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Die Familientherapie 03

Geschichte Info
Erste Therapieerfolge.
6.4k Wörter
4.65
18k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 01/09/2024
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Erich entdeckte David in derselben Ecke der Bar wie beim letzten Treffen. Diesmal war es David, der die Getränke bestellt hatte. Erich klopfte ihm auf die Schulter, bedankte sich für das Bier und stieß mit ihm an:

„Wird langsam unsere Stammkneipe hier."

„Mir ist kein anderer Treffpunkt eingefallen", erwiderte David, „aber eigentlich passt es hier. Oder möchtest du dich bei mir in der Praxis in einen Sessel setzen?"

„Wie bei Sigmund Freud? Nein danke, hier spricht sich's gemütlicher."

„Wie du sicher weißt", sagte David, „hatte Hanna ihre erste Sitzung bei mir. Natürlich ist es noch zu früh, um etwas Bestimmtes zu erwarten."

„Also ich beklage mich nicht", strahlte Erich, „im Gegenteil, bei uns hat sich bereits vieles zum Guten gewendet. Ich bin einfach nur glücklich, dass sich meine Frau bei dir ausspricht."

„Was ist denn bei euch besser geworden?"

„Ach, da war früher mal so eine Sache, ich hatte ihr damals etwas vorgeschlagen, fürs Bett, du weißt schon."

David schmunzelte:

„Sei mal nicht so zimperlich. Deine Frau erzählt mir recht viel Intimes, so darfst du auch etwas aus dir gehen."

„Na gut, es war nichts Verrücktes, eigentlich wollte ich bloß, dass wir uns voreinander streicheln, ich meine, ein jedes sich selber, und das andere schaut zu. Für Hanna war das ein Gräuel, aber du glaubst es nicht, nach ihrer ersten Sitzung bei dir hat sie genau das vorgeschlagen."

„Oh, freut mich zu hören."

Erich war begeistert:

„Das war einfach nur irre. Ich kann es jetzt noch nicht fassen, dass sie mit einer Banane an sich herumspielte, du weißt schon, so ein Dildo aus gelbem Plastik. Mannomann, es ist ihr gleich zweimal gekommen."

Er legte David die Hand auf die Schulter und schüttelte den Kopf:

„Meine Hanna ist wie verwandelt."

„Das ist ja wunderbar. So macht es Sinn, dass sie mit den Sitzungen fortfährt."

„Und wie. Sie soll weiter zu dir kommen, unbedingt."

Erich überlegte, dann stupste er David mit dem Ellbogen an und zwinkerte ihm zu:

„Sie hat mir verraten, dass sie es in deiner Praxis geübt hätte... vor deinen Augen."

David staunte:

„Deine Hanna hat Mut. Es ist nicht selbstverständlich, dass eine Frau ihrem Mann solche Therapiepraktiken gesteht."

Er wurde vorsichtig:

„Ist das ein Problem für dich?"

Erich grinste noch breiter:

„Nein, im Gegenteil."

„Das musst du mir erklären."

„Wie soll ich sagen, das war schon lange in meinem Kopf."

Erich räusperte sich:

„Auch wenn du es grotesk findest, aber bei der Vorstellung, dass ein anderer meiner Frau zusieht, wenn sie solche Sachen macht... ich kannte mich selber nicht mehr, als ich Hanna gestand, dass ich mir das seit Ewigkeiten vorgestellt hatte... sie mit einem anderen Mann..."

David nickte:

„Ich kenne so einige Klienten mit derselben Vorliebe."

„Ach ja?" stieß Erich erleichtert aus und fuhr weiter:

„Ich hätte nie geglaubt, dass meine Frau die gleiche Neigung hat wie ich, denn mein Coming-out gefiel ihr. Sie wollte gleich eine zweite Runde einlegen, erneut mit der Banane, doch diesmal sprach sie mich mit deinem Namen an."

David prostete Erich zu:

„Ihr beide macht schnelle Fortschritte, das freut mich riesig."

Er drückte Erichs Oberarm:

„Ach ja, was für meine Klienten in so einer Situation zum Problem werden könnte, möchte ich gleich zu Beginn ansprechen. Ich habe noch nie einem Kunden die Frau ausgespannt, und das gilt natürlich auch für dich."

Erich nickte:

„An sowas haben wir überhaupt nicht gedacht, da mache ich mir keine Sorgen. Im Gegenteil, wir fühlen uns auf einmal so offen. Irgendwie sind wir uns wieder nahe gekommen, wie am Anfang unserer Beziehung. Egal, Hanna fährt mit der Therapie weiter, und du sollst wissen, dass sie meinen Segen hat."

Sie prosteten sich einvernehmlich zu, und da im Fernseher der Bar kein Fußball lief, wandten sie sich für den Rest des Treffens der unseligen Politik der Ampelkoalition zu.

***

Als David die Tür öffnete, stand eine strahlende Frau vor ihm. Erich hatte nicht übertrieben, Hanna war wie verwandelt. Er bat sie herein, begrüßte sie mit Küsschen und half ihr aus dem Jackett. Bereits während er sie in den Praxisraum begleitete und fragte, wie es ihr und Erich gehe, begann es aus ihr heraus zu sprudeln. Sie setzte sich in ihren Sessel und lächelte:

„Wir sind so gut drauf, seit wir uns ausgesprochen haben, es ist, als wäre eine Zentnerlast von uns gefallen. Irgendwie hat sich dieser Knoten in meinem Hals gelöst, und auch Erich ist gelassen wie schon lange nicht mehr."

„Dann hat sich eure Beziehung aufgehellt?"

„Und wie! Er trägt mich auf Händen, ist noch aufmerksamer als sonst, wir fühlen uns wie zwanzig."

Sie verkündete:

„Ich habe Erich gleich am Abend alles erzählt über meine erste Sitzung bei dir, und unsere Übung... du weißt schon."

David nickte:

„Ja, hat er mir beim letzten Treffen gesagt."

Hanna seufzte erleichtert:

„Er ist überhaupt nicht eifersüchtig geworden, im Gegenteil. Ich hatte doch keine Ahnung, dass er die gleichen Wünsche hat wie ich. Er hat mir früher nie davon erzählt."

Sie kicherte:

„Wir haben das mit der Banane noch am gleichen Abend wiederholt, mit den Spiegeln, den Kameras und so. Erich hat die Aufnahmen geschnitten, und ich schaue sie mir fast täglich auf seinem Laptop an."

Hanna atmete durch:

„Unterdessen habe ich wieder richtig Freude an unserem Intimleben. Wir haben sogar paar neue Sachen ausprobiert."

Sie lächelte stolz:

„Ganz ohne Therapeut."

David nickte:

„Das ist ja das Ziel."

Hanna krampfte ihre Finger in die Sessellehnen:

„Irgendwie habe ich trotzdem Angst."

„Warum?"

„Mir ist, als hätte sich in mir seit der ersten Sitzung eine Tür geöffnet. Alles sprudelt heraus, auch Fantasien, die mich erschrecken."

David schlug vor:

„Versuchen wir etwas Ordnung in deine Gedanken zu bringen."

„Ich schäme mich ja so. Das mit Erich ist eine wunderbare Sache, aber was sonst noch durch meinen Kopf geht... ich bin Hausfrau und Mutter und möchte nicht als Schlampe enden."

„Das habe ich dir schon einmal gesagt", lächelte David, „die Schlampe existiert nur in deinen Gedanken."

Hanna richtete sich auf:

„Kannst du mir die Hände auf die Knie legen? So fällt mir das Sprechen leichter."

Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. David kam ihrer Bitte nach, und es folgten zwei Minuten Stille im Praxisraum. Er dachte sich, dass Hannas Ängste wohl nicht so überwältigend sein konnten, denn sie hatte nicht wie bei der ersten Sitzung ihre Beine krampfhaft geschlossen gehalten. Er konnte zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln sehen, dass sie ein rotes Spitzenhöschen trug, passend zu dem kurzen Schwarzen, das diesmal mit roten Streifen durchsetzt war. Neu hinzugekommen waren halbhohe schwarze Strümpfe. Hanna öffnete die Augen und begann:

„Ja, mittlerweile stehe ich dazu, dass ich gerne zuschaue. Eigentlich ahnte ich es schon immer, wohl deshalb war ich so zurückhaltend mit Erich. Ich dachte stets, er wäre geschockt, wenn er wüsste, was alles durch meinen Kopf geht."

„Und wie hast du herausgefunden, dass du Freude am Zugucken hast?"

„Nachdem ich die Videos auf Erichs Laptop entdeckt hatte, schaute ich mir immer wieder das Video mit der Banane an, dann auch so unanständige Filme im Internet."

„Was für welche?"

„Ach, ein kunterbuntes Durcheinander, Pornos halt."

„Gibt's Videos, an die du dich erinnerst?"

Hanna hüstelte:

„Merkwürdig, ich bin ja nicht lesbisch, aber in solchen Filmen kann ich eine Frau als schön und begehrenswert finden. So schaue ich mir ab und zu Videos mit Frauen an."

„Davon gibt's ganz verschiedene. Welche Sorte?"

Hannas Stimme stockte:

„Ich weiß nicht, ob das krank ist, meist sind es Frauen in meinen Alter, die mit einem jungen Mädchen zusammen sind und so Sachen machen."

„Und die Mädchen sind ungefähr so alt wie deine Tochter?"

„Ja. Dann stoppe ich den Film schaue mir etwas Anderes an."

„Was denn?"

„Am liebsten Paare, die Liebe machen. Da ist immer noch jemand dabei, manchmal eine Frau, manchmal ein Mann, der zuschaut."

Hanna seufzte:

„Einige Filme sind wirklich komisch, die versuche ich schnell zu vergessen. Dann gibt's welche, die bleiben in meinem Kopf hängen, die werde ich nicht mehr los."

„Welche denn?"

„Da ist ein Ehepaar auf der Couch, die streicheln sich und ziehen sich aus. Ihre Tochter versteckt sich hinter der Tür und kann alles sehen. Als sie die Tochter entdecken, schämen sie sich in Grund und Boden, erst recht, als sich die Tochter zu ihnen setzt. Sie sprechen lange miteinander, und die Tochter beklagt sich bei der Mutter, dass sie ihren Papa noch nie wirklich nackt gesehen hatte."

David fragte:

„War die Mutter entsetzt über den Wunsch ihrer Tochter?"

„Nein", stieß Hanna aus, „ich war entsetzt, weil es mir vorkam, als wäre ich an ihrer Stelle. Die Mutter holte die Erektion ihres Ehemanns hervor, zeigte ihn ihrer Tochter, bis diese den Mund um seine Schwanzspitze schloss."

Hanna schnaufte:

„Dass ich meinem Mann gerne zuschaue, wenn er an sich herumspielt, dazu stehe ich. Aber es geht doch nicht, dass eine Mutter zusieht, wie ihre Tochter mit dem Vater..."

David unterbrach sie:

„Das ist das Vorrecht der Fantasie, dass man sich die unmöglichsten Dinge vorstellen darf, zum Beispiel die Eltern, die beim Liebesspiel von der Tochter ertappt werden."

„Meinst du?" fragte Hanna zögerlich, „aber das Mädchen trug den gleichen hellblauen Faltenrock wie unsere Julia, und auch sonst glich sie ihr wie aufs Haar. Auch Erich fand, dass das Mädchen Julia sein könnte."

„Also ich verstehe das so", erklärte David, „dass ihr Eheleute einen gesunden Umgang miteinander gefunden habt und eure Fantasien nicht mehr voreinander verstecken müsst."

Hanna murmelte:

„Auch Erich wird ganz unruhig, wenn wir diesen Film angucken. Wir schauen uns dann etwas Anderes an."

„Was denn?"

„Es ist immer das gleiche Video, ein Paar, dass Liebe macht. Erich meint, die Frau sehe aus wie ich. Ja, sie ist mir tatsächlich ähnlich. Mein Mann hat mir gesagt, er würde... ob du's glaubst oder nicht, er würde gerne zugucken, wie ich mit einem anderen zusammen bin."

„Und was hast du geantwortet?"

„Das ist ja das Verrückte. Schon früher, wenn Erich auf mir lag, musste ich mir zuerst einen Mann im Raum vorstellen, der uns zusieht, damit ich einen Orgasmus hatte."

„Und wie seid ihr verblieben?"

Hanna wurde kleinlaut:

„Wir haben an dich gedacht. Du bist unser Therapeut, unser Freund, dir vertrauen wir."

David überlegte:

„Nun ja, wenn ihr einmal alleine zu Hause seid, könnte ich mal bei euch vorbeischauen und..."

„Nein", unterbrach ihn Hanna, „ich möchte, dass Erich noch nichts davon erfährt."

„Und du würdest ihm nachher alles erzählen?"

„Nein, er möchte es sehen."

„Dann wäre er in der nächsten Therapiesitzung mit dabei?"

„Nein, nicht so. Ich habe ihm gesagt, dass du bei Patienten ab und zu die Sitzungen mit Kameras aufzeichnest. Erich meint, ich könnte dich um eine Kopie bitten."

David gab zu bedenken:

„Zwar hast du ihm erzählt, was in unserer ersten Sitzung gelaufen ist. Aber ich weiß nicht, wenn er plötzlich ein Video sieht, ob sich da nicht Eifersuchtsgefühle melden."

„Mach dir keine Sorgen, David, Erich und ich sprechen eigentlich über nichts Anderes mehr. Er möchte wirklich, dass ich... wie soll ich sagen... dass ich ihn betrüge."

„Und wie stehst du dazu?"

Hanna antwortete ihm mit einem diebischen Lächeln:

„Du bist mein Therapeut, David, das müsstest du längst wissen."

David lächelte zurück:

„Na gut, wenn es der Therapie hilft..."

Hanna sank entspannt in ihren Sessel:

„Ich wusste, dass du ja sagen würdest, ich habe nämlich gesehen, dass du mir andauernd unter den Rock guckst."

„Wie könnte ich anders", schmunzelte David und fragte:

„Beginnen wir nochmals, als wärst du gerade gekommen?"

Hanna nickte erwartungsvoll. David neigte sich zu seinem Pult und drückte einen Knopf, schon leuchteten die schwachen Lämpchen an den verschiedenen Kameras auf. Hanna rückte sich in ihrem Sessel zurecht und faltete die Hände auf den Knien. David setzte sich und sprach mit der sonoren, beruhigenden Stimme eines Therapeuten:

„So, Frau Sommer, wollen wir mal sehen, welche Fortschritte wir gemacht haben. Wie geht es Ihnen und Ihrem Mann?"

„Eigentlich ganz gut. Er ist auf einmal so aufmerksam, und wir waren seither schon einige Male im Bett. Es war wirklich schön, viel besser als früher, jedoch..."

„Ja?"

„Irgendetwas scheint mir zu fehlen, und ich weiß nicht, ob mein Mann es mir geben kann."

„Was denn?"

„Vielleicht sind es Ihre Hände, Herr Braun, die Sie uns bei ihrem Besuch auf die Knie gelegt haben. Könnten Sie das wieder tun?"

„Wenn es nur das ist."

Hanna setzte ihre Füße auf der Sitzfläche ab. David musste nach oben greifen, um ihre Kniescheiben zu umfassen. Während der folgenden Minuten begnügte er sich nicht, seine Hände ruhen zu lassen, sondern beschrieb leichte Kreisbewegungen. Er schob ihre Knie auseinander und raunte:

„Sie tragen heute ein neues Höschen, Frau Sommer, knallrot, aus feinster Spitze."

Hanna hauchte:

„Ich trage das für Sie, Herr Braun. Niemandes Augen kitzeln mich so sehr zwischen den Beinen wie die Ihren."

„Oh, danke fürs Kompliment", hüstelte David und schob Hannas Schenkel weit auseinander:

„Ich bin neidisch auf den Stoff Ihres Slips, dieser gräbt sich nämlich tief in Ihre Spalte, Frau Sommer."

„Sie süßer Lüstling, Sie machen mich ganz feucht."

David löste eine Hand von Hannas Knie und strich über die Innenseite ihres Schenkels. Als seine Finger den oberen Saum ihrer halbhohen Strümpfe überschritten und nackte Haut ertasteten, seufzte Hanna:

„Jedes Mal, wenn mein Erich mich so berührt, stelle ich mir vor, es wäre Ihre Hand, Herr Braun."

„Ist doch natürlich, Frau Sommer, dass sich eine Frau wie sie nach Abwechslung sehnt."

David drückte den Knopf an Hannas Seitenlehne. Während sich der Stuhl nach hinten neigte, sagte er:

„Warten Sie, ohne die hohen Absätze ist's bequemer."

Er beugte sich vor und löste die Riemchen auf ihren Fußrücken, dabei kam sein Kopf zwischen ihren Knien zu liegen. Hannas Duft stieg in seine Nase, und er wusste, dass die Therapiestunde ein Erfolg werden würde. Nachdem er die Schuhe beiseite gelegt hatte, hob er ein Bein nach dem anderen an und setzte die Füße auf der Sitzfläche ab. Hanna presste mit gespielter Schamhaftigkeit die Knie aneinander, so konnte er zwar nicht mehr ihr Gesicht sehen, dafür standen ihre stoffbedeckten Schamlippen zwischen den Schenkeln hervor. Hannas schüchterne Stimme:

„Aber es darf niemand erfahren davon, Herr Braun, schon gar nicht mein Mann."

David verlor sich in seiner Betrachtung und murmelte:

„Ihr Mann hat keine Ahnung, was er für ein Glück er hat. Einen so wundervollen Po wie den Ihren habe ich noch nie gesehen."

„Oh doch", kicherte Hanna, „das weiß er. Neulich hat er mich so gesehen, er hat sich vor mich gekniet wie vor einen Altar und hat sein Glied gerieben."

„Ich glaube, wir müssen nochmals an Ihrem Wortschatz arbeiten, Frau Sommer, das Wort 'Glied' ist vermutlich eine Beleidigung für Ihren Mann."

„Sie haben Recht", seufzte Hanna, „Erich hat vor mir gekniet, mich mit den Augen aufgefressen und seinen prächtigen Schwanz massiert."

„Schon viel besser, Frau Sommer. Ich schaue mir nämlich nicht ihre stoffbedeckte Vagina an, sondern Ihre Spalte, Ihre verführerische Muschi."

„Sie sind scharf auf meine Pussy? Oh Herr Braun..."

David quetschte einen Finger zwischen die Sitzfläche und Hannas Höschen. Ihre Schenkel überzogen sich mit Gänsehaut. Sie faltete die Knie auseinander, blickte ihm mit glühenden Wangen ins Gesicht und zischte:

„Mein Mann darf aber nichts davon erfahren. Er glaubt, ich sei hier bloß um zu reden."

„Wie ich eingangs erwähnt habe", beschwichtigte sie David, „was in meiner Praxis geschieht, weiß nur die Patientin und ich."

„Dann gehöre ich Ihnen, Herr Braun."

David zog den Finger mit Druck durch das Tal in ihrem Höschen und strich mit der anderen über die Innenseite ihrer Strümpfe. Hanna stöhnte auf. Eine Weile führte er seine Finger am Saum des Höschens entlang, stets einen Zentimeter neben ihren Schamlippen vorbei. Als Hannas Atem immer tiefer wurde, tätschelte er seitlich auf ihren Po, damit sie den Hintern anhob.

Er streifte ihr Höschen hinunter und zupfte es von ihren Füßen. David schob erneut Hannas Knie auseinander, versenkte seinen Blick in ihren üppigen Schamlippen... in der zarten Spalte, die beide Hügel durchfurchte... im blonden Flaum auf ihrem Venushügel... dann schaute er ihr in die Augen:

„Mit dieser bezaubernden Muschi haben sie gewiss mehr als nur einen Mann verdient."

„Denken Sie nicht auch?" hauchte Hanna und kicherte:

„Mein Mann braucht es ja nicht zu erfahren."

David umspielte die Außenseiten ihrer Muschihügel, nur dann und wann durchfurchte er mit einer Fingerkuppe ihre Spalte. Hannas inneren Schamlippen glänzten, und als er flüchtig ihren Lustknopf streifte, quietschte sie leise auf, legte beide Beine über die Armlehnen und seufzte:

„Bitte nennen Sie mich Hanna, Herr Braun, wenn wir uns schon so nahe gekommen sind."

„Gerne, Hanna, ich bin David."

David drückte ihre Schamlippen und erinnerte sich:

„Ich weiß noch, als ich mit Karin bei euch zu Besuch war. Du trugst stets kurze Röcke, und ich konnte dein Höschen sehen. Mein Gott, bereits damals hätte ich gerne gewusst, was sich darunter verbirgt."

Er zog seine Zunge flüchtig durch ihre nasse Spalte. Nach einem gedehnten Aufseufzer gestand Hanna:

„Deine Neugier konnte ich an deiner Hose ablesen. Wie sehr hatte ich mir gewünscht, dass du..."

David ließ sie nicht ausreden, denn er hatte den Kopf zwischen ihre Schenkel gesenkt und leckte mit trägen Zungenschlägen jede Hautfalte ihrer Muschi. Nach jedem Schlecker drang es durch seinen Kopf, dass sich diese Frau noch Wochen zuvor in einem sexuellen Dämmerschlaf befunden hatte, und nun bot sie ihm in ungezügelter Hingabe ihren Schoß dar und schien kaum genug zu kriegen.

Er vergaß die Zeit, steckte die Zunge immer wieder in Hannas Lustloch und wagte es sogar, den Daumen um ihr Poloch kreisen zu lassen. Als er den Finger vorschob, und ihre Rosette geschmeidig seinen Daumen verschlang, schrie Hanna ihre unendliche Lust ins Zimmer hinaus.

*

Als Hanna aus ihrem Taumel aufwachte, stand David neben ihr und überreichte ihr eine Tasse Tee. Sie nahm kleine Schlücke und fragte sich benommen, ob sie alles geträumt hatte, aber da sah sie ihre Schuhe und ihr Höschen am Boden liegen und wusste, dass es Wirklichkeit geworden war. Sie setzte die Tasse auf das Tischchen neben sich, streckte ihre Glieder und begann:

„Bis vor kurzem war ich einfach nur die Frau meines Mannes. Und ja, ich verstand mich immer als Hausfrau, die halt so ein braves Leben lebt."

„Und jetzt gefällt es dir besser als früher?"

„Und wie! Seit unserer ersten Sitzung kann ich kaum etwas anderes denken. Ist das noch normal?"

„Das legt sich", lächelte David, „stell dir mal vor, du würdest nach vielen Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Klar willst du da endlich mal deine Freiheit genießen und dich austoben. Erich geht's bestimmt gleich."

„Oh ja! Seine Ausdauer ist noch größer als damals, als ich ihn kennen lernte."

Sie betrachtete die Beule in Davids Hose und gurrte:

„Wie ich sehe, hat dir die Sitzung auch Spaß gemacht."

„Darf ich ehrlich sein?"

„Aber David", gluckste Hanna, „wenn ich schon ehrlich sein muss?"

„Du machst mich einfach nur geil, Hanna."

Sie kicherte:

„Dann schalte wieder die Kameras ein."

Er betätigte den Knopf auf seinem Pult, und als er sich umdrehte, rutschte Hanna auf ihrem Sessel nach vorn, stemmte die Hände auf die Sitzkante und sagte:

„Erich hat meine Brüste wiederentdeckt. Jedes Mal, wenn er in die Küche kommt, kann er es einfach nicht lassen, mich zu betatschen... wie ich das liebe..."