Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Familientherapie 05

Geschichte Info
Julia.
6.1k Wörter
4.67
6.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 01/09/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

David öffnete die Tür zu seiner Praxis. Julia stand strahlend vor ihm, fiel ihm um den Hals, als wäre sie da, um kurz ihren Onkel zu besuchen. Es schien nicht passend, sie gleich in den Praxisraum zu führen und mit der Therapiestunde zu beginnen, so schlug David vor:

„Es ist so herrlich warm heute, fast zu schade, um sich in einem Raum zu verkriechen. Machen wir zuerst einen Spaziergang?"

„Klar", freute sich Julia, da gibt's doch in der Nähe den Wald neben dem Park."

„Gute Idee", fand David, „dort hat's während der Woche kaum Leute, so können wir ungestört sprechen."

Sie spazierten nebeneinander her und plauderten über die vergangenen Jahre, in denen sie sich nicht gesehen hatten. Julia erzählte ihm, Karin, seine Ex, sei auch nach seiner Scheidung regelmäßig bei Mama zu Besuch gewesen, und es hätte sie jedes Mal traurig gemacht, dass er nicht dabei gewesen sei. Sie hängte sich bei David ein, und beide durchschritten den Park Richtung Waldrand. Ihm kam in den Sinn:

„Ach ja, wegen Karin, sie war neulich in meiner Praxis."

Julias Augen hellten sich auf:

„Kommt ihr jetzt wieder gemeinsam zu uns zu Besuch?"

„Nicht so schnell mit den Pferdchen", winkte David ab, „ja, wir haben uns gefreut über das Wiedersehen und herausgefunden, dass es immer noch Dinge gibt, die uns verbinden."

Julia lächelte breit:

„Wenn ihr zwei wieder zusammen wohnt, dann könnte ich euch ab und zu besuchen."

David ging nicht auf die Frage ein und sagte:

„Ach übrigens, wenn du gerade vom Wohnen sprichst, du lebst ja noch bei deinen Eltern, trotz deiner zwanzig Jahre."

„Ach das", antwortete sie, „ich weiß, was du meinst, aber bei Mama und Papa ist es viel schöner als in einer Studentenbude."

Sie grinste:

„Dann macht Mama auch noch die Wäsche, und sie kocht."

Julia korrigierte sich schnell:

„Natürlich helfe ich im Haushalt mit."

„Wie ist es dazu gekommen, dass du dich für ein Gespräch bei mir angemeldet hast?"

„Mama fand, wegen dem Wohnen bei den Eltern und so. Sie hat gesagt, sie wolle mich auf keinen Fall loswerden, es sei schön, dass ich immer noch zu Hause wohne, aber vielleicht wäre es trotzdem an der Zeit, dass ich mir im Campus an der Uni ein Zimmer nehme."

„Warum nicht?" fand David, „dort würdest du einen Freund kennen lernen."

„Ach weißt du", seufzte Julia, „die Jungs an der Uni kommen mir vor wie Kinder, die sind mir alle zu jung."

Sie kicherte:

„Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, dass sie mir andauernd an die Wäsche wollen, ich hab's schon ein paar Mal mit einem Jungen probiert. Aber sogleich wirst du in Beschlag genommen und hast kaum mehr Luft zum Atmen."

„Ich verstehe", stimmte ihr David zu, „einige können ziemlich besitzergreifend werden."

„Ja, irgendwie ist es bei meinen Eltern schöner. Mal kann ich Mama umarmen, dann bin ich wieder mal bei Papa, um mit ihm zu kuscheln, und die Eltern werden nicht eifersüchtig dabei."

„Ist vielleicht nicht das Gleiche", hüstelte David, „mit einem Freund machst du ganz andere Sachen als mit den Eltern."

„Eben", seufzte Julia und klammerte ihre Hand in seinen Oberarm, „ich weiß."

David schaute zum nahenden Waldrand:

„Wenn du dich an der Uni unter die Leute mischt, wirst du dich bestimmt Hals über Kopf in einen Prinzen verlieben."

„So habe ich mich noch nie verliebt."

„Du hattest noch nie einen Freund?"

Julia kniff ihn in den Oberarm und grinste:

„Onkel David, wo denkst du hin, ich bin zwanzig geworden."

Sie wurde wieder ernst:

„Meine Freundinnen verlieben sich andauernd, aber bei mir ist das irgendwie anders. Dieses kribbelnde Gefühl im Bauch habe ich nur bei Männern, die ich seit ewig kenne."

Am Waldrand angekommen hielt Julia David zurück und umarmte ihn:

„Das ist so schön hier, mit dir kann man richtig gut reden."

Als sie weiter gingen, nahm David den Faden auf:

„Sollte ich dich richtig verstehen, dann fühlst du dich zu Männern hingezogen, die du schon lange kennst."

„Ja, erst dann spüre ich diese starken Gefühle."

Sie schluckte leer:

„Mama hat gesagt, sie hätte bei dir alles erzählen müssen, auch Dinge, über die man sonst mit niemandem spricht. Gilt das auch für mich?"

David lächelte und strich ihr mit dem Handrücken über die Wange:

„Wenn du es aussprichst, hilft es dir herauszufinden, was du wirklich willst."

Julia gab sich einen Ruck:

„Ich habe dieses starke Gefühl nicht nur für Männer, auch für Frauen."

Sie runzelte die Stirn:

„Findest du das schlimm?"

„Wie könnte ich", lachte David, „ich kenne viele Frauen, auch verheiratete, die auf Mädchen stehen."

„Du meinst auf jüngere, etwa so in meinem Alter?"

„In meiner Praxis höre ich so einiges. Da gibt's Mütter, die weder ein noch aus wissen, weil sie sich zu ihrer Tochter hingezogen fühlen. Dann hat's auch junge Frauen, die Gefühle für ihre Mutter haben... "

„Echt?"

„Ja. Oft sind es Mädchen, die nicht nur in ihre Mutter, sondern auch in ihren Vater verknallt sind."

„Wirklich? Aber sowas ist doch nicht erlaubt."

„Was soll ich sagen", erwiderte David, „oft finden die Familien eine Lösung, die allen gerecht wird. Und überhaupt, wo kein Kläger, auch kein Richter."

„Du meinst, die machen das heimlich?"

„Haben wir nicht alle unsere kleinen Geheimnisse?"

Julia kicherte, und David fuhr weiter:

„Ich kenne einige glückliche Familien, die ein süßes Geheimnis hüten. Wer weiß, vielleicht hast sogar du Freundinnen, bei denen du nicht einmal ahnst, dass sie zwischendurch mal mit Mama und Papa kuscheln."

„Du Lieber!" stieß Julia aus, „und ich habe geglaubt, ich sei..."

Sie verstummte, zupfte ein Eichenblatt von einem Zweig und wirbelte es zwischen den Fingern herum. Allmählich entspannte sie sich und sagte:

„Das tut gut, mit dir zu sprechen, ich fühle mich schon viel leichter."

Sie zwickte David in den Arm und schmollte:

„Mit all den Geheimnissen, die ich dir verrate, komme ich mir vor, als würde ich mich vor dir nackt ausziehen. Das ist nicht gerecht, erzähle auch etwas von dir."

„Gleiches Recht für alle", lachte David, „na gut. Neulich, als Karin unerwartet bei mir zu Besuch war... es fiel mir nicht leicht, ihr gegenüber zu gestehen, dass ich sie immer noch attraktiv finde."

„Wie hat sie reagiert?"

„Ich musste über meinen Schatten springen, um ihr das zu sagen, aber dann..."

„Erzähl schon."

„... blieb sie noch ein Weilchen in meiner Praxis, und wir..."

Julia presste die Fäuste an ihr Kinn:

„Wie süß!"

David musterte Julia und nickte:

„Habe Mut, wenn du deine Wünsche aussprichst, so kommst du ihnen ein rechtes Stück näher."

„Na gut", fing Julia an, „es ist nämlich so. Bei Karin und dir hatte ich diese Gefühle schon, als ich noch zur Schule ging. Wenn ihr uns besucht habt, habe ich mal auf ihrem Schoß gesessen, dann wieder auf deinem."

Sie strahlte:

„Und Karin ist deswegen kein bisschen eifersüchtig geworden."

David schmunzelte:

„Wie sollte sie, du warst so etwas wie unser Patenkind, das war doch etwas Anderes."

„Nicht ganz", kicherte Julia, „Karin hat mir immer wieder die Beine gestreichelt, ganz schön nahe am Höschen, da habe ich gespürt, dass sie gerne Mädchen anfasst."

Sie grinste:

„Und wenn ich lange genug auf deinem Schoß gesessen bin, habe ich an meinem Po gespürt, dass dir das auch gefallen hat. Karin hat es gesehen, denn sie hat andauernd zu uns hinüber geguckt. Und am Ende habt ihr euch umarmt und gesagt, wie süß ich doch sei, aber ich habe genau gewusst, dass ihr etwas anderes gemeint habt."

David, dem das selten geschah, errötete. Er lächelte verlegen:

„Ich glaube, jetzt hast du mich erwischt. Ja, ich weiß noch, wir waren wirklich beide verknallt in dich. Vielleicht lag es am Alkohol, dass wir mit dir etwas zu weit gegangen sind."

Julia blieb vor ihm stehen, fasste an seine Oberarme und schaute ihm in die Augen:

„Ich habe mir schon damals gewünscht, dass ihr noch viel weiter geht."

David hielt Julias Blick und versuchte sie zu lesen. Klar erinnerte er sich an den damaligen Schabernack mit dem Mädchen, und ja, sie war ihm und Karin stets zugetan. Karin hatte ihm doch bei ihrem Besuch in seiner Praxis verraten, neulich wäre sie mit dem Mädchen in ihrem Zimmer verschwunden. War das möglich, dass Julia nach seiner langen Abwesenheit immer noch auf ihn stand und seine Nähe suchte? Kein Zweifel, ihre zerfließenden Augen wollten nur eins. Er grinste verlegen:

„Vielleicht bin ich damals zu wenig weit gegangen, aber das können wir ja nachholen."

Mit diesen Worten suchte er ihre Lippen und versank mit ihr in einem Kuss. Julia umschlang ihn und erschlaffte an seinem Körper, als hätte er sie gerade aus dem eiskalten Wasser gezogen. Wie lange sie sich auf dem Waldweg verschlungen hatten, wusste er danach nicht mehr, bloß, dass ein Hundebesitzer mit seinem Wauwau an ihnen vorbei spaziert war. Julia löste sich und atmete durch, als wäre sie eine Zentnerlast losgeworden:

„Als mir Mama eine Therapiestunde bei dir vorgeschlagen hat, habe ich natürlich sofort zugesagt. Dann war auch noch Karin kurz darauf bei uns, aber meine Mutter war nicht da. Ich habe ihr alles erzählt, und sie hat mir Mut gemacht. Mama hätte mit ihr über deine Therapiemethoden gesprochen, ich soll mir da keine Sorgen machen."

Jetzt verstand David, warum seine Ex bei ihm in der Praxis aufgetaucht war. Julia gluckste:

„Wir haben nicht nur gesprochen, Karin und ich."

Nach einigem Zögern:

„Wir waren auch in meinem Zimmer."

Julia wurde bange:

„Bist du jetzt eifersüchtig deswegen?"

David lachte auf:

„Dazu habe ich keinen Grund. Erstens sind wir geschieden..."

„Du hast doch gesagt, du hättest mit ihr in deiner Praxis..."

„Ja, haben wir", bestätigte David, „aber überleg mal, wir beide haben uns jetzt eben geküsst. Ich bin mir sicher, dass Karin deswegen nicht eifersüchtig würde."

Julia war erleichtert:

„Es ist immer so schön gewesen, wenn ihr uns besucht habt. Schade, dass du nach eurer Scheidung nicht mehr dabei gewesen bist. "

„Immerhin bist du bereits mit Karin in deinem Zimmer verschwunden", bemerkte David, „und jetzt hast du auch noch deinen Onkel geküsst."

Julia wurde kokett:

„Am schönsten wär's, wenn wir es zu dritt tun."

Sie geriet ins Schwärmen:

„Ich möchte einmal dabei sein, wenn du und Karin..."

Julias plötzliche Offenheit überraschte David. War sie daran seinen Ratschlag zu befolgen? Machte sie gerade Riesensprünge über ihren Schatten? Er hüstelte:

„Wie soll ich sagen, vielleicht würde es nicht nur beim Küssen bleiben. Karin und ich würden anfangen uns zu befummeln, uns auszuziehen..."

„... und ich könnte euch beim Liebe machen zusehen", seufzte Julia. David war gerührt über das bedingungslose Vertrauen des Mädchens, gleichzeitig ahnte er, dass in diesem hübschen Köpfchen viel mehr vor sich ging als er vermutet hatte:

„Eh... schaust du gerne zu, wie andere Leute Liebe machen?"

„Irgendwie... ja. Auch wenn ich mir vorstelle, dass mir jemand bei solchen Sachen zuguckt... einfach irre."

„Wann hast du das herausgefunden?"

„Das war vor zwei Jahren, nach meinem achtzehnten Geburtstag. Wir waren in Italien beim Zelten. Ich lernte ein gleichaltriges Mädchen kennen, das mit der Mutter in den Ferien war. Ich weiß noch, ich konnte kaum die Augen von Lisa nehmen, guckte immer auf ihren Bikini, und jedes Mal, wenn wir aus dem Wasser stiegen und uns hinter einen Busch verkrochen um die Sachen zu Wechseln, drehte sie sich von mir weg, schob das Höschen hinunter und tat so, als würde sie irgend einen Fleck entfernen. Aber ich wusste, dass sie die längste Zeit so stehen blieb, damit ich ihr auf den nackten Po schauen konnte."

Julia lächelte verlegen:

„Mit der Zeit begann ich dasselbe zu machen, und schließlich wollte ich immer öfter Lisas Augen auf meiner Muschi spüren. Wir verzogen uns bei jeder Gelegenheit in ihrem Innenzelt, wenn ihre Mutter im kleinen Supermarkt war. Eines Tages stand die Mutter plötzlich im Zelt und beobachtete, was wir machten."

„Gab es Schelte?" fragte David.

„Nein, überhaupt nicht. Obschon sie gesehen hatte, was wir machten, kauerte sie sich hin, langte ins Innenzelt und strich uns übers Haar, um uns zu zeigen, dass alles in Ordnung sei. Sie fragte uns, ob wir uns schon geküsst hätten. Klar hatten wir, und ihre Mama wollte es sehen, also küssten wir uns."

„Und wie war das?"

„Einfach nur schön, denn Lisas Mutter nickte uns aufmunternd zu. Allmählich begannen wir Mädels uns zu befingern, und... ich weiß nicht, wie es geschah, auf einmal befand ich mich verkehrt herum über Lisa und hörte die Stimme ihrer Mutter, die sagte, wie süß wir anzuschauen seien. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, dass sie uns beobachtete, auch nicht, als ich Lisas Muschi leckte, im Gegenteil."

David nickte:

„Das war das sicher alles neu und aufregend für dich."

„Und wie!"

Julia blickte in Davids Gesicht:

„Denkst du nun schlecht über mich?"

„Nein, deine Geschichte ist aufregend", beschwichtigte er sie und küsste sie auf die Stirn. Erneut dieses Jungmädchen-Parfum, das ihm die Sinne raubte, Julias straffe Brüste, die sich an seinen Brustkorb pressten, und ihre Hände, die sich an seinen Rücken schmiegten. Erst als David außer Atem war, löste er sich, legte eine Hand um ihre Taille und schritt mit ihr voran. Er grinste:

„Also ich finde deine Geschichte süß."

„Das ist das erste Mal, dass ich so etwas gemacht habe, danach habe ich es nie mehr gewagt."

„Aber daran gedacht schon", vermutete David.

„Immer wieder", gestand Julia und fuhr mit ihrer Geschichte fort:

„Mein Kopf befand sich zwischen Lisas Schenkeln, ihre Muschi schmeckte so süß. Als ich den Kopf hoch nahm um einzuatmen, da sah ich es erst. Lisas Mutter kauerte vor dem Innenzelt, ihre Beine standen weit auseinander. Sie trug unter ihrem Strandrock kein Höschen, das war das erste Mal, dass ich die Muschi einer erwachsenen Frau in echt sah, und dann noch von so nahe."

„Ich denke, da wurdest du neugierig."

„Ja, ich war wie vom Donner gerührt und starrte auf ihre rosa Spalte, die unter ihrem Kraushaar hindurch schimmerte. Lisa fuhr fort mich zu lecken, während ihre Mutter mein Kinn fasste. Als ich zu lächeln begann, führte sie eine Hand zwischen die Schenkel und streichelte ihre Schamlippen. Ich war hin und weg, denn ich hätte mir nie vorstellen können, das eine erwachsene Frau so etwas für mich tun würde."

David nickte:

„Ganz bestimmt mochte sie es, dass du ihr zuschaust."

„Ja, und erst recht ich! Ich starrte ihr zwischen die Beine, da spreizte sie mit zwei Fingern ihre Muschi, um mir alles an ihr zu zeigen. Sie kauerte sich sogar ins Innenzelt, direkt vor mein Gesicht. Ich weiß noch, am liebsten wäre ich in ihre Muschi geschlüpft. Sie hob mit einem Finger mein Kinn an, schaute mir in die Augen, und fragte mich, ob mir gefalle, was ich sehe. Ich konnte nicht mehr sprechen, aber ich nickte."

„Verstehe", sagte David, „wahrscheinlich magst du deshalb Frauen, die älter sind als du."

„Vielleicht", murmelte Julia, „wahrscheinlich. Die Mutter machte wie eine Ente zwei Schritte ins Innenzelt und steckte einen Finger in Lisas Spalte. Diese sagte so etwas wie 'oh Mama', da war mir klar, dass die beiden nicht zum ersten Mal zusammen waren."

Julia schnaufte durch:

„Mein Gott, ich erinnere mich, als wäre es gestern gewesen. Die Mutter und Lisa mit überkreuzten Beinen, direkt vor meinem Kopf. Ich war so erregt, dass ich nicht mehr wusste, welche der beiden ich lecken sollte. Ich entsinne mich, dass ich Lisas Zunge in meiner Muschi spürte und die Schamlippen ihrer Mutter im Mund hatte, als es mir kam wie noch nie."

Julia lehnte sich erschöpft an einen Eichenstamm und bemerkte nur halb, dass sie vom Waldpfad abgekommen waren. David hatte sie bei ihren Schilderungen behutsam ins Dickicht geschoben und bedachte sie mit tausend Küssen, während er unter ihren Rock fasste. Julia spürte seinen festen Griff auf ihrem Po, umschlang seinen Hals und seufzte:

„David, ich habe mir das so lange gewünscht."

Er streifte ihr das Höschen in die Kniekehlen und erforschte mit der Zunge ihren Mund. Bald fühlte er die Hände des Mädchens, die den Reißverschluss seiner Hose öffnete, dann ihre kleine Hand, die in seine Boxershorts schlüpfte und seinen Ständer zu herzen begann.

Als sie auch seinen Gurt gelöst hatte, plumpsten seine Hose samt Shorts auf seine Schuhe, und er stieg mit zwei Schritten hinaus. David presste seine Erektion zwischen ihre warmen Schenkel, legte einen Finger unter ihr Kinn und raunte:

„Du hast mir eine wunderbare Geschichte erzählt."

Er küsste sie erneut auf den Mund:

„Deshalb interessierst du dich für Frauen, die deine Mutter sein könnten."

„Ja, David."

Er rieb seinen Schaft an Julias Spalte und flüsterte ihr ins Ohr:

„Du möchtest herausfinden, ob es mit deiner Mama dasselbe ist."

„David, was soll ich machen? Ich weiß ja nicht, ob Papa damit einverstanden ist."

David kippte sein Becken nach hinten und brachte seine Eichel an den Eingang ihrer Muschi. Er spürte Julias feuchte Hitze und wisperte:

„Du möchtest auch mit deinem Papa zusammen sein?"

„Ja", piepste das Mädchen, „aber nur, wenn Mama nichts dagegen hat."

„Du willst Papa zwischen den Beinen spüren, so wie mich gerade?"

„David, ja... mein Papa, das wäre..."

Endlich hatte David den richtigen Winkel gefunden, und sein pochender Schwanz versank im engen Lustkanal des Mädchens. Julia stöhnte auf:

„Oh Papa... oh David, ich habe so lange darauf gewartet."

David legte die Stirn an die ihre:

„Jetzt bin ich ja hier."

Während er seine Erektion sanft hin und her schob, schaute ihm Julia mit lustvoll verzerrtem Blick in die Augen, als könne sie es immer noch nicht glauben, dass sie endlich von ihrem Onkel genommen wurde. Er drang genau so in sie ein, wie sie es sich immer vorgestellt hatte.

Julia schob David von sich, strampelte sich das Höschen von den Füßen und lehnte sich zurück an den Baum. Davids Ständer fand instinktiv zurück zum Ort seines Begehrens, tauchte in den Schoß des Mädchens, das die Beine hochnahm und um seine Hüfte schlang. Sie legte ihre Hände an seine Wangen, und David seufzte bei jedem Stoß:

„Ach Mädchen... Julia... schon früher... habe ich daran gedacht... wie das wäre... mit dir..."

„Ja, David... jedes Mal... wenn ich auf deinem Schoß gesessen bin... habe ich mir vorgestellt... dich so in mir zu spüren..."

„Ich ficke dich... Liebes... wann immer... du willst..."

Davids Stöße wurden schneller, und Julias Blick zunehmend starrer. Ihr Schnaufen wurde zum Stöhnen und mündete ihm Aufheulen der beiden, als sich David endlich mit aller Macht in Julias zarten Muschi entlud, immer und immer wieder.

*

Julia stand ungelenk vor David und fragte verlegen:

„Hast du etwas dabei, ein Taschentuch oder so?"

Er zog eine Packung Tempo aus seiner Hosentasche und überreichte sie ihr. Sie schnappte sich ihr Höschen vom Boden und huschte hinter einen Busch. Als sie zurück war, hängte sich bei ihm ein und kicherte:

„Du lieber, ohne deine Taschentücher hätte ich nicht ins Höschen schlüpfen können."

Sie flüsterte ihm ins Ohr:

„Bei Jungs in meinem Alter kommt viel weniger."

Die beiden fanden zurück auf den Waldweg, da fiel David ein:

„Da vorne gab es mal einen Kiosk mit Toilette. Wie wär's mit einem Getränk?"

Tatsächlich, der Getränkestand hatte geöffnet. Er kaufte zwei Sprudelwasser und eine Packung Feuchttücher, überreichte ihr einige, und sie verschwanden nacheinander in der Toilette.

Da sie nicht die einzigen Gäste an den Tischen waren, zogen sie es vor, ihre Gläser schnell zu leeren und ihren Spaziergang fortzusetzen. Julia schritt leicht wie eine Feder neben David her, ihr war anzusehen, dass ein längst gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen war.

Aber auch er, der als Therapeut auf Ehrlichkeit bestand, musste sich eingestehen, dass er bei seinen früheren Besuchen bei Hanna und Erich immer wieder davon geträumt hatte, das zauberhafte Mädchen auf seinem Schoß zu nehmen. Und nun war es mit der erwachsenen Julia Wirklichkeit geworden. Er nickte ihr zu:

12