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Die Familientherapie 05

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„Ich bin richtig stolz auf dich, ich meine, es braucht Mut einzugestehen, dass man in die eigenen Eltern verknallt ist, und dass man sich von ihnen mehr wünscht, als es eigentlich statthaft wäre."

„Schon seit Jahren", seufzte Julia.

„Denkst du nicht, es wäre an der Zeit, ihnen deine Gefühle zu gestehen?"

„Das ist doch nicht möglich! Stell dir mal vor, wenn sie mich abweisen oder gar eifersüchtig aufeinander werden. Als Familie würden wir uns auch danach immer noch treffen und uns in Grund und Boden schämen. Der Kloß würde bis zum Rest des Lebens in unserem Hals stecken bleiben."

„Ja", nickte David, „verstehe ich nur zu gut. Aber was deine Eltern anbelangt, denke ich, brauchst du dir keine Sorgen zu machen."

„Wie kommst du darauf?"

„Nun", schmunzelte David, „seit deine Mutter ihre Therapiestunden nimmt, habe ich deine Eltern von einer ganz anderen Seite kennen gelernt."

„Ich weiß nicht, was du meinst. Meine Eltern waren in solchen Dingen immer ziemlich verstockt. Eigentlich habe ich sie nie über Sex reden gehört, das war irgendwie Tabu. Mit mir hatten sie damals erst recht nicht über solche Sachen gesprochen, sondern mir bloß ein Aufklärungsbuch in die Hand gedrückt."

„So mag es gewesen sein", gab David zu bedenken, „aber das mit deinen prüden Eltern ist Vergangenheit. Bei Hanna und Erich hat sich mächtig was verändert."

„Jetzt, wo du's sagst... ja, ist mir auch schon aufgefallen. Seit sich Mama bei dir ausspricht, ist sie viel fröhlicher, und viel aufgeschlossener als früher."

Julia überlegte:

„Vielleicht tue ich Mama Unrecht, denn sie hat die letzten Tage tatsächlich mit mir über Liebe machen und solche Themen gesprochen, das kannte ich früher gar nicht von ihr. Und Papa ist auch irgendwie lockerer geworden. Er weist mich nicht mehr gleich zurück, wenn ich mal auf seinen Schoß sitzen und mit ihm knuddeln will."

David nickte:

„Ich denke, es hatte auch einen guten Grund, dass sie dir gegenüber zurückhaltend waren die vergangenen Jahre."

„Welchen?"

„Nun, das hat sich während der Therapie gezeigt. Hanna und Erich sind bisher ganz gewöhnliche Eltern gewesen, die ganz normal miteinander Liebe machen."

„Ja, das kann ich neuerdings hören."

„In den letzten Wochen haben sie festgestellt, dass sie noch ganz andere Sachen mögen, ich meine Sachen, über die man nicht mit anderen Leuten spricht."

Julia wurde neugierig:

„Erzähl schon, David, schließlich bin ich ihre Tochter."

„Na gut... wie soll ich sagen... sie haben entdeckt, ich meine beim Liebe machen und so, dass sie es mögen, wenn noch jemand dabei ist."

„Was?! Meine Eltern?!"

David stupste sie auf die Nase:

„Hast du deinen Eltern nicht etwa auch verschwiegen, was auf dem Campingplatz damals zwischen dir, Lisa und ihrer Mutter gelaufen ist? Wenn ich richtig zähle, waren das drei."

Julia schaute verlegen ins Gebüsch, doch dann gewann ihre Wissbegier Oberhand:

„Weißt du, mit wem sie zusammen sind?"

David wiederholte den Nasenstüber:

„Nachdem du mir deine Geheimnisse verraten hast, darfst du es sicher erfahren. Manchmal sind wir zu dritt zusammen, deine Eltern und ich."

„Du?!..."

„Karin, meine Ex, trifft deine Mama auch ab und zu, wenn du nicht zu Hause bist."

„Ehrlich?"

Julia schluckte leer, aber ihre Augen leuchteten. David bemerkte, dass sie das zuerst verdauen musste, also gingen sie schweigend weiter. Sie hatten fast den ganzen Wald durchquert, als das Mädchen kicherte:

„Wenn ich es mir recht überlege, ich hätte auch Karin und dich ausgewählt."

„Oh, danke fürs Kompliment. Karin hast du ja bereits auf diese Weise kennen gelernt."

Julia vergewisserte sich ein weiteres Mal:

„Und du bist wegen Karin nicht eifersüchtig?"

David raunte ihr ins Ohr:

„Ich bin nur etwas enttäuscht, dass ich bei euch beiden noch nicht dabei sein durfte."

Julia begann zu strahlen. Auf dem nächsten Wegabschnitt schwieg sie, aber ihrem Gesicht war abzulesen, dass die Gedanken in ihrem Kopf drehten. Schließlich grinste sie breit:

„Ich hätte nie gedacht, dass meine Eltern für sowas zu haben sind."

David erklärte:

„Bis vor kurzem hatten deine Eltern ihre Wünsche selbst voreinander geheim gehalten."

„Warum?"

„Warum wohl, sie hatten eine heranwachsende Tochter. Sie waren damals anständig genug dir zu verschweigen, dass sie mehr von dir wünschten als es statthaft gewesen wäre.‟

„Meine Mama? Mein Papa?"

„Du warst deinen Eltern stets zugetan, genauso wie Karin und mir. Mit deiner natürlichen Art wäre es sicher dazu gekommen..."

„... dass etwas Verbotenes geschieht?"

„Ungefähr so, ja. "

Er lächelte:

„Aber nachdem du nun erwachsen bist, ist es an euch dreien zu entscheiden, wie ihr als Familie zusammenleben wollt."

„Und du glaubst wirklich, dass Mama und Papa immer noch interessiert sind?"

David murmelte ihr ins Ohr:

„Deine Mama hat mir diese süßes Geheimnis gebeichtet... ja."

Wieder Stille auf dem Waldweg, nur das Knistern des Kies' unter ihren Schuhen und das Jubilieren der Vögel. Julias Stimme vibrierte:

„Jetzt, wo du's erwähnst... die letzten Wochen hätte ich es ahnen können, aber ich habe es nicht für möglich gehalten."

„Was denn?"

„Neuerdings sprechen meine Eltern am Mittagstisch über Liebe und so. Dabei blicken wir uns in die Augen, als könnten wir unsere Gedanken lesen. Wir werden dabei ganz rot im Gesicht, dann tragen wir das Geschirr in die Küche, damit es niemand sehen kann."

Julia überlegte:

„Ich kann doch nicht einfach zu Mama gehen und es ihr sagen, nach all den Jahren, irgendwie macht mir das Angst."

Sie seufzte:

„Warum ist das alles so schwer?"

David zuckte mit den Schultern:

„Weil wir von den Menschen in ein Schema gepresst werden, in das wir oft nicht hineinpassen, selbst dann, wenn es die anderen gar nichts angeht."

„Denken meine Eltern auch so?"

„Unterdessen ja, und wie!"

Als der Waldweg eine Kurve beschrieb, erinnerte sich Julia:

„Diese Biegung kenne ich von früher, dort im Wald müsste der Gugelhupf sein."

„Eine Backstube mitten im Wald?"

„Nein, du Dussel. Kommt, ich zeige es dir."

Sie zog David durch das Geäst, und nach fünfzig Metern standen sie in einer winzigen Lichtung mitten im Wald. Im Zentrum lag ein kniehoher runder Findling, über und über mit trockenen Moos bedeckt. David lachte:

„Habe ich noch nie gesehen."

„Auf dem bin ich schon als Kind herum geturnt", wusste Lisa, „komm, setzen wir uns, es hat Platz für zwei."

Sie setzten sich und David staunte:

„Echt gut gepolstert das Ding, so bequem habe ich noch nie auf einem Stein gesessen."

Sie plauderten eine Weile über Julias Kinderausflüge in diesen Wald, dann kam sie wieder auf das brennende Thema zu sprechen:

„Du hast mit Mama gesprochen. Und was denkt Papa darüber?"

„So direkt haben wir nicht darüber geredet, Männer tun das nie. Aber wenn ich bei unseren Treffen das Thema anschneide, sehe ich, dass er fast platzt vor Stolz über seine Tochter. Ja, er beschreibt dich, als wärst du seine heimliche Freundin."

„Ehrlich?"

David wollte wissen:

„Wann hast du bemerkt, dass du in deinen Vater verknallt bist?"

„Das war nach den Ferien in Italien, von denen ich dir erzählt habe, da passierte etwas zwischen Papa und mir."

Sie seufzte:

„Danach leider nicht mehr."

Sie überlegte:

„Ich entsinne mich nicht mehr, um was es damals ging. Irgendwie hatte ich einen Rückfall in die Pubertät und kam meinem Vater saufrech. Das war das einzige Mal, dass ich ihn so richtig wütend sah, er war sonst immer so lieb und so fürsorglich."

„Was hattest du verbrochen?"

„Keine Ahnung, ich hatte irgendeine Scheiße gebaut, und er war so wütend, dass er mich übers Knie legte."

„Gab's Haue?"

„Ein bisschen, aber eigentlich tat es gar nicht weh. Papa zog meinen Rock hoch, verpasste mir Klapse auf den Hintern und hielt mir eine Standpauke. Er war so aufgebracht, dass er mir das Höschen in die Kniekehlen zerrte und seine Hand auf meinen Po klatschen ließ."

Julia grinste schräg:

„Er schlug kaum zu, ich wurde bloß ein bisschen rot."

„Trotzdem warst du froh, als er endlich aufhörte."

„Nein, weil... seine Schläge wurden immer schwächer, aber sie waren stark genug, dass ich zwischen den Beinen feucht wurde. Auf einmal wünschte ich mir, dass er nie mehr aufhören würde, doch dann ließ er ab von mir und hatte ein schlechtes Gewissen."

„Entschuldigte er sich?"

„Ja, und wie. Plötzlich war ich wieder sein kleines Mädchen, dem er weh getan hatte, es tue ihm ja so leid. Er streichelte meinen Po, als würde er versuchen, die roten Flecken zum Verschwinden zu bringen. Ich begann zu schniefen, als hätte ich Schmerzen. Da gab er sich erst recht Mühe und streichelte meinen Po ohne Ende."

„Durchtriebenes Mädchen", grinste David, und Julia erzählte:

„Als ich ihm sagte, es tue weiter unten weh, strich er mit der Hand immer tiefer, bis ich seine Finger auf meiner Muschi spürte. Papa fragte ständig, ob es noch brenne, und ich bejahte schluchzend. Schließlich fühlte ich seine Finger zwischen den Schamlippen, und auf einmal genau auf meinem empfindlichen Punkt. Ich machte keinen Mucks, aber mir kam es so heftig und so lange, dass mir Hören und Sehen verging."

„Und seither wünschst du dir, Papas Hand erneut zu spüren?"

„Fast jeden Tag."

Julias sehnsüchtige Stimmung wechselte von einer Sekunde auf die andere, denn sie sprang auf und schaute ins Laubwerk:

„Du Lieber, wenn ich heute daran denke. Wie habe ich meinen Papa in Verlegenheit gebracht!"

Sie beugte sich zu David, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und gluckste:

„Jetzt darf ich's ja sagen, damals habe ich mir solche Sachen auch mit dir vorgestellt."

Sie legte sich ohne Vorwarnung bäuchlings auf seine Knie, ließ Hände und Beine baumeln und versuchte sich im Gleichgewicht zu halten. David legte ihr eine Hand auf den Rücken und strich mit der anderen über ihren Po. Als er ihrem Hintern lachend einige Klapse verpasst hatte, fragte er:

„War es bei deinem Vater etwa so?"

Julia kicherte:

„Du musst schon etwas fester."

Sie ließ sich gefallen, dass Davids Hand mit Nachdruck auf ihrem Po landete. Julia quietschte auf vor Vergnügen, als sie begriff, dass er in das Spiel einstieg. Er legte ihren Faltenrock über den Rücken und versorgte ihren Po erneut mit Klapsen. Sie schien sich an die Bestrafung von damals zurück zu erinnern, denn sie sagte mit reumütiger Stimme:

„Aua, Papa, aufhören! Ich werde es auch ganz sicher nie wieder tun."

David gab den verärgerten Vater:

„Du böses Mädchen du, wie konntest du nur! Warte, diese Strafe wirst du nicht vergessen."

Er fasste den Saum ihres Höschens und zog es in ihre Kniekehlen. Obschon seine Schläge nicht stärker wurden, klagte Julia:

„Aua."

David achtete darauf, dass seine Klapse nicht auf der gleichen Stelle landeten, er wollte dem Mädchen nicht weh tun, auch wenn sie immer wieder kicherte:

„Aua... aua... aua..."

Auf einmal verstummte Julia, nur noch die leisen Klapse in der Waldlichtung. David sah, dass sich der Brustkorb des Mädchens immer schneller hob und senkte, da verstand er und ließ seine Zurückhaltung fahren. Diesmal klatschten seine Finger mit mehr Kraft auf ihrer Haut. Julia seufzte:

„Papa, ich will auch ganz bestimmt lieb sein... nicht aufhören..."

David ließ ab von ihr, nicht weil rotschimmernde Flecken ihren Hintern zierten, sondern weil er Erbarmen hatte mit seinen Fingern. Als er die Hand auf Julias Po liegen ließ um etwas Lustiges zu sagen, hielt er inne. Weinte Julia etwa? Er bemerkte erleichtert, dass sie nur zum Schein schniefte:

„Du hast mir weh getan, Papa."

David ging in seiner Rolle auf. Er zerrte an ihrem Höschen, bis sie die Beine anwinkelte, und er es über ihre Füße zupfen konnte. Als er das Wäschestück an seine Nase führte, muckte sein Kleiner augenblicklich auf. Er streichelte Julias Po und entschuldigte sich:

„Das wollte ich nicht, mein Kind."

„Du hast ganz fest zugeschlagen, Papa."

„Ja ich weiß, das tut mir so leid. Wie kann ich das wieder gutmachen?"

„Mama bläst immer drauf, wenn's irgendwo weh tut."

David beugte sich hinunter und blies auf Julias Hinterbacken. Tatsächlich begannen die roten Flecken zu verschwinden, dafür überzogen sich ihr Po mit Gänsehaut. Er fragte:

„Alles wieder gut?"

„Nein Papa, es tut immer noch weh."

David nahm sich die Zeit, über Julia Rundungen zu streichen, bis seine Finger den Talgrund ihrer Pospalte erreicht hatten. Als er sich erneut nach ihrem Wohlbefinden erkundigte, piepste sie:

„Tiefer..."

David krabbelte mit den Fingern im Zeitlupentempo nach unten, und Julia schob die Schenkel auseinander, damit Papas Hand auf ihren Venushügel vorrücken konnte. Als er einen Finger durch ihre Spalte zog, seufzte das Mädchen:

„Ja, Papa, das hilft."

David packte beide Schamlippen und quetschte sie sanft zusammen, Julia schnaufte auf:

„Ja, Papa, so..."

Er tastete sich mit dem Daumen vor und ließ ihn in ihren Lustkanal gleiten. Dieser schmiegte sich um seinen Daumen, und Julia stieß aus:

„Papa... nicht aufhören..."

Das hatte David auch gar nicht im Sinn. Er begann seinen Daumen rhythmisch hin und her zu bewegen, dabei gelang es seinem Mittelfinger, Julias Lustknospe zu ertasten:

„So mein Mädchen, bald ist alles wieder gut."

„Oh Papaaa...."

„Ich mach das doch gerne für dich, mein Kind."

Julia begann zu schnaufen, da unterbrach David das Spiel, packte das Mädchen an den Seiten und stemmte es bäuchlings auf den runden Stein. Julia krallte sich im dichten Moosbewuchs fest und drehte erstaunt den Kopf. David stand hinter ihr, knöpfte seine Hose auf und wies sie zurecht:

„Wir sind noch nicht fertig, meine Dame, Strafe muss sein."

Als seine Hose samt Boxershorts am Boden lagen, und er mit zwei Schritten hinaus stieg, blickte Julia geradeaus und faltete die Hände wie ein Kirchenmädchen, das zum Gebet angetreten war. Allerdings hob sie den Po an und flüsterte:

„Ich will auch ganz lieb sein, Papa."

„Das hast du davon", herrschte sie David an, stellte sich hinter sie und setzte seine Eichel an ihre Schamlippen.

„Papa, ich will ganz brav sein."

David schob seine Erektion ein Stück vor:

„Versprichst du es?"

„Ja, Papa, Ehrenwort."

David ließ seinen Schwanz ein weiteres Stück in Julias Muschi versinken, da rief sie:

„Und ich werde Mama auch ganz bestimmt nichts sagen..."

„... dass du Papas ungezogenes Mädchen bist?"

„Ja Papa."

Davids Ständer versank bis zum Anschlag in Julias Schoß. Das Mädchen bedankte sich für die Strafe mit einem erlösten Aufstöhnen. Nach einigen trägen Stößen seufzte sie:

„Papa... Papa... bestraf mich.. schneller..."

Nach und nach wurden Davids Bewegungen heftiger, das Mädchen stammelte:

„Papa du darfst... mich immer... so bestrafen... so oft du..."

„Ja, Mädchen", drang es aus David, „ich werde..."

„Papa... es ist... so schön... Papa... Papa, ich..."

Auch David setzte zum Endspurt an. Er fasste Julias schlanke Hüfte und riss sie in einem fort über seinen beinharten Schwanz. Das Mädchen brabbelte nur noch:

„Baba... Baba... Baba..."

Julia schien fast zu zerplatzen, als sie tief einatmete, doch dann schrie sie einen mächtigen Höhepunkt in den Wald hinaus, während David in den Schoß dieses bezaubernden Mädchens spritzte, spritzte, spritzte.

*

Als David zu Sinnen kam, saß er neben Julia auf dem Gugelhupf. Er mochte sich nur noch daran erinnern, dass Julias Aufschrei eine ganze Schar Vögel aufgeschreckt hatte. Das Mädchen schloss den Arm um seine Hüfte und lehnte den Kopf an seine Schulter.

Sie schaute versonnen zu ihm hoch und wartete geduldig, bis er wieder sprechen konnte. David strich eine Locke aus ihrem Gesicht und küsste sie auf die Stirn. Das war Julia nicht genug, sie reckte ihm den Kopf entgegen und suchte seine Lippen. Als sie sich voneinander lösten, schüttelte David den Kopf unter seufzte:

„Julia, bist du ein außergewöhnliches Mädchen."

Er lehnte sich zurück, betrachtete sie aus Distanz und lächelte:

„Irgendwie bist du ganz nach deiner Mutter geraten."

„Magst du Mama auch so wie ich?"

„Ja."

Sie ballte ihre Hände vor der Brust zu Fäusten, strahlte in die Baumkronen hinauf und rief:

„Ich wusste es."

Ihre Neugier war kaum zu bremsen:

„Bist du schon mit ihr zusammen gewesen?... ich meine so richtig?"

David errötete leicht:

„Was in meiner Praxis geschieht, unterliegt der Schweigepflicht."

Als sie weiter gingen, hängte sich Julia bei ihm ein und kicherte:

„Ich möchte euch einmal dabei sehen, Mama und dich."

Sogleich ließ sie die Schultern hängen:

„Sie weiß ja nichts davon. Wie kann ich es ihr bloß sagen?"

Sie blickte zu David hoch:

„Das mag verrückt klingen, aber ich möchte auch mal dabei sein, wenn Mama und Papa Liebe machen."

David drückte ihr beruhigend die Schulter:

„Da mach dir mal keine Sorgen, ich denke, dieser Knoten wird sich auch noch lösen."

Benommen suchte er nach seinen Jeans, die im Laub liegen geblieben waren. Julia schnappte sich ihr Höschen, fragte ihn erneut um ein paar Taschentücher und verschwand hinter einem Busch.

Als sie Arm in Arm auf dem Rückweg waren, flüsterte ihr David ins Ohr, was er anstellen würde, damit Julias Herzenswünsche doch noch in Erfüllung gehen würden.

*

Vor seiner Praxis angelangt sperrte David die Tür auf und wollte sich von Julia verabschieden, sie hatte nur noch ein paar Straßen bis zu den Eltern. Doch das Mädchen huschte vor ihm ins Haus, und er brauchte eine Weile, bis er sie im Sessel fand, der den Klienten vorbehalten war. Sie kicherte:

„Danke Herr Braun, Sie haben mir ja so geholfen. Da gibt's aber noch ein Problem."

Er stellte sich an den Rand des Sessels, grinste zu ihr hinunter und schüttelte den Kopf:

„Einen so schwierigen Fall hatte ich noch nie."

„Es ist nämlich so", sagte sie, „ich habe Sie noch gar nie richtig anschauen können."

„Na ja, unterdessen sind es mehr als zwei Stunden, dass wir uns gesehen haben."

Julia knöpfte seine Hose auf und beförderte mit flinken Fingern eine halbe Erektion ans Tageslicht. Sie saugte seinen Zipfel in ihren Mund, nuckelte daran und ließ ihre Zunge spielen, bis sie einen stahlharten Prügel aus ihrem Mund entließ. Erst dann hauchte sie:

„Das, Herr Braun, das wollte ich immer schon sehen."

- Fortsetzung folgt -

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2 Kommentare
FlintadrianFlintadrianvor 3 Monaten

Bin gespannt wie sich die ganzen Konstellationen treffen werden ;)

scroocescroocevor 3 Monaten

Was für eine Steigerung! Großartig geschriebene Geschichte. Da fiebert der Leser der Fortsetzung entgegen. Da kommt man beim Lesen ins Träumen und Schwärmen. Kann die Fortsetzung kaum erwarten.

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