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Die Familientherapie 03

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David trat zu ihr, fasste an ihre Bluse und öffnete Knopf um Knopf:

„Dein Mann hat allen Grund, stolz auf deine Brüste zu sein... eigentlich zuviel für einen einzelnen."

Als sich David über sie neigte, um den Verschluss ihres BH's zu öffnen, verriet Hanna:

„Sogar meine Julia interessiert sich dafür. Sie kuschelt sich andauernd vor dem Fernseher an mich und betatscht mich, gerade so, dass es nicht unanständig ist."

„Du magst Julias Hände?"

„Ja... aber sie ist meine Tochter!"

David hob den BH von ihren Brüsten, bestaunte ihre Oberweite und meinte:

„Ich kann Julia nur zu gut verstehen. Denkst du, sie möchte Mamas Brüste richtig anfassen?"

„Ich glaube schon. Aber ich kann mich doch nicht nackt vor meiner Tochter zeigen, womöglich würde mir das noch gefallen."

David legte die Hände unter ihre Oberweite, strich mit den Daumen über ihre Nippel und bemerkte, dass Hanna auf seine Hose starrte. Kein Wunder, sein Kleiner stemmte sich dagegen und bereitete ihm lustvolle Schmerzen. Hanna verstand seinen Blick, und sie begann seinen Hosenstall zu öffnen. Mit flinken Fingern öffnete sie seinen Gurt, streifte seine Hose zu den Knien hinunter und hob die Boxershorts über seine Erektion.

Als sähe Hanna zum ersten Mal einen pochenden Ständer von so nahe, stieß sie einen langen Seufzer aus. David ließ ihr Zeit, seine Eichel zu bewundern, aus der bereits erste Liebestropfen drangen, dann kniete er sich über ihren Schenkeln auf den Rand des Sessels und führte seinen Schwanz zwischen ihren Ausschnitt.

Instinktiv fasste Hanna unter ihre Brüste, schloss sie um seinen harten Prügel und schaute zu, wie seine nassglänzende Schwanzspitze Mal um Mal zwischen ihren weichen Rundungen empor wuchs:

„David, das ist..."

Allmählich geriet Hanna ins Fieber. Sie schob David von sich, legte die Beine über die Sessellehnen und zog einen Finger durch ihre nass glänzende Spalte:

„David, ich brauche das jetzt. Steck ihn rein."

Sie legte zwei Finger über ihre Schamlippen, öffnete sie wie einer Blume und ließ einen Finger um ihre Lustknospe kreisen. David stellt sich halb kniend vor den Sessel und führte seine Eichel an den Eingang ihres Lustkanals:

„Als ich damals mit Karin bei euch zu Besuch war..."

„Ja?"

„Hast du dich zu den Gläsern gebückt."

Er schob seine Eichel ein kleines Stück vor:

„Damals hattest du ein transparentes Höschen an, ich konnte deine Muschi sehen."

„Das tat ich nur für dich."

„Und ich wünschte mir nur eins..."

Erneut rückte er mit seinem Schwanz vor.

„Oh David..."

„Ich wollte dich einfach nur ficken."

Abermals ein kleiner Stoß. Hanna zischte:

„Dann tu's jetzt."

David ließ sich gehen und versenkte seine schmerzende Erektion bis zum Anschlag in ihrem Schoß. Hanna jubelte:

„Endlich, David..."

David nahm sich vor, das Spiel bis in alle Ewigkeit auszudehnen. Hanna hatte die gespreizten Schenkel angehoben, damit er tief in sie eindringen konnte. Sie starrte mit geknicktem Kopf an sich hinunter, um jeden seiner Stöße mit den Augen zu verschlingen. Noch bevor David daran dachte zum Endspurt anzusetzen, würgten ihn Hannas Scheidenmuskeln, und ihr Aufstöhnen erfüllte erneut den Raum.

David richtete sich auf und begann sich zu wundern, denn die meisten seiner Klientinnen verließen schon nach dem ersten Mal satt und zufrieden seine Praxis, doch da hatte er sich in Hanna getäuscht. Diese drehte sich auf dem Sessel um, kniete auf die Sitzfläche und streckte ihm ihre blanke Rückseite entgegen.

David kniete sich vor den Sessel, schob ihr den Rock über die Hüfte und betrachtete die weichen Rundungen ihres Hintern. Er legte die Hände auf ihre Seiten und ächzte:

„Ich hatte all die Jahre keine Ahnung, welch süßen Arsch du hast."

Hanna kicherte:

„Warum glaubst du, dass ich mich bei euren Besuchen andauernd zu den Gläsern hinunter gebückt habe?"

Sie schob die Knie auseinander um David einzuladen, sich durch ihre Spalte zu züngeln. Erneut erbebte ihr Unterkörper, doch diesmal wollte David sie nicht so schnell ziehen lassen. Er wanderte mit der Zunge nach oben und ließ sie um ihre Rosette kreisen.

Statt seine Berührungen mit wohliger Hingabe in sich aufzunehmen, stieß Hanna einen Lustschrei aus und war drauf und dran abzuheben. Eile war geboten. David rappelte sich auf, packte Hanna an den Seiten und führte seine Eichel an ihre Schamlippen. Seine Stimme klang entschlossen:

„Du bleibst hier Hanna, diesmal komme ich mit."

Bevor sie seine Worte verstand, hatte er seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihr Lustloch geschoben. Nun nahm David keine Rücksicht mehr, er riss Hanna über seinen Ständer, dass ihre Unterschenkel beinahe vom Sessel abhoben. Wie vom Wahnsinn gepackt starrte er an sich hinunter, sah zu, wie sich Hannas Schamlippen geschmeidig um seinen Prügel schmiegten und ihn bei jedem Stoß schmatzend verschlangen, hörte kaum mehr Hannas Wimmern:

„Fick mich... David... fick mich... tiefer..."

Er spürte, wie es in ihm brodelte. Nach einigen weiteren Stößen stieg es in ihm auf, und als sich Hanna beim Aufstöhnen verschluckte, nahm er einen letzten Anlauf und spritzte alles in ihren Schoß, Ladung um Ladung.

***

Die beiden standen im Flur und verabschiedeten sich. Hanna war wieder die zurückhaltende, gepflegte Hausfrau, wie er sie immer gekannt hatte. Sie schüttelte den Kopf:

„Ich werde das einfach nicht los. Bereits nach der letzten Sitzung wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken, und jetzt schon wieder."

„Bereust du's?"

„Nein, überhaupt nicht. Ich verstehe es auch nicht, zwar schäme ich mich, aber auf eine angenehme Art. Ich kann's kaum erwarten, dass du mir das Video schickst, Erich wartet darauf."

„Morgen hast du's."

***

David war etwas spät dran, als er die Bar betrat, trotzdem sah er keinen Erich weit und breit. Erst als er die Bar umrundet hatte, fand er seinen Kumpel, halb von einem Gläsergestell verdeckt, das auf der Theke stand. David begrüßte Erich und warf einen Blick durch eine halb offenen Schlag, in dem er Putzsachen entdeckte. Er schüttelte den Kopf:

„Gottlob hast du dich nicht ins Kabuff gestellt, ich hätte dich sonst nie gefunden."

„Ich habe gedacht", erklärte Erich, „in dieser Ecke sind wir ungestört."

Erich bestellte ein weiteres Bier. Die zwei stießen an und plauderten eine Weile, bis David sagte:

„Ist schon eine Woche her, dass Hanna ihre zweite Sitzung bei mir hatte. Und wie geht euch heute?"

Erich nahm einen tiefen Schluck, erst dann blickte er David an:

„Einfach unglaublich, was da in deiner Praxis abgegangen ist."

Die Frage ging durch Davids Kopf, ob sich da etwa ein Konflikt anbahnte. Er hatte Hanna das geschnittene Video zugemailt. Wahrscheinlich hatte sie es Erich gezeigt, und dieser könnte durch die plötzliche Spielfreude seiner Gemahlin überfordert gewesen sein. War er zu weit gegangen mit seiner Therapie? Hatte er Schaden angerichtet? Erich legte ihm die Hand auf die Schulter und räusperte sich:

„So schräg du es auch finden magst, aber für mich war das Video einfach nur irre."

„Du meinst, die Aufzeichnung der zweiten Sitzung?"

„Ja. Und eine Aufzeichnung der ersten Sitzung hätte ich eigentlich auch gerne gesehen."

Erich grinste:

„Aber die haben wir zu Hause nachgedreht, Hanna und ich."

„Kommt ihr mit meinen Therapiemethoden klar?"

Erich hob sein Glas:

„Mehr als das. Auch wenn es merkwürdig klingt, das ist genau das Richtige für uns."

Erich vergewisserte sich, dass niemand in der Nähe stand. Die Barmusik war laut genug, also begann er:

„Sagen wir es mal so. Ich schlafe gerne mit meiner Frau, erst recht, seit sie in deiner Praxis aufgetaucht ist. Ich habe mir bereits jahrelang vorgestellt sie zu beobachten, wenn sie mit einer anderen Frau oder einem anderen Mann zusammen ist."

Er nahm einen Schluck Bier und fuhr fort:

„Und jetzt das Video aus deiner Praxis. Du glaubst nicht, wie es mir dabei gekommen ist."

„Ihr habt es zusammen angeguckt?"

„Gleich am selben Abend. Wir wollten eigentlich danach ins Schlafzimmer und dort weitermachen, jedoch Hanna bestand darauf es nochmals anzuschauen. Mein Gott, ich stand hinter ihr, guckte ihr über die Schulter und habe sie beim Zusehen von hinten genommen, gleich zwei weitere Male."

Erich schüttelte den Kopf:

„Das schaffte ich früher nie."

David wagte zu lächeln:

„Dann haben sich bei dir keine unguten Gefühle eingenistet?"

Erichs Grinsen wurde noch breiter:

„Nein, nicht wirklich. Vielleicht schwer zu verstehen... irgendwie meldet sich Eifersucht... aber genau das ist der Reiz der Sache."

David war erleichtert:

„Ich bin froh, dass es euch beiden hilft, wieder aufs Geleise zu kommen."

„Und wie wir aufs Gleis zurückgefunden haben, Hanna und ich hatten auch schon neue Ideen."

„Welche?"

Erich flüsterte:

„Eh... ich möchte das in deiner Praxis noch einmal sehen, ich meine... ohne Video."

„Ach ja?"

„Ich würde mich nicht einmischen, ich wäre bloß da um zuzugucken."

David überlegte:

„Bist du sicher, dass du das willst? Ich meine, auch wenn einer nur zuschaut, ist man sich ziemlich nahe. Es gibt Männer, die mögen es nicht, wenn ihnen ein anderer zu nahe kommt."

Erich winkte ab:

„Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Hat auch schon meine Hanna bemerkt, dass ich in dieser Beziehung flexibel bin."

David schmunzelte:

„Wenn das so ist, warum eigentlich nicht? Das könnte bei euch Eheleuten die letzten Knoten lösen. Hanna hat sich nächste Woche einschreiben lassen. Ihr erscheint einfach zu zweit in meiner Praxis."

Erich druckste herum:

„Um ehrlich zu sein... möchten wir nicht so lange warten. Eh... wie wär's heute Abend?"

David hüstelte:

„Kommt etwas spontan. Aber ja, eigentlich habe ich den Abend für dich reserviert, und wenn ihr beide wirklich... wo ist Hanna?"

„Sie wartet zu Hause, ist ja nicht weit. Sie wollte zuerst wissen, ob es dir recht ist. Ich kann sie anrufen, dann ist in zehn Minuten da."

„Na gut", sagte David, „ruf sie an."

Erich holte sein Handy hervor, trat zur Seite und sprach mit seiner Frau. Als er an die Theke zurückkehrte, grinste er:

„So wie ich Hanna verstanden habe, ist sie in weniger als zehn Minuten hier."

***

Hanna betrat mit roten Wangen die Bar und schaute um sich. Männer begafften sie reihenweise, bis sie die beiden ganz hinten in einer verborgenen Ecke fand. Sie begrüßte ihren Mann, schenkt David Küsschen und seufzte:

„Gottlob seid ihr hier hinten, da kann niemand hingucken. Die Kerle da vorne haben offenbar noch nie eine Frau gesehen."

David lachte auf:

„Hier drin ganz bestimmt nicht eine so hübsche und elegante Dame wie du. Du befindest dich hier in einer heruntergekommenen Männerspelunke."

Hanna verkroch sich in eine Ecke neben dem halb offenstehenden Kabuff und ließ sich einen Martini bestellen. David entdeckte einen kleinen Vorhang, der am Oberteil der Bar angebracht war und die Bedienungsseite vom Gast trennte. Er zog ihn ein Stück vor und drehte sich zu Hanna:

„So, meine Dame, jetzt sind wir endgültig vor neugierigen Blicken geschützt."

Nach dem Anstoßen brauchte Hanna einige Minuten, bis sie sich an die Umgebung gewöhnt hatte und sich entspannen konnte, da fragte David die beiden:

„Ist es euch Ernst damit?"

Hanna errötete und lächelte bloß. Erich legte die Hand auf ihre Schulter und raunte zu David:

„Uns ist es so ernst wie selten etwas."

Hanna nickte leise. David schlug vor:

„Nehmen wir uns zuerst Zeit für die Drinks, der Abend hat ja erst angefangen."

Die drei plauderten über Belanglosigkeiten und vermieden das eigentliche Thema, bis David das Gefühl hatte, dass die Verkrampfung des Paars einer erwartungsvollen Gelassenheit Platz gemacht hatte. Er schlug vor:

„Leeren wir unsere Gläser und gehen in meine Praxis?"

Eifriges Nicken der Eheleute. Sie ergriffen ihre Gläser, da wandte sich David an Erich:

„Du erinnerst dich doch an früher, als ich mit Karin bei euch zu Besuch war."

„Klar, wir haben ja darüber gesprochen. Das waren jedes Mal herrliche Abende."

David legte die Hand auf Hannas Arm und sprach zu Erich:

„Ich bewunderte deine Frau bereits damals. Wenn sie Häppchen servierte und sich zu mir neigte, hatte ich Einblick in ihren prächtigen Ausschnitt. Ich war jedes Mal hin und weg."

Erichs Augen begannen zu leuchten, und David fuhr fort:

„Sie trug jeweils kurze Röcke. Wenn sie sich zu den Getränken hinunter neigte, hatte ich Sicht auf ihr Höschen. Bei jedem unserer Besuche trug sie transparente Wäsche. Hanna hat mir kürzlich verraten, dass sie das jahrelang gemacht hat, nur für mich."

Erich blickte zu seiner Frau mit einem gequält lustvollen Gesichtsausdruck:

„Hast du, Liebling?"

Hanna kniff ihn sanft in die Wange:

„Ach Schnuckel, Davids Augen machten mich immer schon heiß."

David gestand:

„Und ob du's glaubst oder nicht, Erich, aber schon vor Jahren hätte ich am liebsten deine Frau gepackt, sie in euer Schlafzimmer gezerrt um sie einfach nur durchzuficken."

„Wirklich?!" drang es aus Erich. Er schnappte aus lauter Erregung sein Glas, verschluckte sich an seinem Bier, schaute den Tropfen nach und entdeckte, dass sich ein Schnürsenkel geöffnet hatte. Mit einer unwirschen Bewegung stellte er das Glas auf die Theke, kauerte sich hin und band einen Knoten, als David weiterfuhr:

„Einmal bei einem solchen Besuch tanzte ich mit Hanna, ganz eng. Du warst gerade im Bad, und wir hatten uns in eine Ecke zurückgezogen, wo uns auch Karin nicht sehen konnte. Ich machte ein bisschen mit Hanna herum. Grundgütiger, Erich, deine Frau hatte schon damals einen prächtigen Arsch."

Erich blickte nach oben und bemerkte, dass David Hanna an sich gepresst, ihren Rock hochgeschoben und seine Hand um ihre Pobacke geschlossen hatte. Hanna machte mit bei dem Spiel, indem sie mitleidig zu Erich hinunter schaute und flötete:

„Und du Dussel hattest es überhaupt nicht mitbekommen."

Erich wurde von einem Lustschock getroffen und verharrte in seiner Stellung. Er sah, wie sich Davids freie Hand von vorne unter den Rock seiner Frau schlich und hinten zum Vorschein kam. Der Kerl zog doch tatsächlich seinen Finger durch die Spalte seiner Frau! Und nun auch Hanna, die ihre Hand in Davids Körpermitte krallte!

In seinem Taumel beobachtete Erich, wie Davids Hand in Hannas Höschen schlüpfte. An dem auf und ab wogenden Gewebe des Wäschestücks war deutlich zu sehen, dass er mit ihren Schamlippen spielte. Jetzt öffnete Hanna auch noch Davids Hosenstall, langte hinein und wühlte sich über das Hindernis seiner Boxershorts. Die rhythmischen Bewegungen ihres Arms verrieten, dass sie seine Erektion herzte.

Trotz seines Schwindels stellte sich Erich auf die Füße und lehnte sich an die Rückwand der Bar. Hanna spielte ihre Rolle weiter, neigte sich zu ihm, küsste ihn sanft auf die Lippen und flüsterte:

„Liebling, ich brauche jetzt Davids Schwanz."

Erich, bleich vor Lust, nickte nur schwach. Um ihn nicht ganz im Regen stehen zu lassen, öffnete Hanna auch seinen Hosenstall. Sie ruhte nicht, bis zwei pralle Schwänze aus den Hosenschlitzen ragten und sich den rhythmischen Bewegungen ihrer geschmeidigen Hände hingaben. Hanna neigte sich dabei zur Seite, um sich mit den Augen zu vergewissern, dass sie immer noch unbeobachtet waren, dann kauerte sie sich hin und schaute mit mütterlicher Fürsorge zu ihrem Mann hoch:

„Wenn du willst, darfst du zuschauen."

Sie saugte zuerst seine Eichel in den Mund, wechselte dann zu Davids Schwanzspitze, um auch an dieser zu lutschen. Als sie sich ein zweites Mal vom Schwanz ihres Mannes löste, bat sie ihn säuselnd:

„Sei so lieb, hilf mir."

Sie fasste seine Hand und legte sie um Davids Ständer. Ihr Mann sorgte dafür, dass der Schwanz seines Kumpels in seiner Stellung blieb, so konnte sie freihändig ihre Zunge um seine Eichel kreisen lassen, immer wieder mit gespitzten Lippen Liebestropfen von seiner Schwanzspitze saugen, während ihre linke Hand den Prügel ihres Gatten massierte.

Bald machte ihr die Kauerstellung zu schaffen, und sie musste aufstehen. Hanna wollte nach ihrem Glas greifen, da hatte sie David bereits gepackt, schob sie halb ins Kabuff und brachte sie dazu, sich vorzubeugen. Hanna stützte sich auf einem Staubsauger ab und fühlte, wie ihr Rock hochgeschoben und das Höschen in ihre Kniekehlen gezerrt wurde.

Davids Zunge, die verzweifelt versuchte ihre Spalte zu erreichen, aber das Höschen erlaubte es nicht die Beine zu spreizen. Deshalb begann seine Zunge ihre Rosette zu umkreisen. Als Hanna durch den Kopf blitzte, dass sie sich in einer heruntergekommenen Spelunke befand und sich von ihrem Therapeuten den Arsch lecken ließ, dann erst noch vor den Augen ihres Gatten, quietschte sie auf vor Wonne.

Sie drehte den Kopf nach hinten und sah, dass Erich daneben stand, seinen Ständer massierte und mit ungläubiger Lust die Zunge seines Kumpels verfolgte, die unablässig in ihr Poloch drang. David löste sich und schnaufte zu Erich:

„Komm... hilf ihr... das Höschen..."

Erich verstand, kniete sich neben seine Frau, streifte das Wäschestück über ihre Schienbeine und zupfte es von den Füßen. Endlich konnte Hanna die Beine weit auseinander schieben und Davids Lippen an ihrem Kitzler empfangen. Erich blieb am Boden, rubbelte seinen Ständer und sah zu, wie Davids Zunge abwechselnd das Poloch, dann wieder den Lustkanal seiner Frau beglückte. Leises Stöhnen im Kabuff, das aber durch aufgehängte Putztücher verschluckt wurde.

David konnte sich nicht mehr zurückhalten und rappelte sich auf. Auch Hanna erwartete ihn sehnlichst und beugte sich so tief über den Staubsauger wie es nur ging. Sie wollte den Schwanz ihres Therapeuten tief in sich spüren. David nahm sich vor, seinen schmerzenden Ständer ungehemmt in ihren Schoß zu rammen, da kniete auf einmal Erich neben ihm, packte mit fester Hand seinen Schwanz und führte ihn an Hannas Muschi. Er spielte mit seinem Ständer an ihren Schamlippen herum und sprach zu seiner Frau wie ein Kind, das bei Mama um Kekse bettelt:

„Hanna, Liebes, ich möchte, dass dich David fickt."

„Ja Liebling, ich warte auf seinen Schwanz."

„Darf ich es sehen?"

„Oh ja... bitte... bleib..."

Als sie Davids Eichel an ihren Schamlippen fühlte, stieß sie aus:

„Erich, schau nur, wie David... oh..."

Schon versank Davids Ständer bis zum Anschlag in ihrem Lustloch. Erich war ganz nahe gerückt, damit er eine Handbreit vor seinen Augen sehen konnte, wie der Schwanz seines Kumpels mit gemächlichen Stößen im Schoß seiner Frau versank. Er legte eine Hand unter Hannas Bauch, die andere auf Davids Po, und folgte mit sanftem Druck ihrem Rhythmus.

Nach einer Weile fanden seine Finger Hannas Lustknospe und begann sie zu umspielen, während er die andere unter Davids Eier legte und ihn mit sanften Schüben ermunterte, keine Rücksicht auf seine Frau zu nehmen. Hanna verlor die letzten Hemmungen:

„Erich... sieh nur... wie David..."

„Er fickt dich, Liebes... dein geiles Fötzchen... oh Hanna..."

„Erich... Davids Schwanz... füllt mich ganz aus... ich bin gleich..."

Erich ließ ab von den beiden, er brauchte seine Hand jetzt an seinem Ständer. Während er ihn wild massierte, neigte er sich so weit vor, dass seine Nase fast zwischen Hannas Po und Davids Bauch gequetscht wurde. Auch Hanna wollte das Unausweichliche hinauszuzögern:

„Erich... Erich... ich will... dass mich David... ab jetzt..."

„Ja, Liebes... du sollst das... immer wieder..."

David trat zum Endspurt an und keuchte:

„Erich, deine Frau... ihr süßer Arsch... ich werde..."

Die Stimmen der drei begannen allmählich die laute Barmusik zu übertönen. Als eine Pause zwischen zwei Stücken einsetzte, erstarrten sie für einige Sekunden zur Salzsäule. Gottlob setzte gleich darauf Heavy Metal Musik ein, und David stöhnte auf:

„Ich komme!..."

Hanna quietschte:

„Oh Erich... ich bin!..."

Dieser feuerte David an:

„Spritz in meine Frau... alles!..."

Als hätten die drei auf den Einsatz des wilden Schlagzeugsolos gewartet, das scheppernd die Bar erfüllte, entlud sich David in der Frau seines Kumpels, immer und immer wieder, bis auch Erich mit einem verzweifelten Aufheulen abspritzte, so hoch, dass seine Ladung auf die Gläser klatschten, die an der Kopfseite der Bar hingen.