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Die Familientherapie 04

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In der Tür winkte David Hanna nach und rief:

„Also, du kannst ihr sagen, ich sei morgen um zwei in der Praxis."

***

Um vierzehn Uhr klingelte es an der Tür. Diesmal öffnete David mit Herzklopfen, denn er wusste, wen er erwartete. Stand sie tatsächlich vor ihm, seine Ex, die ihn vor Jahren kalt abserviert hatte.

Nein, er verspürte keinen Groll mehr, war bloß erstaunt, dass sie ihn hatte sehen wollen. Nach wie vor das Rasseweib von einst mit ihrer langen, schwarzen Mähne, dem eng anliegenden Zweiteiler samt passenden Strümpfen. Nach wie vor ihr sinnlicher Blick, bei dem man sich fragte, was für anzügliche Gedanken ihr gerade durch den Kopf schwirrten.

David begrüßte Karin mit Küsschen und bat sie herein. Sie stellte sich mitten in den Praxisraum, drückte ihre Handtasche an den Bauch und drehte sich um die eigene Achse:

„So so, hier also verdienst du dein Brot."

„Na", grinste David, „manchmal reicht es sogar für ein Stück Fleisch. Komm, nimm Platz."

Bevor er ihr einen Sitz zuweisen konnte, hatte sich Karin im Sessel für die Klienten bequem gemacht. Er fragte:

„Keinen Kaffee, sondern Tee?"

„Du warst schon immer aufmerksam", lächelte Karin. Als er zwei Tassen auf einem Tablett ins Zimmer balancierte, sagte sie zögerlich:

„Lange her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben."

„Na ja", erwiderte David, „das war erst vor paar Wochen, als ich dich in der Stadt kreuzte."

„Wie ich gehört habe, führst du eine gut gehende Praxis als Therapeut."

David winkte ab:

„Ich nenne mich nicht Therapeut, habe auch kein Diplom. Ich begleite Leute bei, wie soll ich sagen, bei heiklen Problemen."

Karin nickte nachdenklich:

„Das kannst du sicher gut."

Sie grinste verlegen:

„Probleme hatten wir ja damals genug. Das alles wirst du jetzt wohl in deine Beratungen einfließen lassen."

David lachte:

„Klar, Erfahrungen bringen dich stets weiter. Und wie ich gehört habe, hast du auch einiges dazu gelernt."

Karin nickte:

„Ja, mein Leben ist heute ganz anders als früher."

Sie wollte wissen:

„Wie geht es dir heute? Ich meine, ich bin damals ziemlich abrupt aus deinem Leben verschwunden."

„Ja", lächelte David, „könnte man sagen."

Karin murmelte, als hätte sie noch immer ein schlechtes Gewissen:

„Ich weiß nicht, wir waren so jung und hatten in Grunde genommen keine Ahnung, was wir wirklich wollten. Auch ich war ziemlich verzweifelt nach dem Ende unserer Ehe."

„Ach", winkte David ab, „mach dir jetzt bloß keine Vorwürfe, ist alles schon Jahre her."

„Ich weiß", sinnierte Karin, „wir versuchten ein ganz normales Paar zu sein, mit Kindern, einem Häuschen und allem Drum und Dran."

„Immerhin", erwiderte David, „ein Kind hast du, ein süßes Mädchen, wie ich gehört habe."

„Ja, das war mir sehr wichtig. Meine Amelie geht mir über alles."

„Und ein Ehemann, ein eigenes Haus, wie du es dir früher ausgemalt hast."

„Ja", seufzte Karin, „darüber bin ich ja so dankbar, aber..."

David beendete den Satz:

„... doch dann, nach einigen Jahren merkt man, dass es bei dieser Art zu leben schwer ist, alle Wünsche unter einen Hut zu bringen."

Karin schmunzelte:

„Ach David, sprich nicht so verschwurbelt. Du weißt, was ich meine, bestimmt hat dir Hanna schon paar Dinge erzählt."

„Hat sie", bestätigte er, „du scheinst eine erstaunliche Wandlung durchgemacht zu haben. Das Dasein als Frau und Mutter hat dich offenbar nicht ganz auszufüllen vermocht."

„Wenn du vom Ausfüllen sprichst, David... versteh mich nicht falsch, ich bin überglücklich in meiner Familie, und Hubert ist der fürsorglichste Vater, den man sich vorstellen kann. Trotzdem erinnert man sich an das, was damals gut war zwischen uns."

„Wir hatten eine tolle Zeit."

„Dann melden sich auf einmal Wünsche", fuhr Karin fort, „die sich nur schlecht mit einem normalen Familienleben vereinbaren lassen."

„Darum bin ich zufrieden", seufzte David, „dass ich diese Verantwortung nicht habe."

Er räusperte sich:

„Ich weiß, von was du sprichst. Hanna hat mir erzählt, dass du dein eheliches Leben etwas ausgedehnt hast und mit ihr Nachmittage verbringst."

„Hanna und ich haben uns nie aus den Augen verloren, aber erst seit Wochen, als sie mit den Sitzungen bei dir begonnen hat, da ist sie regelrecht aufgeblüht."

Sie grinste:

„Du glaubst es nicht. Nach all den Jahren habe ich festgestellt, dass auch Hanna auf Frauen steht, so hat das eine das andere ergeben."

„Und was hält dein Mann von deinem Lebensstil?"

Karin wurde verlegen:

„Eigentlich hätte ich mich nie getraut, dir so etwas zu gestehen, doch nachdem mir Hanna erzählt hat über die Therapie bei dir und alles Andere..."

Sie lächelte schelmisch:

„Offenbar hast auch du deinen Lebensstil verändert."

David hüstelte:

„Da du dich regelmäßig mit Hanna austauschst, brauche ich dem nichts beizufügen."

„Eigentlich bin ich dir zu Dank verpflichtet", sagte Karin, „wegen ihren Therapiestunden bei dir haben wir zusammen gefunden."

„Gibt's da nicht ein Hindernis bei deiner Selbstentfaltung?"

„Ich weiß, was du meinst", winkte Karin ab, „aber mit Hubert hatte ich Glück. Er lässt mir in dieser Beziehung jede Freiheit."

Sie kicherte:

„Nur muss ich ihm erzählen, was ich so erlebe."

Während Karin sprach, bemerkte David, dass zwischen ihnen diese knisternde Spannung zwischen Zurückhaltung und Anziehung aufflammte, die ihn schon früher hatte rastlos werden lassen. Karin saß vor ihm wie eine Geschäftsfrau, die ihm eine gute Investition näher bringen wollte, dabei ahnte er, auf was sie abzielte, so gut kannte er sie immer noch. Karin warf ihm ihren magischen Blick zu:

„Ich denke, du berätst viele Paare, deren Wünsche und Vorlieben nicht so richtig ins gesellschaftliche Schema passen."

Er nickte:

„In etwa so könnte man es umschreiben."

„Deshalb hast du bestimmt Verständnis dafür, dass wir... wie soll ich sagen... Hannas und mein Wunsch fällt wahrscheinlich etwas aus dem Rahmen. Trotzdem haben wir uns vorgestellt, dass wir dich gewinnen könnten..."

„Jetzt bin ich gespannt", antwortete David.

„... dass wir dich gewinnen könnten, dich mit uns zu treffen."

David war baff:

„Meinst du, das könnte gut gehen, Hanna, du und ich, nach all den Jahren?"

„Ein Versuch könnte nicht schaden, und sollte es nicht klappen, wäre ich gleich weg."

David kannte Karins sehnsüchtigen Blick, als sie sagte:

„Um ehrlich zu sein, wenn ich mit Hubert zusammen bin, muss ich andauernd an dich denken. Ich vermisse so einiges an dir. Und zusammen mit Hanna... du Lieber..."

David dachte laut nach:

„Na ja, unsere Probleme von einst haben wir hinter uns. Solche Wünsche hätten wir uns seinerzeit kaum gestehen können."

Er lachte schräg:

„Auch ich erinnere mich ab und zu an meine heiße Braut von damals."

„Ist das ein Ja?"

„Nicht so schnell", wehrte David ab, „das möchte ich zuerst ein paar Mal überschlafen. Aber ich verspreche dir, dass ich dir Bescheid gebe. Lass deine Telefonnummer da."

Karin tippte ihre Nummer in Davids Handy, lehnte sich entspannt zurück in den Sessel und grinste:

„Ich bin mir ziemlich sicher, dass du zusagst."

Sie schaute um sich:

„Ich möchte nur zu gerne erfahren, was dir deine Klienten so alles beichten."

„Du sitzt gerade im Klientensessel."

„Und wie beginnst du eine Sitzung?"

„Mit einer Entspannungsübung, so einer zum Beispiel."

Er rückte vor Karin und legte ihr die Hände auf die Knie:

„Nach einer Minute etwa spürst du, dass sich dein Puls beruhigt."

Die beiden saßen schweigend voreinander und sprachen mit den Augen. Tatsächlich, Karin schien ihn immer noch zu begehren, und ihre Anwesenheit erzählte ihm von früher, als er sie mit Haut und Haaren verschlungen hatte. Nach einiger Zeit seufzte sie:

„Tatsächlich, ich fühle mich auf einmal ganz leicht."

David versicherte ihr:

„Das mit deinem Vorschlag werde ich mir überlegen. Unterdessen hast du mich neugierig gemacht, und ich möchte erfahren, wie es dir ergangen ist."

„Nur zu, Herr Therapeut", forderte ihn Karin auf, „fragen Sie mich aus."

David ließ seine Hände auf ihren Knien:

„Da ich dich seit Jahren nicht mehr gesehen habe, weiß ich nur das mit deiner Heirat und dem Kind, sonst nichts. Wie hast du deinen Lebensstil gefunden?"

„Das war so", fing Karin an, „es begann etwa ein Jahr nach der Geburt meiner Tochter. Versteh mich nicht falsch, ich liebe meinen Mann, meine Familie, aber irgendwie wurde es im Bett etwas, wie soll ich sagen..."

„Langweilig?"

„Ja. Schließlich war es Hubert, der mich dazu anregte. Zuerst war ich entsetzt über seine obskuren Vorschläge, doch als ich es mir genauer überlegte..."

„Swingerclubs und so?"

„Nein, auf gar keinen Fall, das war mir von Anfang an klar. Es müssen Menschen sein, die ich ins Herz geschlossen habe, und denen ich vertrauen kann. So kam eins zum andern. Angefangen hatte es in einer Bar, mit Hubert, seiner Schwester und mir."

„Deine Schwägerin?"

„Ja, sie ist um einiges jünger als Hubert, fast in meinem Alter, und wir fanden uns immer schon unheimlich sympathisch. Irgendwie kam es nach zwei Gläsern Sekt dazu, dass wir Frauen uns befummelten. Wir waren alle ein bisschen beschwipst, und Hubert schlug vor, dass wir zu uns nach Hause gehen. Ob du's glaubst oder nicht, wir Frauen landeten nackt auf dem Wohnzimmerteppich, und während wir uns verwöhnten, saß Hubert auf der Couch, schaute uns zu und holte sich mächtig einen runter."

Sie kicherte:

„Was heißt hier einen, das waren gleich mehrere. Hubert hat nämlich Ausdauer."

Karin bemerkte zuerst nicht, dass sich Davids Finger zunehmend höher über ihre Schenkel strichen, doch dann unterbrach sie ihren Wortschwall und gluckste:

„Oh, wie ich sehe, hast du nach wie vor dieselben Vorzüge."

David schüttelte den Kopf:

„Eigenartig. Wir waren zwar einmal ein heißes Paar, aber wir trauten uns kaum über Blümchensex hinaus, und darüber gesprochen hatten wir erst recht nicht."

Karin gluckste auf:

„Ich glaube, ich hielt bloß den Mund, um dich nicht zu schockieren. All diese Gedanken hatte ich schon damals."

Sie blickte auf seine Hose, auf der sich eine Beule abzeichnete, und grinste:

„Du bist so süß, David, wie ich sehe, guckst du immer noch gerne unter die Röcke anderer Frauen."

„Was heißt hier andere Frauen?"

„Erinnerst du dich nicht mehr? Jeweils, wenn wir bei Hanna zu Besuch waren, und sie sich nach den Gläsern bückte, schlüpften deine Augen unter ihren Rock. Du hattest sie mit deinen Blicken regelrecht aufgefressen."

„Ach das", lächelte David, „nachdem du Hanna für intime Stunden triffst, weißt du ja, was ich alles verpasst habe."

Er musterte Karin:

„Ich denke jetzt nicht an Hanna, denn du bist da. Und ja, natürlich gucke ich dir unter den Rock, wozu sonst dein schwarzes Spitzenhöschen, wenn es niemand bewundert."

Karin war zwar nie prüde gewesen, trotzdem staunte er, als diese bereitwillig die Schenkel öffnete und ihn an der Pracht unter ihrem Rock teilhaben liess. Nein, so freizügig hatte sie sich ihm damals nie gezeigt. David raunte:

„Früher fandest du meine Blicke als unanständig."

„Ja, ich weiß", seufzte sie, „aber vieles hat sich geändert, und ich schäme mich nicht dir zu sagen, dass ich bei deinen lüsternen Blicken feucht werde."

Auch David wurde es allmählich zu warm. Er stand auf, stellte sich an die Seite des Sessels und beugte sich zu Karin hinunter:

„Na gut, Süße, du hast gewonnen. Wenn Hanna und du mich mal treffen wollt, ich bin dabei."

Mit diesen Worten senkte er den Kopf, suchte Karins Lippen und versank mit ihr in einem Kuss. Die Neugier auf seine Ex verleitete ihn, mit der Hand über ihr Höschen zu schleichen und die Wärme ihres Venushügels in sich aufzunehmen. Karin krallte sich in den Stoff seiner Hose, erspürte eine mächtige Erektion und sagte mit kehliger Stimme:

„Ach David, du bist nach wie vor der geile Hengst von damals."

Er presste seinen Mittelfinger in ihre Spalte und erspürte Nässe auf dem Höschen. Karin zuckte zusammen, schaute zur Decke hoch und rief:

„Das sind doch die Kameras, von denen mir Hanna erzählt hat."

„Ja", bestätigte David, „es gibt paar davon."

Sie flüsterte ihm ins Ohr:

„Hanna hat mir gesagt, wenn's mit uns klappt, möchte sie es sehen, auf Video."

David grinste schräg:

„Ich glaube, ich stecke schon zu tief im Schlamassel, als dass ich ablehnen könnte."

Er trat zum Pult und drückte einen Knopf, sogleich leuchteten die schwachen Lämpchen an den winzigen Kameras auf. Er stellte sich erneut an Karins Seite und wiederholte den Kuss, doch diesmal öffnete er Knopf um Knopf ihrer Bluse und sagte:

„Willkommen im Klub. Es hat den Anschein, dass du dir auch gerne anschaust, was andere so treiben."

„Wieso haben wir das nicht bereits früher gemacht?" hauchte Karin und spürte, dass David den Verschluss zwischen ihren Körbchen aufschnappen ließ. Während er die Hälften ihres BHS auf die Seite legte, raunte sie ihm ins Ohr:

„Und wie du Recht hast. Als ich mit Hubert unser Arrangement traf, hatte ich eine Bedingung, die er und Laura nur zu gerne erfüllten."

„Welche?"

„Hubert hatte schon lange mit seiner Schwester eine heimliche Beziehung. Seither bin ich regelmäßig mit ihnen zusammen."

David schlüpfte mit der Hand in ihr Höschen und nahm sich Zeit, jede einzelne Hautfalte in ihrem Schoß zu ertasten. Er schob gemächlich einen Finger in ihr Lustloch und fragte:

„Das mit deinem Mann und seiner Schwester, war das dein Einstieg?"

„Ja. Damit habe ich das alles erst entdeckt. An solchen Abenden ist Hubert nicht mehr zu bremsen, er nimmt uns gleich beide, und das mehrmals."

David saugte sich an Karins üppigen Brüsten fest, knetete sie wie eine tretelnder Kater und spürte, das sie seinen Reißverschluss herunterzog, in die Öffnung schlüpfte, und nach einigem Gewühle seinen Ständer ins Freie zerrte. Er musste sich aufrichten, damit sie mit dem Mund seine Schwanzspitze erreichen konnte.

Als Karin ihn beinhart entließ und durchatmete, ergriff David die Gelegenheit vor ihren Sessel zu knien, ihre Beine anzuheben und ihr das Höschen hinunter zu schieben. Als dieses am Boden lag, stemmte er ihre Schenkel auf die Brust und nahm sich Zeit, die betörenden Rundungen seiner Ex in sich aufzunehmen. Er kannte den Duft, der ihn bereits früher um den Verstand gebracht hatte, und raunte:

„Du riechst immer noch so gut."

„Wie habe ich deine geilen Blicke vermisst", seufzte sie, und David antwortete:

„Meine Karin, seit jeher die scharfe Pussy, die andauernd geleckt werden will."

Der Schoß vor seinem Gesicht erzitterte. David senkte den Kopf, und sein Atem strich über Karins Schamlippen. Das genügte, dass sich ihre Spannung entlud:

„David... ja... leck mich... meine Muschi... wartet auf dich..."

Sie hätte ihn nicht darum bitten müssen, schon war er daran, ihre Hautfalten in den Mund zu saugen. Karin mochte noch immer dasselbe, er musste bloß die längste Zeit ihren kleinen Schamlippen entlang züngeln, bis sie es nicht mehr aushielt und die Zärtlichkeiten auf ihrer Lustknospe erwartete. David erkannte nach wie vor die Zeichen, wann sie ihn in sich haben wollte. Er rappelte sich auf, setzte seine Schwanzspitze an den Eingang ihres Lustkanals, da hielt sie ihn zurück und zischte:

„Wenn wir uns zu dritt treffen, will ich sehen, wie du Hanna fickst."

David musste sich beherrschen nicht gleich ganz in sie einzudringen. Er antwortete mit gepresster Stimme:

„Sie wird auf dir liegen, und während du Hanna aufisst, nehme ich sie von hinten."

„Oh ja!" stieß Karin aus. Als David seinen Ständer weiter vorschob, schien sie zu zerfließen:

„Hanna hat einen so wunderschönen Po."

„Ja", drang es aus David, „ich liebe ihren Hintern, ich könnte immer wieder..."

„Wirst du sie in den Arsch ficken?"

Die Vorstellung war zuviel für David. Er versenkte seine Erektion bis zum Anschlag in seiner Ex, beugte sich zu ihr hinunter und umfasste ihre Brüste. Während er ihre weichen Rundungen knetete und in einem fort in sie eindrang, keuchte er:

„Ja... Karin... ich tue es..."

Und nach weiteren Stößen:

„Darf ich dich dann... auch... in den Arsch ficken?..."

„Oh David, ja... du musst... David, ich bin gleich..."

Auch David war daran abzuheben, konnte nur noch in Karins Ohr ächzen:

„Ich will euch beide... Hanna und du... ich ficke euch... "

„Hanna und mich... ja..."

„... ficke euch in den Arsch."

„Daviii!..."

Der Lustkanal seiner Ex war eng und straff, und als sich ihre Scheidenmuskeln zusammenkrampften, wurde sein Lümmel fast hinaus befördert. Er hielt mit einiger Kraft dagegen, dann schrie er zusammen mit Karin auf und spritzte alles in ihren Schoß, immer und immer wieder.

***

Im Flur half David seiner Ex ins Jackett. Karin wischte sich unsichtbare Fusel von den Ärmeln und hüstelte:

„Mein Gott, ich weiß nicht, was ich von unserem Wiedersehen erwartet habe, aber das bestimmt nicht."

Sie plauderten über das geplante Treffen mit Hanna, da hielt sie die Hand vor dem Mund und kicherte:

„Eigentlich ist es ein Geheimnis, denn Hanna weiß nichts davon."

„Jetzt machst du mich neugierig", drängte David.

„Ich wollte Hanna abholen, wir hatten ein Shopping in der Stadt vereinbart. Sie war noch nicht zu Hause, aber Julia öffnete die Tür. Ich beabsichtigte im Wohnzimmer zu warten, doch das Mädchen bat mich in ihr Zimmer, um mir eine Uni-Arbeit zu zeigen."

„Ja?"

„Das süße Ding. Sie ist ganz nach ihrer Mutter geraten."

„Wie meinst du das?"

„Wir saßen kaum zehn Minuten am Rand ihres Bettes, da lagen wir auch schon mitten drauf. Du Lieber, sind wir aufgejuckt, als wir hörten, dass Hanna die Haustür aufschloss."

David grinste:

„Du machst wohl vor nichts halt."

Er zog Karin zu sich, küsste sie innig, dann lächelte er:

„Die alte Karin möchte ich nicht zurück, aber als Einhorn bist du mir alle Mal willkommen. Ich freue mich bereits, dich zusammen mit Hanna zu treffen."

David überlegte:

„Auch sonst. Solltest du mal in der Nähe sein und Lust auf ein schnelles Wiedersehen haben, ich bin dabei."

Karin fasste den Türgriff und warf ihm einen Luftkuss zu:

„Das habe ich gehört... und ich werde mich daran erinnern."

- Fortsetzung folgt -

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1 Kommentare
scroocescroocevor 3 Monaten

Wow! Ein unerwarteter Schnörkel. Noch eine Aufregung. Tolle Aussichten. Das will doch jeder Kerl mal erleben. Zwei Frauen, vielleicht sogar drei. Die Tochter scheint schon sicher beteiligt werden.

Lieber Autor, tolle Fantasie und gut geschrieben. Da wird Einiges eingeleitet

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