Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Familientherapie 04

Geschichte Info
Begegnung mit der Ex
6k Wörter
4.65
13.6k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 01/09/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

David öffnete die Tür und begrüßte Hanna mit Küsschen. Er half ihr aus dem Jackett und wunderte sich:

„Ich war etwas überrascht, dass du noch eine Therapiestunde willst."

Er grinste:

„Nach unserem Besuch in der Bar habe ich gedacht, ihr beide seid nun flügge geworden und braucht keinen Beistand mehr."

Da Hanna bereits den Weg kannte, ging sie vor und kicherte:

„In dieser Beziehung brauchen wir keine Unterstützung mehr, aber ich habe gedacht, wir könnten dich wieder einladen. Nächsten Samstag bei uns zu Hause? Julia wird bei ihrer Freundin sein."

„Wenn es darum geht, euren Therapieerfolg zu feiern, bin ich gerne dabei. Trinkst du einen Tee?"

Hanna bejahte, und als David mit zwei Tassen zurück war, saß sie bereits in ihrem wohlvertrauten Sessel. Die beiden schlürfen einer Weile an ihrem Getränk, bis Hanna die Tasse abstellte und ernst wurde:

„Da ist noch etwas Anderes, das mir Sorgen bereitet. Es geht um unsere Tochter."

„Was ist mit Julia?"

„Sie wohnt ja noch bei uns. Irgendwie ahnt sie, dass Erich und ich, wie soll ich sagen, dass wir uns entwickelt haben."

„Klar spüren die Kinder sowas, aber das kann doch nur gut sein für die Familie."

„Ja, jedoch doch nicht so. Eine Zwanzigjährige sollte ihre Neugier auf Leute ihres Alters konzentrieren, und nicht auf ihre Eltern."

„Wie meinst du das?"

„Einmal überkam es Erich und mich unter der Dusche. Ich glaube, wir waren ziemlich laut. Da sah ich im Korridor Julias Schatten, sie beobachtete uns."

„Da ist doch nichts dabei", winkte David ab, „sicher wollte sie bloß ins Bad um zu pinkeln. Kinder dürfen ruhig wissen, dass ihre Eltern Liebe machen."

„Ich verstehe", murmelte Hanna, „aber Julias Hand steckte unter ihrem Rock."

David lächelte:

„Also, mich an ihrer Stelle hätte das auch erregt."

„Das ist es ja. Sie wohnt immer noch bei uns. Eigentlich müsste sie schon längst einen Freund haben, herumziehen und das Leben entdecken. Aber jedes Mal, wenn ich sie darauf anspreche, findet sie, die Jungs an der Uni seien alles Langweiler, da bleibe sie lieber zu Hause, ihr gefalle es bei Mama und Papa besser."

„Wahrscheinlich braucht sie bloß etwas mehr Zeit, um flügge zu werden."

Hanna seufzte:

„Vielleicht haben wir früher einen Fehler gemacht. Sie schlief noch in unserem Bett, als es längst nicht mehr angemessen war. Seit wir bei dir in der Therapie sind, hat sich auch Julia verändert. Neuerdings sitzt sie jeden Abend auf Papas Schoß wie damals und plaudert mit ihm, als wäre sie noch ein kleines Mädchen. Dabei rutscht sie auf ihm herum, bis Erich... ich sehe doch, wie er in Verlegenheit gerät."

„So so", bemerkte David, „vielleicht braucht sie tatsächlich einen Freund."

„Auch schleicht sie andauernd um mich herum. Neulich habe ich einen Pulli ausprobiert, und sie hat mir geholfen. Dabei hat sie meine Brüste berührt wie es eine Tochter eigentlich nicht sollte."

„Na, du hast einen wunderbaren Busen, Hanna, da kann sogar deine Tochter neidisch werden."

„Auch Julia hat zwei wunderbare Brüste, das kann ich immer wieder beobachten, wenn sie unter der Dusche ist. Kein Grund, auf Mama eifersüchtig zu sein."

„Du schaust deiner Tochter beim Duschen zu?"

Hanna errötete:

„Eh... manchmal steht die Tür offen, da gucke ich halt hin."

Sie schluckte leer:

„Um ehrlich zu sein, wenn ich sie so nackt sehe, fühle ich mich richtig zu ihr hingezogen. Das sind Momente, in denen ich mir wünsche, dass sie sich einen Freund sucht."

„Es erregt dich, wenn du den Körper deiner Tochter betrachtest?"

„Das ist ja das Elend. Und auch Erich scheint damit ein Problem zu haben."

„Welches denn?"

„Wenn Julia am Abend von seinem Schoß rutscht, bemerke ich jedes Mal eine große Beule in seiner Hose."

Hanna blickte zur Decke hoch:

„Irgendwie süß, die beiden so zu sehen... aber das geht doch nicht in einer Familie."

„Ich weiß, sie hat diesen Tick", lächelte David, „schon seinerzeit, als ich bei euch zu Besuch war, hatte sich Julia auf meine Schenkel gesetzt, immer mit einem Fotoalbum, die längste Zeit. Um ehrlich zu sein, mein Kleiner hatte mit ihrem Po geflirtet."

Hannas Gesicht hellte sich auf:

„Du auch?"

Doch nach einigen Sekunden verdüsterte sich ihr Gesichtsausdruck wieder:

„Das ist noch nicht alles. Einmal kam ich am Nachmittag früher nach Hause, Julia hatte nicht gehört, dass ich im Korridor war. Sie saß in Erichs Arbeitszimmer vor dem Laptop. Irgendwie hatte sie das Video gefunden, auf dem ich mit dem Bananendildo auf dem Bett liege, und ihre Hand steckte zwischen ihren Schenkeln."

„Na ja", gab David zu bedenken, „wie du mir gesagt hast, stehst du auch auf Frauen. Vielleicht ist Julia nach ihrer Mutter geraten."

„Denkst du, sie interessiert sich auf diese Weise für mich?"

„Mag sein."

„Aber das geht doch nicht, sie ist meine Tochter..."

„... und erwachsen", bemerkte David.

Hanna überlegte:

„Eigentlich ahnte ich es schon lange, dass Julia nichts dagegen hätte, sich mit uns Eltern einzulassen, ich meine intim."

„Gibt's noch weitere Anzeichen dazu?"

„Ja. In ihrem Kleiderschrank habe ich ein verstecktes Körbchen gefunden mit Sexspielzeugen."

„Ist doch in Ordnung", schmunzelte David, „ihre Mama ist schließlich auch stolze Besitzerin eines Bananendildos."

„Die Spielzeuge mag ich ihr gönnen", seufzte Hanna, „aber darauf lagen noch Ferienfotos von mir im Bikini, und auch von Erich. Auf einem Bild wechselt er sogar seiner Hose am Strand, man kann alles an ihm sehen."

Sie krallte die Hände in die Armlehnen:

„Das geht doch nicht! David, kannst du mal mit ihr sprechen? Uns fällt es nach all den Jahren schwer, ihr gegenüber das Thema anzuschneiden. Du könntest ihr in einer Therapiestunde die Augen öffnen, vielleicht entscheidet sie sich dann dazu, endlich ins Leben hinaus zu gehen."

„Ein Gespräch würde bestimmt nicht schaden", fand David, „das würde Julia Klarheit verschaffen, und euch Eltern sicher auch. Ist sie bereit für eine Therapiestunde?"

„Ja", bestätigte Hanna, „ich habe mit ihr bereits darüber gesprochen, also nicht so direkt. Hingegen war sie dir immer schon zugetan, David, und sie freut sich über jede Gelegenheit, mit dir zu plaudern."

„Julia kann durchaus in eine Therapiestunde kommen", sagte David, „aber du weißt ja, wie das ist. Da kommen oft familiäre Verwicklungen zur Sprache, dabei ist Ehrlichkeit das oberste Gebot. Vielleicht werde ich auch Dinge ansprechen müssen, die ihr bisher eurer Tochter gegenüber verheimlicht habt."

„Du hast meinen Segen, David, dir vertrauen wir. Du wirst sicher die richtigen Worte finden."

„Na gut, ich gebe dir die möglichen Termine mit. Du besprichst das noch einmal mit deiner Tochter, und ich werde sehen, ob sie in meiner Praxis auftaucht."

„Mir fällt ein Stein vom Herzen", atmete Hanna auf, „das war eigentlich alles, was ich mit dir besprechen wollte."

Sie schickte sich an aufzustehen, da hielt sie David zurück:

„Ich glaube, wir sollten das Gespräch noch etwas vertiefen, schließlich geht es nicht nur um Julia, sondern auch um Mama und Papa. Bist du dazu bereit?"

Als er die Hände auf ihre Knie legte, seufzte sie erwartungsvoll:

„Und wie..."

David fasste zusammen:

„Julia rutscht abends auf dem Schoß ihres Vaters herum."

„Ja, praktisch jeden."

„Sie ist eine Schönheit, die sich jederzeit einen Freund angeln könnte, aber irgendwie ist es für sie aufregender, die Erektion ihres Papas auf ihrem Po zu spüren."

„Ich kann es ihr nicht verübeln."

„Dann hilft sie Mama mit dem Pulli und betastete ihre Brüste."

„Ja."

„Sie findet sogar das Video, auf dem sich Mama einer Banane in die Muschi schiebt."

„Ja."

„Julia könnte sich jederzeit auf ihrem Handy Mädchen anschauen, die miteinander unartige Sachen anstellen. Aber nein, sie will ihre nackte Mama sehen."

„Ja."

„Und bestimmt lässt auch du ab und zu die Badzimmertür offen beim Duschen und bückst dich immer mal tief nach der Seife, damit Julia ihre Mama nicht nur im Video betrachten kann, sondern in echt."

„Wieso weisst du das?... du meinst, meine Tochter hat womöglich Interesse?..."

„Wir werden es herausfinden, wenn sie in meiner Praxis ist. Viel wichtiger ist jetzt die Frage, wie es um dich steht."

David legte einer Pause ein, hob ohne Aufforderung ihre Beine an und setzte die Füße auf der Sitzfläche ab. Hanna kannte das Ritual und räkelte sich im Sessel. Diesmal war ihr Spitzenhöschen rabenschwarz, genauso ihre halbhohen Strümpfe. Als er sich an der Welt unter ihrem Rock umgesehen hatte, blickte er über den Saum in ihr Gesicht:

„Du hast mir in der vorderen Sitzung erzählt, dass du mit Erich zusammen ein Video gesehen hast, ein Mädchen, mit den gleichen Kleidern wie Julia, das die Eltern beim Liebesspiel auf der Couch beobachtet."

„Ja, sie sah wirklich aus wie Julia."

„Ich weiß", bestätigte David, „ich habe das Video gefunden. Das Mädchen ist Julia zum Verwechseln ähnlich, und selbst Erich könnte der Vater im Film sein."

„Ja."

„Und du ihre Mutter?..."

„Eh... warum nicht?"

„Wie wäre das für euch Eltern, wenn Julia, wie das Mädchen im Film, in eurem Schlafzimmer..."

„Meinst du wirklich, unsere Julia?..."

Als Hanna stockte, strich ihr David mit sanftem Finger durch ihre stoffbedeckte Spalte, bis es aus ihr drang:

„David, denkst du, das wäre möglich?"

Er flüsterte:

„Stell dir mal vor, Hanna, Julia würde an meiner Stelle vor dir sitzen, und sie möchte sich endlich ihre Mama von ganz nahe anschauen dürfen."

„Glaubst du?"

„Würdest du für sie das Höschen ausziehen?"

„Ich weiss nicht, David... hilfst du mir dabei?"

Er fasste unter Hannas Po und schob ihr den Slip in die Kniekehlen. Sie wusste bereits, dass sie die Beine zur Decke hoch strecken musste, damit er das Wäschestück über die Füße streifen konnte. Als sie ihre Stöckelschuhe auf der Sitzfläche absetzte, streichelte David über die Innenseiten ihrer Schenkel und fragte:

„Du bist so hübsch zwischen den Beinen, bestimmt wünscht sich deine Tochter mehr als Mama beim Anziehen ihres Pullis zu helfen."

„Denkst du, ich gefalle ihr?"

David stand auf und begann gemächlich seine Hose aufzuknöpfen. Als diese auf dem Boden lag, stellte er sich mit seiner ausgewachsenen Erektion vor Hannas Sessel, legte die Hände zurück auf ihre hochragenden Knie und sagte:

„Die Tochter im Film hat sich doch zwischen die Eltern gesetzt."

„Ja."

„... und sich darüber beklagt, dass sie noch nie Papas großes Ding gesehen hat."

„Ja."

„Im Film war es doch die Mutter, die Papas Erektion ausgepackt hat, um ihn ihrer Tochter zu zeigen."

„Ja."

„Würdest du es auch für Julia tun?"

Als Hanna nicht antwortete, schob er seine Handfläche unter ihren Po und führte seinen Mittelfinger in ihren Lustkanal.

„Oh David... du meinst, ich?... das wäre sowas von..."

David ließ seinen Finger, wo er war, und sagte:

„Als das Mädchen im Film nicht abließ von Papas Schwanz, hat sich Mama hinter ihre Tochter gekniet..."

„... und ihren Po geleckt. Ja, ich hab's mir immer wieder angeschaut."

David glaubte Hannas G-Punkt gefunden zu haben, beschrieb mit der Fingerkuppe kleine Kreise, bis es aus Hanna brach:

„Ich geb's ja zu... David, ich wünsche mir das so sehr."

Nachdem sie ein paar Mal durchgeatmet hatte:

„Ich spüre doch, dass es Julia auch möchte."

David forschte:

„Und Erich würde dabei sein?"

„Wenn Julia das will?... ja, ich möchte sehen, wie er seinen Prügel In Julias zarte Muschi schiebt."

Als Davids Finger nicht aufhörte über ihren G-Punkt zu streichen, riss Hanna die Augen auf und starrte ihm ins Gesicht:

„Komm, David, ich brauche dich jetzt."

Er kniete sich halb vor den Sessel, setzte seine pochende Eichel an ihre Schamlippen und sagte:

„Du hast mir erzählt, du stehst auch auf Frauen."

„Ja, das weiß ich auch erst seit kurzem."

David rückte mit seinem Ständer vor:

„Julia ist ein Mädchen. Möchtest du die Zunge deiner Tochter zwischen deinen Schenkeln fühlen?"

„Oh David... ja..."

Er versenkte seinen Schwanz tief in ihrem Lustloch, beschrieb mit dem Daumen kleine Kreise auf ihrer nassen Lustknospe und hörte Hannas Stimme, die im Rhythmus seiner Stöße hechelte:

„David... wenn ich mir vorstelle... meine Julia... ihr hübsches Gesicht... ihre zarten Haare... ihre süße Muschi... David, ich bin gleich... oh... ich..."

David hatte keine Chance mitzugehen, schon wand sich Hanna auf dem Stuhl, und ihre Scheidenmuskeln quetschten seinen Ständer.

***

Die beiden nippten an ihrem Tee. Hanna hatte ihre Fassung wiedergefunden und sprach wie ein Mitglied der anonymen Alkoholiker:

„Ja, so ist es. Ich mag Frauen, nicht nur beim Teekränzchen, sondern einige auch im Bett. Das weiß ich erst seit paar Wochen. Und ja, im Grunde ist mir auch klar, dass ich dieselben Gefühle meiner Tochter gegenüber hege."

Sie nickte der gegenüberliegenden Wand zu:

„Und sollte Julia ähnlich empfinden, wäre ich bereit."

„Siehst du?" bemerkte David, „allein das Bekenntnis schafft Erleichterung."

Hanna schnaufte auf:

„Und wie! Gottlob bin ich das losgeworden."

Nach einem Moment der Stille schaute Hanna spitzbübisch hoch:

„Können wir noch über etwas Anderes sprechen? Gehört eigentlich nicht zu Therapie."

„Leg los."

„Seit eurer Scheidung treffe ich mich regelmäßig mit deiner Ex."

„Ja, hast du erwähnt."

„Ich verstand mich immer gut mit Karin, wir konnten über alles sprechen."

„Vor allem über mich", grinste David.

„Nein, was du wieder denkst! Natürlich kamst du in den Gesprächen auch vor, aber eigentlich haben wir uns mehr über Frauenkram unterhalten."

„Wie kommst du gerade jetzt auf Karin?"

„Nun, das war nach meiner ersten Sitzung bei dir. Irgendwie hatte ich Mut gefasst, und bei einem nächsten Treffen mit ihr über etwas intimere Dinge gesprochen."

„Ja?"

„Sie hat erneut geheiratet, ist Hausfrau und Mutter einer Tochter, wie ich."

„Ich weiß, das hatte sie sich immer gewünscht."

„Karin hat ihr Leben auch sonst umgekrempelt."

„Wie denn?"

Hanna strahlte:

„Das erzähle ich dir, wenn du in meinem Sessel Platz nimmst. Diesmal bin ich die Therapeutin."

David grinste:

„Warum nicht? Wie du meinst... das wird lustig."

Er erhob sich und tauschte mit Hanna Plätze. Sie setzte sich vor ihn, legte die Hände auf seine Knie, und David staunte:

„Jetzt kann ich selber spüren, wie gut das tut."

Hanna begann:

„Karin ist doch eine attraktive Frau."

„Ja, sie ist immer noch ein heißer Feger", erwiderte David, „ich habe sie neulich in der Stadt getroffen."

„Sie sieht aber nicht nur appetitlich aus", kicherte Hanna, „sie hat auch richtig Appetit bekommen, etwa ein Jahr nach der Geburt."

„Hat sie zugenommen? Ich hatte nicht den Eindruck."

„Nein, du Dussel, ich meine Appetit auf Sex."

„Den hatte sie eigentlich ständig."

„Ich meine, einen Appetit spezieller Art. Unterdessen ist sie nämlich ein Einhorn geworden."

David lachte:

„Und eine Barbiestube hat sie sich auch zugelegt?"

„Du machst dich lustig, David, du weißt doch, was ich meine."

„Klar, ein Einhorn ist eine Frau, die sich mit Paaren einlässt."

Er runzelte die Stirn:

„Und was sagt ihr Gemahl dazu?"

„Alles einvernehmlich. Ihr Mann hält es ähnlich wie Erich. Statt mitmachen findet er es aufregender, wenn sie ihm davon erzählt."

„Ach so! Und was habe ich damit zu tun?"

„Karin und ich sind auf dem Bett gelandet... endlich."

„Was, ihr zwei? Und was heißt hier 'endlich'?"

„Ihr wart ja früher regelmäßig bei uns zu Besuch."

„Ja."

„Als ich deine Augen unter meinem Rock fühlte, hatte ich mir auch erlaubt, unter Karins Minirock zu gucken. Ihre Figur zog mich schon damals an, und ich fragte mich, wie das wäre..."

David hob die Brauen:

„Du überraschst mich in jeder Sitzung, Hanna. Aber ein Einhorn ist doch mit einem Paar zusammen."

„Bei mir macht Karin eine Ausnahme", grinste Hanna.

„Schön für euch beide. Ich habe stets geahnt, dass Karin offen ist für Frauen."

Er überlegte:

„Jetzt hast du mir immer noch nicht gesagt, was ich damit zu tun habe."

„Wir haben über alles Mögliche gesprochen, Karin und ich, auch über dich."

„So so."

„Ich weiß ja, eure Ehe ist auseinandergegangen wegen Karins Kinderwunsch."

„So ist es."

„Sie hat mir gestanden, sie fände dich immer noch heiß."

„Nett zu hören."

„Als wir zusammen im Bett waren, sprachen wir darüber. Wir hatten uns vorgestellt... eigentlich war es Karins Idee, sie fände es wahnsinnig aufregend, dabei zu sein, wenn wir zwei..."

„Und dein Mann?"

„Ach, du warst doch auch in der Bar, weisst du nicht mehr?" kicherte Hanna, „Erich habe ich natürlich eingeweiht. Er wäre zwar nicht dabei, möchte nur ein Video davon."

David schluckte:

„Das muss ich zuerst verdauen. An meine Ex habe ich zuletzt gedacht."

Hanna beugte sich vor, knöpfte seine Hose auf und streifte sie zu seinen Füßen hinunter. David ließ sich gefallen, dass sie auch seine Boxershorts hinunter zerrte. Hanna war es offenbar ernst, denn sie knöpfte ihre Bluse auf, ließ sie auf den Boden gleiten, und schlüpfte aus dem BH.

Sogleich stellte sich Davids Schwanz in aller Pracht in senkrechte Position. Hanna griff unter ihren Rock, entledigte sich ihres Höschens und stieg rittlings auf seinen Schoß. Sie fasste seinen Ständer, tippte mit einem Finger auf seine Eichel und blickte ihm verführerisch ins Gesicht:

„Könntest du dir vorstellen, dass du es wieder einmal mit deiner Ex versuchst?"

„Was sagt Karin dazu?"

Hanna massierte ihn sanft und raunte:

„Wir haben uns das so gedacht, du würdest sie vorher treffen, ihr beide sprecht miteinander um herauszufinden, ob sowas für euch nach der Scheidung in Frage kommt."

„Ich weiß nicht so recht", überlegte David, „nicht, dass mich unsere Trennung noch beschäftigen würde, aber alles kommt ein bisschen plötzlich."

Hanna rückte sich auf dem Sessel breitbeinig zurecht, bis ihre Hüfte über seiner Eichel schwebte. Sie griff nach unten, dirigierte seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen und säuselte:

„Karin hat eine wunderbare Muschi, David, deine Ex duftet so gut."

„Ja, diese Erinnerung klebt immer noch in meinem Kopf."

„Karins Pussy ist ein richtiger Gierschlund. Wenn sie auf meinem Gesicht sitzt, ist mir, als wolle sie mich damit aufsaugen."

Hanna senkte ihr Becken ein kleines Stück ab. Davids Eier blähten sich auf, und er würgte hervor:

„Ich weiss noch, wie gerne ich sie geleckt habe."

Hanna ließ sich ein weiteres Stück sinken:

„Wenn du dabei bist und uns zusiehst, so hättest du gleich zwei Muschis zur Auswahl."

„Und du denkst, dass ihr das wirklich wollt?"

„Karin und ich sprechen über nichts Anderes mehr."

Hanna ließ sich fallen und suchte Davids Lippen. Er stöhnte in ihren Mund und verdrehte die Augen:

„Und ihr beide seid wirklich scharf auf mich?"

„Soll ich es beweisen?" gluckste Hanna und begann ihn zu reiten, „Karin vermisst deinen Schwanz, sie möchte wieder mal wissen, wie das ist, dein Prügel in ihrer Muschi."

David konnte kaum mehr sprechen:

„Na gut... dann treffe ich... sie mal... einen Kaffee ist es... alle Mal... wert."

Hanna bewegte ihr Becken auf und ab:

„Karin möchte aber... keinen Kaffee... sie möchte Tee... den gibt's bei dir... in der Praxis."

„Sie will... hierher... kommen?"

Als Hanna ihn unbeirrt weiter ritt, stöhnte David:

„Du schaffst mich... wann will sie?..."

Sie hielt inne, fasste nach unten und kraulte seine Eier:

„Morgen Nachmittag, um zwei Uhr."

„Was, ihr beide habt bereits?..."

Hanna bewegte ihr Becken erneut und fauchte:

„David... fick mich... hart..."

Das brauchte sie ihm nicht zweimal zu sagen. David war bei der Vorstellung, sich mit seiner Ex zu treffen, so in Wallung geraten dass er seinen Ständer ungehemmt in Hannas Schoß trieb. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ihre Scheidenmuskeln seinen Schwanz zu melken begannen, doch diesmal war er dabei und pumpte Ladung um Ladung in ihre Lenden.

12