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Das Winterabenteuer Teil 01

Geschichte Info
Heißer Winterurlaub mit der Familie meines besten Freundes.
13.1k Wörter
4.65
90.5k
50

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/14/2020
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Liebe Leser,

diese Geschichte braucht etwas Zeit um in Fahrt zu kommen und gewinnt ab Teil 2 auch an Sexszenen. Wenn der Start gefallen sollte, werde ich zeitnah den zweiten Teil veröffentlichen. Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich auch über konstruktive Kritik.

############################

Mein Name ist Ben Müller und mein Abenteuer beginnt am 28.12.2019 mit der Fahrt in einen gemeinsamen Urlaub mit meinem besten Freund Mike Schuster. Wie jeden Winter fährt Mike mit seiner Familie nach Österreich in eine Ferienhütte, welche bereits seit langer Zeit in Familienbesitz ist. Da Mike und ich seit Ewigkeiten sehr gute Freunde sind, hat er mich gefragt ob ich ihn und seine Familie dieses Jahr begleiten möchte. Und so bin ich in den Genuss eines fünftägigen Winterurlaubs gekommen. Dabei wird es sich um keinen Luxusurlaub handeln, da es sich bei der Hütte um eine selbstversorger Unterkunft handelt und wir somit reichlich Prowiant mit bringen müssen. Auf Grund der vielen Lebensmittel und den Utensilien von 6 Personen fahren wir getrennt mit zwei Autos. Ich selber befinde mich in dem Wagen mit Mikes Mutter und meinem besten Freund Mike. Im zweiten Auto reisen Mikes Vater, Mikes Schwester Laura und ihre beste Freundin Pauline.

Einmal zur Vorstellung meiner Mitreisenden:

Das Familienoberhaupt ist Mikes Vater Bernd Schuster, 44 Jahre alt, leicht übergewichtig, kurze braune Haare, voller Bart und Hornbrille. Er arbeitet an unserer Schule als Mathe Lehrer und ist ein ruhiger, brummiger Typ.

Sein Sohn Mike Schuster ist mein bester Freund seit Ewigkeiten und wie ich 18 Jahre alt, er ist sehr sportlich gebaut, hat dunkelblonde Haare und ein glatt rasiertes Gesicht. Bei einer Körpergröße von knapp 195cm ist er ein kleines Stück größer als ich. Mike und ich standen uns immer zur Seite, weswegen uns eine enge Freundschaft verbindet. Mike selber hat seit 2 Jahren eine feste Freundin, die leider nicht zu diesem Urlaub mitkommen konnte.

Meine und Mikes Fahrerin ist seine Mutter Hanna Schuster, 40 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern. Trotz ihrer 40 Jahre und der zwei Kinder hat sich Frau Schuster super gehalten. Auf Grund von viel Sport u.a. Tanzen, verfügt sie über eine gut trainierte, schlanke Figur, mit sehr langen eleganten Beinen. Hinzu kommt ein knackiger Hintern der in ihren engen Sportklamotten zum Anbeißen aussieht. Abgerundet wird das Ganze durch ihr hübsches ovales Gesicht mit einer kleinen eleganten Nase und vollen Lippen. Hinzu kommt ihr langes braunes Haar, welches sie zumeist offen trägt. Und zu guter letzt der absolute Hingucker ihrer Hammerfigur sind ihre üppigen Brüste, welche mindestens die Körbchengröße D haben und prall von ihrem Körper abstehen. Frau Schuster selbst arbeitet als Kindergärtnerin und ist im Umgang immer ausgesprochen nett, ruhig und zuvorkommend.

Zum Abschluss wären da noch die beiden weiblichen Insassen des anderen Wagens. Einmal haben wir dort Mikes ältere Schwester Laura. Sie ist mit 20 Jahren zwei Jahre älter als Mike und ich. Anders als ihre Mutter hat sie rote lange Haare, welche in leichten Wellen ihr Gesicht umranden. Die Gesichtsmerkmale ähneln ansonsten sehr ihrer Mutter mit vollen Lippen und kleiner Stupsnase. Was sie besonders süß aussehen lässt sind ihre Sommersprossen. Ansonsten hat sie die langen Beine und die üppigen Brüste von ihrer Mutter geerbt, abgerundet wird das Ganze durch einen schlanken Bauch und einen knackigen Hintern, der in jeder Hose zum Anbeißen aussieht. Laura ist Studentin im Bereich Mediendesign und ist sehr offen und kommunikativ.

Zuletzt haben wir noch unser letztes Reisemitglied Lauras beste Freundin Pauline. Sie ist 20 Jahre alt und studiert mit Laura Mediendesign. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht mit dunklblauen Augen und einer langen blonden Mähne. Ansonsten ist sie sehr sportlich gebaut mit apfelgroßen Brüsten und einem sehr schlanken Bauch. Der absolute Hingucker bei Pauline ist ihr kleiner enorm wohlgeformter Hintern, welcher in endlos langen Beinen übergeht. Mit knapp 178cm ist Pauline zudem noch sehr groß. Anders als Laura ist Pauline vom Gemüt eher zurückhaltender und schüchtern.

Mit dieser Guppe beginnt meine Fahrt in unseren Abenteuer Urlaub.

*******************************************************************

Die Fahrt ging um 03:00 Uhr morgens los und wir sind gerade eine halbe Stunde unterwegs. Ich habe den Platz vorne neben Frau Schuster eingenommen, während es sich Mike auf der Rückbank gemütlich gemacht hat.

„Ey man das ist mir alles zu früh hier, ich schlafe wieder gleich ein" höre ich Mike hinter mir jammern gefolgt von einem lauten Gähnen.

„Ach Miki, wir fahren noch mindestens 6 Stunden, du kannst also noch genug Schlaf nachholen" sagt Frau Schuster in einem mütterlichen Tonfall.

„Ja das mache ich jetzt auch. Ben beschäftige meine Mutter etwas, nicht das sie noch einschläft und wir unseren Urlaub im Graben verbringen" sagt Mike lachend.

„Ich melde mich ab, gute Nacht" ergänzt Mike.

Ich höre wie Mike seine Bose Kopfhörer rauskramt und aufsetzt.

„Gute Nacht Mike" sagen Frau Schuster und ich wie aus einem Munde.

„So Ben, jetzt wo mein Sohn seine Auszeit genommen hat erzähl mal wie es dir so geht, was macht die Schule? Hast du eine Freundin?" fragt Mikes Mutter in einem liebevollen Ton.

Bevor ich antworte blicke ich kurz rüber Richtung Fahrersitz und sehe wie Frau Schuster ihren Blick konzentriert auf die Straße gerichtet hat. Ich blicke abwärts und kann erahnen was der enge Pullover für eine Traumfigur verbürgt. Ihre großen Brüste stehen prall nach vorne und wölben den stilvollen Pullover stark aus. Ich muss kurz schlucken und mich sammeln.

„Ben reiß dich zusammen, dass ist die Mutter deines besten Freundes. Was ist nur mit dir!?" denke ich und wende meinen Blick von ihrer üppigen Oberweite ab und blicke ihr wieder ins Gesicht dabei sehe ich wie sie mir flüchtig in die Augen geschaut hat.

Ich merke wie ich rot anlaufe und es mir plötzlich ganz heiß wird.

„Oh Gott, was ist wenn sie meinen Blick gesehen hat? Was denkt sie nur von mir?" denke ich mir und fühle mich leicht ertappt.

Aber Frau Schuster sagt zum Glück nichts und blickt nun wieder hochkonzentriert auf die Straße. Diese Gelegenheit nutze ich und antworte auf ihre Frage.

„Also mir geht es gut und ich freue mich sehr auf diesen Urlaub. Nochmal vielen Dank das ihr mich mitnehmt. Ansonsten läuft alles in der Schule sehr gut aber ich freue mich, wenn ich im Frühjahr endlich das Abitur durch habe. Ähmm eine Freundin habe ich zur Zeit leider nicht aber ich hoffe das wird noch" antworte ich wahrheitsgemäß.

„Und wie geht es Ihnen Frau Schuster? Was macht das Tanzen?" frage ich interessiert.

„Ach Ben, mir geht es ganz gut. Wie es eben einer älter werdenden Mutter von zwei Kindern so geht" sagt sie lachend.

„Das mit der Freundin wird ganz bestimmt, bei so einem netten Jungen wie dir. Hmm Tanzen schwieriges Thema....beim Tanzen bin ich leider in letzter Zeit nicht so aktiv. Mein Mann hat hierzu leider sehr wenig Zeit und daher leidet mein Hobby hier etwas" ergänzt sie mit einem leicht traurigen Unterton.

„Ach Frau Schuster sie sind doch noch nicht alt. Und so manche 30jährige könnte sich noch etwas von Ihnen abgucken" sage ich aufmunternd.

„Das mit dem Tanzen ist natürlich schade, aber Herr Schuster wird bestimmt wieder Zeit finden und mit Ihnen tanzen gehen. Vielleicht können Sie und Ihr Mann mir dann mal eine Tanzstunde geben, damit ich weiß wie ich mich beim Abschlussball nicht ganz blamiere" ergänze ich leicht lachend.

Ich sehe wie auch Frau Schuster leicht lacht und freudig antwortet.

„Ach Ben du bist wirklich lieb. Vielen Dank aber mit einer 30jährigen kann ich schon lange nicht mehr mithalten" sagt sie lachend mit einem freudigen Unterton.

Ich merke wie sich die Stimmung zwischen uns merklich aufgelockert hat und ich sehe wie Frau Schuster ein hübsches Lächeln auf ihrem Gesicht trägt.

„Vielleicht kann ich dir ja mal eine Tanzstunde in diesem Urlaub geben und dir ein paar Basics beibringen, dann bist du schonmal gewappnet. Was sagst du dazu?" fragt Frau Schuster freundlich.

Ich muss kurz schlucken als ich über dieses Angebot nachdenke. Schnell spielt sich vor meinem inneren Auge ein Kurzfilm ab, wie Frau Schuster und ich alleine in der Hütte eng umschlungen am Tanzen sind. Ihre prallen Brüste drücken sich fest an meine Brust. Das eng anliegende Kleid formt ein großes Dekoltee, welches meinen Blick förmlich anzieht. Währenddessen wandert meine rechte Hand langsam im Takt der Musik ihren Rücken hinunter bis ich ihre prallen Hinterbacken in der Hand habe. Durch taktmäßige Knetbewegungen höre ich ein zufriedenes Schnurren von Frau Schuster. Mein Blick löst sich von ihren runden Brüsten und wandert Richtung ihrer Rehaugen, mit denen sie mich leidenschaftlich anschaut. Wir beiden halten nun diesen tiefen Blick und ich verliere mich in ihren Augen, während unsere Münder sich langsam annähern. Der Kuss steht unmittelbar bevor, es fehlen nur noch wenige Zentimeter...3, 2, 1 jeeeeetzt.......

„Beeen?" höre ich meinen Namen und ich erwache aus meinem Tagtraum.

Ich blicke mich um von wo die Stimme her kam und da blicke ich zu Frau Schuster, welche kurz zu mir rübergeschaut hat.

„Hat es dich etwa so verschreckt mit einer 40jährigen Mutter zu tanzen, dass du nicht mehr antworten konntest" sagt sie leicht gekränkt.

„Du musst nicht wenn du nicht möchtest" ergänzt sie noch in einem neutralen Tonfall.

Ich habe mich nun endlich nach meinem intensivem Tagtraum gesammelt. Erst jetzt merke ich das Pulsieren in meinen Penis, welcher durch den kurzen Tagtraum stark erregt wurde.

„Ähm Frau Schuster, natürlich würde ich mich sehr über eine Einzelstunde freuen, ich könnte mir keine bessere Tanzlehrerin vorstellen" antworte ich ihr schnell entschuldigend.

„Wirklich Ben? Du musst nicht, wenn du nicht mit mir alten Frau tanzen möchtest" fragt sie hoffnungsfroh nach und schließt mit immer leiser werdender Stimme, so das ich es durch die Fahrgeräusche kaum verstehe.

„Mhhm....sie sind keine alte Frau Frau Schuster, sie sind eine Traumfrau" den Rest meines Satzes hauche ich ihr fast unmerklich entgegen, während ich wieder die Röte in meinem Gesicht spüre und sich leichtes Unbehagen in mir breit macht.

„Danke Ben, du bist soooo lieb" säuselt sie nun wieder fröhlich zurück und ich erblicke auch in ihrem Gesicht einen Hauch von rosa, welches ihre Wangen umspielt.

Die weiteren 2 Stunden Fahrt verlaufen ohne weitere Vorkommnisse. Frau Schuster und ich unterhalten uns eine zeitlang ausgiebig über die Schule und welche Möglichkeiten ich nach der Schule habe. Ich musste feststellen, dass sie einfach eine super Gesprächspartnerin ist mit der man alles bis ins kleinste Detail diskutieren kann.

Als es circa 6 Uhr morgens ist ruft mich Laura an um uns mitzuteilen, dass wir an der nächsten Tankstelle eine Pause einlegen wollen. Und so fahren wir nach 5 weiteren Kilometern von der Autobahn ab. Unser Auto fährt voraus an der Tankstelle vorbei Richtung des großen Parkplatzes, der etwas abseits gelegen ist. Nachdem beide Autos nebeneinander geparkt haben, schaltet Frau Schuster den Motor aus und blickt mir ins Gesicht.

„So da sind wir, lasst uns mal die Beine vertreten" sagt sie zu mir und ergänzt in lautem Ton „Miiiiiikkkkeeee aufwachen, wir sind auf der Raststätte. Du kannst später weiterschlafen" .

„Mmmmhhhm lasst mich weiterschlafen....ich bin noch sooo müüüde" erwidert Mike unterbrochen von einem lauten Gähnen seiner Mutter.

„Tz...Okay dann schlaf mal weiter aber beschwer dich später nicht" erwidert seine Mutter trotzig und öffnet die Fahrertür. Schnell merke ich wie die kalte Luft ins Auto zieht, bis sie die Tür wieder schließt.

Daraufhin öffne auch ich meine Tür und merke jetzt noch markanter die kalte Nachtluft, welche mir entgegen strömt. Als ich die Tür hinter mir schließe, stelle ich fest, dass wir an einer abgelegenen Ecke auf einem großen Parkplatz stehen. Ich bewege mich gemächlich Richtung Rückseite beider Autos und schaue mich nochmal genauer um. Links von mir circa 400 Meter entfernt ist die hell erleuchtete Shell Tankstelle. Rechts von mir scheint ein kleines Parkstück zu sein, welches mit kleinen Laternen erleuchtet ist und in einem geschwungenen Weg in ein kleines überschaubares Waldstück führt.

Anschließend schweift mein Blick zu meinen weiteren Weggefährten. Mikes Vater erhebt sich leicht stöhnend aus seinem Wagen während er sich leicht an der Fahrertür abstützt. Seine Tochter Laura steht bereits draußen neben ihrer Mutter, während sich Pauline am Kofferraum des Autos zu schaffen macht. Als ich den Dreien näher komme höre ich wie sich Laura leicht kichernd mit ihrer Mutter unterhält und Pauline nun den Kofferraum geöffnet hat und in diesem wohl auf der Suche nach ihrer Jacke umher kramt.

„Bei dem dünnen Shirt, welches sie trägt ist das auch bitter nötig" denke ich mir während ich die Gänsehaut an ihren Unterarmen sehe.

Während sie sich nach vorne beugt schweift mein Blick unweigerlich eine Ettage tiefer. Denn unabsichtlich streckt sie ihren herrlichen Knackhintern in meine Richtung, als sie sich tief in den Kofferraum vorgebeugt hat. Dabei fällt meinen lüsternen Augen auf wie ihr Traumpo durch eine sehr eng anliegende Jeans perfekt in Szene gesetzt wird.

„Woooow was für ein Anblick...den würde ich auch mal gerne anfassen" schießt es mir bei diesem Anblick durch meinen Kopf.

Plötzlich dreht sie sich in meine Richtung nachdem sie allem Anschein nach ihre Jacke gefunden hat und diese nun anziehen möchte. Als sie einen Arm in ihrer schwarzen Lederjacke gesteckt hat merkt sie meine Anwesenheit und blickt mich mit ihren funkelnden Augen an.

„Hey Ben, etwas frisch hier draußen grrrr..." flötet sie mir leise entgegen. Schnell blicke ich ihr ins Gesicht und versuche leicht beschämt meine vorherigen Gedanken zu verdrängen.

„Hi Pauli, das glaube ich dir bei deinem dünnen Shirt" erwidere ich freundlich.

„Ja das habe ich irgendwie nicht bedacht, ich Dummerchen" sagt sie lachend und blickt mich nochmal kurz an bevor sie sich von mir abwendet und sich zu Laura und Frau Schuster gesellt.

„So also ich würde jetzt Richtung Tankstelle gehen, ich brauche erstmal einen Kaffee" brummt Herr Schuster.

„Ich komme mit Schatz, muss eh mal auf die Toilette" sagt Frau Schuster.

„Ich auch Frau Schuster, ich komme mit euch" erwidert Pauline schnell.

„Was ist mit euch Laura, Ben?" fragt Frau Schuster in unsere Richtung.

„Ich würde gerne einen kleinen Spaziergang machen und meine Beine vertreten" antwortet Laura ihrer Mutter.

„Was Ben machen will weiß ich nicht, vielleicht will er mich ja begleiteten und mich einsames Mädchen beschützen" ergänzt sie leicht provozierend während sie mir die Zunge entgegenstreckt.

Ich überlege kurz und blicke dabei die verlegend auf den Boden schauende Pauline an, unweigerlich wird mir warm als ich an eben denke.

„Ich wer..de Laura begle..iten... und versuchen sie zu beschützen" sage ich leicht unsicher als mir bewusst geworden ist, dass ich einen Spaziergang mit meinem Schwarm unternehmen werde.

„Okay, dann bis später. Abfahrt in einer halben Stunde" brummt Herr Schuster während er sich schon Richtung Tankstelle bewegt.

„Viel Spaß euch beiden und pass auf meine freche Laura auf, ok Ben?" sagt Frau Schuster mit einem lachenden Tonfall.

„Natürlich Frau Schuster, ich bringe ihre vorlaute Tochter heile und vollständig wieder" erwidere ich nun auch lachend während Frau Schuster und Pauline sich nun langsam gehend ihrem voreilenden Ehemann anschließen.

Ich schaue den beiden hinterher und sehe wie sich Frau Schusters praller großer Hintern im Takt ihrer Schritte in ihrer Leggins hin und her bewegt. Zum Vergleich rechts neben ihr Pauline, bei der die kleinen aber unglaublich knackigen Pobacken förmlich die Jeans zu sprengen scheinen. Unweigerlich erregt mich der Anblick, während sich die beiden langsam aus meinem Blickfeld entfernen. Als ich mich nun umdrehe sehe ich wie mich Laura neugierig mustert.

„So mein großer tapferer Beschützer wollen wir los oder musst du meiner Freundin noch etwas auf den Hintern glotzen?" sagt sie leicht amüsiert während sie mich Keck anschaut. Bevor ich etwas aus meiner perplexen Haltung erwidern kann, hat sich Laura schon weggedreht und sich zügigen Schrittes Richtung des kleinen Parks entfernt.

Ich werde puterrot was man auf Grund der Dunkelheit hoffentlich nicht sieht. Schnellen Schrittes eile ich Laura hinterher und erreiche sie als sie das kleine Parkstück betritt.

„Ich habe Pauline nicht auf den Hintern geschaut, ich weiß nicht wie du darauf kommst...." sage ich trotzig und leicht außer Atem.

Während wir weiter schnellen Schrittes Richtung Waldstück gehen, hält Laura plötzlich auf Höhe einer kleinen Laterne an. Ich blicke verdutzt in ihr süßes mit Sommersprossen überzogenes Gesicht während sie mich sehr amüsiert anschaut.

„Nein Bennni? Hmm dann habe ich mich vielleicht getäuscht. Möglicherweise hast du auch meiner Mutter nachgeschaut. Nachdem du Pauline schon genug am Auto beobachtet hast. Wusste gar nicht das du so eine Schwerenöter bist" sagt sie schmunzelnd.

Sie blickt mir nochmal tief ins Gesicht und kann meinen perplexen Gesichtsausdruck buchstäblich ablesen. Daraufhin dreht sie sich wieder von mir weg und geht langsamen Schrittes Richtung Wald.

„Na komm wir haben nicht ewig Zeit" ruft sie noch in meine Richtung während sie das Waldstück betritt.

Ich stehe noch immer wie eine Statue unter der Laterne und weiß nicht was ich machen soll. Ich fühle mich ertappt und Unbehagen macht sich in mir breit.

„War ich so auffällig? Was ist wenn sie alles Pauline oder noch schlimmer ihrer Mutter erzählt? Was würde Mike sagen?" Gedanken über Gedanken gehen durch meinen Kopf. Langsam setze ich mich wieder in Bewegung um Laura einzuholen. Also ich das Waldstück betrete sehe ich circa 15 Meter vor mir Laura wie sie langsam geschmeidig den engen von nassem Laub bestückten Pfad entlang geht.

„Iiicccch habe niiiiccchts gemaaaacht, Laaaauuura...." rufe ich ihr stotternd zu.

Sie hält vor mir an und dreht sich um während ich ihr langsam näher komme. Ich sehe und höre ihr lautes Lachen, während schon leicht Tränen über ihr Gesicht fließen.

„Hahahahaha man kann dich so leicht ärgern und aus der Fassung bringen einfach super, dein Blick einfach unbezahlbar" sagt sie laut lachend während ich nur noch wenige Meter von ihr entfernt bin.

„Ich habe dich doch nur auf den Arm genommen, guck dich mal an komplett aus der Fassung" immer noch laut lachend bin ich nun fast auf ihrer Höhe.

„Du bist echt gemein, bitte erzähle niemanden von den aaaaaaaa......." als ich spreche verharkt sich mein rechter Fuß in einem losen Ast am Boden den ich völlig übersehen habe. Ich gerate ins Schwanken und stolpere geradewegs Richtung Laura, welche mich immer noch mit einem langsam verschwindenen Lachen anschaut während das Unvermeitliche seinen Lauf nimmt.

Ruuuuums!!!

Ich merke wie ich Laura zu Boden reiße, während sie einen lauten Schrei von sich lässt. Mit einem dumpfen Geräusch kommt Laura als erste auf dem Boden auf. Kurze Zeit später stürze ich auf Laura und begrabe sie unter mir.

„Was zum Teufel, du Tollpatsch" höre ich ihre Worte unter mir leicht gedämpft.

Schnell richte ich mich etwas auf und blicke in ihr Gesicht in dem sich der leicht zornige Blick schnell in ein breites Grinsen verwandelt, welches mir zeigt das sie nicht böse auf mich ist. Wir gucken uns ein paar Sekunden an und plötzlich müssen wir beide lauthals loslachen.

Als ich nach gefühlten Minuten des Lachens innehalte bleibt mein Blick an ihren saphiergrünen Augen hängen. Plötzlich hält auch sie inne als sie meinen Blick merkt und mich nun intensiv anschaut. Mir wird jetzt bewusst in welcher Situation ich mich befinde.

„Ich bin so nahe an ihr wie noch nie...meine Laura, oh wow" schießt es mir durch den Kopf als ob ein Traum endlich wahr geworden ist. Unter mir spüre ich ihren kurvenreichen Körper der sich durch ihre regelmäßigen Atembewegungen auf und ab bewegt. Mir wird unweigerlich bewusst das mein Penis von Klamotten verhüllt an ihr Heiligtrum drückt. Mein bereits halbsteifer Penis wird sofort hart wie Kruppstahl. Mein Blick ist weiterhin auf ihr süßes Gesicht gerichtet, die Sommersprossen, die ihr einen mädchenhaften Charme verleihen, die roten Haare die nun wild zerzaust ihr rundes Gesicht umranden, lassen sie noch süßer erscheinen und schnell bleiben meinen Augen wieder an ihren hängen und ich verliere mich in diesem intensiven Blick. Es ist eine unwirkliche Situation, wie aus einem meiner Träume. Keiner spricht in diesem Moment nur das gleichmäßige Atmen von uns beiden durchbricht die Stille der Nacht. Langsam wie von selbst nähert sich mein Mund ihrem, während sie ihre Augen schließt und sich ihre Lippen leicht spitzen.

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