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Die Familiensauna Teil 06

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„Ich habe mir gedacht, dass wir vielleicht ein kleines Spiel spielen könnten", schlug Mama vor. Ich freute mich auf besonderen Spaß und war gespannt zu erfahren, was sich meine Mutter ausgedacht hatte. Dann überraschte sie mich mit ihrer Aufforderung. „Zieh dich mal aus, Jan."

„Wieso ich? Ich hatte angenommen, dass ihr euch für mich auszieht."

„Alles zu seiner Zeit ... Runter mit den Klamotten!"

Ich sah keinen Grund, zu widersprechen und kam der Aufforderung umgehend nach. Während ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel, halfen alle mit, die Couch, den Tisch und die Sessel zur Seite zu schieben, sodass eine Freifläche auf dem Teppich entstand. Ich wunderte mich nicht, als Mama mich aufforderte, mich flach auf den Rücken zu legen.

„Ich hoffe, du weißt, was du tust", erklärte ich und nahm wie befohlen die liegende Position ein.

Mama zog sich zurück, während mich die vier verbliebenen Frauen belustigt anstarrten. Sie machten anzügliche Bemerkungen oder ließen alberne Kommentare verlauten. Ich brannte darauf, zu erfahren, was mit mir geschehen würde und staunte nicht schlecht, als Mama kurz darauf mit einer Sprühdose Schlagsahne neben mir erschien.

„Das ist doch wohl nicht dein ernst, oder?", fragte ich irritiert, woraufhin meine Mutter schelmisch grinste.

„Jetzt gibt es Nachtisch", stellte sie lapidar fest und sprühte die kalte Sahne auf meine linke Brustwarze. Ich zuckte erschrocken zusammen, beschwerte mich aber nicht. Ein weiterer Klecks der Sahne landete auf der anderen Brustseite, dann sprühte Mama eine gerade Linie vom Sternum bis zum Bauchnabel hinab. Eine große Menge des weißen Zeugs wurde in meinen Bauchnabel gesprüht, dann hielt Mama die Sprühvorrichtung auf meinen Schritt und verteilte die Sahne großzügig auf meinem Schambereich.

Seit dem gemeinsamen Urlaub mit Simone hatte ich mir angewöhnt, mir sämtliche Schamhaare zu entfernen und so landete das süße Etwas auf der nackten Haut. Zum krönenden Abschluss der vorbereitenden Maßnahmen verteilte Mama den Rest des Sprühdoseninhalts auf meinem Schwanz. Ich hatte die Prozedur grinsend und schweigend verfolgt und über mich ergehen lassen. Die jüngeren Frauen kommentierten Mamas Bemühungen durch anzügliche Kommentare und obszöne Gesten. Ich ahnte, was auf mich zukommen würde, dennoch fragte ich: „Was wird das jetzt und warum bekomme ich keine Geburtstagstorte?"

Mama grinste schelmisch und meinte: „Du bist die Torte ... Wir werden jetzt gemeinsam die Sahne von deinem Körper schlecken ... Jetzt sag nicht, dass dir das nicht gefallen würde ..."

Ich lachte in mich hinein. Natürlich gefiel mir die Vorstellung, dass fünf flinke Zungen über meinen Körper tanzten. Ich blieb entspannt auf dem Teppich liegen und schloss die Augen. Ich wollte mich voll und ganz auf das kribbelnde Gefühl auf meiner Haut konzentrieren, wenn sie die Sahne abschlecken würden. Ich hörte, wie sich alle Frauen um mich versammelten und dann meine Mutter meinte: „Und jetzt gönnen wir uns diese süße Versuchung."

Ich behielt die Augen geschlossen. Die erste Zunge spürte ich an meiner rechten Brustwarze. Hatte Daniela nicht auf dieser Seite neben mir gekniet? Dann nahm ich eine Berührung an der anderen Brust wahr. Weiter unten leckte jemand über meinen Bauch und eine flinke Zunge nahm sich der Sahne oberhalb meines besten Stücks an. Mein Penis ruhte auf meinem Unterbauch, doch die Zunge glitt gekonnt um den Phallus herum und sparte diesen bewusst aus. Offenbar wollten sie sich das Beste für den Schluss aufheben. Mir war es recht.

Ich spürte das Kribbeln in meinen Lenden und brannte auf den Moment, in dem man sich um die Säuberung meines Schwanzes kümmern würde. Ich seufzte zufrieden auf und gab zu verstehen, dass mir das bisherige Spiel ausgezeichnet gefiel. Die Zungenschläge an Brust und Bauch ließen nach, weil offenbar alle Sahne gekonnt entfernt wurde. Blieb noch der schicke Rest in meinem Unterleib. Wer würde sich trauen, die Sahne von meinem Penis zu lutschen? Plötzlich spürte ich den heißen Atem von mehreren Seiten in meinem Schoß. Wenig später trafen mindestens drei Zungenspitzen auf meine empfindliche Schwanzspitze. Ganz zärtlich fuhren die Zungen über meinen Penis, der sich unaufhaltsam im Wachstum befand. Je weniger Sprühsahne meinen Schwanz bedeckte, umso härter und größer präsentierte sich dieser. Als ich spürte, dass ich vollends erregt war, öffnete ich die Augen und blickte an mir herab.

Daniela, Simone und Maya kümmerten sich um meinen Penis, während Tina und Mama aufmerksam die Bemühungen der anderen Frauen verfolgten. Ich grinste zufrieden und warf meiner Mutter einen dankbaren Blick zu. „Super Idee, Mama ... Oh, die Sahne ist ab."

Die drei Frauen mit den flinken Zungen ließen sich nicht beirren und fuhren weiter mit ihren Zungenspitzen über mein bestes Stück. Mama zog in einer entschuldigenden Geste die Schultern in die Höhe und meinte: „Das war die letzte Sahne. Dann muss es ab jetzt ohne gehen."

Meine Schwester beugte sich tiefer über meinen Schritt und meldete Besitzansprüche an meinem Schwanz an. Maya und Daniela zogen sich dezent zurück und überließen Simone das Feld. Meine Schwester stülpte ihre Lippen um meinen harten Kolben und ließ diesen tief in ihren Schlund einfahren. Ich spürte ihren heißen Atem, nahm die Bewegung ihrer Zunge wahr, schloss genüsslich die Augen und konzentrierte mich auf das geile Blaskonzert.

Nach einer Weile spürte ich Bewegung über meinem Unterleib und öffnete die Augen. Ich sah, dass Simone von mir abließ und nun Daniela in den Mittelpunkt trat. Sie nahm den Platz meiner Schwester ein und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie setzte das orale Vergnügen fort, während Simone eine Verschnaufpause einlegte und die Arbeit ihrer Nachfolgerin neugierig beobachtete. Eine nach der anderen beugte sich über meinen zuckenden Stab und ließen diesem orale Dienste angedeihen. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche, und wenn ich nicht bereits in der Sauna zu meinem Vergnügen gekommen wäre, hätte ich mich meinem Schicksal ergeben und abgespritzt. Aber auch so fehlte nicht mehr viel bis zum zweiten Glücksgefühl an diesem Abend.

Die Geburtstagsgäste, die sich nicht um meinen Schwanz bemühten, wurden einander zutraulicher. Erste scheue Küsse wurden ausgetauscht, Hände wanderten über Brüste oder Hinterteile und gelegentlich verschwanden Finger unter Oberteilen, doch noch behielten alle ihre Klamotten an. Ich war als Einziger nackt und fühlte mich an eine CFNM-Party erinnert. Dann war Mama an der Reihe und legte sich ins Zeug. Sie leckte gekonnt an meinem Phallus entlang, küsste meine Penisspitze und rieb sachte an meinem zuckenden Prügel. Sie zwinkerte mir lächelnd zu und nahm dann meinen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig wichste sie und mir wurde schnell klar, dass sie mir über die Schwelle verhelfen wollte. Sie intensivierte ihre Handarbeit und lutschte und biss zu, sodass mir beinahe Sterne vor den Augen standen. Ich konnte nicht mehr länger an mich halten und entlud mich unter lautem Stöhnen.

Meine Mutter schluckte mein Sperma und leckte den Schwanz schön sauber. Ich blieb erschöpft liegen und verfolgte neugierig, wie langsam Schwung in die Angelegenheit kam. Tina und Maya züngelten ungeniert vor den anderen und auch Simone und Daniela fühlten sich animiert, ihre Körper gegenseitig zu erkunden. Die Hand meiner Schwester griff unter Danielas Bluse und spielte mit der üppigen Fülle ihrer Brüste, Tina steckte Maya die Zunge in den Hals und schob beiläufig ihre Hand in die Hose ihrer Freundin. Mama hatte sich neben mich gelegt und schmiegte sich an mich, während wir die geile Lesbenshow verfolgten. Es dauerte nicht lange, bis Kleidungsstücke fielen und die Beteiligten sich in aufreizender Unterwäsche präsentierten. Die Partnerinnen wurden gewechselt und ich konnte mich am Anblick meiner Schwester erfreuen, die hemmungslos mit Maya züngelte, während Daniela sich an Tinas Brüsten labte.

Gerade als es den Anschein hatte, richtig interessant zu werden, meldete sich Mama zu Wort: „Stopp jetzt mal. Macht mal eine Pause."

„Warum denn?", fragte Simone irritiert und zog ihre Finger aus Mayas Höschen. Daniela und Tina küssten sich immer noch leidenschaftlich. Erst das vernehmbare Räuspern meiner Mutter riss sie aus ihrer geilen Lethargie. Mama richtete ich auf und kniete neben mir. Ich wartete gespannt auf die nächste geile Aktion und fragte mich, was sich meine Mutter hatte einfallen lassen, um meinen Geburtstag zu einem wahren Freudentag werden zu lassen.

„Heute ist Jans Ehrentag", erklärte Mama im Brustton der Überzeugung. „Er sollte daher bestimmen dürfen, was geschieht und womit wir ihm eine Freude bereiten."

„Er hatte heute doch schon zwei Mal seine Freude", warf Tina mit breitem Grinsen ein.

„Genau ... Wann sind wir denn dran?", fragte Daniela neugierig nach.

„Wir werden schon zu unserem Recht kommen", stellte Maya fest und wandte sich an mich. „Was möchtest du, das wir tun?"

Am liebsten würde ich dich ficken, ging es mir durch den Kopf. Maya war so was von süß und geil und die Einzige, der ich meinen harten Schwanz noch nicht zu spüren gegeben hatte. Auch wenn ich mich gerade erst hatte erleichtern können, war ich immer noch spitz wie Nachbars Lumpi und freute mich auf die nächste geile Situation im Kreise meiner Liebsten. „Darf ich mir den alles wünschen, was ich möchte?"

„Solange es einen gewissen Rahmen nicht sprengt - ja", bestätigte Mama und grinste mich schelmisch an.

Ich richtete mich auf und blieb auf dem Teppich sitzen. Ich ließ meinen Blick über die halb nackten Grazien schweifen und fühlte mich angesichts der reichhaltigen Auswahl an scharfen Frauen überfordert. Ich zuckte mit den Achseln und richtete meinen Blick auf Daniela. „Ich würde gerne deine geilen Titten sehen."

Meine Urlaubsbekannte lächelte mich frech an und fasste sich umgehend hinter den Rücken. Den BH warf sie mir zu und ich ließ ihn neben mich fallen. Ich blickte auf die ausladende Pracht, die sich mir nun unverhüllt präsentierte. Danielas Möpse waren die üppigsten im Kreise der Frauen, und obwohl ich sie nicht wirklich als schön bezeichnet hätte, hatten sie ihren Reiz. Ich stand auf große Brüste, wie sie auch meine Mutter hatte und mich störte auch nicht, dass Daniela nicht so schlank wie die anderen Frauen in der Runde war. Sie hatte ihre Vorzüge, und wenn sie geil wurde, ging sie voll ab und entwickelte sich zu einer Furie im Bett. „Du hast einfach geile Titten."

Mein Blick wanderte weiter und blieb an Tina hängen. Daniela hatte ihr vorhin den BH abgenommen, sodass nicht mehr viel ihre Nacktheit kaschierte. „Ich möchte gerne deine süße Muschi sehen."

Meine Cousine antwortete mit einem frechen Grinsen und fasste sich in den Schoß. Sie zog den Steg ihres Höschens zur Seite und ließ ihre Muschi aufblitzen. Ehe ich einen prüfenden Blick zwischen ihre Schenkel werfen konnte, schob Tina den Stoff über ihre Spalte zurück und erklärte die Show für beendet. „So ... das war es."

„Das war viel zu kurz", beschwerte ich mich dezent und widmete mich dem nächsten Geburtstagsgast. Ich sah Maya neugierig an und erklärte ihr die Aufgabe. „Ich möchte, dass du meine Schwester leidenschaftlich mit Zunge küsst."

„Ja, komm her, du geile Sau!", rief Simone übertrieben aus, was zu allgemeinem Gelächter führte. Maya rückte an meine Schwester heran und legte ihr eine Hand auf die Seite und die andere in den Nacken. Ihre Köpfe näherten einander und ich verfolgte neugierig, wie sie vorsichtig ihre Lippen aufeinander pressten.

Als Simone ihren Mund öffnete, fuhr Mayas Zunge hinein und voller Zärtlichkeit umspielten sich die Zungen, was schmatzende Geräusche erzeugte. Der Kuss wurde inniger und gleichzeitig begannen die Hände der beiden auf Wanderschaft zu gehen. Es gehörte nicht zur Aufgabenstellung, aber ich sah keinen Grund, das süße Paar in seinem Treiben zu unterbrechen. Nach einer Weile des Genießens lösten sich Maya und Simone voneinander und blickten mich erwartungsvoll an. Ich lobte ihre Darbietung und wandte mich dann an alle: „Warum bin ich eigentlich als Einziger nackt?"

In Windeseile legten meine Gäste ihre verbliebenen Kleidungsstücke ab und nahmen um mich herum auf dem Teppich Platz. Nie zuvor hatte ich so viele geile Weiber an meiner Seite gehabt und ich konnte mich an der Pracht kaum sattsehen. Mein Schwanz reagierte und zuckte munter vor sich hin, erinnerte mich daran, dass mein Sexdurst noch lange nicht gestillt war. Doch wo sollte ich anfangen?

Alle fünf sahen zum Anbeißen aus und ich war der einzige Mann in der Runde und hatte nur einen Schwanz zum Beglücken der lüsternen Frauen. Ich folgte meinem ursprünglichen Plan und richtete meine Aufmerksamkeit auf Maya. Ich sah sie eindringlich an, schenkte ihr ein Lächeln und forderte: „Spreiz mal deine Beine für mich."

Maya war in der Sauna nicht mit von der Partie gewesen, daher hatte ich mich an ihren weiblichen Vorzügen noch nicht hinreichend erfreuen können. Sie öffnete ihren Schoß ohne Hemmungen und ließ mich ihre süße schmale Muschi betrachten. Ihre Schamlippen sahen unscheinbar aus, waren weitestgehend nach innen gekehrt. Sahen so junge Mädchen aus, wenn sie noch süß und unschuldig waren? Ich wusste, dass Mama Maya mit ihrem Vibrator entjungfert hatte ... Hatte seitdem ein strammer Kolben den Weg in diese süße Spalte gefunden? War Maya bereit, Bekanntschaft mit meinem Schwanz zu machen?

„Tina und du seid ja ein Paar."

Maya nickte und sah mich neugierig an.

„Irgendwelche anderen Sexpartner?", hakte ich nach.

„Nur die, von denen Tina weiß", erklärte sie mir. Meine Cousine lächelte wissend und drückte ihrer Partnerin einen spontanen Kuss auf die Wange.

„Auch Männer?"

„Eigentlich stehe ich auf Frauen", erklärte sie mir. Sollte ich es wagen? Sollte ich die Enttäuschung riskieren, wenn sie meine Bitte um Sex ablehnend bescheiden würde? Die Welt gehört den Mutigen, beschloss ich und äußerte meinen Wunsch. „Würdest du eine Ausnahme machen und mit mir ficken?"

Maya schwieg und sah mich eindringlich an. Dann wanderte ihr Blick zu Tina, die unschlüssig mit den Achseln zuckte. Ich sah in die Gesichter der anderen Frauen und erkannte die Neugier. Niemand sagte ein Wort, alle warteten gespannt auf Mayas Antwort. Maya sah mich erneut an, grinste neckisch und meinte: „Ich hoffe, du weißt zu schätzen, dass du der Erste bist."

Ehe ich mich versah, erhob sie sich und ging auf mich zu. Sie baute sich breitbeinig vor mich auf und ließ sich auf meinem Schoß nieder. Mit den Händen schob sie meinen Oberkörper auf den Teppich und nahm auf meinen Oberschenkeln Platz. Sie fasste mir in den Schritt und begann, meinen Schwanz zu bearbeiten. Gleichzeitig warf sie mir einen verführerischen Blick zu und leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe. Ich brauchte nur wenige Sekunden, um mein Rohr voll auszufahren. Dann war ich bereit für geilen Sex mit der Jungfrau, die faktisch keine mehr war. Maya betrachtete meinen harten Schwanz prüfend und fragte: „Habt ihr Kondome ...? Ich verhüte nicht."

Ich war mir ziemlich sicher, dass wir keine Kondome im Hause hatten, denn wir benötigten sie nicht. Ich ließ meinen Blick panisch umherwandern, auf der Suche nach jemandem, der eine Packung mit dem so wichtigen Utensil aufweisen würde. Bitte lass den geilen Fick nicht an dieser Kleinigkeit scheitern, schoss es mir durch den Kopf.

„Ich habe welche dabei."

Ich blickte in die Richtung der Frau, die zu Hilfe gekommen war. Daniela erhob sich von ihrem Platz und machte sich auf den Weg, ihre Handtasche zu holen. Der Retter in der Not war zur Stelle und hielt Maya das kleine schwarze Plastiktütchen hin. Maya nahm es an sich und riss es auf. Das schwarz gefärbte Kondom ließ sie behutsam durch ihre Finger gleiten, dann orientierte sie sich auf meinen wartenden Luststab. Maya stülpte mir das Ding behutsam über und hob dann ihren zierlichen Körper an. Es wirkte routiniert, wie sie auf meinem Schwanz Platz nahm und diesen in sich aufnahm. Sie hatte die Augen geschlossen und stieß ihren Atem aus. Ich starrte sie an, musste daran denken, dass ich der Erste war, der sie beglücken durfte. Mayas Muschi war unbeschreiblich eng. Trotz des Kondoms spürte ich, wie ihre Muschi sich um meinen Phallus legte. Sie sank auf meinem Schoß nieder und riss die Augen auf. Unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte mich an, ich warf ihr einen aufmunternden Blick zu. Ich sah mich nach den anderen Gästen um und stellte fest, dass ihre volle Aufmerksamkeit uns galt. Keiner sprach, niemand fummelte. Alle Augen waren auf Maya und mich gerichtet.

„Bereit?", fragte sie mich. Ich nickte stumm. Dann begann sie auf und ab zu hüpfen. Ich umfasste mit beiden Händen ihre Taille, genoss das geile Liebesspiel. Maya legte ein langsames Tempo vor, vollzog keine überstürzten Bewegungen. Genoss sie meinen Schwanz in sich? Wie empfand sie ihre Premiere, das erste Mal in ihrem Leben einen lebendigen Phallus in sich zu spüren? Ich nahm meine rechte Hand von ihrer Seite und legte sie flach auf Mayas Brust. Ihre Nippel waren spitz, deutlich aufgerichtet. Ich spielte mit der Knospe. Maya warf den Kopf in den Nacken und streckte die Arme in die Höhe. Sie umfasste ihre Handgelenke hinter dem Kopf und wirkte auf mich wie eine Frau mitten in der Ekstase, die voller Begierde und mit Genuss den ersehnten Beischlaf vollzog. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen raumgreifender. Sie seufzte, ließ immer wieder dezente Stöhnlaute verlauten, konzentrierte sich auf das innige Liebesspiel. Ich war dank der vorherigen Abgänge belastbar und stand nicht kurz davor, ein weiteres Mal abzuspritzen. Maya konnte sich also Zeit lassen und tun, was immer sie für richtig hielt. Ich wollte sehen, wie sie sich in ihre Ekstase ritt, ihre Lust permanent steigerte, sich ganz und gar ihren Gefühlen hingab.

Simone und Tina waren an Maya herangerückt und streichelten die Blondine auf meinem Schoß. Zärtliche Küsse im Nacken, am Hals und auf den Schultern taten Maya gut und sie war liebend gerne bereit, das Kussangebot ihrer Freundin anzunehmen. Daniela und Mama verfolgten die Annäherungen der Mädels neugierig, dann stürzten auch sie sich ins geile Getümmel. Mama schmiegte sich an Simone, während Daniela Tinas Oberweite in Angriff nahm. Maya ließ sich von alledem nicht beeindrucken und setzte ihren Ritt auf mir munter fort. Mit jedem Hüpfer auf meiner Lanze wirkte Maya angespitzter auf mich. Mir war klar, dass sie sich selber in eine gewaltige Ekstase trieb und auf einen verdienten Höhepunkt zusteuerte. Ich brauchte noch etwas, was entweder am Kondom lag oder an meinen vorherigen Abschüssen, und beobachtete das bunte Treiben der Frauen.

Mama und Daniela hatten jeweils die Aufmerksamkeit von Tina und Simone auf sich gelenkt. Beide Paare waren einander zugewandt und küssten, schmusten und liebkosten sich, während Maya alleine zurückblieb und immer noch an ihrem ersehnten Höhepunkt arbeitete. Ich fasste ihr an die Titten, massierte die aufgeblühten Knospen. Maya stöhnte geil, warf den Kopf in den Nacken, schüttelte sich, seufzte wieder und erhöhte nochmals das Tempo ihres wilden Ritts. Kaum zu glauben, dass sie dem Grunde nach bekennende Lesbe sein sollte. Dann war es um sie geschehen. Ein spitzer Schrei entfloh ihrer Kehle, ihr Körper bebte, Maya wand sich auf mir, zuckte unkontrolliert und ließ den geilen Impuls durch ihren Leib fließen. Ich sah sie kommen und ergötzte mich an dem Anblick. Maya schien neben sich zu stehen oder besser: zu sitzen. Noch hockte sie auf meinem Stab und holte sich weitere Reize, welche die Ausläufer ihrer Lust befeuerten. Dann schrie sie ein weiteres Mal laut auf und ließ sich von meinem Schoß fallen.

Sie blieb zusammengekauert auf dem Teppich liegen, Tina und Daniela kümmerten sich um sie, streichelten und küssten sie. Mama und Simone warfen mir neugierige Blicke zu. Ich grinste unschlüssig zurück und schüttelte dezent den Kopf. Die Blicke von Mama und meiner Schwester trafen sich und mir war klar, dass sie eine stumme Absprache treffen würden. Als Mama sich mir näherte, wusste ich, was kommen würde. Meine Mutter griff mir zwischen die Beine und zog das Kondom von meinem Schwanz. Sie warf es unachtsam auf den Boden und schwang ein Bein über meinen Unterleib. Ehe ich mich versah, hatte sie auf meinem Schoß Platz genommen und dirigierte den Prügel auf ihre Möse zu. Sie ließ sich auf mir nieder, mein Schwanz drang tief in ihre feuchte Höhle ein. Ich schloss die Augen und genoss das geile Gefühl.