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Die Familiensauna Teil 06

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Mama wartete nicht ab und nahm sogleich einen stetigen Reitrhythmus auf. Ich öffnete die Augen und blickte in ihr lustverzerrtes Gesicht. Ihre Titten schwangen mit jeder Bewegung auf und ab. Ein geiler Anblick war das. Ich ließ meinen Blick schweifen und sah Simone, wie sie und ihre Cousine feuchte Zungenküsse austauschten. Die Hand meiner Schwester beschäftigte sich in Tinas Schoß, was meine Cousine zusammenzucken ließ. Daniela leistete Maya Gesellschaft, die immer noch nicht bei Kräften war und ihren Ritt auf meinem Schwanz zu verarbeiten versuchte. Ich streckte meine Hände nach vorne und bekam Mamas Titten zu fassen. Ich griff in das weiche Fleisch, spielte mit den spitzen Nippeln, richtete den Oberkörper auf und leckte an ihren Brustwarzen. Dann ließ ich mich wieder fallen und konzentrierte mich auf das, was unterhalb der Gürtellinie vor sich ging.

Mama fickte mich anders als Maya. Routinierter, gefühlvoller, erfahrener, ich kann es nicht richtig in Worte fassen. Ich liebe es, mit ihr zu schlafen, denn sie weiß genau, wie ich es gerne habe und wie sie mich in Wallung versetzen kann. Mittlerweile war ich sehr viel näher an meinen Abgang gekommen als beim letzten Fick mit Maya. Lange würde ich meinen Mann nicht mehr stehen können.

„Darf ich auch mal?", vernahm ich plötzlich Danielas Stimme. Ich richtete meinen Blick auf meine Urlaubsbekannte und erkannte, wie sie schräg hinter Mama kniete und ihr zärtlich eine Hand auf die Schulter gelegt hatte. Mama unterbrach ihren Ritt nicht und drehte nur den Kopf herum. „Warte ... Ich bin gleich so weit ... Dann kannst du übernehmen ... Mmmmmmh."

Ich fragte mich, wie lange ich noch einsatzfähig sein würde und ob alle fünf geilen Weiber von meinem Stab profitieren wollten. Nicht selten habe ich es mit zwei scharfen Frauen gleichzeitig aufgenommen ... aber fünf?

Ein lauter Schrei meiner Mutter riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah sie an, erkannte die pure Geilheit auf meinem Schoß sitzen. Mama verzog das Gesicht, fasste sich an die Titten und rutschte unruhig auf meinem Schwanz herum. Dann glitt sie von mir und blieb auf dem Teppich neben mir sitzen. Sie legte sich umgehend die Hand in den Schoß und begann, sich hingebungsvoll zu fingern. Tina und Simone leisteten ihr Gesellschaft und streichelten mit jeweils einer Hand Mamas Titten, während sie die anderen für die eigene Lustgewinnung einsetzten. Ich sah meiner Mutter kurz bei deren erlösendem Moment zu, doch dann hatte sich bereits Daniela auf mich gesetzt und wollte fortsetzen, was die beiden anderen Weiber begonnen hatten. Ich beobachtete ungläubig, wie mein Schwanz das dritte Mal innerhalb kürzester Zeit in einer nassen Möse verschwand, und fragte mich spontan, wie mein Penis nach all den Strapazen aussehen mochte.

Meine wirren Gedanken verschwammen, als die korpulente Frau auf mir zu reiten begann. Daniela schlug ein hohes Tempo an. Ihre Titten klatschten mit jeder Bewegung auf ihren Bauch. Der Anblick war phänomenal geil und langsam aber sicher bog auch ich auf die Straße der Erlösung ein. Es konnte ja auch nicht ewig so weiter gehen. Im Hintergrund vernahm ich geiles Gestöhne der vier anderen Frauen, die sich mit sich selbst oder miteinander beschäftigten und Lust spendeten. Ich beschloss, mich auf meine Gefühlswelt zu konzentrieren und hatte nur noch Augen für die geile Brünette auf meinem Schwanz, welche die personifizierte Geilheit darzustellen schien. Das lustverzerrte Gesicht, die wirbelnden Titten, das laute Stöhnen ... alles trieb meine Erregung voran und ich nahm erfreut zur Kenntnis, dass auch ich endlich in den Genuss eines Höhepunktes kommen durfte.

Ich ließ Daniela die Arbeit verrichten und sehnte den geilen Orgasmus herbei, den ich mir, wie ich fand, redlich verdient hatte. Ich kann nicht sagen, wie lange sich Daniela noch verausgaben musste, aber lange hatte es sicherlich nicht gedauert, bis es mir endlich kam. Ich spürte das geile Gefühl in meinen Lenden entstehen. Es breitete sich rasch in den Rest des Körpers aus, ließ mich frohlocken und schüttelte mich geil durch. Mein Höhepunkt fiel heftiger als erwartet aus und ergriff vollständig Besitz von mir. Für einen Augenblick blendete ich alles um mich herum aus und bekam nur noch am Rande die geile Lust der anderen mit. Auch Danielas wilde Hüpfer auf mir traten für einen Moment in den Hintergrund. Dann spritzte ich mich aus und genoss das geile Feeling in vollen Zügen.

Ich stöhnte, bekundete meinen Abgang. Vier von fünf Frauen schien das nicht zu interessieren, da sie zu sehr mit sich selber beschäftigt waren. Daniela blickte mich freudestrahlend an. Ob sie sich freute, es mir besorgt zu haben? Dieser Gedanke hatte keine Zeit, sich zu entwickeln, weil meine Sexpartnerin selber in den Genuss eines geilen Gefühls kam. Ich war gerade dabei, die Ausläufer meiner Lust zu verarbeiten und mein Schwanz pumpte die letzten Spermatropfen in die feucht glitschige Höhle, als Daniela am Ziel ihrer Träume angelangt war. Sie schrie auf, hob ihren Körper an, ließ meinen klebrigen Schwengel aus ihrer Muschi gleiten und schob sich die rechte Hand zwischen die Schenkel. Ich starrte direkt in ihre triefend nasse Möse, die sie mit mehreren Fingern drangsalierte.

Daniela wurde immer lauter und hemmungsloser, rieb sich die glühend heiße Pussy und ich ahnte, was folgen würde. Ich sollte recht behalten. Im Augenblick ihres Kommens spritzte sie ab. Eine stramme Fontäne ihres Lustwassers schwappte aus ihrer Spalte und ergoss sich auf meinen Bauch. Daniela fingerte unbeirrt weiter, stöhnte stetig und ließ weiteres Spritzwasser folgen. Mich machte der Anblick unglaublich geil und ich fasste mir an meinen noch immer harten Prügel. Ich wichste mir die letzten Tropfen aus der Schwanzspitze und sah ungläubig zu, wie weitere Spritzer Danielas Muschi verließen. Ich blickte auf meinen Bauch und erkannte, dass sich auf Höhe meines Bauchnabels der geile Nektar zu einem kleinen See angesammelt hatte. Eine letzte Fontäne der Lust verließ Danielas Möse und gesellte sich zum Rest des nassen Vergnügens auf meinem Oberkörper.

Meine Fickpartnerin ließ sich erschöpft und befriedigt von mir fallen und lag wie erschlagen auf dem Teppich. Um sie herum lagen vier nackte Frauenkörper, die aneinander geschmiegt waren und sich gegenseitige Lust bereiteten. Hatten sie überhaupt mitbekommen, wie mich Daniela besudelt hatte? Ich grinste zufrieden und tunkte meinen Finger in den kleinen See auf meinem Bauch. Ich ließ es mir nicht nehmen, von Danielas süßem Honig zu kosten und steckte mir den Finger voller Genuss in den Mund. Mein Blick fiel auf die Wohnzimmeruhr: 23 Uhr und der Abend war noch lange nicht vorbei. Kann man seinen Geburtstag in schönerer und geilerer Atmosphäre verbringen als auf diese Weise?

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
fortzetzung

Hallo,

Ich finde es eine total tolle Geschichte.

Ich hoffe auf ein teil 7 mit Jan und Maya die auf den Geschmack gekommen ist

gruß

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Geiler Inzest-Porno!

Hat mir sehr gefallen und war auch handwerklich gut gemacht! Bei so einer heißen Geschichte fallen die wenigen OGI-Fehler kaum noch ins Gewicht, In dieser Hinsicht hat sich im Vergleich zu Deinen älteren Geschichten wirklich viel zum Positiven verändert. Am geilsten fand ich die Teile 2 bis 4! Simone und Tina stelle ich mir richtig süß vor...

BrunnenGBrunnenGvor mehr als 8 Jahren
Bitte vortsetzen !!!

Ich fand die Geschichte bis hier hin echt toll und hoffe es geht weiter.

Mir würde es gefallen, wenn Maya auf den Geschmack gekommen

wäre und nun öfter von Jan gefickt werden möchte und dies dann auch

ohne Kondom. Und vielleicht könnte ja noch irgendwie ein zweiter

Mann dazu kommen damit der arme Jan nicht ganz alleine alle Frauen

schaffen muss. Dachte da an entweder Jans besten Freund oder ein

Familien Mitglied einer der andern Frauen (Maya, Daniela oder Tina).

Also swriter, lass bitte die Tasten glühen und schreib bald weiter an

diese geilen Geschichte.

MfG

BrunnenG

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
interessantes zwischen Spiel

mit Maya! Vielleicht ist sie ja jetzt auch auf den Geschmack gekommen?

Falls du noch eine Fortsetzung schreiben wirst, könntest du den Abend noch weiterführen!

Aber ich hoffe auf eine Fortsetzung!!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Einfach Geil...

Ich habe alle 6 teile mit Begeisterung gelesen...Und ich habe gar NIE niggs zu Meckern...Außer vielleicht das die Analen Freuden etwas zu kurz kommen...Muss natürlich nicht sein aber hätte der Geschichte eine zusätzliche Würze gegeben (Sprichwörtlich ;-)) )...

Und wenn ich darf, würde ich einen Vorschlag machen zwecks eines letzten Teils die Geschichte etwas in die Zukunft zu schicken...Vielleicht so 5 Jahre später oder so...Oder was ich mir auch vorstellen könnte wäre das Jan seiner Simone einen Heiratsantrag macht...Natürlich können sie nicht heiraten...Ich dachte da mehr an den symbolischen Charakter ihrer Liebe zueinander...

Franz

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