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Die feine Gesellschaft

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Marie möchte Adolfs Peitschenhieb entgehen und läuft deshalb los, ohne die Frage abzuwarten. Bei diesem Durchgang gibt es fast nur scharfe Durchzieher auf den nun besser zu treffenden Rücken der Blonden. Aber mit den Händen vor dem Körper kann Marie etwas schneller laufen und muss so nur 20 Hiebe, einen von jedem in der Gasse einstecken. Sie geht leicht nach vorne gebeugt und steht nach kurzer Zeit wieder vor Adolf, der ihr diesmal keine Frage stellt, sonder sie mit einem kräftigen Peitschenhieb über ihre Schultern wieder in die Gasse zurückjagt. Auch die sportliche Marie wird jetzt langsamer. Sie ist schweißgebadet und keucht wie eine Hochleistungssportlerin nach einem Marathonlauf. Als sie wieder zu Adolf zurückkommt geht sie so langsam, dass jeder entlang der Gasse ihr zwei oder gar drei hiebe geben kann. Sie bricht unter Adolfs Peitschenhieb zusammen und hockt auf allen Vieren vor ihrem Peiniger als dieser wieder dieselbe Frage stellt.

Adolf hat bereits einen Eimer Wasser bereitgehalten, den er über Marie mit den Worten, „also, weiter geht's, steh auf", ausgießt. Die durchtrainierte Frau möchte den Männern so lange wie möglich standhalten und rappelt sich mühsam auf, als Adolf ihr tatsächlich zu Hilfe kommt und sie vollends hochzieht. Wieder öffnet er die Handschellen, doch nur um die Hände der Detektivin sofort wieder hinter ihrem Rücken zusammenzubinden. Danach löst er die Riemen ihrer Schuhe, sodass sie diese von den Füssen streifen kann und schubst sie barfuß wieder in die Gasse hinein. Die neu gewonnene Freiheit ihrer Füsse kann Marie jedoch nicht geniessen. Die Gertenhiebe treffen jetzt nämlich besonders die festen Brüste die jetzt nicht mehr von den Armen geschützt werden können. Bereits nach zwei Durchgängen bricht Marie wieder zusammen und bleibt leblos vor Adolf liegen. Ihr ganzer Körper ist von teilweise blutigen Striemen bedeckt. Sie kommt auch nicht mehr zu sich als wieder ein Eimer voll kaltes Wasser über ihr ausgegossen wird.

Nach einer Woche ist Adolf der Meinung, dass man jetzt weitermachen könnte mit der Befragung der Detektivinnen. So lange bereits sitzen Birgit, Eva und Marie bei Alfred fest. Die Männer haben die drei Frauen in der Zeit nicht mehr angerührt. Allerdings wurden täglich dieselben Fragen gestellt. Natürlich schweigen alle drei beharrlich.

Zum weiteren Verhör bringt man die drei Schönheiten in eine inzwischen neu eingerichtete Folterkammer. Nackt stehen die Frauen mit hinter dem Rücken gefesselten Händen da, als Adolf zuerst Marie zu sich beordert: „Gegen die Schläge die du jetzt bekommst war das Spießrutenlaufen letzte Woche ein reines Vergnügen".

Kurze Zeit später ist Marie and der Wand aufgehängt. Mit weit gespreizten Armen und Beinen wartet sie auf die ersten Schläge, aber Alfred befiehlt: „Bindet ihr die Beine hoch, zu ihren Handgelenken!" Als dieser Befehl ausgeführt ist hängt der muskulöse Körper zusammengefaltet da.. Weit gespreizt sind nun auch die Beine und die Rückseiten der Schenkel sowie der dazwischen liegende Bereich der Peitsche ausgeliefert, die Adolf genüsslich entrollt als er seinem Opfer die kommenden Qualen ankündigt: „Zuerst werde ich dich mit dieser Peitsche auf deine Schenkel und deine Fotze schlagen. Dreißig Hiebe! Danach werden wir weitersehen. Mit aller Gewalt knallt Alfred das Leder über Maries nackte Schenkel und zerfetzt bereits beim ersten Hieb die Haut. Laut stöhnend quittiert die Gefolterte jeden Peitschenschlag. Als Alfred nach 20 grausamen Durchziehern auf den Bereich zwischen ihren Beinen schlägt schreit Marie laut auf. Das Peitschenleder hat sich nämlich in ihrer Scheide verfangen und dort eine blutende Wunde gerissen. Alfred peitscht wie wild die letzten 10 Schläge der armen Blondine zwischen ihre Beine und verletzt dabei die bereits geschwollenen Schamlippen mehrmals. Marie brüllt jetzt wie am Spieß und reißt mit aller Kraft an ihren Fesseln. Ihr Körper ist von Schweiß bedeckt und ihre Bewegungen gehen nach und nach in unkontrolliertes Zucken über. Aber dreißig Hiebe sind zuwenig um sie bewusstlos zu peitschen.

Alfred zündet sich eine Zigarette an und stellt wieder seine Frage. Als Marie nicht antwortet nimmt er sein Feuerzeug und setzt die spärliche Schambehaarung der Detektivin in Brand. Nach wenigen Sekunden, während der sich die Frau vor Schmerz windet verbrennt das blonde Haarbüschel. Marie erhält jetzt eine Pause. Sie soll darüber nachdenken ob es nicht doch besser ist zu reden, denn danach soll sie mit glühenden Eisen gefoltert werden.

Adolf hat inzwischen wieder Birgit hergenommen. Sie selbst musste zum Stall gehen und sich dort mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor ein Geländer stellen, auf dem ihre großen festen Brüste aufliegen konnten. Leicht nach vorne gebeugt steht sie mit gespreizten Beinen da. Während der „Predigt" die Adolf nun hält zieht er der nackten Rivalin immer wieder einen Schlag mit dem mitgebrachten Stock über: „So Birgit heute werde ich dich endgültig fertigmachen. Mir ist es egal, ob du dabei draufgehst. Aber du kannst dich retten, wenn du jetzt redest." Die verrückte Birgit aber hat sich vorgenommen, Adolf nicht den Gefallen zu tun ihn gewinnen zu lassen. Und antwortet aufsässig: „Los du Memme, hol die Peitsche wir werden sehen ob du mich zum Reden bringst!"

Adolf säuselt: „Oh nein du perverse Schlampe. Ich weiß, dass du es genießt dich auspeitschen zu lassen. Es bringt dir Befriedigung, dich bis zur Erschöpfung dabei aufzulehnen. Ich weiß sehr gut, dass ich dich nicht mit der Peitsche zum Reden bringe. Deshalb werde ich heute auf dich schießen, wenn du dich rührst bei dem was jetzt kommt. Loß nagelt ihre Brüste an das Geländer!"

Birgit gerät in Panik sie schaut ihren Erzfeind ungläubig an als dieser ihr eine Pistole vor die Nase hält und danach auf ihr linkes Knie zielt. Wie mechanisch nimmt sie die Arme herunter und stützt sich weit gespreizt auf dem Balken auf. Mit dieser Folter hat sie nicht gerechnet. Sie kennt Adolfs Vorliebe für die Bullenpeitsche, aber so etwas, nein noch niemals hat Adolf solche Methoden angewandt.

Aber es bleibt keine Zeit zum Nachdenken. Ein Diener erscheint mit mehreren Nägeln und einem Hammer, baut sich vor Birgit auf und grinst ihr ins Gesicht, während er ihre rechte Brust auf dem Geländer zurecht legt. Erregt atmet die schöne Frau , als er dabei ihre Brustwarzen berührt. Ein Nagel wird etwa einen Zentimeter neben der Warze angesetzt und mit zwei schnellen Hammerschlägen in den Balken getrieben. Birgit beherrscht sich, ja keine Bewegung zu machen, weil sie nicht daran zweifelt, dass Adolf ihr sofort ins Knie schießen würde. Sie wundert sich, dass der Schmerz zwar groß aber nicht unerträglich ist, als bereits der zweite Nagel auf der anderen Seite der Brustwarze angesetzt und sofort hineingeklopft wird. Genau so wird mit der anderen Brust verfahren und bald ist Birgit auf eine gemeine Art an den Balken gefesselt. Sie hat jetzt wieder die Hände hinter den Kopf genommen und atmet schwer vor Schmerz, aber auch vor Erregung, als sie das beißende Ziehen in ihren Brüsten spürt, das von den Nägeln verursacht wird. Jetzt werden ihre Arme plötzlich an einem Seil zusammengebunden und hochgezogen., genau so weit, dass die festgenagelten Brüste leicht gespannt sind. Die erregten Brustwarzen stehen etwas über den Balkenrand hinaus. Zur Vervollständigung werden jetzt noch die Beine der Frau an die senkrechten Pfosten in leicht gespreizter Stellung gefesselt.

Adolf stellt sich vor sein Opfer und zündet sich genüsslich eine Zigarre an. Mit dieser im Mundwinkel schlendert er um Birgit herum und freut sich am Anblick des schwitzenden erregten Frauenkörpers, der noch immer die deutlichen Spuren der brutalen Prügel zeigt, die er ihr vor einer Woche verabreicht hat. Heute wird es anders sein. Ganz planmässig wird er sie in Stücke schneiden, wenn sie nicht redet. Aber zuerst soll sie mit der Glut der Zigarre Bekanntschaft machen. Er geht dazu vor die gefesselte Frau und bückt sich leicht, so dass das glühende Ende seiner Zigarre in die Nähe von Birgits Brustwarze kommt. Fast berührt er diese, als er langsam aber kräftig an der Zigarre zieht. Birgit stöhnt und fängt an sich in ihren Fesseln zu winden, aber die Nägel tun ein weiteres um jedes Ausweichen zu verhindern. Das Stöhnen geht deshalb in ein verzweifeltes verbissenen Wimmern über. Als Adolf endlich mit der Glut die Brustwarze berührt und sie verbrennt kommt ein nicht enden wollender Schrei aus dem tiefsten Inneren der gefolterten Frau. Danach fällt sie fast ohnmächtig in sich zusammen. Aber Adolf gönnt ihr keine Zeit zur Erholung. Sofort wiederholt er die Folter an der anderen Brustwarze.

Langsam schleicht Leo durch den Flur zum Büro aus dem er Geräusche gehört hat. Er lugt um die Ecke am Eingang und erkennt eine vermummte schwarze Gestalt, die über den Schreibtisch gebeugt im schwachen Lichtschein einer Taschenlampe in den dort herumliegenden Papieren stöbert. Inzwischen hat sich auch Sven angeschlichen und verharrt still einige Meter entfernt im Flur. Leo fackelt nicht lange. Er knipst das Licht an und ruft laut „Hände hoch!". Das klickende Geräusch einer entsicherten Pistole lässt die Gestalt hochfahren und langsam die Arme heben. Mit vorgehaltener Pistole nähert sich Leo und reißt der Gestalt die Sturmhaube vom Kopf.

Etwas erstaunt erkennt der Detektiv ein hübsches Frauengesicht, das ihn herausfordernd mustert. Sie hat schwarze kurze Harre und eine dunkle Haut, die fast asiatisch wirkt, wenn nicht diese Körpergröße wäre. Sie scheint fast so groß zu sein wie Sven und der ist über 1,90 Meter. Dabei ist diese Frau, obwohl nicht dick, geradezu üppig gebaut. Unter der kurzen geschmeidigen Lederjacke die sie hochgeschlossen trägt scheint sie nackt zu sein. Ihre großen Brüste zeichnen sich aufreizend unter dem schwarzen Leder ab. Auch die enganliegende Hose aus dem selben Leder schmiegt sich um den runden Po und die starken muskulösen Schenkel. Sie endet etwa fünf Zentimeter über den Knöcheln. Die nackten Füße stecken in schwarzen Turnschuhen.

„Waffen weg und Hände hinter den Nacken", befiehlt Sven und tritt ebenfalls mit seiner Pistole aus dem Hintergrund. Die Frau zieht daraufhin langsam eine Pistole aus dem Gürtel und legt sie vor sich auf den Boden . Danach nimmt sie wie von ihr verlangt die Hände hinter den Nacken und sagt ganz locker: „Und was weiter?"

Sven und Leo sind nervös, weil sie schon eine Weile nichts mehr von Birgit und den anderen Frauen gehört haben. Deshalb wollen sie möglichst bald wissen, mit wem sie es zu tun haben. Auf ihre Fragen ertönt die Antwort: „Ihr könnt mich Lara nennen, sonst sage ich nichts!"

Mit den Worten „Das werden wir ja sehen, los in den Keller", wird die Fremde mit vorgehaltenen Pistolen ins Untergeschoss bugsiert. Hier hat Birgit schon länger einen Raum für solche Fälle eingerichtet. Die einzige Ausstattung besteht aus einigen Ringen am Boden und an der Decke, sowie Lederne Manschetten die an Ketten an der Wand neben einer zusammengerollten geflochtenen Lederpeitsche und einer Fuhrmannpeitsche hängen. Die Männer lassen „Lara" Zeit sich umzusehen. Diese geht einige Schritte im gut beleuchteten Raum umher und bleibt mit prüfendem Blick nach oben unter einem Ring an der Decke stehen. Während Leo immer noch mit der Pistole auf sie zielt geht Sven hinter die Frau und öffnet den Reißverschluss ihrer Lederjacke indem er unter ihren Armen hindurchgreift. Regungslos lässt die Gefangene dies geschehen, obwohl sie, wie bereits vermutet, nichts weiter unter ihrer Jacke anhat. Der Reißverschluss gibt zwei riesengroße feste Brüste frei. Als Sven die Jacke über ihre Schultern streift kann Leo nicht anders als anerkennend zwischen seinen Zähnen hindurchzupfeifen. Noch nie hat er solch einen muskulösen und doch üppigen Frauenkörper gesehen.. Stolz steht diese Lara mit sich durch die Atmung leicht hebenden und wieder senkenden Brüsten im Raum, als sie befehlsgemäß wieder die Hände in den Nacken nimmt.

Sven nimmt nun ein Paar mit einem festen Stahlbügel verbundene Handschellen und bedeutet der Gefangenen ihre Hände hineinzulegen. Mit zwei raschen Handgriffen schließen sich die Fesseln aus Stahl um die Handgelenke der schönen Frau. Sven hakt eine Kette ein, die er durch einen Ring an der Decke zieht und sogleich ist Lara mit hochgestreckten Armen wehrlos gefesselt. Sie kann gerade noch auf den Zehenspitzen stehen, als auch ihre Fußgelenke am Boden fixiert werden.

Leo nimmt die Fuhrmannpeitsche, die aus einem langen elastischen Stihl und einem etwa 2 Meter langen dünnen geflochtenen Lederriemen besteht. Leo lässt das Instrument einige Male laut neben dem nackten Oberkörper der Gefangenen in der Luft knallen. Aber Lara zeigt keinerlei Angst, sondern zischt nur: „Schlag endlich zu, oder triffst du nicht richtig".

Leo stellt seine Fragen und Sven durchsucht die Lederjacke. Dabei kommt, gerade als Lara den ersten Peitschenhieb mit voller Kraft über ihren Rücken erhält, ein Polizistenausweis hervor. Sofort wird die Auspeitschung beendet. Leo fragt die gefesselte Frau wütend, warum sie sich nicht gleich ausgewiesen hat und erhält zur Antwort, dass sie sich nicht sicher ist auf welcher Seite die Männer stehen. Bald ist die immer noch gefesselte Polizistin aufgeklärt und wird wieder losgekettet. Man verlegt die Besprechung ins Büro und Lara hat für die beiden Männer durchaus Neuigkeiten. Sie weiß nämlich, dass die drei Detektivinnen bei Alfred sind. Adolf ist ihr auch bekannt, sie verfolgt ihn seit langem. Nachdem er seit einiger Zeit in Alfreds Haus weilt scheint nun der Tag gekommen um zuzugreifen. Man vereinbart, dass Lara zuerst das Anwesen Alfreds inspizieren soll. Leo und Sven werden entweder nach einer Stunde oder wenn sie von Lara alarmiert werden versuchen ebenfalls in das Haus einzudringen. Weil Lara ihren Polizeikollegen nicht traut kann von dort keine Hilfe angefordert werden.

In Alfreds Folterkammer soll Eva eine klassische Stockzüchtigung erhalten und wird dazu über einen Bock gebeugt und an Handgelenken und Fussgelenken festgebunden. Obwohl ihre Beine kaum gespreizt sind ist ihre Scham von hinten schön zu sehen.. Zwischen ihren schlanken Beinen treten die Schamlippen hervor. Sie sind bereits weit geöffnet, da Eva die Fesselung sehr erregt hat. Der mit der Züchtigung beauftragte Diener legt den einen Meter langen schweren und fingerdicken Haselstock quer über Evas Pobacken und schafft es durch leichten Druck ihre Schamlippen zu berühren. Auf diese Stelle wird er schlagen und immer fast auf denselben Fleck, bis diese arrogante Schlampe endlich redet. Alfred befiehlt: „20 zum aufwärmen!"

Der Diener schlägt mit voller Kraft zu und zieht der schönen nackten Frau 20 harte Schläge über den Hintern. Dies geschieht sehr geschäftsmäßig und ohne Pause. Von Eva kommt kein Laut. Als sie nach den 20 Stockschlägen wieder befragt wird schüttelt sie nur den Kopf und schweigt verbissen. Enttäuscht stellt sie fest, dass sie diese Züchtigung nicht erregt. Fast alle Hiebe kamen auf denselben Fleck und sorgten dafür, dass eine dicke Wulst quer über den unteren Teil ihres Hinterns aufschwillt.

„Noch mal 20!" faucht Alfred und der Diener fährt fort den schlanken festen Hintern seines Opfers zu prügeln. Wieder schweigt Eva unter der Folter, obwohl inzwischen ihre Haut aufgeplatzt ist und die Wulst sich in eine blutige Strieme verwandelt hat. Von Eva gibt es aber auch nach weiterer Befragung keine Antwort. Die nächsten 20 von Alfred befohlenen Hiebe treffen nur noch das rohe Fleisch der Gefolterten. Durch die Wucht der Schläge wird jedes Mal auch die Scheide getroffen und Eva brüllt jetzt laut vor Schmerz.. Nach sechzig Stockhieben, alle fast auf denselben Fleck verlangt Adolf: „Nimm endlich die Peitsche. Dann redet sie!"

Genüsslich nimmt der Diener eine 2 Meter lange Bullenpeitsche und stellt sich hinter dem zitternden schwer atmenden Weib auf, das jetzt erwartet am ganzen Körper gnadenlos gepeitscht zu werden. Aber die Anweisung Alfreds: „spreizt ihre Beine" lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sogleich werden die Beine der Delinquentin losgebunden und so weit wie möglich gespreizt am Prügelbock gefesselt. Der Diener zielt und knallt das Peitschenende zwischen ihre Schenkel auf die weit geöffnete Schamspalte. Sofort wird diese aufgerissen und Blut rinnt an den schlanken Schenkeln herab. Der Schrei Evas kommt mit Verzögerung, weil sie sich einen solchen Schmerz wohl in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen konnte. Das ist etwas anderes als die Rutenzüchtigung die sie im Straflager erhielt und die sie damals so geil gemacht hatte.

Birgit ist nach der Folter mit der Zigarre ohnmächtig geworden und Adolf versucht sie mit leichten Ohrfeigen wiederzubeleben, als plötzlich eine schwarze Gestalt im Stall steht und mit einer riesigen Pistole herumfuchtelt. Sie zielt auf einen Diener der ebenfalls nach seiner Waffe greift und drückt ab. Aber die Waffe macht nur „klick". Sven und Leo haben vergessen ihrer neuen Freundin die abgenommene Munition wiederzugeben. Pech für Lara, wieder sieht sie sich innerhalb weniger Stunden von Pistolen bedroht. Nur diesmal sind es keine Detektive die ihre Partnerinnen befreien wollen, sondern die Männer des gefährlichsten und sadistischsten Drogenbosses den der Erdball je gesehen hat.

Entsetzt blickt Lara auf die so brutal gefesselte Birgit, die leblos mit festgenagelten Brüsten vor dem Balken hängt, als sie wie von weiter Ferne Adolfs Stimme vernimmt: „Zieh dich aus". Sie schaut in die Richtung aus der die Stimme kommt und sieht einen etwa 50 Jahre alten gutaussehenden Mann, der eine Zigarre im Mundwinkel hat und dessen Hände mit einer langen geflochtenen Lederpeitsche spielen. Um ihn herum stehen einige andere Männer die alle Pistolen tragen, die sie auf die in schwarzem Leder dastehende Polizistin richten.

Lara muss Zeit gewinnen, deshalb antwortet sie Adolf in frechem Ton: „Fällt mir nicht ein. Wenn du einen Striptease sehen willst geh in eine entsprechende Bar!"

Adolf lässt sich daraufhin eine Pistole geben und schießt ohne Vorwarnung auf Lara`s rechtes Bein, das er gekonnt mit einem Streifschuß trifft. Jetzt beeilt sich Lara ihre Lederjacke loszuwerden, die ihr gleich von einem der Männer abgenommen wird. Adolf grinst überlegen und meint: „Jetzt siehst du weniger gefährlich aus, obwohl, bei den Titten. Fesselt sie an einen Pfahl. Sie wird ausgepeitscht, bis sie winselt!" Vier Männer zerren die sich heftig wehrende Frau zu einem senkrechten Balken der in der Mitte des Stalls steht. Bei diesem Handgemenge verliert Lara ihre Schuhe weil sie sich mit aller Kraft den Männern entgegenstemmt. Sie weiß, Leo und Sven werden erst in einer halben Stunde eingreifen. Bis dahin wird sie furchtbare Peitschenhiebe bekommen. Die Bullenpeitsche die Adolf in der Hand hat ist etwas anderes als die Stallpeitsche die die beiden Detektive zu ihrer Folterung anwenden wollten. Leo hätte wohl ein paar Dutzend Schläge gebraucht um sie mit der Fuhrmannpeitsche aus der Reserve zu locken. Als zwei der Männer zu den Seilen greifen um Lara festzubinden reißt sie sich los und verschwindet mit einem Hechtsprung hinter einer Pferdebox.. Jetzt ist es Adolf zu bunt geworden, er geht zur Pferdebox und brüllt: „Komm raus geh zum Pfahl und lass dich fesseln, sonst lass ich dich holen und dann kommt die Hose runter zum Auspeitschen. Ich zähle bis drei. ...Eins,........zwei..........drei....."

Lara bleibt verschwunden und Adolf hetzt seine Meute in die Pferdebox. Es gibt ein wüstes Gerangel und kurze Zeit später wird die sich heftig wehrende Frau hervorgezerrt. Einer der Männer öffnet ihre Lederhose und zieht diese gewaltsam nach unten. Lara trägt darunter nur einen winzigen Tanga aus Leder, der ihr ebenfalls vom Leib gerissen wird. Immer noch brauchen die Männer alle ihre Kraft und Geschicklichkeit um die tobende Detektivin zum Pfahl zu schleppen, als Adolf in die Luft schießt und sagt: „Du feiges Luder. Hast wohl so richtig Angst vor den Peitschenhieben. Wenn du jetzt nicht aufhörst dich zu wehren, laß ich dich mit dem Rücken zum Pfahl anbinden. Dann gibt's Hiebe auf die Titten und zwischen die Beine."