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Die Feier seines Lebens

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Sein Herz klopfte bis zum Anschlag. Nie hätte er gedacht, dass sich Sex so gut anfühlt. Unter sich spürte er Isabell schwer atmen. Dann bäumte sie sich leicht auf und gab ihm zu verstehen, dass sie sich seitlich drehen wollte. Schade, er hatte es genossen, auf ihr zu liegen. „Puhh. Dasss war gutt, meinnn Liebster. Aber jetzt lässsst Du mich schlafen. Oliver kuschelte sich an Isabell an und konzentrierte sich ganz auf sein gutes Gefühl. Wau. Sein erstes Mal. Nicht gerade sehr romantisch aber aufregend! Geil! Mit Isabell!!

Mit diesem Gefühl döste er ein. Er wurde wach, weil er dringend pinkeln musste. Er lag immer noch halb auf Isabell, die tief und fest schlief. Langsam kam seine Erinnerung zurück. Mann oh Mann. Leise stand er auf, schlich sich aus dem Zimmer und suchte am Ende des Flures eine kleine Toilette auf. Es war noch immer dunkel. Im Zimmer zurück ertastete er seine Armbanduhr auf einem Schreibtisch. 3.30 Uhr. Lang hatte er nicht geschlafen. Er kroch zurück unter die Bettdecke und an Isabells nackten Körper ran. Als er diesen spürte und an seinen Sex mit ihr dachte, regte sich schon wieder was. In wenigen Sekunden war sein Glied prall gefüllt. Oliver sei vorsichtig, übertreib es nicht, dachte er. Aber die Versuchung war groß, da lag das geilste Mädchen dieser Party nackt neben ihn. Ihn ihrer Muschi sein Sperma! Vorsichtig streichelte er ihren Rücken. Keine Reaktion. Er schuckelte sie leicht. Nichts. Fester. Nichts. Sie schien ganz ihren Rausch auszuschlafen. Er machte etwas Platz und drehte sie auf den Rücken. Kurz veränderte sich ihr Atem, dann war alles wie zuvor. Es wurmte ihn, dass er im Dunklen nichts sah. Aber er konnte ja kaum ein Licht anmachen? Er stand auf und tastete am Schreibtisch entlang. Dann ertasteten seine Finger eine kleine Lampe mit einem beweglichen Arm, an dem die Leuchte hing. Er drehte die Leuchte ganz hin zur Wand, griff vom Boden sein T-Shirt und hängte es über sie. Dann knipste er das Licht an. Zunächst sah er kaum etwas. Dann zog er schrittweise sein T-Shirt von der Lampe, bis sich langsam die Wand erhellte. Er tarierte seine Konstruktion so aus, dass er im halbdunkel ganz gut sehen konnte, es aber nicht zu grell war.

Dann kehrte er auf die Matratze zurück. Er betrachtete Isabells Gesicht. Langsam zog er die Decke zurück. Da lag sie in aller Pracht vor ihm. Ihre Brüste sahen noch viel größer aus, als er sich vorgestellt hatte. Perfekt. Ohne Decke war es kühler. Er sah, wie sich auf ihrer Haut eine leichte Gänsehaut bildete. Und sich ihre Nippel versteiften. Er musste wissen, wie groß die Gefahr war, dass sie aus dem Schlaf auffuhr. Er schüttelte sie an der Schulter. Machte Pss Psss. Keine Reaktion. Er beugte sich nach vorne und näherte sich ihrem Mund. Vorsichtig küsste er sie. Nichts. Gerne hätte er sie leidenschaftlich geküsst, traute sich das aber nicht. Dann würde sie bestimmt aufwachen. Aber sein Blick wanderte schon weiter. Auf ihre Brüste. Er glitt etwas nach untern. Küsste erst die Eine, dann die Andere. Die Haut fühlte sich toll an. Und erst die Fülle. Sein Mund suchte ihren Nippel. Lies die Zunge darüber gleiten. Nahm ihn in den Mund. Dann den anderen. Saugte leicht daran. Er hörte, wie sich ihre Atmung veränderte. Er blockte besorgt auf. Es war aber keine Reaktion zu sehen. Sie schlief immer noch fest. Sie musste einen ganz schönen Rausch haben. Er widmete sich wieder ihren Brüsten. Nun saugte er nicht nur an den Nippeln, er versuchte, soviel Brust wie möglich in den Mund zu nehmen. Sie waren aber einfach zu groß. Fast kaute er auf den Brüsten. Umfasste sie gleichzeitig mit den Händen. Es war so geil!

Er rückte tiefer. So sehr es ihn begeisterte, frei Sicht und freien Zugriff auf Isabells Titten zu haben, nackte Brüste hatte er schon am Strand gesehen. Eine Muschi, eine echte wahrhaftige, hatte er noch nie betrachten können. Er rutschte bis zu ihren Knien und schaute auf ihre Scham. Dünne, eher schwarze als blonde Haare bedeckten das Ziel seiner Begierde. Er nahm beide Oberschenkel ihn die Hände und schob sie zur Seite. Nun hatte er einen guten Einblick. Fast im wahrsten Sinne des Wortes. Interessiert betrachtete er die Struktur der Schamlippen. Es roch deutlich nach Sex! Mit einem Finger schob er die Lippen auseinander. Am oberen Ende konnte er einen kleinen Knuppel sehen, halb bedeckt mit Haut. Das musste der Kitzler sein. Er strich mit seinem Finger darüber. Mehrmals. Isabells Atem intensivierte sich. Und der Knuppel wurde größer und schob sich aus der Haut hervor. Wie ein Penis, dachte Oliver. Er setzte seinen Finger tiefer an und schob ihn vorsichtig nach vorne. Langsam aber sicher glitt er in ihr hinein. Erst die Fingerspitze, dann bis zu Knöchel, dann bis zur Hand. Sein Finger steckte ganz in ihrer Muschi! Er zog ihn wieder hinaus und schob ihn dann mit einem zweiten wieder hinein. Er drehte die Finger leicht nach links und rechts und drückte sie so tief hinein wie möglich. Sie stiessen an etwas. Es war so herrlich aufregend, die Vagina einer Frau zu erforschen! Da schnaubte Isabell leicht auf und bewegte sich! Sie schob ihre Beine zusammen und versuchte sich, halb auf die Seite zu drehen. Oliver hielt den Atem an. Wenn sie jetzt aufwachte?! Alles war ruhig, sie schien wieder fest zu schlafen. Er war jetzt aber lieber vorsichtig und zog seine Finger heraus.

Etwas unschlüssig kniete er neben der schlafenden Isabell. Das war knapp gewesen, vielleicht sollte er sie besser in Ruhe lassen. Aber er war so erregt und geil, dass ihm sein Glied schon fast wehtat. Er brauchte Erlösung. Er hätte Lust, mit ihr zu schlafen, aber dass schien ihm zu gewagt, wenn sie schon fast durch seine Finger geweckt wurde. Seine rechte Hand schloss sich fast automatisch um seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Sollte er sich einfach einen runter holen? Aber was für eine Verschwendung! Da kam ihm eine Idee. Er beugte sich vor und drehte Isabell wieder auf den Rücken. Ihr Atem war tief und regelmässig. Er stand auf und setzte je ein Knie links und rechts von ihr. Dann legte er sein Glied zwischen ihre Titten. Mit beiden Händen schob er die beiden Halbkugeln fest gegeneinander. Er zog seine Hüften zurück und schob sie wieder vor. Ahhh. Das fühlte sich gut an. Fast wie als er sie vorhin richtig fickte. Dazu der Anblick seines Schwanzes zwischen ihren Brüsten! Seine Finger kneteten die Fleischberge und strichen über ihre Brustwarzen. Dabei beobachtete er aufmerksam ihr Gesicht, ob sich eine Regung zeigt. Ihr Atem wurde ein bisschen stärker, mehr nicht. Er wurde schneller. Zu lange hielt er schon seine Erregung aus. Er presste ihre Brüste so fest zusammen wie möglich und rieb seinen Schwanz an ihr. Er keuchte. Er löste seine rechte Hand, griff hinter sich und befummelte ihre Scheide. Das war der letzte Kick, den er benötigt hatte. Baaaaahhhhhhhh – schnell ergriff er seinen Schwanz und wichste ihn. Mit gewaltigem Druck schoss sein Sperma heraus. Der erste Strahl traf Isabell am Kinn, der zweite legte sich ihr quer übers Gesicht, der vierte traf ihre Stirn und ihren Pony und dann kamen noch zwei, drei kleiner Eruptionen, die sich über ihre Brüste legten.

Oliver keuchte. Sein Orgasmus war heftig gewesen. Kein Vergleich zu seinen einsamen Vergnügungen. Er schaute auf Isabell. Die immer noch schlief. Der Anblick war zum zerbersten Geil. Ihr Gesicht. Ihre großen Brüste. Und alles voller Sperma. Sein Sperma! Nachdem er sich beruhigt hatte, suchte er etwas zum Abputzen. Aus ihrer Jeans ragte ein Slip heraus. Er nahm den Slip und putzte sich erst einmal seinen Schwanz ab. Der tat ihm schon fast weh nach all der Beanspruchung. Dann wischte er mit dem Slip das Sperma von ihren Brüsten auf. Der Slip war schnell feucht. Für ihr Gesicht griff er schon nach ihrem T-Shirt. Zunächst nahm er aber einen Finger und sammelte das Sperma. Genüsslich rieb er es auf ihre Lippen, schob mit der Fingerspitze den Mund leicht auf. Nach und nach schob er alles Sperma in den Mund. „Guten Appetit, mein Schatz", flüsterte er. Dann wischte er die restlichen Spuren mit dem T-Shirt ab. Er löschte das Licht, legte sich neben Isabell und zog die Decke hoch. Man, war er jetzt müde.

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Isabell wachte auf. Zu sagen, dass ihr Kopf schwer und dumpf war, wäre deutlich untertrieben. Sie fühlte sich gerädert. Sie hatte eindeutig zuviel getrunken. Aber Klaus auch. Man, war der zu gewesen. Mit einer Hand tastete sie nach links. Sie fand einen Arm. „Klaus, bist Du schon wach", flüsterte sie. Keine Reaktion. Sie richtete sich auf und blickte nach links. OH GOTT! Da lag nicht Klaus, sondern, sondern, dieser Oliver. Und so weit sie das sehen konnte nackt. Sie sprang auf. Ich bin auch nackt! Ihr kam ein Verdacht. Fast automatisch bewegte sich ihre Hand zu ihrer Vagina. Klebrig. Dann hob sie einen Finger an die Nase: Sperma! Dann war das in ihrem Mund auch kein Nachgeschmack vom letzten Drink, sondern - - - Sperma! Und so offensichtlich wie die Lage aussah, nicht von Klaus. Isabell wankte. Was war geschehen? Sie konnte sich an nichts erinnern. War sie so betrunken gewesen, dass sie sich den erstbesten Typen geschnappt hatte? Das hatte sie noch nie getan. Und wo war Klaus überhaupt? Wenn das raus kam, das würde Ärger geben. Und was würden die anderen sagen? Scheiße. Und was sollte sie diesem Oliver sagen? Isabell wollte nur noch eins, raus! Sie sammelte ihre Klamotten. Die fühlten sich teilweise auch verklebt und angetrocknet an. Als wäre hier die wildeste Orgie gestiegen. Leise schlich sie aus dem Raum. Im Flur atmete sie erstmal kräftig durch. Sie versuchte sich zu orientieren und öffnete drei Türen. Im dritten Raum lag Klaus, quer über eine Matratze, immer noch in Jeans und Pullover. Der hatte heute Nacht bestimmt kein Sex, dachte sie. Sie fasste einen Entschluss. Das Beste war, so zu tun, als ob heute Nacht nichts Ungewöhnliches passiert sei. Vielleicht kam sie dann einfach so wieder aus dem Schlamassel raus. Sie zog sich an und legte sich neben Klaus.

Oliver wachte auf, weil über ihn Möbel gerückt wurden. Er hörte dumpf Stimmen. Langsam kam er zu sich. Die Feier. Er im Keller. Scheinbar räumten einige schon auf. Dann kam die Erinnerung. Isabell! Oder hatte er nur einen völlig schrägen Traum gehabt. Er blickte um sich. Auf dem Schreibtisch stand eine Lampe. Verdreht. Und über ihr hing sein T-Shirt. Er hob die Decke an. Eindeutig Flecken. Grosse Flecken. Es war also passiert. Erst lächelte er. Sein erstes Mal. Dann wurde er fast bleich. O Gott, was tat Isabell gerade, was würde ihm jetzt passieren? Er zog sich schnell an und ging nach oben.

„Morgen Schlafmütze", begrüßte ihn sein Cousin. Drei Jungs werkelten im Wohnzimmer, eine kleine Gruppe saß am Küchentisch. So auch Isabell. Und Klaus. Der hing regungslos über einem Glas Wasser. „Mein Kopf. Wann hört dieses Pochen auf?", jammerte er. Einer der arbeitsamen Freunde kam in die Küche und griff nach einem Croissant. Im Vorbeigehen klopfte er auf Olivers Schulter „Na Frauenheld, vom vielen Küssen ganz müde gewesen". Allgemeines Gelächter. Olivier wurde schon wieder rot und flau im Magen. Da hörte er zu seiner Überraschung Isabell sagen: „Laßt ihn doch in Ruhe. Wir haben gestern glaube ich alle ziemlich viel Blödsinn geredet." „Das stimmt auf jeden Fall", entgegnete der andere. Oliver suchte Isabells Blick. Doch die kümmerte sich um den bedauernswerten Klaus. Also nahm auch Oliver sich was zu essen und rätselte, was Isabells Verhalten zu bedeuten hatte.

Zwei Stunden später war alles aufgeräumt. Die meisten Übernachtungsgäste waren schon aufgebrochen. Neben Oliver, dessen Mutter in Mittags abholen wollte, waren nur noch Isabell und Klaus da. Vor allem, weil Klaus jegliche Bewegung weht tat. Nun schickten sich auch die an zu gehen. „Ich schlepp Dich Alten zur Tür", meinte Marc lachend und stützte Klaus ab. Isabell stand in mitten der Küche und schien etwas zu suchen. Oliver hatte aufgegeben, irgendeine Reaktion von ihr zu bekommen. Sie wich ihm offensichtlich aus. „Kann ich Dir helfen", fragte er aber trotzdem. Isabell schaute zur Tür, aus der gerade Marc und Klaus verschwanden. „Ich wollte nur warten, bis sie draussen sind", flüsterte sie. Sie schaute zu Oliver. „Noch mal Entschuldigung wegen gestern Abend. Ich wollte mich nicht auf Deine Kosten lustig machen." „Schon vergessen", antwortete Oliver. Sie schaute ihm in die Augen. Und sprach: „wir vergessen am besten die ganze Nacht. Dann hat keiner Ärger." Sie hatte einen fragenden Gesichtsausdruck. Oliver lief rot an. „Das klingt vernünftig. Von mir aus sicher."

Isabells Gesicht entspannte sich. Sie nickte ihm zu und drehte sich um. Sie weiß es, schoss es Oliver durch den Kopf. Da drehte sich Isabell noch einmal um und trat direkt auf ihn zu. „Und lass Dir nichts einreden", sagte sie, beugte sich vor und küsste ihn voll auf den Mund. Lange. „Du bist sehr wohl küssbar." Mit diesen Worten verschwand sie aus der Küche.

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6 Kommentare
KojoteKojotevor etwa 14 Jahren
Ganz gut...

Ich bin gerade in der Stimmung beim Lesen meine Anmerkungen zu notieren. Daher haben die ersten Sachen, die ich zu sagen habe, noch keinen Bezug zum Gesamtzusammenhang der Geschichte.

Im ersten Absatz verwendest du zwei Mal ‚gemeinsam‘ in aufeinander folgenden Sätzen. Solche Wortwiederholungen sind kein guter Stil. Versuch Alternativen zu finden und sowas zu vermeiden. Passiert dir mehrmals.

Einige Flüchtigkeitsfehler sind verzeihlich, auch wenn sorgfältiges Korrekturlesen die Wirkung einer Geschichte spürbar verbessert. ‚Trinkten‘ anstelle von ‚tranken‘ ist allerdings unverzeihlich. Bitte achte auf solche üblen Fehler. Kommt auch ein paar Mal vor. Das ist wirklich schlecht. Sowas musst du bei der Korrektur ausmerzen.

Als Nächstes frage ich mich: Was soll ‚er spürte, wie er erregte‘ bedeuten. Das ist schlechtes Deutsch.

Er wurde erregter, er spürte, wie er erigierte, einen Ständer bekam, whatever. Aber so ist der Satz nicht tragbar.

Durch das ‚in die Länge ziehen‘ der Worte, welche von Betrunkenen gesprochen werden, erreichst du übrigens keinen betrunkenen Eindruck. Weise einfach darauf hin, dass sie lallen und lass sie ein wenig nuscheln, indem du Anfangsbuchstaben verschluckst und ‚ch‘ zu ‚sch‘ umwandelst. Das reicht aus.

Und lass sie nicht so viel reden. Besoffen sind Aussagen meistens eher knapp. Fast einsilbig.

Jetzt magst du denken, ich hätte die Geschichte scheiße gefunden.

Stimmt aber nicht. Ich fand sie ganz okay. Ohne die angesprochenen Dinge wäre sie durchaus für 4 Sterne gut gewesen.

Die Handlung gefällt mir. Sie ist realistisch, hebt sich vom üblichen Schema ein wenig ab und stellt die Sichtweise der Protas gut dar.

Du hast eindeutig Erzähler-Potential. Wenn du die Fehler in den Griff bekommst und Erfahrung gewinnst, werden deine Geschichten wahrscheinlich richtig gut.

3 Sterne, weil ich zwar einiges gefunden habe, was es zu kritisieren gab, andererseits aber auch ziemlich krittelig drauf bin.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
wunderbar

eine sehr schöne story, vor allem die realistik ist dir gelungen, immer weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
nett

Das ist wirklich eine nette Geschichte. Das Synonym des Autors spiegelt seinen Hang zu den Underdogs wieder. Fragt sich nur, ob er dabei an George oder Marty gedacht hat ....

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
o gott...

selten so einen unrealistischen schwachsinn gelesen...

die schlechteste geschichte bisher...

vielleicht funktionierts beim nächsten mal besser ;)

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 16 Jahren
@McFly

Deine Geschichten sind immer wunderbar.

Was sich wie roter Faden durch all deine Stories zieht, ist dein Faible füt Under-Dogs.

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