Ich möchte sie nicht verschrecken und bin mir sicher, dass ich früher oder später in den Genuss eines geilen Anblicks kommen werde. Tina hält es nicht mehr aus und schiebt sich den Lustkolben in ihre Möse. Sie stöhnt auf, verdreht die Augen und zuckt heftig zusammen. „Oooooaaah!"

Maya hält in ihrer Bewegung inne und sieht zu ihrer Freundin, die sich den vibrierenden Stab lustvoll einverleibt. Auch ich kann meinen Blick nicht von meiner Nichte lösen und lecke mir mit der Zunge über die Unterlippe, während ich Tinas Reaktion auf mich wirken lasse.

Tina beginnt, den Stab im gleichmäßigen Rhythmus vor und zurückzuschieben und wird mit jeder Bewegung geiler. Maya will nicht länger hintanstehen und konzentriert sich auf ihren eigenen Schoß. Mein Blick wandert zu ihr und auf meinen Vibrator. Mir scheint, Maya hat das Gerät auf die unterste Stufe eingestellt. Das Wunder der Technik summt freudig vor sich hin, jederzeit bereit, seiner Anwenderin Freude zu bereiten. Ganz langsam schiebt die junge Frau den Luststab nach unten. Ich sehe aufmerksam zu, wie die Spitze des Teils über den haarlosen Venushügel gleitet. Maya zuckt zusammen, unternimmt aber sogleich einen weiteren Versuch. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen und nicht nur dort. Ich schiebe prüfend einen Finger in meine Muschi und realisiere, wie mein Finger in der Feuchtigkeit badet. Ich seufze auf, zittere und schüttle mich. Dann konzentriere ich mich wieder auf den geilen Anblick vor mir.

Endlich liegt der motorbetriebene Schwanz auf Mayas Pussy. Die junge Frau schreit auf, nimmt den Stab von sich, um ihn im nächsten Augenblick wieder auf ihre empfindlichen Schamlippen zu legen.

„Fühlt es sich gut an?", frage ich neugierig. Maya sucht meinen Blick und nickt. „Es ist ... sehr erregend."

„Dann versuche es noch einmal", schlage ich vor und hoffe, dass sie meinen Ratschlag befolgt. Maya schenkt mir ein Lächeln und legt sich den Phallus erneut auf ihre Muschi. An ihrem Gesichtsausdruck kann ich ihre Erregung ablesen. Sie hält sich noch zurück, ist aber dennoch in ihrer Ekstase gefangen. Meine Nichte geht die Angelegenheit deutlich lockerer an und stöhnt wollüstig vor sich hin. Simones Vibrator fährt stetig und schmatzend in Tinas Lustgrotte und ich kann nicht anders und bringe meine Hand zwischen meine warmen Schenkel. Ich bedaure, kein drittes Exemplar eines Freudenspenders besorgt zu haben und nehme mit meinem ausgestreckten Mittelfinger vorlieb. Ich tauche in meine Nässe ein, mir bleibt der Atem weg, ich stöhne, spüre das Kribbeln durch meinen Körper fahren und bemühe mich dennoch, die Frauen vor mir nicht aus den Augen zu verlieren. Lange werde ich mich nicht mehr beherrschen können.

Maya und Tina sehen sich in die Augen. Dann begutachten beide die Lustkolben zwischen ihren Beinen. Ob sich Maya überlegt, es ihrer Freundin gleichzutun? Was bedeuten würde, ihre Unschuld an den Vibrator zu verlieren. Spart sie sich für den einen Mann auf, der ihr irgendwann über den Weg laufen könnte? Oder ist Maya überzeugte Lesbe und benötigt ihre unbeschädigte Unschuld so sehr wie ein Schneemann die Klimaerwärmung? Ich starre auf Mayas Schoß und rede mir ein, unbedingt zusehen zu wollen, wie sich die junge Frau meinen Vibrator tief und fest in die Fotze schiebt. Oder in den Arsch? Zumindest bliebe dann ihr Jungfernhäutchen intakt. Zu weiteren Gedankenspielen komme ich nicht, da meine Nichte laut zu schreien beginnt.

„Ooooh, ich komme ... Jaaa!!!"

Ich sehe zu, wie Tina sich auf meiner Couch windet und ein Abbild purer Geilheit darstellt. Sie hämmert sich den geborgten Lustkolben tief in ihre triefend nasse Möse und ich habe meine Zweifel, ob sie Maya und mich überhaupt wahrnimmt. Zu sehr scheint sie in ihre Ekstase geglitten zu sein, aus der sie nur mithilfe eines gigantischen Höhepunktes würde herausfinden können.

Immer wieder gleitet der harte Kolben zwischen die glitschigen Schamlippen und Tina stöhnt und jauchzt, als gäbe es kein Morgen. Maya neben ihr verhält sich ruhiger, doch auch sie sieht merklich angespannt und aufgedreht aus. Sie drückt sich ihren Vibrator feste gegen die Möse und genießt die geilen Schwingungen an ihrer Spalte. Tinas Freundin begnügt sich mit der oberflächlichen Anwendung, was keinesfalls die schlechtere Wahl darzustellen scheint. Mein Finger hat mich noch nicht bis ins Paradies befördert, obwohl ich wahnsinnig geil bin. Vielleicht zu geil, weswegen mir der Orgasmus momentan nicht vergönnt sein will. Aber der Abend ist lang und es sollte mich wundern, würde sich Tina mit dem Erleben ihres ersten Glücksmoments zufriedengeben.

Ich sehe Tina zu, wie sie die Ausläufer ihres Höhepunktes verarbeitet, als ich aus den Augenwinkeln ein heftiges Zucken wahrnehme. Maya ist auf die Zielgerade der Erlösung eingebogen und windet sich auf ihrem Platz. Sie seufzt hingebungsvoll, den Kopf in den Nacken geworfen, die Augen verdreht und am ganzen Körper zitternd. Ich stelle fest, dass jede Frau im Moment ihres Glücksmoments anders aussieht. Ich beobachte die beiden fasziniert. Wie sie entspannt und glückselig in der Couch hängen, jede von ihnen in ihre eigene heile Gefühlswelt versunken, alles um sich herum ausgeblendet. Tina öffnet als Erste die Augen und sieht mich mit neckischem Blick an. Sie weiß, dass ich sie beobachtet habe. Maya verweilt noch einen Augenblick im Land der Genüsse und richtet sich dann auf. Unsere Blicke treffen sich. Maya grinst verlegen. Ich sehe sie mit strahlenden Augen an und stelle eine belanglose Frage: „Wie fühlst du dich?"

Maya lächelt zufrieden und erwidert: „Entspannt ... Zufrieden."

Tina schmiegt sich an ihre Freundin und legt ihr den Kopf auf den Bauch. Ich betrachte die nackten Schönen und erinnere mich an meine ungestillte Lust. Ich wünsche mir spontan, dass Tina und Maya sich miteinander vergnügen und ich zusehen darf. Doch zunächst stelle ich weitere Fragen.

„Hat es dir gefallen, wie wir drei uns voreinander befriedigt haben?"

Maya zuckt mit den Achseln und streichelt ihrer Freundin eine widerspenstige Haarsträhne aus dem Gesicht. „Es war eine tolle Erfahrung ... und unglaublich erregend."

„War es so erregend wie damals mit Yvonne?", hake ich nach.

Maya grinst und meint: „Es war ebenso aufregend. Ich kann das schlecht vergleichen. Beides war einfach unglaublich gewesen und ich bin froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben."

„Würdest du dir wünschen, dass es zu einer Wiederholung zwischen Yvonne und dir kommt?", will ich wissen. „Oder mit Hanna, deiner anderen Schwester?"

„Ich könnte es mir gut vorstellen", gibt Maya zu. „Ich denke aber nicht, dass es geschehen wird."

Ich schweige einen Moment. „Ich liebe es, meiner Tochter zuzusehen, wenn sie sich streichelt ... Wenn sie sich die Brüste massiert, sich zwischen den Schenkeln berührt, sich reizt, sich langsam geil macht ... Dann werde ich auch immer ganz kribbelig und werde alleine vom Zusehen schon geil."

„Das glaube ich gerne."

Tina schweigt und lauscht dem Gespräch zwischen mir und ihrer Freundin. Ich blicke Maya herausfordernd an und frage: „Könntest du dir vorstellen, einen privaten Augenblick mit deiner Mutter zu teilen?"

Maya denkt nach. „Ich weiß nicht ... Mama ist recht konservativ in ihrer Einstellung. Ich glaube nicht, dass sie dazu bereit wäre."

„Wäre es nicht eine spannende Vorstellung, wenn du, Yvonne, Hanna und deine Mutter etwas gemeinsam auf die Beine stellen würden?"

Tina schlägt die Augen auf und sieht mich erwartungsvoll an. Maya beantwortet meine Frage nicht.

„Stell dir vor, ihr liegt zu viert in einem Bett oder habt es euch auf der Couchlandschaft gemütlich gemacht", skizziere ich ein fiktives Szenario. „Wäre es nicht faszinierend, wenn ihr vier euch nackt aneinander schmiegen würdet? Euch berührt, küsst, zärtlich streichelt ... Jede mit jeder, ohne Hemmungen und Tabus? Wenn ihr euch mit der Zunge und den Fingern verwöhnen würdet, auch gegenseitig in tiefe Ekstasen treibt, bis ihr so geil seid, dass ihr es nicht mehr aushaltet und übereinander herfallt?"

Maya lächelt verlegen. „Ich glaube, das könnte mir schon gefallen."

Mir kommt eine Idee. „Du könntest dir vorstellen, dass Tina deine Schwester ist ... Und ich könnte in deiner Fantasie deine Mutter sein."

Die junge Blondine grinst schief und zuckt mit den Achseln. „Ja, vorstellen könnte ich mir das schon."

„Stell dir vor, deine nackte Schwester liegt neben dir auf der Couch und schmiegt sich an dich und deine nackte Mutter sitzt vor dir und streichelt sich zärtlich."

Ich lege meine Hände auf meine Brüste und beginne, meinen Busen zu massieren. Ich wiege die Halbkugeln in meinen Händen, lasse meine Finger um die aufgerichteten Nippel wandern und zwirbele sie. Ich sehe, dass Maya jede meiner Bewegungen verfolgt. „Würde dir gefallen, deiner Mutter zuzusehen, wie sie sich zwischen den Schenkeln streichelt?"

Maya nickt zustimmend. Ich schiebe meine Hände den Bauch hinab auf meinen Schoß zu. Ich streichle den Bereich rund um den Bauchnabel und lasse dann meine Finger im gestutzten Schamhaar wühlen. Ich spüre meine Erregung aufflammen. Ich bin geil, warte noch immer auf meine Erlösung und muss mich doch zusammenreißen, weil ich die vor mir sitzende Frau erneut um den Verstand bringen will. Ich berühre mich an den Schenkelinnenseiten und spreize meine Beine weit auseinander. Mayas Blick ist auf meinen Schoß gerichtet. Sie starrt auf meine klaffende Muschi. Ob sie sich ausmalt, dass es die ihrer Mutter wäre?

Ich schlüpfe in meine Rolle und frage: „Gefällt es dir, wenn Mami sich intim berührt?"

Maya wirft mir einen ungläubigen Blick zu. Dann geht sie auf mein Rollenspiel ein. „Ja ... Mama. Ich sehe gerne zu, wie du dich verwöhnst."

„Soll ich meine Muschi streicheln?"

„Ja, Mami."

„Willst du sehen, wie ich mir den Finger zwischen meine gereizten Schamlippen schiebe und mich geil mache?"

Maya nickt zustimmend. Tina hat sich mittlerweile aufgerichtet und verfolgt das Szenario schweigend. Dann beschließt sie, sich zu beteiligen. „Soll ich auch etwas machen, Mama?"

„Ja, mein Schatz ... Streichle deine Brüste", bitte ich freudig erregt.

Maya sieht zu ihrer Freundin, die in diesem Moment ihre Schwester ist, und fragt mich: „Wo soll ich mich berühren, Mami?"

„Mami möchte sehen, wie du dir einen Finger in die süße Muschi schiebst und dich fingerst."

„Würde dir das gefallen?", fragt Maya mit belegter Stimme nach.

„Das würde mir nicht nur gefallen das würde mich geil machen, mein Kind."

„Mache ich es so richtig, Mami?", fragt Tina, die neben Maya auf der Couch sitzt und ihre Brüste massiert.

Ich richte den Blick auf meine Nichte und sage: „Mach es wie deine Schwester. Schieb deinen Finger in dein Fötzchen und mach Mami geil."

Das Rollenspiel kommt mir ein wenig überzogen vor, doch Tina und Maya sind bereit, sich darauf einzulassen. Ich nehme an, dass ein Außenstehender ungläubig den Kopf schütteln würde, doch uns gefällt es und ich mache weiter.

„Schieb deinen Finger ganz tief in deine nasse Möse. Das würde Mami richtig heißmachen."

Tina zögert nicht und spreizt die Schenkel auseinander. Ich blicke auf das rosafarbene Innere zwischen Tinas Schamlippen, das im Licht der Deckenbeleuchtung feucht glänzt. Ich sehe den ausgestreckten Mittelfinger in der Spalte verschwinden und erkenne, wie Tina zusammenzuckt und ihren Atem ausstößt. Maya fingert sich längst und blickt abwechselnd zwischen mir und ihrer imaginären Schwester hin und her.

„Seht eurer Mutter zu, wie sie es sich besorgt", fordere ich und lasse meinen Mittelfinger in meine heiße Spalte rutschen. Mir bleibt die Luft weg, ein wohlig geiles Gefühl breitet sich in meinem Unterleib aus. Ich bin geil, mich macht es tierisch an, dass die beiden jungen Frauen vor mir sitzen und sich reizen. Besonders anregend finde ich die Vorstellung, dass es meine beiden Töchter sein könnten.

Ich seufze auf, will, dass Maya und Tina meine Erregung wahrnehmen. „Ooooh, schön ... Mmmmmh!"

„Macht dich das an, wie wir uns berühren, Mami?", erkundigt sich Maya mit gespielt kindlicher Stimme. Ich starre zwischen ihre Beine und sehe voller Freude, wie heftig sich Maya den Finger in die Muschi treibt. Tina beteiligt sich an der Gemeinschaftsmasturbation und ich werde den Eindruck nicht los, dass die beiden langsam aber sicher wieder zur alten Geilheit zurückfinden. „Ich liebe es, meinen beiden Töchtern beim Masturbieren zuzusehen. Das macht mit richtig an ... Ooooh, geil ... Macht weiter und heizt mir richtig ein."

„Ja, Mami", erwidert Tina und erhöht das Tempo ihres Fingerspiels. Ich will mehr sehen und fordere: „Spielt euch gegenseitig an den feuchten Mösen. Ich will sehen, wie ihr eure Schwester verwöhnt."

Maya und Tina zögern nicht und legen sich gegenseitig die Hände in den Schoß. Ich sehe zu, wie Maya Tina verwöhnt, während der Finger meiner geilen Nichte in Mayas Spalte wütet. Beide können ihre aufgestaute Erregung nicht leugnen. Zu deutlich sieht man ihnen die Geilheit an. Ich reibe mir in hohem Tempo über meinen Kitzler und genieße den Anblick der aufgegeilten ,Geschwister'. Für einen Moment bedaure ich, dass ich nicht zwei leibliche Töchter habe. So ein Spiel mit meinen echten Töchtern könnte mir sehr gut gefallen.

Plötzlich kommt mir eine Idee. „Soll Mami euch beide verwöhnen?"

Tina und Maya halten in ihren Bewegungen inne. Tina grinst mich an, während Maya mir einen ungläubigen Blick zuwirft. Ich konkretisiere meinen Vorschlag. „Darf Mami eure nassen Muschis lecken?"

„Ja, Mama ... Leck meine feuchte Pussy!", ruft Tina mir zu und spreizt die Schenkel einladend auseinander.

Meine Nichte zieht ihre Hand zurück und nun ist der Weg für mich frei. Sie wartet gespannt auf meinen Vorstoß und streichelt sich sanft über ihre Brüste. Ich lasse von meiner Muschi ab und erhebe mich. Ich kann es kaum erwarten, meine Zunge endlich wieder in eine feuchte Fotze zu versenken. Ich erkenne, dass Maya zunächst zusehen möchte. Mir ist es recht und so sinke ich vor Tina auf die Knie. Ich rieche das weibliche Aroma beider Pussys. Es duftet nach purer Geilheit. Tina blickt mich erwartungsvoll an. Von ihrer nassen Muschi habe ich bereits gekostet, dennoch reizt es mich, diese Erfahrung zu wiederholen. Ich beuge mich über den Schoß meiner Nichte, schnuppere den herben Duft ihrer Ausströmungen und ignoriere das Jucken und Kribbeln zwischen meinen Schenkeln. Jetzt konzentriere ich mich auf Tinas Bedürfnisse. Ich blicke ihr in die Augen und sage: „Mami wird dir jetzt schön die Muschi auslecken."

Dann senke ich den Kopf und schiebe die Zunge tief in Tinas Möse. Meine Nichte schreit auf, windet sich auf ihrem Platz und ruft: „Ja, Mama ... Bersorg es mir!"

Ich schmecke Tinas Nässe. Der Mösensaft perlt über meine Zunge. Es schmeckt köstlich und ich labe mich an Tinas Geilheit. Meine Nichte wird immer unruhiger und steuert zielsicher auf einen weiteren Höhepunkt zu. Doch nun ist es an der Zeit, mich der anderen Frau auf der Couch zuzuwenden. Ich hebe meinen Kopf an und blicke auf die glänzende Möse herab, die ich bis eben noch bedient hatte. Ich realisiere Tinas Säfte, vermischt mit meinem Speichel. Ich löse mich schweren Herzens von dem Anblick und wende mich Maya zu. Tinas Freundin hat uns die letzten Minuten fasziniert beobachtet und sich die Zeit mit zärtlichem Fingerspiel an ihrem süßen Pfläumchen vertrieben. Sie sieht, wie ich mich ihr nähere und mich zwischen ihre Schenkel begebe.

Unsere Blicke treffen sich, ich sehe das Funkeln in ihren Augen. Sie ist unsicher, fühlt sich überrumpelt und doch sehnt sie sich nach meiner Zuwendung. Maya zittert, als ich meine Hände auf ihre Schenkel lege und den Winkel zwischen den Beinen vergrößere. Ich blicke Maya tief in die Augen und frage: „Soll Mami dich verwöhnen?"

„Ja, Mami ... Ich will deine Zunge spüren", antwortet sie mit brüchiger Stimme. Ich richte meinen Blick auf den Schoß der jungen Frau und starre begierig auf die süße Muschi. Mayas Spalte reizt mich. Ich beuge den Kopf hinab, nehme das Aroma der Möse auf und lasse einen letzten Kommentar fallen: „Nicht erschrecken, mein Kind ... Jetzt lecke ich dein geiles Fötzchen."

Meine Zunge dringt durch die geschwollenen Schamlippen. Maya stöhnt lustvoll auf und will sich mir entziehen. Ich halte sie fest, ziehe meine Zunge nicht zurück. Ich weiß, was gut für sie ist und muss Maya überzeugen.